DE202018004778U1 - Schelle zum Klemmen einer rohrförmigen Leitung an eine Führungsschiene - Google Patents

Schelle zum Klemmen einer rohrförmigen Leitung an eine Führungsschiene Download PDF

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Abstract

Schelle (1) zum Klemmen einer rohrförmigen Leitung an eine Führungsschiene (2), die einen Kopplungsboden (4) umfasst, der in das Innere der Führungsschiene (2) eingeführt und darauffolgend im Inneren derselben Schiene (2) durch Drehen eingepresst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsboden (4) einen ersten Teil (5) zum Anpressen an die Innenwände (2a) der Führungsschiene (2) umfasst, wobei der erste Anpressteil (5) jeweilige Flächen aufweist, die dazu bestimmt sind, Klemmwulste (3) der Führungsschiene (2) zu berühren, wo die Kontaktflächen jeweilige Aufnahmen (8) zum Aufnehmen der Enden (3b) der Wulste (3) in einer Enddrehstellung des Kopplungsbodens (4) und jeweilige Rampen (9), die angeordnet sind, um die Enden (3b) der Klemmwulste (3) unter Druck verschieben zu können, bis sie in die Aufnahmen (8) in der Enddrehstellung des Kopplungsbodens (4) eingeführt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schelle zum Klemmen einer rohrförmigen Leitung an ein Profil oder eine Führungsschiene, insbesondere auf eine Schelle von der Art, die einen Kopplungsboden umfasst, der in das Innere des Profils oder der Führungsschiene eingeführt werden kann und darauffolgend im Inneren desselben Profils oder derselben Schiene durch Drehen eingepresst werden kann.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es ist bekannt, rohrförmige Leitungen durch Schellen zu klemmen, die an metallischen Schienen oder Profilen befestigt werden, die an Decken oder Wänden installiert sind. Diese Profile oder Schienen werden verwendet, um das Einbringen von Löchern in das Basismaterial, auf welchem die Installation der Leitungen oder Rohrleitungen erfolgt, zu minimieren.
  • Auf dem Markt existieren metallische Schellen zum Klemmen von Leitungen mit einem bestimmten Durchmesser, die an der metallischen Schiene oder dem metallischen Profil durch ein Zubehörteil mit Gewindestift montiert werden, der an das Profil oder die Schiene gekoppelt wird. Der Boden des Körpers der Schelle wird auf den genannten Stift geschraubt, so dass er an dem metallischen Profil oder der metallischen Schiene gehalten wird.
  • Es existieren auch Kunststoffschellen mit mehrfachem Durchmesser, wie zum Beispiel die ABT-Schelle der Marke Abranyl ®, die zwei gegenüberliegende Schwenkarme aufweist, die mit zwei Abschnitten mit kurvenförmigem Querschnitt und einer ergänzenden Schließvorrichtung, die sich an Leitungen mit unterschiedlichem Durchmesser anpasst, versehen sind. Die ABT-Schelle wird auch an das Profil oder die Führungsschiene über ein Zubehörteil gekoppelt, das zu diesem Zweck speziell gestaltet ist.
  • Der Einsatz von Zubehörteilen zur Montage der Schellen an dem Profil oder der Führungsschiene macht die Installation von Leitungen oder Rohrleitungen kompliziert und langsam. Ferner kann die Befestigung dieser Schellen an dem metallischen Profil oder der metallischen Schiene nicht mit einer montierten Leitung oder einem montierten Rohr durchgeführt werden.
  • Um diese Probleme zu lösen, existieren auf dem Markt Kunststoffschellen, die direkt an dem Profil oder der Führungsschiene montiert werden, ohne irgendein Zubehörteil zu benötigen. Diese Schellen umfassen einen Kopplungsboden, der in das Innere des Profils oder der Führungsschiene eingeführt werden kann und darauffolgend im Inneren desselben Profils oder derselben Schiene durch Drehen eingepresst werden kann. Zum Ermöglichen der direkten Montage weist der Querschnitt des Profils oder der Führungsschiene Klemmwulste des Kopplungsbodens der Schelle in der Enddrehstellung auf.
  • Die Schellen zur direkten Befestigung an einem Profil oder einer Führungsschiene, wie die im vorherigen Abschnitt beschriebenen, weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie sich entweder unvorhersehbar lösen können, nachdem sie installiert wurden, wenn es nicht möglich ist, die Herstellungstoleranzen des Profils oder der Führungsschiene aufzunehmen, oder dass sie schwierig an der Öffnung des Profils oder der Schiene einzustellen sind.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Schelle zum Klemmen einer rohrförmigen Leitung an ein Profil oder eine Führungsschiene bereitzustellen, die die zuvor genannten Probleme löst und die Vorteile, die im Folgenden beschrieben werden, aufweist.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Schelle bereit, die eingerichtet ist, um eine rohrförmige Leitung an ein Profil oder eine Führungsschiene zu klemmen, die mit einem Querschnitt mit Klemmwulsten des Kopplungsbodens der Schelle versehen sind. Wie zuvor beschrieben wurde, weist diese Art von Profil oder Führungsschiene den Vorteil auf, dass sie die direkte Montage der Schelle ermöglicht, ohne Zubehörteile zu benötigen.
  • Gemäß dem Ziel der vorliegenden Erfindung wird gemäß einem ersten Aspekt eine Schelle bereitgestellt, die von der Art ist, die einen Kopplungsboden umfasst, der in das Innere eines Profils oder einer Führungsschiene eingeführt werden kann und darauffolgend im Inneren desselben Profils durch Drehen eingepresst werden kann, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kopplungsboden einen ersten Teil zum Anpressen an die Innenwände des Profils oder der Führungsschiene umfasst, wobei der erste Anpressteil jeweilige Flächen aufweist, die dazu bestimmt sind, Klemmwulste desselben Profils oder derselben Führungsschiene zu berühren, wobei die Kontaktflächen Folgendes definieren:
    • ■ jeweilige Aufnahmen zum Aufnehmen der Enden der Klemmwulste in einer Enddrehstellung des Kopplungsbodens, und
    • ■ jeweilige Rampen, die angeordnet sind, um die Enden der Klemmwulste während dem Drehen des Kopplungsbodens bis zu deren Einführen in die Aufnahmen unter Druck zu verschieben.
  • Bei der beanspruchten Schelle werden die Enden der Klemmwulste des Profils oder der Führungsschiene gegen die Drehung in den Aufnahmen, die an dem ersten Anpressteil des Kopplungsbodens vorgesehen sind, gesperrt, was eine zuverlässige Montage der Schelle sicherstellt, die erlaubt, die Herstellungstoleranzen des Profils oder der Schiene aufzunehmen. Andererseits definieren die genannten Rampen eine geneigte Ebene, über die die Enden der Klemmwulste während der Drehung des Kopplungsbodens gleiten, wobei sie wie Keile wirken, die das Einpressen der Enden der Klemmwulste in das Innere der genannten Aufnahmen ermöglichen.
  • Dank diesen Merkmalen weist die beanspruchte Schelle den Vorteil auf, dass sie sehr einfach zu installieren ist und gleichzeitig eine sichere und zuverlässige Montage der rohrförmigen Leitungen bietet.
  • Vorzugsweise umfasst gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Kopplungsboden einen zweiten oberen Anpressteil, der derart bemessen ist, dass er an den Wänden der Klemmwulste des Profils oder der Führungsschiene anliegt.
  • Dieser zweite obere Anpressteil ist schmaler als der erste Anpressteil des Kopplungsbodens, um zwischen den Wänden der Klemmwulste des Profils oder der Führungsschiene eingeklemmt werden zu können.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform weist die beanspruchte Schelle zwei Teile zum Anpressen an dem Profil oder der Führungsschiene auf; einen ersten Teil zum Anpressen an den Innenwänden des Profils oder der Führungsschiene, und einen zweiten Teil zum Anpressen an den Wänden der Klemmwulste desselben Profils oder derselben Führungsschiene. Dadurch wird der Kontakt des Kopplungsbodens mit dem Profil oder der Führungsschiene maximiert.
  • Vorteilhafterweise ist gemäß derselben Ausführungsform der zweite obere Anpressteil derart bemessen, dass er an den Wänden der Klemmwulste des Profils oder der Führungsschiene anliegt, und des Weiteren weist vorteilhafterweise der zweite obere Teil jeweilige gekrümmte Kanten auf, die einander gegenüberliegen und angeordnet sind, um die Drehung des Kopplungsbodens auf den Wänden der Klemmwulste zu verschwenken. Vorzugsweise weist der erste Anpressteil auch jeweilige gekrümmte Kanten auf, die einander gegenüberliegen und in diesem Fall angeordnet sind, um die Drehung des Kopplungsbodens auf den Innenwänden des Führungsprofils zu verschwenken.
  • Die gegenüberliegenden gekrümmten Kanten ermöglichen die Einführung des Bodens der Schelle in die Führungsschiene, wodurch eine einzige Montagemöglichkeit mit einer Drehung im Uhrzeigersinn ermöglicht wird.
  • Des Weiteren weisen vorteilhafterweise der erste und zweite Anpressteil des Kopplungsbodens jeweils eine Fläche auf, die mit mehreren Zähnen versehen ist, durch die jeweils der Kontakt mit den Innenwänden des Profils oder der Führungsschiene und den Wänden der Klemmwulste der Führungsschiene erfolgt. Dadurch wird ein optimaler Kontakt und eine minimale Störung während der Drehung des Kopplungsbodens sichergestellt.
  • Vorzugsweise umfasst der Kopplungsboden einen zentralen Schlitz, der derart bemessen ist, dass er das Biegen des ersten und zweiten Teils erlaubt, wenn sie an die Innenwände der Führungsschiene und der Wulste der Schiene angepresst werden.
  • Vorteilhafterweise ist der zentrale Schlitz eingerichtet, um die Montage einer Mutter zu erlauben, die auf eine Stange geschraubt werden kann. Dadurch kann die Schelle von der Stange abgehängt werden, wenn die Installation dies erfordert.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Kopplungsboden mit einem äußeren Auflagesitz auf dem Profil oder der Führungsschiene verbunden, der jeweilige Sitzränder der Schelle aufweist, die entsprechend den Aufnahmen des ersten Anpressteils des Kopplungsbodens angeordnet sind.
  • In der Enddrehstellung des Kopplungsbodens berühren diese Sitzränder unter Druck die äußere Fläche des Profils oder der Führungsschiene aufgrund der Komprimierungskraft, die die Enden der Klemmwulste erhalten, die in den Aufnahmen des ersten Anpressteils aufgenommen sind. Wenn der Benutzer die Schelle seitlich entlang des Profils oder der Führungsschiene zum Einstellen ihrer Position verschieben möchte, muss er nur den äußeren Auflagesitz drücken, um den Auflagedruck der Sitzränder auf die Außenseite der Schiene zu verringern und die Schelle zu verschieben.
  • Vorteilhafterweise umfasst der äußere Auflagesitz ein Paar Vorsprünge, die auf gegenüberliegenden Seiten zum Stützen der Finger des Benutzers angeordnet sind und die dazu bestimmt sind, die Drehung des Kopplungsbodens von der Außenseite der Führungsschiene her zu erleichtern.
  • Vorzugsweise umfasst die Schelle zwei Schwenkarme, die derart gegenüberliegend angeordnet sind, dass sie einen Raum definieren, der eingerichtet ist, um in seinem Inneren eine rohrförmige Leitung aufzunehmen, wobei die Enden der Arme eine ergänzende Schließvorrichtung aufweisen, die an den Durchmesser der rohrförmigen Leitung angepasst werden kann.
  • Diese Schwenkarme sind mit dem Kopplungsboden der Schelle durch den genannten äußeren Auflagesitz verbunden und weisen den Vorteil auf, dass sie erlauben, Leitungen mit unterschiedlichem Durchmesser zu klemmen. Es wird so eine Schelle mit mehrfachem Durchmesser zur direkten Montage erhalten, die den zusätzlichen Vorteil aufweist, dass sie sehr einfach zu installieren und zuverlässig ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist einer der Schwenkarme, die die rohrförmige Leitung klemmen, einen Abschnitt mit gekrümmtem Querschnitt auf, der sich teilweise mit einem ergänzenden Abschnitt mit gekrümmtem Querschnitt des gegenüberliegenden Schwenkarms überlagern kann, wobei die Abschnitte mit gekrümmtem Querschnitt jeweils eine Innen- und Außenfläche aufweisen, die jeweils mit einem ergänzenden Schließelement versehen sind.
  • Vorteilhafterweise weisen die ergänzenden Schließelemente mehrere ergänzende Haltezähne auf, die durch Formschluss miteinander gekoppelt werden können, wenn die Arme durch die Wirkung der Leitung, die sie in dem inneren Raum aufnehmen, schwenken.
  • Vorzugsweise ist die beanspruchte Schelle aus einem Polymermaterial, wie zum Beispiel Nylon. Es wäre jedoch auch möglich, irgendeine andere Art von Polymermaterial zu verwenden, das sich für die hier beanspruchte Anwendung eignet.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis des Dargelegten werden Zeichnungen beigefügt, in welchen schematisch und nur auf die Art eines nichteinschränkenden Beispiels ein praktischer Ausführungsfall dargestellt wird.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Schelle, bei der in grauer Farbe der Kopplungsboden und in einer dunkleren grauen Farbe die Rampen des ersten Anpressteils, auf dem die Enden der Klemmwulste des Profils oder der Führungsschiene während der Drehung des Kopplungsbodens unter Druck verschoben werden, hervorgehoben worden sind.
    • 2 ist eine andere perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 1, die den Kopplungsboden, und in einer dunklen grauen Farbe, einen Teil der Rampen des ersten Anpressteils, die auf gegenüberliegenden Seiten liegen, zeigt.
    • 3 ist eine dritte perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 1, die eine Ansicht von unten des ersten Anpressteils des Kopplungsbodens zeigt.
    • 4 zeigt die perspektivische Ansicht von 1 und eine Detailansicht des ersten Anpressteils des Kopplungsbodens von 1.
    • 5 zeigt eine seitliche Ansicht der Ausführungsform von 1 und ein Detail dieser seitlichen Ansicht, das den ersten Anpressteil des Kopplungsbodens aufweist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Schelle von 1, die in ein Profil oder eine Führungsschiene eingeführt ist, die mit Klemmwulsten versehen ist, in einer ersten Anfangsphase der direkten Montage.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Schelle von 1 in einer zweiten Phase der direkten Montage während der Drehung des Kopplungsbodens.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Schelle von 1, die bereits montiert, eingepresst und gegen die Drehung im Inneren des Profils oder der Führungsschiene gesperrt ist.
    • 9 ist eine seitliche Ansicht von 8, die die Schelle in dem Profil oder der Führungsschiene eingepresst und gegen die Drehung im Inneren des Profils oder der Führungsschiene gesperrt, mit den Enden der Klemmwulste im Inneren der Aufnahmen des ersten Anpressteils eingeführt zeigt.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der Schelle der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. Die beschriebene Schelle ist vorzugsweise aus einem Polymermaterial, wie zum Beispiel Nylon, oder irgendeiner anderen Art von Kunststoffmaterial mit einer geeigneten Biegsamkeit und mechanischen Widerstandsfähigkeit zum Klemmen von rohrförmigen Leitungen.
  • Wie in der Beschreibung der Erfindung erwähnt wurde, ist die Schelle 1 der vorliegenden Erfindung von der Art, die an einem Profil oder einer Führungsschiene 2 montiert wird, die mit einem Querschnitt mit Klemmwulsten 3 versehen sind. Diese Profile oder Führungsschienen 2, zum Beispiel die als 41×41 oder 41×21 bezeichneten Schienen, sind auf dem Markt üblich, da sie die direkte Montage der Schelle 1 erleichtern.
  • Der Kopplungsboden 4 der Schelle 1 der vorliegenden Erfindung kann in das Innere von einem der Profile oder Führungsschienen 2 eingeführt werden und darauffolgend im Inneren desselben Profils oder derselben Führungsschiene 2 durch Drehen eingepresst werden. 6 bis 8 zeigen die drei Phasen der direkten Montage der Schelle 1 an der Führungsschiene 2.
  • Wie in 9 zu sehen ist, weist der Kopplungsboden 4 der Schelle 1 der vorliegenden Erfindung einen ersten Anpressteil 5, der derart bemessen ist, dass er an den Innenwänden 2a des Profils oder der Führungsschiene 2 anliegt, und einen zweiten oberen Anpressteil 6, der derart bemessen ist, dass er an den Wänden 3a der Klemmwulste 3 desselben Profils oder derselben Führungsschiene 2 anliegt, auf. Dieser zweite Anpressteil 6 weist einen schmaleren Querschnitt als der erste Anpressteil 5 auf.
  • Der Kontakt des ersten Anpressteils 5 und des zweiten Anpressteils 6 mit den Innenwänden 2a der Führungsschiene 2 und der Wände 3a der Klemmwulste 3 der Führungsschiene 2 erfolgt jeweils durch mehrere Kontaktzähne 7, die an den Seitenwänden dieser Anpressteile 5, 6 vorgesehen sind. Dadurch wird eine minimale Störung des Kopplungsbodens 4 während der Drehung und ein optimaler Kontakt mit der Führungsschiene 2 in der Enddrehstellung sichergestellt.
  • Sowohl der erste Anpressteil 5 als auch der zweite obere Anpressteil 6 weisen ferner je eine gekrümmte Kante 5a, 6a auf, die einander gegenüberliegen und angeordnet sind, um die Drehung in einer Richtung des Kopplungsbodens 4 jeweils auf den Wänden 3a der Klemmwulste 3 und auf den Innenwänden 2a der Führungsschiene 2 zu verschwenken. Diese gekrümmten Kanten 5a, 6a erleichtern das Einführen des Bodens 4 der Schelle 1 in die Führungsschiene 2, wodurch eine einzige Montagemöglichkeit mit einer Drehung im Uhrzeigersinn erlaubt wird.
  • Der erste Anpressteil 5 des Kopplungsbodens 4 weist die Besonderheit auf, dass er Flächen aufweist, die Folgendes definieren:
    • ■ jeweilige Aufnahmen 8 zum Aufnehmen der Enden 3b der Klemmwulste 3 der Führungsschiene 2, und
    • ■ jeweilige Rampen 9, die angeordnet sind, um die Enden 3b der Klemmwulste 3 während der Drehung des Kopplungsbodens 4 bis zum Einführen in die Aufnahmen 8 unter Druck zu verschieben.
  • In der Enddrehstellung, die 8 und 9 zeigen, sind die Enden der Klemmwulste 3b des Profils oder der Führungsschiene 2 gegen die Drehung in den genannten Aufnahmen 8, die in dem ersten Anpressteil 5 vorgesehen sind, gesperrt, wodurch eine zuverlässige Montage der Schelle 1 sichergestellt wird, indem die Herstellungstoleranzen der Führungsschiene 2 aufgenommen werden. Die Rampen 9 sind angeordnet, um die Enden 3b der Klemmwulste 3 während der Drehung des Kopplungsbodens 4 unter Druck zu verschieben, wobei sie wie Keile wirken, die das Einpressen der Enden 3b der Wulste 3 in das Innere der genannten Aufnahmen 8 erleichtern.
  • 4 zeigt ein Detail der Rampen 9, die auf einer der Seiten des ersten Anpressteils 5 vorgesehen sind, auf welchen ein Ende 3b eines Klemmwulstes 3 der Führungsschiene 2 unter Druck verschoben werden kann, sowie die Aufnahme 8, die mit den Rampen 9 verbunden ist, die das Ende 3b des Klemmwulstes 3 in der Enddrehstellung aufnimmt. Die gegenüberliegende Seite des ersten Anpressteils 5 weist gleichermaßen die Rampen 9 und eine andere Aufnahme 8, die das Ende 3b des anderen Klemmwulstes 3 derselben Führungsschiene 2 aufnimmt, auf. 2 zeigt teilweise die Rampen 9 jeder der Seiten des ersten Anpressteils 5 des Kopplungsbodens 4.
  • In der beschriebenen Ausführungsform umfasst die Schelle 1 einen zentralen Schlitz 10, der den ersten und zweiten Anpressteil 5, 6 teilt, um ein Biegen dieser Anpressteile 5, 6 zu erlauben, wenn sie unter Druck gegen die Innenwände 2a der Führungsschiene 2 und gegen die Wände 3a der Klemmwulste 3 derselben Führungsschiene 2 eingeführt werden. Dieser zentrale Schlitz 10 kann eingerichtet sein, um die Montage einer Mutter (nicht dargestellt) zu erlauben, die auf eine Stange geschraubt werden kann. Dadurch kann die Schelle 1 von der Stange abgehängt werden, wenn die Installation dies erfordert.
  • Gemäß der beschriebenen Ausführungsform ist der Kopplungsboden 4 mit einem äußeren Auflagesitz 11 auf dem Profil oder der Führungsschiene 2 verbunden. Dieser äußere Sitz 11 weist jeweilige Sitzränder 12 der Schelle 1, die entsprechend den Aufnahmen 8 des ersten Anpressteils 5 angeordnet sind, und ein Paar gegenüberliegender Vorsprünge 13 zum Stützen der Finger des Benutzers, die dazu bestimmt sind, die Drehung des Kopplungsbodens 4 von der Außenseite der Führungsschiene 2 her zu erleichtern, auf.
  • In der Enddrehstellung des Kopplungsbodens 4, die 9 zeigt, berühren die Sitzränder 12 unter Druck die äußere Fläche des Profils oder der Führungsschiene 2 aufgrund der Reaktion, die die Komprimierungskraft bereitstellt, die die Enden 3b der Klemmwulste 3 aufnehmen, die in den Aufnahmen 8 des ersten Anpressteils 5 aufgenommen sind. Wenn jedoch der Benutzer die Schelle 1 seitlich entlang des Profils oder der Führungsschiene 2 verschieben möchte, um ihre Position zu verstellen, muss er nur den äußeren Auflagesitz 11 drücken, um den Anpressdruck der Sitzränder 12 auf die Außenseite der Schiene 2 zu verringern und die Schelle 1 zu verschieben.
  • Bezüglich des Klemmens der rohrförmigen Leitung (nicht dargestellt), erfolgt dieses durch zwei Schwenkarme 14, die derart gegenüberliegend angeordnet sind, dass sie einen Raum 15 definieren, der eingerichtet ist, um in seinem Inneren die rohrförmige Leitung aufzunehmen. Die Enden der Arme 14 weisen eine ergänzende Schließvorrichtung auf, die an den Durchmesser der rohrförmigen Leitung angepasst werden kann. Diese Schwenkarme 14 sind mit dem Kopplungsboden 4 der Schelle 1 durch den genannten äußeren Auflagesitz 11 verbunden.
  • Wie in den Figuren zu sehen ist, weist einer der Schwenkarme 14a einen Abschnitt mit gekrümmtem Querschnitt auf, der sich teilweise mit einem ergänzenden Abschnitt mit gekrümmtem Querschnitt des gegenüberliegenden Schwenkarms 14b überlagen kann, wenn beide Arme 14a, 14b durch die Wirkung einer rohrförmigen Leitung, die in den inneren Raum 15, den sie definieren, eingeführt wird, verschwenkt werden. Die Vorrichtung, die das Schließen beider Arme 14a, 14b erlaubt, ist durch mehrere Haltezähne 16a ausgebildet, die auf der Innenfläche eines der gekrümmten Abschnitte vorgesehen sind, welche durch Formschluss mit ergänzenden Haltezähnen 16b gekoppelt werden können, die auf der Außenfläche des gekrümmten Abschnitts des gegenüberliegenden Schwenkarms 14a vorgesehen sind.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, ist die beanspruchte Schelle 1 eine Schelle zur direkten Montage, die sich an rohrförmige Leitungen mit unterschiedlichem Durchmesser anpasst, sehr einfach zu installieren ist und jederzeit eine zuverlässige Installation ohne die Gefahr, entfernt zu werden, sicherstellt.
  • Wenngleich auf eine konkrete Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen worden ist, ist für einen Fachmann offensichtlich, dass bei der beschriebenen Schelle 1 zahlreiche Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können und dass sämtliche genannten Details durch andere technisch äquivalente Details ersetzt werden können, ohne sich vom Schutzumfang zu entfernen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Wenngleich eine Schelle beschrieben worden ist, bei der die Klemmmittel der rohrförmigen Leitung zwei Schwenkarme und eine Schließvorrichtung, die an unterschiedliche Durchmesser angepasst werden kann, aufweisen, könnten zum Beispiel diese Klemmmittel verschiedenartig sein, wenn sie vorzugsweise mit einem Kopplungsboden 4, wie dem beanspruchten, verbunden wären, mit einem ersten Anpressteil 5, der mit jeweiligen Aufnahmen 8 und vorteilhafterweise mit jeweiligen Rampen 9 für die Klemmwulste 3 der Führungsschiene 2 versehen ist.

Claims (13)

  1. Schelle (1) zum Klemmen einer rohrförmigen Leitung an eine Führungsschiene (2), die einen Kopplungsboden (4) umfasst, der in das Innere der Führungsschiene (2) eingeführt und darauffolgend im Inneren derselben Schiene (2) durch Drehen eingepresst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsboden (4) einen ersten Teil (5) zum Anpressen an die Innenwände (2a) der Führungsschiene (2) umfasst, wobei der erste Anpressteil (5) jeweilige Flächen aufweist, die dazu bestimmt sind, Klemmwulste (3) der Führungsschiene (2) zu berühren, wo die Kontaktflächen jeweilige Aufnahmen (8) zum Aufnehmen der Enden (3b) der Wulste (3) in einer Enddrehstellung des Kopplungsbodens (4) und jeweilige Rampen (9), die angeordnet sind, um die Enden (3b) der Klemmwulste (3) unter Druck verschieben zu können, bis sie in die Aufnahmen (8) in der Enddrehstellung des Kopplungsbodens (4) eingeführt sind.
  2. Schelle (1) nach Anspruch 1, bei der der Kopplungsboden (4) einen zweiten oberen Anpressteil (6) umfasst, der derart bemessen ist, dass er an den Wänden (3a) der Klemmwulste (3) eingepasst angeordnet ist.
  3. Schelle (1) nach Anspruch 2, bei der der zweite obere Anpressteil (6) jeweilige gekrümmte Kanten (6a) umfasst, die einander gegenüberliegen und angeordnet sind, um die Drehung des Kopplungsbodens (4) auf den Wänden (3a) der Klemmwulste (3) der Führungsschiene (2) zu verschwenken.
  4. Schelle (1) nach Anspruch 1, bei der der erste Anpressteil (5) derart bemessen ist, dass er an den Innenwänden (2a) der Führungsschiene (2) eingepasst angeordnet ist, und jeweilige gekrümmte Kanten (5a) aufweist, die einander gegenüberliegen und angeordnet sind, um die Drehung des Kopplungsbodens (4) auf den Innenwänden (2a) der Führungsschiene (2) zu verschwenken.
  5. Schelle (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der erste und zweite Anpressteil (5, 6) jeweils mehrere Zähne (7) aufweisen, durch die jeweils der Kontakt mit den Innenwänden (2a) der Führungsschiene (2) und den Wänden (3a) der Klemmwulste (3) der Führungsschiene (2) erfolgt.
  6. Schelle (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der Kopplungsboden (4) einen zentralen Schlitz (10) umfasst, der derart bemessen ist, dass er ein Biegen von mindestens einem des ersten und zweiten Teils (5, 6) erlaubt, wenn sie an die Innenwände (2a) der Führungsschiene (2) und der Klemmwulste (3a) der Führungsschiene (2) angepresst werden.
  7. Schelle (1) nach Anspruch 6, bei der der zentrale Schlitz (10) eingerichtet ist, um die Montage einer Mutter zu erlauben, die auf eine Stange geschraubt werden kann.
  8. Schelle (1) nach Anspruch 1, bei der der Kopplungsboden (4) mit einem äußeren Auflagesitz (11) auf der Führungsschiene (2) verbunden ist, der jeweilige Sitzränder (12) der Schelle aufweist, die entsprechend den Aufnahmen (8) des ersten Anpressteils (5) des Kopplungsbodens (4) angeordnet sind.
  9. Schelle (1) nach Anspruch 8, bei der der äußere Auflagesitz (11) ein Paar gegenüberliegender Vorsprünge (13) zum Stützen der Finger des Benutzers umfasst, die dazu bestimmt sind, die Drehung des Kopplungsbodens (4) von der Außenseite der Führungsschiene (2) her zu erleichtern.
  10. Schelle (1) nach Anspruch 1, die zwei Schwenkarme (14a, 14b) umfasst, die derart einander gegenüberliegend angeordnet sind, dass sie einen Raum (15) definieren, der eingerichtet ist, um in seinem Inneren eine rohrförmige Leitung aufzunehmen, wobei die Enden der Arme (14a, 14b) eine ergänzende Schließvorrichtung aufweisen, die an den Durchmesser der rohrförmigen Leitung angepasst werden kann.
  11. Schelle (1) nach Anspruch 10, bei der einer der Schwenkarme (14a) einen Abschnitt mit gekrümmtem Querschnitt aufweist, der sich teilweise mit einem ergänzenden Abschnitt mit gekrümmtem Querschnitt des gegenüberliegenden Schwenkarms (14b) überlagern kann, wobei die Abschnitte mit gekrümmtem Querschnitt jeweils eine Innen- und eine Außenfläche aufweisen, die jeweils mit einem ergänzenden Schließelement (16a, 16b) versehen sind.
  12. Schelle (1) nach Anspruch 11, bei der die ergänzenden Schließelemente mehrere ergänzende Haltezähne (16a, 16b) aufweisen, wobei die Haltezähne (16a, 16b) durch Formschluss miteinander gekoppelt werden können, wenn die Arme (14a, 14b) durch die Wirkung einer rohrförmigen Leitung, die in ihrem inneren Raum (15) angeordnet ist, verschwenkt werden.
  13. Schelle (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der mindestens der Kopplungsboden (4) aus Polymermaterial ist.
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