DE8118605U1 - "einsatzeinheit aus pflanztopf und manschette" - Google Patents

"einsatzeinheit aus pflanztopf und manschette"

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DE8118605U1 DE19818118605U DE8118605U DE8118605U1 DE 8118605 U1 DE8118605 U1 DE 8118605U1 DE 19818118605 U DE19818118605 U DE 19818118605U DE 8118605 U DE8118605 U DE 8118605U DE 8118605 U1 DE8118605 U1 DE 8118605U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

A 4381. - 4 -
Einsatzeinheit aus Pflanztopf und Manschette
Die Erfindung betrifft eine Einsatzeinheit für einen mit Blähton | gefüllten Pflanzbehälter, die aus einem Pflanztopf und einer den I
Pflanztopf aufnehmenden und umschließenden Manschette besteht. |
Bei dieser Einsatzeinheit ist die Manschette in den Blähton des Pflanzbehälter eingebettet und bildet eine Aufnahme für den Pflanztopf, in dem die Pflanze selbst wiederum in Blähton oder dgl. eingepflanzt ist. Diese bekannte Einsatzeinheit soll das Auswechseln Hes Pflanztopfes mit der Pflanze erleichtern. Der Pflanztopf wird nur aus der Manschette entnommen, da diese in dem Blähton des Pflanzbehälters eingebettet bleibt.
Bei den bekannten Einsatzeinheiten wird die Manschette aus einem rechteckigen Folienabschnitt gebildet, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Verschlußelementen versehen ist. Diese Manschette kann zu einem Hohlzylinder geformt werden und bildet eine zylinderförmige Einsatzaufnahme für den Pflanztopf. Damit zwischen den Pflanztopf und die Manschette keine Blähtonteile fallen können, muß der Pflanztopf lumindest im Bereich seiner Oberseite bündig an der zylinderförmigen Manschette anliegen. Dies führt häufig zu einem Verklemmen von Pflanztopf und Manschette, so daß beim Herausnehmen des Pflanztopfes auch die Manschette mit aus dem Blähton herausgezogen wird. Dabei genügt es, wenn die Manschette nur teilweise herausgezogen wird. Es können
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Blähtonteile in den frei werdenden Raum unterhalb des Pflanztopfes gelangen, die dann ein Wiedereinsetzen des Pflanztopfes in die Manschette erschweren oder gar verhindern. Außerdem können die Verschlußelemente der Manschette schon beim Transport beschädigt werden, so daß die Manschette am Einsatzort schon gar nicht mehr zu der zylinderförmigen Einsatzaufnahme verbunden werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einsatzeinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Manschette sicher in dem Blähton des Pflanzbehälters gehalten wird und der Pflanztopf dennoch so in die Einsatzaufnahme der Manschette eingesetzt werden kann, daß keine Blähtonteile zwischen den pflanztopf und die Manschette eindringen können, der PflanztopT aber leicnt aus der Manschette entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Manschette als kegelstumpf- bzw. pyramidenstumpfartiges Kunststoffteil ausgebildet ist, das sich zur Oberseite hin verjüngt und an dieser Oberseite in einen horizontalen Rand ausläuft, der eine Einsatzaufnahme für den Pflanztopf umschließt.
Die Manschette bildet in dieser Form ein fertiges Bauteil, das durch den Rand im Bereich der Oberseite eine Verstärkung erfährt, so daß die Einsatzaufnahme ihre Form beibehält. Der eingesetzte Pflanztopf kann daher mit Spiel in diese Einsatzaufnahme der Manschette eingesetzt und daher wieder leicht entnommen werden, ohne daß dabei die Manschette mit herausgezogen wird. Die kegelstumpf- dzw. pyramidenstumpfartige Form der Manschette bringt, dabei ^usätzUch einen verbesserten Hai+ de*1 Mancch°tte in dem Blähton des Pflanzbehälters, Ha beim Herausziehen der Manschette der auf der Wandung der Manschette
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lastende Blähton seitlich weggedrückt werden müßte. Durch die Form der Manschette wird auch die Standfläche der Einsatzeinheit vergrößert. Dies ist von Vorteil, wenn die Einsatzeinheiten vor dem Einbringen des Blähtons in den Pflanzbehälter eingestellt werden. Zwischen dem Pflanztopf und dem Kunststoffteil bildet sich ein großer Speicherraum, der sich mit Flüssigkeit füllt. Dieser vergrößerte Speicherraum bringt eine Verlängerung des Füllzyklus.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rand zur Mittelachse des Kunststoffteiles hin eingeboqen ist. Die Kunststoffteile lassen sich dann ineinandergestapelt raumsparend lagern und transportieren.
Ein Verklemmen zwischen dem Pflanztnpf und dem Kunststoffteil wird nach einer Ausgestaltung dadurch verhindert, daß der Pflanztopf sich zur offenen Oberseite hin erweitert und in diesem Bereich einen im Durchmesser größeren Stapelrand aufweist, der mit seinem horizontalen Abschnitt auf dem Rand des Kunststoffteiles aufsteht, wobei der Querschnitt des Pflanztopfes unterhalb des StaDelrandes neringfügig kleiner ist als Her Querschnitt der Einsatzaufnahme des Kunststoffteiles.
Damit die Flüssigkeit des Pflanzbehälters leicht in den Speicherraum zwischen dem Pflanztopf und dem Kunststoffteil als Manschette eindringen kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das Kunststoffteil im Bereich der Unterseite mit Durchbrüchen versehen ist.
Die Standfestigkeit der Einsatzeinheit läßt sich nach einer Weiterbildung dadurch noch verbessern, Haß Has Kunststoffteil an der offenen Unterseite außen einen horizontal umlaufenden Stellrand aufweist.
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Damit die als Kunststoffteil ausgebildete Manschette keine tragende Funktion ausüben muß und daher entsprechend billig hergestellt werder kann, wird nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der in die Einsatzaufnahme des Kunststoffteiles eingesetzte Pflanztopf mit der Außenseite seines Bodens mit der offenen Unterseite des Kunststoffteiles bzw. der Unterseite des Stellrandes in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die Manschette läßt sich dadurch billig herstellen, daß das Kunststoffteil aus einer KunststoffDlatte tiefgezogen ist und daß die Einsatzaufnahme für den Pflanztopf ausgestanzt ist. Eine ausreichende Steifigkeit mit weniq Materialaufwand läßt sich dadurch erreichen, daß das Kunststoffteil durch vertikale Sicken versteift ist.
Die Manschette läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung aucl· dadurch billig herstellen, daß das Kunststoffteil mit dem Rand nnc dem Stellrand als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausaebildet ist. Die ausreichende Steifigkeit mit wenig Materialaufwand läßt siel· dabei dadurch erreichen, daß das Kunst stoff teil durch vertikale VerstärkungsripDen versteift ist.
Der Pflanztopf kann dagegen auch aus Kunststoff-Schaumstoff hergestellt sein. Auch eine einstückige Ausbildung des Pflanztopfes als Kunststoff-Spritzgußteil liegt im Rahmen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen im Längsschniti dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einsatzeinheit aus einem kegelstumpfartigen Pflanztopf, der in die Einsatzaufnahme eines
umgekehrt stehenden kegelstumpfartigen Kunststoffteil als Manschette eingesetzt ist und
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Fig. 2 eine Einsatzeinheit aus einem Pflanztopf mit
Stapelrand im Bereich der offenen Oberseite, der in
die Einsatzaufnahme eines Kunststoffteiles mit an
der offenen Unterseite außen umlaufendem Stell rand.
Bei der Einsatzeinheit nach Fig. 1 wird ein Pflanztopf 10 aus Kunststoff-Schaumstoff verwendet, der eine größere Wandstärke aufweist als das als Manschtte verwendete Kunststoffteil 20, welches aus einer Kunststoffplatte im Tiefziehverfahren hergestellt ist. Der Pflanztopf 10 und das Kunststoffteil 20 sind kegelstumpfartige Gebilde, wobei sich der Pflanztopf 10 nach oben und das Kunststoffteil 20 nach unten konisch erweitern. Die Höhen und Durchmesser von Pflanztopf 10 und Kunststoffteil 20 sind so abgestimmt, daß der in die Einsatzaufnahme 23 des Kunststoffteiles 20, die in der Oberseite des Kunststoffteiles 20 ausgespart ist, mit der Außenseite dvis Bodens 12 mit der offenen Unterseite 21 des Kunststoffteiles 20 in einer gemeinsamen Ebene liegt. Der Pflanztopf 10 und das Kunststoffteil 20 können dann auf den Boden eines Pflanzbehälters gestellt werden, ohne daß das Kunststoffteil 20 eine tragende Funktion übernehmen muß. Die Einsatzaufnahme 23 des Kunststoffteiles 20 kann dabei durchaus den Pflanztopf 10 mit etwas Spiel umschließen, ohne daß an dieser Stelle Blähtonteile zwischen den Pflanztopf 10 und das Kunststoffteil 20 gelangen kann. Die Einsatzaufnahme 23 des Kunststoffteiles 20 wird durch einen nach innen eingebogenen horizontalen Rand 22 begrenzt, der dem Kunststoffteil 20 im Bereich der Oberseite eine größere Steifigkeit auch bei kleiner Wandstärke des Kunststoffteiles 20 verleiht. Die Einsatzaufnahme 23 in dem als Topf gezogenen Kunststoffteil 20 wird ausgestanzt. Der Pflanztopf 10 hat im unteren Bereich schlitzförmige Durchbrüche 11, die den Eintritt der Flüssigkeit in den Pflanztopf 10
ι··
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zulassen. Wie der Schnitt nach Fig. 1 erkennen läßt, wird zwischen dem Pflanztopf 10 und dem Kunststoffteil 20 als Manschette ein großer Speicherraum gebildet, der viel Flüssigkeit aufnehmen kann. Dadurch wird erreicht, daß die Füllphasen verlängert werden können. Die konische Form des Kunststoffteiles 20 bringt einen besseren Halt der Manschette in der Blähton-Füllung des Pflanzbehälters, da beim Herausziehen die auf der Wandung lastenden Blähtonteile seitlich verdrängt werden müßten. Bei dieser Einsatzeinheit kann daher der Pflanztopf 10 leicht aus der Manschette entnommen werden, ohne daß das Kunststoffteil 20 seine Stellung in der Blähton-Füllung des Pflanzbehälters verändert. Das Kunststoffteil 20 ist so ausgebildet, daß es raumsparend gestapelt werden kann. Da eine kleine Wandstärke ausreichend ist, kann das Kunststoffteil 20 auch billig hergestellt werden.. Zur Versteifung können ohne zusätzlichen Materialaufwand in die Wand vertikal verlaufende Sicken eingebracht werden. Diese Sicken können beim Tiefziehvorgang durch entsprechende Form der Werkzeuge eingebracht werden.
Bei der Einsatzeinheit nach Fig. 2 wird ein Pflanztopf 10 verwendet, der als KUnststoff-Spritzgußteil hergestellt ist. Im Bereich seiner Oberseite weist der Pflanztopf 10 einen nach außen abgesetzten, im Durchmesser größeren Stapelrand 13 auf, der über den horizontalen Abschnitt 14 in die Seitenwand des Pflanztopfes 10 übergeht. Hat die als Kunststoffteil 20 ausgebildete Manschette im Bereich der Einsatzaufnahme 23 wieder einen Rand 22, dann kann der Pflanztopf 10 mit dem Stapelrand 13 auf diesen Rand 22 aufgestellt werden. Die Einsatzaufnahme 23 ist im Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Pflanztopfes 10 unterhalb des Stapelrandes 13, so daß sich der Pflanztopf 10 keinesfalls in der Einsatzaufnahme 23 der Manschette verklemmen kann. Der Pflanztopf 10 kann also leicht aus der Einsatzaufnahme 23 des Kunststoffteiles 20 entnommen werden. Der Pflanztopf 10 weist
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A 4381 "" " -" 10' -
im unteren Bereich wieder Schlitze 11 auf und ist in seiner Höhe so ausgelegt, daß er im eingesetzten Zustand mit der Unterseite seines Bodens 12 bündig ist mit der Unterseite des als Manschette verwendeten Kunststoffteiles 20. Das Kunststoffteil 20, das im unteren Bereich ebenfalls mit Durchbrüchen 25 versehen ist, hat an der Unterseite zudem noch einen nach außen abgewinkelten Stellrand 24, der die Standsicherheit der Einsatzeinheit erhöht. Dieses als Manschette verwendete Kunststoffteil 20 kann im Tiefziehverfahren hergestellt werden, wobei die Einsatzaufnahme 23 und die Durchbrüche nach dem Ziehvorgang eingestanzt werden. Der Stellrand 24 kann vom Spannrand der verwendeten Kunststoffplatte abgestanzt werden. Das Kunststoffteil 20 kann aber auch in einem Arbeitsgang als Spritzgußteil hergestellt werden, wobei die Einsatzaufnahme 23 und die Durchbrüche 25 schon durch das Werkzeug vorgegeben sind.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, anstelle von im Querschnitt runden Pflanztöpfen 10 und Kunststof ftei len 20 auch andere Querschnitte, wie Quadrat, η-Eck oder dgl., für die Teile der Einsatzeinheit zu wählen. Der Pflanztopf 10 und das Kunststoffteil 20 sind dann als Pyramidenstümpfe ausgebildet.

Claims (12)

• · · ■ I ■ · · · I A 4381 " 22.**Juni 1981 vo/poe TWL International Hydrokultur GmbH Hans-Sachs-Straße 36 Rüsselsheim Ansprüche
1. Einsatzeinheit für einen mit Blähton gefüllten Pflanzbehälter, die aus einem Pflanztopf und einer den Pflanztopf aufnehmenden und umschließenden Manschette besteht,
\ dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette als kegelstumpf- bzw. pyramidenstumpfartigea Kunststoffteil (20) ausgebildet ist, das sich zur Oberseite hin verjüngt und an dieser Oberseite in einen horizontalen Rand (22) ausläuft, der eine Einsatzaufnahme (23) für den Pflanztopf , " (10) umschließt.
2. Einsatzeinheit nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand {22) zur Mittelachse des Kunststoffteiles (20) hin eingebogen ist.
3. Einsatzeinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanztopf (10) sich zur offenen Oberseite hin erweitert und in diesem Bereich einen im Durchmesser größeren Stapelrand (13) aufweist, der mit seinem horizontalen Abschnitt (14)
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A 4381 *■ 2"-
auf dem Rand (22) des Kunststoffteiles (20) aufsteht, wobei der Querschnitt des Pflanztopfes (10) unterhalb des Stapelrandes (13) geringfügig kleiner ist als der Querschnitt der Einsatzaufnahme (23) des Kunststoffteiles (20).
4. Einsatzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoff teil (20) im Bereich der Unterseite mit Durchbrüchen (25) versehen ist.
5. Einsatzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffteil (20) an der offenen Unterseite außen einen horizontal umlaufenden Stellrand (24) aufweist.
6. Einsatzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in die Einsatzaufnahme (23) des Kunststoffteiles (20) eingesetzte Pflanztopf (10) mit der Außenseite seines Bodens (12) mit der offenen Unterseite des Kunststoffteiles (20) bzw. der Unterseite des Stellrandes (24) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
7. Einsatzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffteil (20) aus einer Kunststoffplatte tiefgezogen ist und
daß die Einsatzaufnahme (23) für den Pflanztopf (10) ausgestanzt ist.
• · «III ti
A 4381 - 3 -
8. Einsatzeinlteit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffteil (20) durch vertikale Sicken versteift ist.
9. Einsatzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das 'Kunststoffteil (20) mit dem Rand (22) und dem Stellrand (24) als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
10. Einsatzeinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffteil (20) durch vertikale Verstärkungsrippen versteift ist.
11. Einsatzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanztopf (10) aus Kunststoff-Schaumstoff besteht.
12. Einsatzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pflanztopf (10) als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
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AT0186682A AT385626B (de) 1981-06-26 1982-05-12 Pflanztopf mit einer ihn aufnehmenden und umschliessenden manschette
CH2972/82A CH656287A5 (en) 1981-06-26 1982-05-13 Vessel for plants, consisting of planting pot and cuff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3730004A1 (de) 2019-04-23 2020-10-28 Saly, Lucia Pflanztopfhalter

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EP3730004A1 (de) 2019-04-23 2020-10-28 Saly, Lucia Pflanztopfhalter

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