DE2366213C2 - Geräuschdämmende Isoliereinlage - Google Patents

Geräuschdämmende Isoliereinlage

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DE2366213C2
DE2366213C2 DE19732366213 DE2366213A DE2366213C2 DE 2366213 C2 DE2366213 C2 DE 2366213C2 DE 19732366213 DE19732366213 DE 19732366213 DE 2366213 A DE2366213 A DE 2366213A DE 2366213 C2 DE2366213 C2 DE 2366213C2
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Germany
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clamp
profile strip
pipe
rib
insert
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Expired
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DE19732366213
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English (en)
Inventor
Franz 6200 Wiesbaden Müller
Helmut 6237 Liederbach Müller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine geräuschdämmende Isoliereinlage für Rohrschellen, Rohraufhängungen u. dgl., die aus einem Profilstreifen aus nachgiebigem Material besteht, der an seiner Vorder- und Rückseite sich gegen Abstützflächen, nämlich die Außenfläche des Rohres und die Innenfläche der Schelle bzw. des Aufhägeelements, legt und in der Umfangsrichtung sich einseitig erstreckende, von einem durchgehenden Bereich ausgehende rippenförmige Vorsprünge aufweist.
Bei den aus den Abbildungen 4 und 5 des DE-GM 18 61 779 bekannten Isoliereinlagen dieser Art ist der nur an seiner dem Rohr zugewandten Seite rippenförmige Vorsprünge tragende, durchgehende Wandbereich hinter den rippenförmigen Vorsprüngen mit der Innenfläche der Schelle bzw. eines Aufhängeelements zugewandten Umfangsnuten ausgebildet. Werden bei Belastung dieser Schelleneinlage die rippenförmigen Vorsprünge rückwärts in diese Umfangsnuten gedrückt, dann ergibt sich eine beträchtliche Verbreiterung des durchgehenden Wandbereiches der Einlage und somit ein seitliches Herausdrücken von Teilen der Isoliereinlage aus der Schelle bzw. dem Aufhängungselement. Dies stellt einen erheblichen Mangel dar, durch den die Führung und Halterung eines Rohres in einer Schelle bzw. einer Aufhängung nicht mehr mit der erforderlichen Sicherheit gewährleistet werden können. Solche seitlich aus der Rohrschelle bzw. dem Aufhängungselement herausgedrückten Teile der Einlage neigen in besonders hohem Maße zum Verschmutzen und zur Bildung von Schall- und Wärmeleitungsbrücken von dem Rohr zu der Schelle bzw. dem Aufhängungselement. b5
Eine aus GB-PS 5 92 755 bekannte Schelleneinlage weist einen komplizierten Kissenaufbau auf. Dabei weist auch diese Schelleneinlage nur an der dem aufzunehmenden Rohr gegenüberliegenden Seite Vorsprünge auf, während die mit der Schelle bzw. dem Aufhängungselement in Berührung kommende ICissenfläche glatt mit voller Flächenauflage ausgebildet ist Abgesehen davon, daß derartige Schelleneinlagen teuer und aufwendig sind, kann ihre Nachgiebigkeit nur mit erheblichem Platzbedarf erreicht werden.
Bei einer aus DE-OS 20 39 628 bekannten Rohrschelle ist die Schelleneinlage an ihrer dem aufzunehmenden Rohr zugewandten Fläche mit pyramidenartigen Noppen ausgebildet, während an den stirnseitigen Umfangsrändern der Schelleneinlage sich ringsum erstreckende und sich gegen den Rohrumfang legende Lippen vorgesehen sind. Derartige Schelleneinlagen sind jedoch besonders aufwendig in ihrer Herstellung, weil sie im Hinblick auf die pyramidenartigen Noppen nicht stranggepreßt werden können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Isoliereinlage zu schaffen, die geräuschdämmend, isolierend und trotzdem bezüglich Bewegungen des Rohres nachgiebig ist, wobei gewährleistet sein soll, daß sowohl zwischen Schelleneinlage und Rohreinlage als auch zwischen Schelleneinlage und Rohrschelle bzw. Aufhängeelement anfänglich nur kleine Berührungsflächen vorgesehen werden können, die auch unter von der Schelleneinlage aufzunehmender erhöhter Last relativ klein bleiben, und zwar bei besonders hoher Nachgiebigkeit der Schelleneinlage und der Lastaufnahme. Dabei soll die Schelleneinlage besonders fertigungsgünstig sein und vermeiden, daß sich Teile der Schelleneinlage unter Last seitlich aus der Schelle bzw. dem Aufhängeelement herausdrücken lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die rippenförmigen Vorsprünge sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des durchgehenden Bereiches des Profilstreifens vorgesehen und gegeneinander versetzt derart angeordnet sind, daß sie beim Zusammendrücken des Profilstreifens von beiden Seiten her in die auf der anderen Seite des Profilstreifens zugeordneten Freiräume unter wellenförmiger Verformung des mittleren, wandförmig durchgehenden Bereiches des Profilstreifens rückwärts eindrückbar sind.
Durch die Ausbildung rippenförmiger Vorsprünge zu beiden Seiten des mittleren wandförmig durchgehenden Bereiches des Profilstreifens wird nicht allein eine Verdoppelung der Dämmwirkung hervorgerufen, sondern auch eine wesentlich erhöhte Nachgiebigkeit der Schelleneinlage gegen die auf sie ausgeübte Last, woraus sich ergibt, daß die Pressung in den rippenförmigen Vorsprüngen unter der Last geringer bleibt. Deshalb wird die Abhängigkeit der Dämmwirkung von der von der Schelleneinlage aufgenommenen Last gegenüber allen bekannten Schelleneinlagen wesentlich vermindert. Außerdem wird durch die Eindrückbarkeit der rippenförmigen Vorsprünge die Anpassungstoleranz von Schellen oder Aufhängungselementen an Rohrdurchmesser wesentlich vergrößert. Entgegen der bisherigen Neigung von Schelleneinlagen, von der Last nach außen gepreßt zu werden, wird die erfindungsgemäße Schelleneinlage durch die wellenförmige Verformung des mittleren Bereiches des Profilstreifens von der Last nach einwärts gezogen und bildet dadurch eine innere Verspannung aus, die unter Beibehaltung guter Dämmungseigenschaften besonders günstige elastisch nachgiebige Lagerungseigenschaften für das Rohr im Inneren einer Schelle bzw. eines Aufhängungselementes entwickelt. Diese vorteilhafte, bezüglich der Schelle
bzw. des Aufhängungselementes einwärts gerichtete Verspannung des die Isoliereinlage bildenden Profilstreifens unter Last läßt sich besonders gut entwickeln, wenn die Isoliereinlage an ihren Seitenrändern mit über die Stirnkanien der Schelle bzw. des Aufhängungselementes greifenden Randleisten ausgestattet ist.
Eine wesentliche Weiterbildung und Verbesserung der Erfindung läßt sich bei Benutzung von Aufhängeelementen bzw. Schellen mit einem an den Seitenrändern gekröpften Profil erzielen, wenn die Höhe der rückwärtigen, rippenformigen Vorsprünge des Profilstreifens der Tiefe der Abkröpfungen entspricht. In solchem Fall ist die erfindungsgemäße Isoliereinlage besonders sicher an und in der Schelle bzw. dem Aufhängeelement gefaßt. In solchem Fall führt die wellenförmige Verformung des mittleren, wandförmig durchgehenden Bereiches des die Isoliereinlage bildenden Profilstreifens zu besonders günstigen Verspannungsverhältnissen und damit zu einer besonders günstiger», elastischen Lagerung des aufzunehmenden Rohres.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Isoliereinlage gemäß der Erfindung in Vertikal-Längsschnitt mit im wesentlichen dreieckförrnigem Querschnitt der rippenförmieen Vorsprünge des Profils:reifens;
F i g. 2 eine Isoliereinlage in entsprechender Darstellung wie in Fig. 1 mit halbkreisförmigem Querschnitt der rippenformigen Vorsprünge des Profilsireifens und
Fig.3 eine Isoliereinlage in entsprechender Darstellung wie wie Fi g. 1 mit Anpassung an eine Rohrschelle mit einem an den Seitenrändern gekröpften Profil.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Profilstreifen 2 sind die beiderseitig angeordneten nppenförmiger: Vorsprünge 4 versetzt zueinander angeordnet. Die daraus resultierende versetzte Anordnung der Teile 4 verleiht dem Profilstreifen 2 eine erhöhte Biegefähigkeit. zum anderen eine größere Nachgiebigkeit gegenüber Schub und Druck. Durch die versetzte Anordnung werden die Berührungsbereiche zwischen Rohrschelle 1 und Profilstreifen 2 sowie dem Rohr 3 erheblich reduziert. Dies hat neben erheblicher Materialersparnis den Vorteil, daß die stoß- bzw. schalldämmenden Eigenschaften erheblich verbessert werden. Die versetzte Anordnung der rippenformigen Vorsprünge 4 hat weiterhin zur Folge, daß beim Zusammendrücken des Profilstreifens 2 zwischen dem Rohr 3 und der Rohrschelle 1 oder einem Aufhängeband oder dergleichen die rippenformigen Vorsprünge 4 in die jeweils gegenüberliegenden freien Räume gedrückt werden. Durch das Eindrücken der rippenformigen Vorsprünge 4 in die gegenüberliegenden Hohlräume wird eine Schelleneinlage jetzt nicht mehr wie bisher unter Belastung seitlich aus der Schelle o. dgl. herausgequetscht; vielmehr wird durch die wellenförmige Verformung des inneren, wandförmig durchgehenden Bereiches des Profilstreifens 2 der Profilstreifen jetzt einwärts in den Raum zwischen dem Rohr 3 und der Schelle 1 bzw. einem Aufhängeband oder dergleichen t>o gezogen. Ferner wird durch das Eindrücken der rippenformigen Vorsprünge 4 in gegenüberliegende Hohlräume der Schallübertragungsweg des Profilstreifens 2 von seinen Anlagebereichen an das Rohr 3 zu den Anlagebereichen an der Schelle 1 o. dgl. bei jedem μ zusammengedrückten Zustand des Profilstreifens 2 praktisch in unveränderter, vollständiger Länge erhalten. Die schalldämmenden Eigenschaften sind somit praktisch unabhängig von der Belastung der Schelleneinlage.
Wie schon vorher erwähnt, wird die versetzte Anordnung der rippenformigen Vorsprünge 4 die Biegefähigkeit bzw. Elastizität des Profilstreifens 2 wesentlich erhöht. Diese Elastizität ermöglicht der Schelleneinlage einen Größenausgleirh, so daß für verschiedene Rohrdurchmesser die gleiche Rohrschellengröße verwendet werden kann. Die dadurch ermöglichte Verkleinerung des Rohrschellensortiments verringert die Lagerkosten erheblich.
Die Schelleneinlage bzw. der Profilstreifen 2 kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein, z. B. Gummi oder thermoplastischem Kunststoff oder jedem anderen geeigneten Material. Da durch die Linienauflage bzw. Linienberührung schon eine geräuschdämmende Isolierung herbeigeführt wird, kann bei der Wahl des Materials auch Augenmerk auf wärmeisolierende Eigenschaften und Wärmebeständigkeit gerichtet werden.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Profilstreifen 2 mit nach rückwärts über den Schellenbügel 1, ein Aufhängeband oder dergleichen greifenden Randleisten 6, 7 ausgerüstet. Im Beispiel der Fig. 2 liegen diesen Randleisten 6 und 7 zusätzlich rückwärtige rippenförmige Vorsprünge 8 des Profilstreifens 2 gegenüber. Diese rippenformigen Vorsprünge 8 haben im Beispiel der Fig. 2 viertelkreisförmigen Querschnitt und gehen in die Randleisten 6 und 7 über.
Zum Festhalten des Profilstreifens 2 in einer Schelle an einem Aufhängeband o. dgl. kann auch der Profilstreifen an seinen Außenrändern mit sich zangenartig gegen Vorder- und Rückseite des Schellenbügels 1 bzw. Aufhängebandes legenden Randleisten 15 ausgebildet sein. Wenn Schellen oder Aufhängebänder mit einem an den Seitenrändern gekröpften Profi! ausgebildet sind, ist es im Rahmen der Erfindung möglich und auch vorteilhaft, die Höhe der rückwärtigen rippenformigen Vorsprünge 4 des Profilstreifens 2 der Tiefe solcher Abkröpfungen anzupassen, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann der Profilstreifen 2 in seiner Gesamtheit oder auch nur an seinen seitlichen Rändern mit blickfangartig wirkender, auffälliger Farbgebung ausgestattet sein. Es genügt evtl. sogar, wenn eine blickfangartig farblich stark hervortretende Markierung an den Seitenkanten des Profilstreifens 2 angebracht ist. Diese Farbgebung kann für aus verschiedenem Material und bzw. oder mit verschiedenen Profilen ausgebildete Profilstreifen 2 verschieden sein. Hierdurch wird nicht nur gewährleistet, daß der Monteur ohne nachdenken zu müssen die richtige Schelleneinlage benutzt, sondern es wird vor allen Dingen auch erreicht, daß bei Überprüfung bzw. Abnahme der Installation auf den ersten Blick erkennbar ist, welche Einlagen sich in den Schellen befinden. Eine solche Nachkontrolle ist bei allen bisherigen Schelleneinlagen undenkbar, da Beschriftungen und sonstige Anweisungen auf dem Profilstreifen nach dem Einsetzen in die Schelle nicht mehr erkennbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geräuschdammende Isoliereinlage für Rohrschellen, Rohraufhängungen u. dgl, bestehend aus einem Profilstreifen aus nachgiebigem Material, der an seiner Vorder- und Rückseite sich gegen Abstützflächen, nämlich die Außenfläche des Rohres und die Innenfläche der Schelle bzw. des Aufhängeelementes, legt und in der Umfangsrichtung sich einseitig erstreckende, von einem durchgehenden Bereich ausgehende rippenförmige Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Vorsprünge (4) sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des durchgehenden Bereichs des Profilstreifens vorgesehen und gegeneinander versetzt derart angeordnet sind, daß sie beim Zusammendrücken des Profilstreifens (2) von beiden Seiten her in die auf der anderen Seite des Profilstreifens zugeordneten Freiräume (It) unter wellenförmiger Verformung des mittleren, wandförmig durchgehenden Bereiches des Profilstreifens rückwärts eindrückbar sind.
2. Isoliereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Aufhängeelemente bzw. Schellen mit einem an den Seitenrändern gekröpften Profil die Höhe der rückwärtigen, rippenförmigen Vorsprünge (4) des Profilstreifens (2) der Tiefe der Abkröpfungen entspricht.
DE19732366213 1973-03-06 1973-03-06 Geräuschdämmende Isoliereinlage Expired DE2366213C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007052559A1 (de) * 2007-11-03 2009-05-07 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Elastische Einlage für eine Rohrschelle
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GB592755A (en) * 1943-09-14 1947-09-29 Adel Prec Products Corp Cushion for conduit and wire supporting clips
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DE2039628A1 (de) * 1970-08-10 1972-02-17 Willi Schreiber Rohrschelle mit koerperschalldaempfender Manschette

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