DE2530650A1 - Drehverschluss zum verschliessen von unter innendruck stehenden behaeltern - Google Patents

Drehverschluss zum verschliessen von unter innendruck stehenden behaeltern

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DE2530650A1 DE19752530650 DE2530650A DE2530650A1 DE 2530650 A1 DE2530650 A1 DE 2530650A1 DE 19752530650 DE19752530650 DE 19752530650 DE 2530650 A DE2530650 A DE 2530650A DE 2530650 A1 DE2530650 A1 DE 2530650A1
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Albert Obrist AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dlpf.-Phyö.
WHIy Lorenz 8. Juli 1975
Patentanwalt
8035 Gauting Meine Akte: ο 36-j,DT
Hubertusstr.83Vä
Albert Obrist & Co, 4153 Reinach Drehverschluss zum Verschliessen von unter Innendruck
stehenden Behälterna
Die Erfindung betrifft einen Drehverschluss von unter Innendruck stehenden Behältern mit Aussengewinde, mit einer Schraubkappe mit Innengewinde sowie einem in die Behälteröffnung hineinragenden und an dessen Innenwandung anliegenden Dichtungsteil.
Derartige Drehverschlüsse sind insbesondere bei Behältern für kohlesäurehaltige Getränke allgemein bekannt und gebräuchlich.
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Wesentlich für einwandfreies Abdichten, insbesondere beim Wiederverschliessen angebrochener Flaschen ist dabei der in die Behälteroffnung hineinragende und an dessen Innenwandung anliegende Dichtungsteil, der das Abdichten der Flasche meist bereits nach einer viertel Drehung oder einer halben Drehung der Schraubkappe gewährleistet.
Schwierigkeiten treten bei derartigen Drehverschlüssen noch insbesondere dadurch auf, dass beim Oeffnen der Flasche die Abdichtung in der beschriebenen Weise noch so lange erhalten bleibt, bis das Gewinde nur mehr mit einem Teil eines Ganges eingreift. Insbesondere bei Getränken oder Flüssigkeiten mit hohem Druck wird deshalb beim Oeffnen derartiger Drehverschlüsse die Schraubkappe in der letzten Phase des Oeffnens schlagartig von der Behälteröffnung gesprengt, wenn der Rest des in Eingriff stehenden Ganges die Kappe nicht mehr zu halten vermag.
Verstärkt wird die Gefahr des beschriebenen Vorgangs noch dadurch, dass die Toleranzen von Schraubkappen, die z.B. aus Kunststoff gespritzt werden, herstellungsbedingt relativ gross sind. Dies resultiert bei Kunststoff-Schraubkappen insbesondere aus unterschiedlichem Schrumpfen der verwendbaren Materialien nach dem Entformen, der Toleranz
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der Spritzgussformen selbst sowie auch der relativ grossen Toleranzen der Aussengewinde von Getränkeflaschen.
Eine einfache Verringerung des Innendurchmessers der Schrsubkappen v/ürde deshalb beispielsweise dazu führen, dass bei ungünstiger Toleranz-Paarung die Schraubkappen derart fest auf dem Aussengewinde aufsitzen würden, dass sowohl der Verschliessvorgang als auch das Oeffnen ausserordentlich hohe Kräfte erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also einen Drehverschluss der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits das plötzliche Absprengen der Schraubkappe beim Erreichen des letzten Gewindegangs vermeidet und andererseits mit zumutbarem Kraftaufwand manuell auf die Flasche aufsetzbar bzw. wieder lösbar ist.
Erfindungsgemäss wird dies in erster Linie dadurch erreicht, dass das Innengewinde der Schraubkappe und/oder das Aussengewinde des Behälters im Bereich des Gewinde-Anfangs wenigstens eine wulstartige, den Gewindegang erhöhende Verstärkung aufweist.
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-H-
Durch diese beschriebene partielle, wulstartife Erhöhung des Gewindegangs des Innen- und/oder Aussengewindes wird erreicht, dass die Schraubkappe beim Oeffnen des Drehverschlusses mit dem letzten Gang fest in das Gewinde eingreift und erst nach vollständiger Oeffmmg freigegeben wird. Dadurch gelangt auch das Dichtungsteil ausser Eingriff mit der Behälteröffnung, so dass sich der Gasdruck im Behälter abbauen kann, bevor die Schraubkappe mechanisch vom Behälterhals freigegeben wird.
Ersichtlicherweise lassen sich durch entsprechende Dimensonierung der wulstartipen Verstärkung auch zusätzliche Toleranzen infolge der Elastizität von Kunststoff-Verschlössen ausgleichen.
Trotzdem wird dabei durch die nur partielle Verengung des Gewindeganfs die zum Schliessen bzw. zum Oeffnen erforderliche Kraft in einem zumutbaren Rahmen gehalten,
Zum Verschliessen von serienmässigen Glasflaschen mit Schraubgewinde hat es sich bewährt, die wulstartigen Verstärkungen am Gewindeanfang des Innengewindes der Schraubkappe vorzusehen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zwei Verstärkungen vorgesehen werden, die einander im Abstand von etwa l8o° auf dem Gewindegang gegenüber liegen.
— 5 —
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Insbesondere bei Kunststoff-Verschlüssen aus relativ elastischem Material hat es sich bewährt, drei wulstartige Verstärkungen im Abstand von etwa 12o° auf dem ersten Gewindegang vorzusehen.
Zuverlässiges Sitzen des Verschlusses bis in die letzte Phase des OeffnungsVorgangs ist insbesondere dann gewährleistet, wenn die wulstartige Verstärkung bzw. die Erhöhung des Gewindegangs etwa 1/3 bis 2/3 der Gewindetiefe beträgt, sofern zwei oder drei Verstärkungen vorgesehen v/erden.
Bei zv/ei einander gegenüber liegenden Verstärkungen lassen sich die besten Ergebnisse erzielen, wenn die Erhöhung jevreils etwa die Hälfte der Gewindetiefe beträgt .
Bei nur einer Verstärkung hat sich dagegen gezeigt, dass diese etwa 3M bis 1 1/1I der Gewindetiefe betragen sollte.
Ersichtlicherweise werden der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt des Anmeldungsgegenstands sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch die Kombination und Unterkombination aller Vervrendung findenden Merkmale gewährleistet.
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Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigten:
Fig. 1 Die Schnittdarstellung eines Drehverschlusses mit den Merkmalen der Erfindunp im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 den Verschluss gemäss Fig. 1 in fast geöffnetem Zustand,
Fig. 3 die schematiache Darstellung· eines abgewandel-
ten Ausführungsbeispiels einer Schraubkappe im horizontalen Schnitt,
Fig. 4 eine Schraubkappe in der Darstellung pemäss Fig. 3 mit drei wulstartigen Verstärkungen und
Fig. 5 die horizontale Draufsicht auf einen Flaschenhals mit einer wulstartigen Verstärkung am oberen Gewindeanfang.
Gemäss Fig. 1 und 2 weist der Drehverschluss eines im übrigen nicht dargestellten Behälters im Bereich der Behälteröffnung 1 ein Aussengewinde 2 auf, welches durch
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eine Schraubkappe 3 mit Innengewinde 1J verschlossen ist.
Wie dargestellt, rapt dabei in die Behältereffnung 1 ein Dichtungsteil 5, welches den Behälter bereits nach Drehung der Schraubkappe 3 um etwa eine viertel Drehung abdichtet (Fig. 2). Um'zu verhindern, dass beim Oeffnen der Flasche die Schraubkappe 3 dadurch von der Flasche gesprengt wird, dass der letzte Gewindeganp 6 der Schraubkappe 3 über den letzten Gewindegang 7 der Behälteröffnung 1 gepresst wird, ist der letzte Gewindegang 6 der Schraubkappe 3 durch eine wulstartige Verstärkung 8 erhöht.
Beim Oeffnen der Schraubkappe 3 wird diese deshalb fest auf die Behaltercffnung 1 verklemmt, bis das Dicb.tun.p-steil 5 die Behälteröffnung 1 freigibt und sich dabei der Innendruck im Behälter abbauen kann, bevor die Schraubkappe 3 vollständig von der Behaltercffnung 1 freigegeben wird. Die Länge der wulstartigen Verstärkung 8 ist dabei aus der Darstellung gemäss Fig. 3 ersichtlich, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch eine zweite Verstärkung 8a vorgesehen ist, um die Sehraubkappe 3 beidseitig auf der Behaltercffnung zu halten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Verstflrkunpen 8, 8a etwa jeweils halb so hoch, wie die Gewindetiefe t.
- 8 609819/07 63
Fig. 4 zeigt eine Schraubkappe 3 mit drei Verstärkungen 8, 8a und 8b des letzten Gewindegangs, die insbesondere bei Verwendung elastischen Materials für die Schraubkappe 3 zuverlässige Fixierung auf der Behälteröffnung in der letzten Phase des Oeffnens gewährleisten,
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf eine Behälteröffnung la, bei welcher das Aussengewinde 2 am Gewindeanfang mit einer wulstartigen Verstärkung 8c versehen ist.
Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gewährleistet diese Verstärkung 8c in der letzten Phase des Oeffnens das feste Sitzen des Innengewindes der Schraubkappe 3 auf dem Aussengewinde 2 der Behälteröffnung la.
Ersichtlicherweise ist es für Herstellung und Gebrauch am einfachsten, die wulstartige Verstärkung am Innen- und/oder Aussengewinde jeweils unmittelbar am Gewindegang in der vorstehend beschriebenen V/eise vorzusehen. In bestimmten Anwendungsfällen ist jedoch selbstverständlich auch denkbar, den Wulst separat, z.B. in Verlängerung des Gewindeganges oder etwas unterhalb des letzten Gewindegahges anzuordnen.
_ α
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Claims (7)

  1. Q _
    Patentansprüche
    1/' Drehverschluss zum Verschliessen von unter Innendruck
    /
    stehenden Behältern mit Aussengewinde, mit einer Schraubkappe mit Innengewinde sowie einem in die Behälteröffnung hineinragenden und an dessen Innenwandung anliegenden
    Dichtungsteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde der Schraubkappe und/oder das Aussengewinde des Behälters im Bereich des Gewinde-Anfangs wenigstens eine wulstartige, den Gewindegang erhöhende Verstärkung aufweist.
  2. 2. Drehverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde der Schraubkappe zwei Mlstartige
    Verstärkungen aufweist.
  3. 3. Drehverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wulstartigen Verstärkungen einander etwa gegenüberliegend an der Innenwandung der Schraubkappe vorgesehen sind.
  4. 4. Drehverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei wulstartige Verstärkungen im Abstand von etwa
    120 an der Innenwandung der Schraubkappe vorgesehen sind.
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    - 10 -
  5. 5. Drehverschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Gewindetiefe beträgt.
  6. 6. Drehverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung etwa die Hälfte der Gewindetiefe beträgt.
  7. 7. Drehverschluss nach Anspruch 1 mit einer Verstärkung, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung etwa dreiviertel bis eineinviertel der Gewindetiefe beträgt.
    6098 19/0753
    Leerseite
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