DE2404196A1 - Sicherheitsverschluss - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D50/00—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
- B65D50/02—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
- B65D50/04—Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
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Description
dr. U. SCHUBEWIOPF teleqr. atjromarcpat München
DIPL. ING. D. BBBINGHAUS 2404196 TELEX 5-23 565 AURO D
Alexander Clark Hunt DA-K1187 DE/A
29. Januar 1974
Sicherheitsverschluß
(Priorität: 12. Februar 1973, USA, ITr. 331 765)
Die Erfindung bezieht sich auf einen gegen Zugriff von Kindern
gesicherten Verschluß.
"Viele im Haushalt benutzte, in Behältern untergebrachte Materialien,
beispielsweise Arzneimittel, Reinigungsmittel und dergleichen sind für kleine Kinder gefährlich. Eine große Anzahn von
Unfällen und sogar Todesfällen von Kleinkindern sind darauf zurückzuführen, daß die Verschlüsse an Behältern mit schädlichen Stoffen
von Kindern leicht geöffnet werden können.
Die neuere Gesetzgebung in den USA schreibt für derartige Behälter
Verschlüsse vor, die bestimmte Minimalbedingungen hinsichtlich der
Schwierigkeit erfüllen, mit denen sie geöffnet werden können. Diese Gesetzgebung schreibt, kurz zusammengefaßt, bestimmte minimale
Prozentsätze von Kindern bestimmter Altersstufen vor, die nicht in der lage sind, einen bestimmten Verschluß zu öffnen.
A09833/0318
24041 Ιδ"
Bisher wurden bereits vor Inkrafttreten der genannten Gesetzgebung
verschiedene kindersichere Verschlüsse vorgeschlagen, die jedoch die gesetzlichen Erfordernisse nicht erfüllen und daher für die
kommerzielle Verwendung ungeeignet sind. Andere Verschlüsse, die die gesetzlichen Mindestforderungen erfüllen, sind so teuer herzustellen,
daß ihre Verwendung wirtschaftlich nicht zu vertreten ist. Bestimmte bekannte Verschlüsse passen zu Behältern mit einer
besonderen Verbindungsanordnung am Hals des Behälters und sind daher .nicht universell anwendbar. Bei einem bekannten Verschluß
sind zwei gleichzeitige, einander entgegengesetzte Bewegungen erforderlich, um den Verschluß entfernen zu können.
Ein Beispiel eines solchen Verschlusses wird derzeit für Kinder-Kopfschmerztabletten
verwendet. Br enthält eine einzelne Kappe mit einem in der Kappe vorgesehenen federnden oder nachgiebigen Einsatz.
Dieser Verschluß paßt jedoch nur zu einem Behälter mit einer am Hals vorgesehenen besonderen Klink- und Nockenlippe (Bajonettanordnung)
, so daß die Kappe beim Abnehmen zuerst zum Hals und gleichzeitig um den Hals gedreht werden muß. Bin Verschluß dieser Art
ist in der US-PS 3 557 985 beschrieben. Eine andere Nockenanordnung ist aus der US-PS 3 398 848 bekannt, bei der die NOckenanordnung
aus Rippen besteht, die axial mit der Öffnung im Hals des Behälters verlaufen.
Aus der US-PS 3 434 61 4 ist ein Verschluß mit einem einzigen Kappenteil
mit einer federnden oder nachgiebigen Oberseite und einem mit der Lippe in Eingriff tretenden Rand bekannt, der um den Umfang der
Kappe verläuft. Die Entfernung dieses Verschlusses wird dadurch erleichtert, daß gleichzeitig in die federnde Oberseite gedruckt und
.der Rand von der Lippe weggehoben wird. Aus der US-PS 3 430 796
ist ein zweiteiliger Verschluß mit einem Innenteil bekannt, der über die normalerweise am äußeren Ende des Halses der meisten Behälter
verwendete Lippe greift. Rings um den Hals und unterhalb der Lippe ist eine Nut vorgesehen, in die ein am inneren Teil vorgesehener
Rand greift. Ein äußerer Teil umgibt den Innenteil und enthält eine Bördelung, die unter das äußere Ende des inneren Teils
ragt. Beim Entfernen dieses Verschlusses wird der Umfang des äußeren
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Teils angehoben, so daß die Bördelung den Rand aus der Nut löst.
Gleichzeitig wird auf die Mitte des inneren Teils nach unten gedrückt, so daß sich das innere Teil von der Lippe löst.
Ändere Verschlüsse sind aus den US-PSn 2 953 271, 3 391 813,
3 471 052, 3 494 497, 3 559 832 und 3 362 556 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegen den Zugriff durch Kinder sichernden Verschluß zu schaffen, der bei erhöhter
Sicherheit einfach und billig herzustellen ist.
Der erfindungsgemäße Verschluß kann auf dem Hals eines Behälters befestigt werden, der eine wenigstens einen Teil des Umfangs des
Halses umgebende Lippe enthält. Der Verschluß enthält eine über den Hals zu setzende Kappe mit einer flexiblen Seitenwand, die mit
der Lippe in Eingriff tritt. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um die Dehnung der flexiblen Seitenwand zu begrenzen.
Vorzugsweise ist ein äußeres Teil vorgesehen, das die Kappe umgibt
und eine Seitenwand aufweist, die an der flexiblen Seitenwand zur Begrenzung der Dehnung derselben eng anliegt. Zum Entfernen des Verschlusses
wird das äußere Teil zum Hals niedergedrückt. Gleichzeitig wird gegen die äußere Seitenwand gedruckt, so daß der Verschluß
vom Hals weggeschwenkt werden kann.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird
die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des Verschlusses;
Fig. 2 Querschnitte des Verschlusses der Fig. 1 während der Ent-1111
' fernung desselben;
Fig. 4 den Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verschlusses;
Fig. 4 den Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verschlusses;
Fig. 5 zum Teil geschnittene perspektivische Darstellungen von yxCl Teilen des Verschlusses der Fig. 4;
Fig. 7 den Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels des Verschlusses;
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Pig. 8 zum Teil geschnittene perspektivische Darstellungen von 1111 Teilen des Verschlusses der Fig. 7.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Verschlusses.
Der in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 10 bezeichnete Verschluß kann am
Hals 12 eines Behälters 14 befestigt werden, der mit einer den Hals umgebenden Lippe 16 versehen ist. Die Lippe 16 umgibt den Hals 12
vorzugsweise vollständig. Sie kann jedoch auch aus einzelnen hintereinander angeordneten Abschnitten bestehen.
Der Verschluß 10 enthält eine Kappe 18, die über den Hals 12 gesetzt
werden kann und auf diesen paßt. Die Kappe 18 weist eine flexible Seitenwand 20 auf, die den Hals 12 umschließt und einen Rand 22 aufweist,
der mit der Lippe 16 in Eingriff tritt. Die Kappe 18 und die
flexible Seitenwand 20 bestehen vorzugsweise aus einem einzigen Teil aus einem nachgiebigen Material mit hoher Elastizität.
Erfindungsgemäß sind Einrichtungen zur Begrenzung der Dehnung der flexiblen Seitenwand 20 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
besteht die die Dehnung begrenzende Einrichtung aus einem unnachgiebigen äußeren Teil 24 mit einer Seitenwand 26, die die Kappe 18 umschließt.
Die äußere Seitenwand 26 enthält einen eingezogenen Rand 28, der um das äußere Ende der flexiblen Seitenwand 20 läuft und den
Rand 22 überlappt. Zweckmäßigerweise bestehen das äußere Teil und die hiermit verbundene Seitenwand 26 aus einem gemeinsamen Teil aus
einem Material mit geringer Elastizität, beispielsweise Aluminium. Eine federnde Einrichtung, beispielsweise eine Feder 30 ist zwischen
der Kappe 18 und dem äußeren Teil 24 angeordnet.
Der Verschluß 10 enthält ferner Einrichtungen zur Kupplung des äußeren
Teils 24 mit der Kappe 18, wenn das äußere Teil in Richtung zum
Hals 12 niedergedrückt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als
Kupplungseinrichtung eine Öffnung 32 im äußeren Teil 24 vorgesehen,
die im wesentlichen axial zur Richtung zum Hals 12 liegt. Gemäß Fig.
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1 ist die Öffnung 32 von einer Innenwand 33 begrenzt, wobei die
Feder 30 zwischen der Innenwand und der äußeren Seitenwand 26 angeoidnet
ist. Die Kappe 18 enthält einen Zapfen 34, der axial von der Kappe weg und in die Öffnung 32 ragt. Querschnittsform und
-abmessungen des Zapfens 34 entsprechen an der Seite der Kappe 18 Form und Abmessungen der Öffnung 32, so daß der Umfang der Öffnung
in den an der Kappe 18 liegenden Teil des Zapfens eingreift, wenn das äußere Teil 24 in Richtung zum Hals 12 niedergedrückt wird.
Die Abmessungen des Teils des Zapfens 34 am von der Kappe 18 abgelegenen
Ende des Zapfens sind geringer als sie des an der Kappe 18 liegenden Endes.
Es sei nun die Art beschrieben, in der der Verschluß 10 vom Hals 12
abgenommen werden kann. Gemäß Fig. 2 wird der äußere Teil 24 zunächst nach unten zum Hals 12 des Behälters 14 gedruckt (Pfeil 40)..
Bei dieser Bewegung wird die Feder 30 gegen die Kappe 18 zusammengedrückt,
die Vorspannung der Feder wird gelöst und der Druck" des Randes 22 gegen die Lippe 16 aufgehoben. Diese Lösung des Druckes
ist infolge der Abwärtsbewegung des eingezogenen Randes 28 weg vom Rand 22 möglich. Zusätzlich tritt der Umfang der Öffnung 32 im äußeren
Teil 24 mit dem Zapfen 34 in Eingriff. Die zweite der einander entgegengesetzten Bewegungen wird folgendermaßen zustande gebracht:
Während das äußere Teil 24 in der nach unten gedrückten Stellung gehalten wird, wird die äußere Seitenwand 26 vom Hals 12 weggedrückt,
und zwar an einer von der Lippe 16 entfernten Stelle (Pfeil 42).
Gemäß Fig. 3 wird als Ergebnis der beiden gleichzeitigen, einander
entgegengesetzten oder widersprechenden Bewegungen der Rand 22 über die Lippe 16 in der Hähe unterhalb des Druckpunktes der äußeren
Seitenwand 26 bewegt. Während dieser Seitwärtsbewegung werden infolge des Eingriffs des Umfanges der Öffnung 32 mit dem Zapfen 34 ·
der äußere Teil 24 und die Kappe 18 miteinander verklemmt, so daß die aus dem seitlich gerichteten Druck entstehende Kraft gegen die
äußere Seitenwand 26 in die Bewegung des Randes 22 über die Lippe 16 übertragen werden kann.
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Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 bis 6 gezeigt. Der Verschluß 50 enthält eine Kappe 52 mit einer flexiblen Seitenwand
54, die den Hals 12 umgibt, sowie ferner einen mit der Lippe 16 in Eingriff stehenden Rand 56. Der Verschluß 50 enthält ferner
ein äußeres Teil 58 mit einer äußeren Seitenwand 60. Diese umschließt eng einen Teil der flexiblen Seitenwand 54 der Kappe
Der äußere Teil 58 enthält einen verdickten Teil 62 am äußeren Ende der äußeren Seitenwand 60, der zum gleichen Zweck dient wie
der eingezogene-Rand 28 des Verschlusses 10 der Fig. 1.
Die Kappe 52 des Verschlusses 50 enthält ferner einen insgesamt konischen federnden Teil 64, der in den Zwischenraum zwischen
der Kappe und dem äußeren Teil 58 ragt. Das äußere Ende des federnden Teils 64 ist so dimensioniert, daß es an der äußeren Seitenwand
60 anliegt, wenn der äußere Teil 58 in Richtung zum Hals 12 nach
unten gedrückt wird. Der konische federnde Teil 54 übernimmt hier die Funktion der Feder 30 des Verschlusses 10 der Fig. 1. Er übernimmt
ferner die Funktion des Zapfens 34 insofern, als bei Anlage des federnden Teils 64 an der äußeren Seitenwand 60 die seitliche
Kraft zur Bewegung des Randes 54 über die Lippe 16 übertragen wird.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des Verschlusses ist in den Fig. 7 bis 9 gezeigt. Der Verschluß 70 enthält eine Kappe 72 (ähnlich
der Kappe 52 der Fig. 4 und 5) mit einem konischen Teil 74. Die Kappe 72 enthält zusätzlich einen nach oben stehenden zylindrischen
Kragen oder Zapfen 76 mit rings um den inneren Umfang desselben vorgesehenen Versteifungen 78. - ·
Der Verschluß 70 enthält ferner einen äußeren Teil 80 mit einer nach außen schrägen Seitenwand 82, die mit der Kappe 72 nur am
Rand 84 in Eingriff steht, wenn der äußere Teil nicht niedergedrückt wird. Der äußere Teil 80 enthält ferner eine Öffnung 86,
deren Umfang mit dem zylindrischen Zapfen 76 der Kappe 72 in Eingriff treten kann, wenn der äußere Teil 80 zum Hals 12 nach unten
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gedrückt wird. Der zylindrische Zapfen 76 und die Öffnung 86 dienen
zur Erleichterung der Entfernung des Verschlusses 70 ähnlich dem
Zapfen 34 und der Öffnung 32 beim Verschluß 10 der Fig. 1.
Zapfen 34 und der Öffnung 32 beim Verschluß 10 der Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Verschluß hat verschiedene Vorteile. Die beiden
gleichzeitig und einander entgegengerichtet auszuführenden Bewegungen zur Entfernung des Verschlusses sind verhältnismäßig schwierig,
so daß die oben erwähnten Minimalforderungen erfüllt werden. Ferner kann der Verschluß bei einer Vielzahl von Behältern verwendet werden.
Darüber hinaus ist der Verschluß stabil und unempfindlich und kann
durch Kunststoffextrusion und -formung billig in Massen hergestellt werden.
durch Kunststoffextrusion und -formung billig in Massen hergestellt werden.
409 8 3 3/0318
Claims (12)
1. λ Verschluß zur Befestigung auf einem Behälter, dessen Hals mit
einer Lippe versehen ist, die den Umfang desselben wenigstens teilweise umgibt, gekennzeichnet durch eine
Kappe (18, 52, 72), die über den Hals (12) paßt und eine flexible Seitenwand (20, 54, 84) aufweist, die mit der Lippe (16)
in Eingriff tritt, und durch Einrichtungen (24, 58, 80) zur Begrenzung der Dehnung der flexiblen Seitenwand.
2. Verschluß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Dehnungs-Begrenzungseinrichtung ein äußeres Teil (24,
58, 80) enthält, dessen Seitenwand (26, 60, 72) die flexible Seitenwand (20, 58, 84) der Zappe (18, 52, 72) umgibt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zwischen der Kappe (18, 52, 72) und dem äußeren Teil (24,
58, 80) angeordnete federnde Einrichtung (30, 64, 74).
4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Seitenwand (20, 54, 84) an ihrem Ende einen Rand (22, 56) enthält, der mit der Lippe (16) in Eingriff
tritt.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwand (26, 60, 82) des äußeren Teils (24, 58, 80)
einen eingezogenen Rand (28, 62) enthalt, der den Rand (22, 56, 84) umgibt. 409833/0318-
6. Verschluß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (32, 60, 86; 34, 64, 76) zur Kupplung des äußeren
Teils (24, 58, 80) mit der Kappe (18, 52, 72), wenn der äußere Teil in Richtung zum Hals (12) gedruckt wird.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Kupplungseinrichtung aus einer Öffnung (32, 86) im äußeren Teil (24-, 80), die im wesentlichen axial zum Hals (12) verläuft,
und aus einem Zapfen (34, 76) besteht, der von der Kappe (18, 72) axial zur Öffnung und in diese wegragt, wobei Querschnitt
sform und -abmessungen am von der Kappe proximalen Ende des Zapfens Form und Abmessungen der Öffnung entsprechen, und
wobei der äußere Teil am Umfang der Öffnung mit dem Zapfen in
Eingriff tritt, wenn er in Richtung zum Hals (12) gedruckt wird.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (34) an seinem von der Kappe (18) distalen Ende __
gegenüber seinem proximalen Ende kleinere Abmessungen aufweist.
9. Verschluß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (32) durch eine Innenwand (33) des äußeren Teils (24) begrenzt ist, die in Richtung zum Hals (12) ragt.
10. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die federnde Einrichtung aus einer Feder (30) besteht, die zwischen der Innenwand (30) und der Seitenwand (26) des äußeren
Teils (24) angeordnet ist und den Zapfen (34) umgibt.
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11. Verschluß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet ,
daß die federnde Einrichtung aus wenigstens einem Vorsprung (64, 74) "besteht, der an die Kappe (52, 72) angeformt ist und vom EaIs
(12) zum äußeren Teil (58, 80) ragt.
12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Vorsprung (64) die Einrichtung zur Kupplung des äußeren Teils (58) mit der Kappe (52) bildet, wenn der äußere Teil in
Richtung zum Hals (12) gedruckt wird.
13· Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (18, 52, 72) aus einem
Material mit hoher Elastizität besteht.
14· Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Teil (24, 58, 80) aus
einem Material mit geringer Elastizität besteht.
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4/
I ee r s e i t e
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