DE19581608B4 - Druckmeßgerät - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/08Means for indicating or recording, e.g. for remote indication
    • G01L19/10Means for indicating or recording, e.g. for remote indication mechanical

Abstract

Druckmessgerät mit einer Anzeigeeinheit (25) und einem Druckfühler (24), wobei die Anzeigeeinheit (25) einen lichtundurchlässigen Schirm (30) und eine dazu relativbewegliche Scheibe (26) aufweist, der Schirm (30) und die Scheibe (26) relativ zueinander entlang einer Bewegungsstrecke zwischen einer ersten und einer zweiten durch Anschläge begrenzten Endstellung entsprechend der von dem Druckfühler (24) erfassten Druckänderung stetig verdrehbar sind, wobei der Schirm (30) so angeordnet ist, dass er die Draufsicht auf die Scheibe (26) abdeckt, jedoch ein Fenster (32) aufweist, durch das hindurch ein Teil der Scheibe (26) während der Relativverdrehung entlang der Bewegungsstrecke sichtbar ist, und die Scheibe (26) auf ihrer Oberfläche zwei unterschiedliche, durch das Fenster (32) sichtbare Bereiche (36, 38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbaren Bereiche (36, 38) auf der Scheibe (26) so angeordnet sind, dass sie sich in Richtung der Bewegungsstrecke jeweils über einen Teil der Bewegungsstrecke und in radialer Richtung der Scheibe (26) jeweils über das...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht auf ein Druckmessgerät zur Anwendung in Flüssiggas-Systemen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein gattungsgemäßes Druckmessgerät ist in der EP 0 052 609 B1 oder auch der DE 87 03 676 U1 beschrieben. Das Druckmessgerät weist einen Zeiger auf, der sich über eine Skala bewegt. Der Zeiger wird durch einen Fühler bewegt, der den Druck des Gases in dem Vorratsbehälter kontinuierlich erfasst. Die Skala des Druckmessgerätes ist in 3 der EP 0 052 609 B1 dargestellt und in drei Bereiche 20, 21 und 22 entsprechend dreier Kurvenabschnitte B, C und D der Kennlinie der 1 der vorliegenden Anmeldung unterteilt. (Die 1 ist eine Wiedergabe der 1 der EP 0 052 609 B1 ). Wenn sich der Zeiger innerhalb des Bereiches 20 oder 21 befindet, befindet sich eine hinreichende Menge Flüssiggas in dem Vorratsbehälter.
  • Ein sich über eine Skala bewegender Zeiger eines Druckmessgerätes stellt insofern ein Problem dar, als das Ablesen verwirrend sein kann. Das hat seine Ursache darin, dass das Druckmessgerät kontinuierlich den Druckänderungen im System ausgesetzt ist und sich demzufolge der Zeiger auch kontinuierlich über die Oberfläche der Rundskala des Druckmessgerätes bewegt.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass die Benutzer irrtümlich annehmen, dass der Vorrat an Flüssiggas seinem Ende zugeht oder aus einem Leck resultiert, wenn der Zeiger aus dem Bereich 20 in den Bereich 21 überwechselt.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass die Benutzer irrtümlich annehmen, dass der Vorrat an Flüssiggas seinem Ende zugeht oder aus einem Leck resultiert, wenn der Zeiger aus dem Bereich 20 in den Bereich 21 überwechselt.
  • Aus der GB 2 089 509 A ist ein Druckmessgerät mit einer Anzeigeeinheit und einem Druckfühler bekannt, wobei die Anzeigeeinheit einen lichtundurchlässigen Schirm und eine dazu relativbewegliche Scheibe aufweist, der Schirm und die Scheibe relativ zueinander entlang einer Bewegungsstrecke zwischen einer ersten und einer zweiten durch Anschläge begrenzten Endstellung entsprechend der von dem Druckfühler erfassten Druckänderung stetig verdrehbar sind. Das Druckmessgerät soll ähnlich einem Barometer arbeiten und den jeweiligen Druck über die gesamte Bewegungsstrecke anzeigen. Der Schirm ist so angeordnet, dass er die Draufsicht auf einen Großteil der Scheibe abdeckt, jedoch ein schmales, sich rein radial erstreckendes Fenster aufweist, durch das hindurch ein Teil der Scheibe während der Relativverdrehung entlang der Bewegungsstrecke sichtbar ist. Die Scheibe weist auf ihrer Oberfläche zwei unterschiedliche, durch das Fenster sichtbare Bereiche auf. Die Trennungslinie zwischen den beiden Bereichen erstreckt sich spiralig über die gesamte Bewegungsstrecke und bildet damit an dem Fenster, das mit einer Skala versehen sein ist, einen Zeiger. Die sichtbaren Bereiche auf der Scheibe sind damit so angeordnet, dass sie sich – abgesehen von den beiden Endstellungen – in Richtung der Bewegungsstrecke jeweils über die gesamte Bewegungsstrecke und in radialer Richtung der Scheibe jeweils nur über einen Teil des Fensters durchgehend erstrecken. Der jeweilige Druck wird über die gesamte Bewegungsstrecke kontinuierlich angezeigt, wie dies bei einem Barometer sinnvoll ist.
  • Aus der AT 277603 ist ein Messgerät mit einer Kreisskala bekannt. Die Kreisskala ist auf einer feststehend angeordneten Skalenscheibe längs eines als Schlitzbogen ausgebildeten Fensters angebracht. Eine demgegenüber drehbar angetriebene Zeigerscheibe weist zwei unterschiedlich ausgebildete Bereiche und einen Ausschnitt auf. Die beiden Bereiche und der Ausschnitt erstrecken sich in Richtung der Bewegungsstrecke über jeweils 120°. Der Zeigerscheibe mit dem Ausschnitt ist eine ortsfest angeordnete weitere Zeigerscheibe zugeordnet. Auch die weitere Zeigerscheibe weist zwei unterschiedlich ausgebildete Bereiche auf. Sämtliche unterschiedlichen Bereiche erstrecken sich in radialer Richtung durchgehend und sind damit unnötig groß im Vergleich zu der Breite des als Schlitzbogen ausgebildeten Fensters gestaltet. Zur Erweiterung des Anzeigewinkels auf 240° ergänzen die Bereiche auf der ortsfest angeordneten weiteren Zeigerscheibe die Bereiche auf der drehbar angetriebenen Zeigerscheibe. Dennoch wird auch hier zwischen den beiden Endstellungen nur der jeweils gemessene konkrete Wert an der Kreisskala angezeigt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckmessgerät bereitzustellen, das, obwohl es kontinuierlich Druckänderungen ausgesetzt ist, nur eine Anzeige erbringt, wenn der Gasdruck oberhalb eines ersten festgelegten Wertes entsprechend einer festgelegten Menge Flüssiggas in dem Vorratsbehälter liegt und so eine klare Anzeige erbracht wird, dass der Vorratsbehälter nicht ausgetauscht werden muss. Weiterhin soll auch dann nur eine Anzeige erfolgen, wenn der Gasdruck unterhalb eines zweiten festgelegten Wertes entsprechend einer zweiten festgelegten Menge Flüssiggas in dem Vorratsbehälter in einem Bereich schwankt, der kleiner als ein zweiter festgelegter Druck ist, sodass eine klare Anzeige entsteht, dass der Vorratsbehälter gegen einen vollen Vorratsbehälter ausgetauscht werden muss.
  • In einer Weiterbildung soll das Druckmessgerät eine fortschreitend veränderliche Anzeige zwischen den beiden festgelegten Werten zeigen, um eine Warnung abzugeben, dass sich die Menge Flüssiggas in dem Vorratsbehälter während des Gasverbrauchs der zweiten festgelegten Menge entsprechend dem zweiten festgelegten Druck nähert.
  • LÖSUNG
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der lichtundurchlässige Schirm ist vorzugsweise stationär angeordnet, während die Scheibe verdrehbar gelagert ist. Vorzugsweise bewegt sich die Scheibe auf einer als Kreisbahn ausgebildeten Bewegungsstrecke.
  • Die Scheibe ist um eine zentrale Achse verdrehbar. Der Schirm weist ein Fenster auf.
  • Das Fenster hat eine Breitenerstreckung quer zu der Bewegungsstrecke, also radial zur Scheibe, und eine Längenerstreckung in Richtung der Bewegungsstrecke.
  • Der erste und der zweite sichtbare Bereich ist jeweils so ausgebildet und angeordnet, dass er sich mindestens über die volle Länge des Fensters erstreckt, sobald die von dem Fühler erfassten Drücke entweder oberhalb des ersten festgelegten Druckes oder unterhalb des zweiten festgelegten Druckes liegen und so zwei bestimmte Anzeigen des Druckmessgerätes entstehen, unabhängig von der Stellung entlang der Bewegungsstrecke, wenn diese entsprechend dem Druck entweder oberhalb des ersten festgelegten Druckes oder unterhalb des zweiten festgelegten Druckes bewegt wird.
  • Jeder der beiden einzelnen durch das Fenster sichtbaren Bereiche verläuft entlang der Bewegungsstrecke in konstant sichtbarer Weise und besitzt eine Längserstreckung, die gleich oder größer als die Längserstreckung des Fensters ist.
  • Vorzugsweise ist ein dritter sichtbarer Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich vorgesehen, wobei dieser dritte Bereich eine Längserstreckung aufweist, die kleiner als die Längserstreckung des Fensters ist.
  • Alternativ kann ein dritter sichtbarer Bereich zwischen den beiden Bereichen angeordnet sein und eine Längserstreckung aufweisen, die gleich oder größer als die Längserstreckung des Fensters ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausbildung erbringt das Druckmessgerät drei verschiedene Anzeigen, eine Anzeige für Drücke oberhalb des ersten festgelegten Druckes, eine Anzeige für Drücke unterhalb des zweiten festgelegten Druckes und eine Anzeige für Drücke zwischen dem ersten und zweiten festgelegten Druck.
  • Diese Anordnung kann insbesondere an einem Druckmessgerät an einem Feuerlöscher angewendet werden, weil sie eine einfach identifizierbare Anzeige erbringt, die anzeigt, ob der Feuerlöscher ausgetauscht werden muss (d. h. der innere Druck entweder zu niedrig oder zu hoch ist).
  • Vorzugsweise weisen alle sichtbaren Bereiche eine Breitenerstreckung aufweisen, die gleich oder größer als die Breitenerstreckung des Fensters ist.
  • Vorzugsweise sind der Druckfühler und/oder die Anzeigeeinheit so ausgebildet und angeordnet, dass sie auf Druckänderungen über einen Druckbereich zwischen einem festgelegten niedrigen Druck und einem festgelegten hohen Druck kontinuierlich ansprechen, wobei der festgelegte niedrige Druck niedriger als der zweite festgelegte Druck ist.
  • Vorzugsweise ist der festgelegte hohe Druck niedriger als der maximale Druck im System, dem der Fühler ausgesetzt ist.
  • Vorzugsweise hat das Druckmessgerät ein den Druckfühler und die Anzeigeeinheit aufnehmendes Gehäuse, wobei die Anzeigeeinheit eine Scheibe aufweist, die zentrisch auf einer Welle angeordnet und über den Druckfühler verdreht wird. Der lichundurchlässige und die Scheibe überdeckende Schirm ist ortsfest angeordnet, sodass die Scheibe einer vollständigen Draufsicht entzogen ist. Vorzugsweise weist der lichtundurchlässige Schirm eine transparente Abdeckung auf, die auf dem Gehäuse in Überdeckung mit der Scheibe angeordnet ist, wobei die transparente Abdeckung zumindest auf einer Oberfläche eine lichtundurchlässige Schicht aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine graphische Darstellung der Kennlinie für Butan mit der Abhängigkeit zwischen dem Gasdruck und dem Gewicht des Flüssiggases in dem Vorratsbehälter während des gesteuerten Abzuges von Gas aus dem Vorratsbehälter,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Druckmessgerätes nach einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 einen Axialschnitt durch das Druckmessgerät nach 2,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 3,
  • 5 eine Frontansicht des Druckmessgerätes nach 2,
  • 6 eine Ansicht ähnlich der in 5 mit einer anderen Anzeige gegenüber 5,
  • 7a bis 7c Frontansichten ähnlich 5, die Stellungen zwischen denen der 5 und 6 wiedergeben,
  • 8 eine Darstellung mit dem Druckmessgerät nach der Erfindung in einer Anwendung,
  • 9 eine Ansicht ähnlich 5 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform ähnlich 4,
  • 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI entsprechend der Stellung der Welle in 5,
  • 12 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI entsprechend der Stellung der Welle gemäß 6, und
  • 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 11.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Es wird zunächst auf 8 hingewiesen, in der ein typisches Flüssiggas-System dargestellt ist, welches einen Vorratsbehälter 10 für Flüssiggas aufweist, der über eine einen Druckregler 14 aufweisende Leitung 11 mit einer oder mehreren Vorrichtungen 12 verbunden ist.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Druckmessgerät 20 vorgesehen, das mit der Leitung 11 stromauf vor dem Druckregler 14 in Verbindung steht.
  • Das Druckmessgerät 20 weist ein Gehäuse 21 mit einer Anschlusskupplung 22 und einer zentralen Bohrung 22a auf, die dazu dient, das Druckmessgerät mit dem unter Druck stehenden Gas zu verbinden; das Gehäuse 21 schließt ferner einen Druckfühler 24 für den Gasdruck (in 3 schematisch dargestellt) und eine Anzeigeeinheit 25 ein.
  • Die Anzeigeeinheit 25 umfasst eine drehbare Rundskala in Form einer Scheibe 26, die zentrisch auf einer Welle 27 angeordnet ist, die mit dem Druckfühler 24 mechanisch verbunden ist und damit von diesem gedreht wird. Die Scheibe 26 ist mit einem sie überdeckenden lichundurchlässigen Schirm 30 ganz abgedeckt, mit Ausnahme eines Bereichs, der durch ein Fenster 32 in dem Schirm 30 sichtbar ist. Der Schirm 30 ist zweckmäßig aus einem transparenten Deckel 33, der an dem Gehäuse 21 die Scheibe 26 überdeckt, und einer lichtundurchlässigen Schicht 34 gebildet, die auf die Oberfläche des Deckels 33, insbesondere auf die innere, der Scheibe 26 zugekehrte Oberfläche, aufgebracht ist. Der transparente Deckel 33 kann aus geeignetem Kunststoff oder Glas bestehen. Die lichtundurchlässige Schicht 34 kann von einer Kunststofffolie oder einem Blatt lichtundurchlässigen Materials, wie Karton oder Papier oder auch durch einen Druckauftrag, gebildet sein.
  • Die dem lichtundurchlässigen Schirm 30 zugekehrte Oberfläche der Scheibe 26 ist mit drei sichtbar unterschiedlich ausgebildeten Bereichen 36, 37 und 38 versehen, die in Nebeneinanderanordnung entsprechend der Drehrichtung der Scheibe 26 vorgesehen sind.
  • Die sichtbar unterschiedlichen Bereiche 36, 37 und 38 werden vorzugsweise durch unterschiedliche Farbsektoren gebildet, beispielsweise der Bereich 36 rot, der Bereich 37 gelb und der Bereich 38 grün. Der Farbton und die Intensität der Farbe ist in jedem Bereich über den gesamten betreffenden Bereich konstant.
  • Die Bereiche 36 und 38 haben jeweils eine Erstreckung LD in Umfangsrichtung entsprechend der Drehrichtung der Scheibe 26, die größer als die Umfangserstreckung LS des Fensters 32 ist. Alle Bereiche 36, 37 und 38 besitzen jeweils eine Breite WD, die größer als die Breite WS des Fensters ist.
  • Die Scheibe 26 wird durch den Druckfühler 24 über weniger als 360° gedreht, wobei die Drehung zwischen zwei Grenzen stattfindet, die in den 5 und 6 dargestellt sind.
  • In der Stellung gemäß 5 ist die Scheibe 26 an einer Grenze der Bewegung entsprechend dem Druck 0 positioniert. In der in 6 gezeigten Stellung hat sich die Scheibe 26 in Uhrzeigerrichtung bis zu der anderen Grenze entsprechend dem durch das Druckmessgerät meßbaren Maximaldruck gedreht.
  • Die Grenzen der Bewegung können durch einen Anschlag (nicht dargestellt) festgelegt werden, der auf die Scheibe 26 einwirkt und eine weitere Drehung in Uhrzeigerrichtung auch dann verhindert, wenn der druckempfindliche Fühler 24 höheren Drücken ausgesetzt wird.
  • Die Grenzlinie 41 zwischen den Bereichen 37 und 38 ist an einer Stelle angeordnet, die unter der Seitenkante 43 des Fensters 32 liegt, wenn die Scheibe 26 durch den Fühler 24 entsprechend einem ersten festgelegten Druck in eine Mittelstellung verdreht wurde, wie sie in 7c dargestellt ist.
  • In dieser Stellung ist der Bereich 38 durch das Fenster 32 voll sichtbar und wird für alle weiteren Stellungen der Scheibe 26 zwischen der Mittelstellung der 7c und der Endstellung gemäß 6 voll sichtbar bleiben, d.h. für alle Drücke oberhalb des ersten festgelegten Druckes.
  • Da der Bereich 38 einen konstanten Farbton und konstante Farbintensität aufweist, führt auch eine Bewegung der Scheibe 26 zwischen den von dem Druckfühler 24 verursachten Stellungen der 6 und 7c, die einem höheren als dem ersten festgelegten Druck entspricht, nicht zu einer sichtbaren Anzeige des Druckmessgerätes durch das Fenster 32.
  • Entsprechend ist die Grenzlinie 40 zwischen den Bereichen 36 und 37 an einer Stelle angeordnet, die auch dann noch unterhalb der Seitenkante 42 des Fensters 32 liegt, wenn die Scheibe 26 über den Druckfühler 24 entsprechend einem Druck unterhalb eines zweiten festgelegten Druck in eine entsprechende Stellung gemäß 7a gedreht wurde.
  • In dieser Stellung ist nur der Bereich 36 durch das Fenster 32 sichtbar und wird für alle weiteren Stellungen der Scheibe 26 bei fallenden Drücken voll sichtbar bleiben, wenn die Scheibe 26 durch den Druckfühler 24 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Da der Bereich 36 einen konstanten Farbton und konstante Farbintensität aufweist, führt auch eine Bewegung der Scheibe 26 nicht zu einer sichtbaren Veränderung der Anzeige des Druckmessgerätes durch das Fenster 32.
  • Für Drücke zwischen dem ersten und dem zweiten festgelegten Wert ist ein Bereich 37 zwischen den Grenzlinien 40 und 41 durch das Fenster 32 sichtbar. Wenn somit der gemessene Druck von dem ersten festgelegten Druck in Richtung auf den zweiten festgelegten Druck fällt, bewegt sich der Bereich 37 zunehmend über das Fenster von der Seitenkante 43 in Richtung auf die Seitenkante 42. Auch der Bereich 36 wird dabei zunehmend in dem Fenster sichtbar.
  • Dementsprechend vermittelt das Druckmessgerät zwei unterschiedliche Anzeigen, wenn entweder nur der Bereich 36 oder nur der Bereich 38 in dem Fenster 32 sichtbar ist. Diese Anzeigen werden auch dann nicht verändert, wenn sich die Scheibe 26 innerhalb der beiden Bewegungszonen bewegt, also zwischen den Stellungen der 6 und 7c einerseits und zwischen den Stellungen der 5 und 7a andererseits.
  • Ansonsten erbringt das Druckmessgerät mit dem Bereich 37 eine variable Anzeige, die sich stetig ändert und Drücke zwischen dem ersten und dem zweiten festgelegten Wert anzeigt.
  • Der erste und der zweite vorherbestimmte Druck werden vorzugsweise entsprechend der graphischen Darstellung der 1 festgelegt, die eine Abhängigkeit des gemessenen Druckes in einem Vorratsbehälter über dem Flüssiggas in dem Vorratsbehälter zeigt. Wenn Gas verbraucht wird und der Bereich 38 am Fenster voll sichtbar ist, zeigt das Druckmessgerät an, dass sich eine entsprechende Menge Flüssiggas in dem Vorratsbehälter 10 befindet und dieser nicht ausgetauscht werden muss. Wenn dagegen der Bereich 36 in dem Fenster voll sichtbar ist, zeigt das Druckmessgerät an, dass der Vorratsbehälter leer ist und durch einen vollen Vorratsbehälter ersetzt werden muss. Der erste festgelegte Druck wird vorzugsweise entsprechend dem Druckbereich der Kurvenabschnitte C und D der Kennlinie ausgewählt, während der zweite festgelegte Druck aus dem Bereich der Drücke des Kurvenabschnitts D ausgewählt wird. Für Butan beispielsweise liegt der erste festgelegte Druck etwa bei 0,7 bar entsprechend dem oberen Teil des Bereiches D und dem unteren Teil des Bereiches C. Der zweite festgelegte Druck beträgt etwa 0,2 bar. Die Kennlinie in 1 ist temperaturabhängig, d.h. für höhere Temperaturen sind die entsprechenden Drücke höher und für niedrigere Temperaturen sind die Drücke proportional niedriger.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenkanten 42 und 43 des Fensters 32 linear und radial zu der Drehachse der Scheibe 26 angeordnet.
  • Um eine Anpassung an Temperaturänderungen zu erreichen sind die Grenzlinien 40 und 41 vorzugsweise in der ersichtlichen Kurvenform gezogen, sodass das radial innerste Ende und das radial äußerste Ende jeder Grenzlinie 40 und 41 unterschiedlichen Winkelstellungen der Scheibe 26 zugeordnet sind; das äußerste Ende ist stromab zu dem innersten Ende positioniert, und zwar relativ zu einer Bewegung der Scheibe 26 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn.
  • Die Stärke der Krümmung der Grenzlinien 40 und 41 wird so gewählt, dass sinnvolle Anzeigen über einen Temperaturbereich beispielsweise zwischen 0 °C und 35 °C entstehen.
  • Um die Lesbarkeit des Druckmessgerätes zu fördern ist das Fenster 32 vorzugsweise in drei Streifen 32a unterteilt; der innerste Streifen gilt für hohe und der äußerste Streifen für niedrige Umgebungstemperaturen. Ein mittlerer Streifen ist für mittlere Umgebungstemperaturen vorgesehen. Es kann auch mehr oder weniger als drei Streifen vorgesehen sein.
  • Es versteht sich, dass das Fenster 32 auch komplett offen – also ohne Streifenbildung – vorgesehen sein kann. Auch können die Grenzlinien zwischen den einzelnen sichtbaren Bereichen linear und nicht unbedingt gekrümmt ausgebildet sein, beispielsweise als sich radial erstreckende Grenzlinie.
  • Der Bereich 37 ist sinnvoll, aber nicht unbedingt notwendig. Der Bereich 37 kann damit auch weggelassen werden, sodass sich die Grenzlinien 40 und 41 dann decken und die beiden Bereiche 36 und 38 direkt seitlich aneinander anschließen.
  • Die Scheibe 26 ist so dargestellt, dass sie mit dem Fühler 24 mechanisch verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich, dass der Fühler mit der Scheibe 26 über einen elektrischen Antrieb in Verbindung steht. In diesem Fall können der Fühler und das Druckmessgerät an voneinander entfernten Orten angeordnet sein.
  • Ein geeigneter Fühler 24 ist in 11 dargestellt. Der Fühler 24 weist einen an dem Gehäuse 21 des Druckmessgerätes angeordneten Trägerblock 100 auf, der innen eine Bohrung (nicht dargestellt) besitzt, die mit der zentralen Bohrung 22a in Verbindung steht.
  • Die Welle 27 ist drehbar in dem Trägerblock 100 gelagert und weist ein Ritzel (nicht dargestellt) auf, das mit einem Zahnsegment 110 kämmt, welches an dem Ende eines schwenkbaren Hebels 112 sitzt. Der Hebel 112 ist über eine Drehverbindung 114 schwenkbar mit dem Trägerblock 100 verbunden.
  • Ein hohles bogenförmiges Druckrohr 120 ist mit seinem einen Ende in dem Trägerblock 100 gelagert und steht mit der zentralen Bohrung 22a in Verbindung. Das andere Ende 121 des Druckrohres 120 ist geschlossen und fest mit einem Verbindungsteil 122 verbunden.
  • Das Verbindungsteil 122 ist mit dem einen Ende einer Lasche 123 über ein Gelenk 124 und das andere Ende der Lasche 123 mit dem Hebel 112 über ein Gelenk 126 verbunden.
  • Bei Gebrauch strömt Gas in das Innere des Druckrohres 120 und der ansteigende Gasdruck führt zu einer Streckung des Druckrohres 120, d.h. sein Ende 121 wird nach außen bewegt. Eine solche Bewegung führt dazu, dass der Hebel 112 bewegt wird, sodass dies zu einer Verdrehung der Welle 27 über das Zahnsegment 110 führt.
  • In 11 befindet sich das Zahnsegment in der einen Endstellung, die einem festgelegten niedrigen Druck entspricht (also unterhalb des zweiten festgelegten Druckes), beispielsweise 0 bar. In 12 befindet sich das Zahnsegment in seiner anderen Endstellung, die einem festgelegten hohen Druck entspricht (also oberhalb des ersten festgelegten Druckes). In dieser anderen Endstellung schlägt das Zahnsegment 110 an einem Anschlag 130 an dem Trägerblock 100 an.
  • Die Bewegung des Zahnsegmentes 110 zwischen den beiden in den 11 und 12 gezeigten Stellungen entspricht den Stellungen der Scheibe in den 5 bzw. 6.
  • Der festgelegte hohe Druck ist vorzugsweise niedriger als der Maximaldruck in dem System. Für Butan beispielsweise, bei dem höhere Drücke als 13,8 bar auftreten können, liegt der festgelegte hohe Druck etwa bei 8,3 bar, d.h. im unteren Bereich des Kurvenabschnitts B der Kennlinie gemäß 1.
  • Dementsprechend ist die Scheibe 26 so angeordnet, dass sie auch Winkelverdrehungen bis nahe an 360° entsprechend dem Druckbereich zwischen den festgelegten hohen und niedrigen Drücken ausführen kann. Dies erbringt die Möglichkeit, die Umfangserstreckung LS relativ groß wählen zu können, sodass eine relativ große und einfach ablesbare Anzeige entsteht.
  • Die Konstruktion des Druckrohres 120 ermöglicht eine elastische Verformung nach außen, und zwar für Drücke, die den festgelegten hohen Druck überschreiten. Der Querschnitt des Druckrohres 120 ist im Wesentlichen geradlinig begrenzt mit gekrümmten Seiten, wie dies in 13 dargestellt ist.
  • Das oben beschriebene Druckmessgerät ist so angeordnet, dass es Druckänderungen vor dem Druckregler 14 erfasst.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Druckmessgerät so anzuordnen, dass es Druckänderungen nach dem Druckregler 14 anzeigt.
  • Nach dem Druckregler sind die Gasdrücke wesentlich niedriger, beispielsweise niedriger als 0,06 bar, sodass der Fühler entsprechend empfindlicher ausgebildet sein muss, um Druckänderungen in diesem Bereich anzuzeigen.
  • Wenn das Druckmessgerät mechanisch angetrieben wird, kann ein Fühler und eine Antriebsanordnung eingesetzt werden, wie sie ähnlich in der GB 22 21 534 beschrieben sind.
  • Das in den 2 bis 8 dargestellte Druckmessgerät eignet sich in besonderer Weise zur Anwendung in Flüssiggas-Systemen.
  • Es versteht sich, dass das Druckmessgerät auch in anderen druckbehafteten Gas-Systemen benutzt werden kann, in denen festgelegte druckabhängige Bedingungen herrschen.
  • Ein Anwendungsbeispiel betrifft Feuerlöscher. Feuerlöscher stehen normalerweise einsatzbereit unter Druck. Wenn der Druck zu niedrig ist, funktioniert der Feuerlöscher nicht ordnungsgemäß. Wenn der Druck zu hoch ist, kann die Anwendung des Feuerlöschers gefährlich sein.
  • Demzufolge sollte der Druck in dem Feuerlöscher zwischen einem festgelegten hohen und einem niedrigen Druck liegen.
  • Das Druckmessgerät nach der Erfindung kann dazu benutzt werden, um eine einfach überschaubare Anzeige darüber zu erbringen, dass der Druck zwischen den festgelegten hohen und niedrigen Drücken liegt oder sich in Richtung auf einen dieser Druckwerte bewegt.
  • Ein für diesen Zweck geeignetes modifiziertes Druckmessgerät ist in den 9 und 10 dargestellt.
  • Das in den 9 und 10 dargestellte Druckmessgerät entspricht dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, dass das das Fenster 32 durchgehend offen ist und die Scheibe 26 einen dritten sichtbaren Bereich 37 trägt, der eine Umfangserstreckung LD aufweist, die länger als die Umfangserstreckung LS des Fensters 32 ausgebildet ist.
  • Die Grenzlinien 40 und 41 verlaufen vorzugsweise radial und sind so angeordnet, dass der Bereich 37 über einen akzeptablen Druckbereich zwischen dem festgelegten hohen und niedrigen Druck in dem Fenster 32 voll sichtbar bleibt.

Claims (10)

  1. Druckmessgerät mit einer Anzeigeeinheit (25) und einem Druckfühler (24), wobei die Anzeigeeinheit (25) einen lichtundurchlässigen Schirm (30) und eine dazu relativbewegliche Scheibe (26) aufweist, der Schirm (30) und die Scheibe (26) relativ zueinander entlang einer Bewegungsstrecke zwischen einer ersten und einer zweiten durch Anschläge begrenzten Endstellung entsprechend der von dem Druckfühler (24) erfassten Druckänderung stetig verdrehbar sind, wobei der Schirm (30) so angeordnet ist, dass er die Draufsicht auf die Scheibe (26) abdeckt, jedoch ein Fenster (32) aufweist, durch das hindurch ein Teil der Scheibe (26) während der Relativverdrehung entlang der Bewegungsstrecke sichtbar ist, und die Scheibe (26) auf ihrer Oberfläche zwei unterschiedliche, durch das Fenster (32) sichtbare Bereiche (36, 38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbaren Bereiche (36, 38) auf der Scheibe (26) so angeordnet sind, dass sie sich in Richtung der Bewegungsstrecke jeweils über einen Teil der Bewegungsstrecke und in radialer Richtung der Scheibe (26) jeweils über das Fenster (32) durchgehend erstrecken, dass der erste Bereich (38) so angeordnet ist, dass nur er durch das Fenster (32) sichtbar ist, wenn der von dem Druckfühler (24) erfasste Druck bei oder oberhalb eines ersten festgelegten Druckes liegt, und dass der zweite Bereich (36) so angeordnet ist, dass nur er durch das Fenster (32) sichtbar ist, wenn der von dem Druckfühler (24) erfasste Druck bei oder unterhalb eines zweiten festgelegten Druckes liegt, wobei der zweite festgelegte Druck unterhalb des ersten festgelegten Druckes liegt.
  2. Druckmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (32) eine Breitenerstreckung in radialer Richtung der Scheibe (26) und eine Längenerstreckung in Richtung der Bewegungsstrecke aufweist, und dass jeder durch das Fenster (32) sichtbare Bereich (36, 38) eine Längenerstreckung in Richtung der Bewegungsstrecke aufweist, die größer als die Längenerstreckung des Fensters (32) ist.
  3. Druckmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter sichbarer Bereich (37) zwischen dem ersten und dem zweiten sichtbaren Bereich (38, 36) angeordnet ist, der sich in radialer Richtung der Scheibe (26) über das Fenster (32) durchgehend erstreckt.
  4. Druckmessgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte sichtbare Bereich (37) eine Längenerstreckung in Richtung der Bewegungsstrecke aufweist, die kleiner als die Längenerstreckung (LS) des Fensters (32) ist.
  5. Druckmessgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte sichtbare Bereich (37) eine Längenerstreckung aufweist, die gleich oder größer als die Längenerstreckung (LS) des Fensters (32) ist.
  6. Druckmessgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle sichtbaren Bereiche (36, 37, 38) in radialer Richtung der Scheibe (26) eine Breitenerstreckung aufweisen, die gleich oder größer als die Breitenerstreckung (WS) des Fensters (32) ist.
  7. Druckmessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckfühler (24) und/oder die Anzeigeeinheit (25) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie auf Druckänderungen über einen Druckbereich zwischen einem festgelegten niedrigen Druck und einem festgelegten hohen Druck kontinuierlich ansprechen, wobei der festgelegte niedrige Druck niedriger als der zweite festgelegte Druck ist.
  8. Druckmessgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der festgelegte hohe Druck niedriger als der maximale Druck im System ist, dem der Druckfühler (24) ausgesetzt ist.
  9. Druckmessgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (26) zentrisch auf einer Welle angeordnet und über den Druckfühler (24) verdreht wird, und dass der lichundurchlässige und die Scheibe (26) überdeckende Schirm (30) ortsfest angeordnet ist.
  10. Druckmessgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtundurchlässige Schirm (30) eine transparente Abdeckung aufweist, die zumindest auf einer Oberfläche eine lichtundurchlässige Schicht aufweist.
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