DE7711822U1 - Hydrokulturgefaess fuer pflanzen - Google Patents
Hydrokulturgefaess fuer pflanzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/02—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
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- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
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- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/04—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
- A01G27/06—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
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- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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- Water Supply & Treatment (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Hydrokulturgefäß für Pflanzen
Die Erfindung betrifft ein Hydrokulturgefäß für Pflanzen,
mit einem in einen Außentopf einsetzbaren, Durchbrüche
aufweisenden Innentopf, dessen Wand eine von oben nach unten verlaufende Einbuchtung aufweist, in der ein Wasserstandsanzeiger montiert ist..
aufweisenden Innentopf, dessen Wand eine von oben nach unten verlaufende Einbuchtung aufweist, in der ein Wasserstandsanzeiger montiert ist..
Bei Hydrokulturgefäßen ist der Innentopf, der das Tongranulat
und die Pflanzen enthält, in einen Außentopf eingesetzt, in dem sich Wasser befindet. Das Wasser dringt durch
die Durchbrüche hindurch in den Innentopf ein und gelangt an die Wurzeln.
Um die Höhe des Wasserspiegels im Außentopf zu bestimmen, ist es bekannt, Wasserstandsanzeiger vorzusehen, die nach
oben aus dem Hydrokulturgefäß hinausragen. Diese Wasser-
Standsanzeiger sind üblicherweise an dem Innentopf befestigt. Bei einem bekannten Hydrokulturgefäß (DT-OS
25 12 926) besitzt der Innentopf eine sich über seine gesamte Höhe erstreckende Einbuchtung, in derem Bereich
sich eine Haltevorrichtung für den Wasserstandsanzeiger
25 12 926) besitzt der Innentopf eine sich über seine gesamte Höhe erstreckende Einbuchtung, in derem Bereich
sich eine Haltevorrichtung für den Wasserstandsanzeiger
befindet. Der Wasserstandsanzeiger wird dabei außen am
Innentopf befestigt, steht aber nicht über die Kontur des Innentopfes hinaus vor. Der Innentopf wird in den Außentopf
hineingestellt und ruht auf dessen Boden.
Bei einem weiteren bekannten Hydrokulturgefäß (DT-Gbm
76 28 023), bei dem der Wasserstandsanzeiger ebenfalls in einer nach außen offenen und längsgerichteten Einbuchtung des Innentopfes montiert ist, erfolgt die Befestigung des
76 28 023), bei dem der Wasserstandsanzeiger ebenfalls in einer nach außen offenen und längsgerichteten Einbuchtung des Innentopfes montiert ist, erfolgt die Befestigung des
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Wasserstandsanzeigers in einer nach aussen offenen Klemmhülse- die einen Einführschlitz aufweist.
Bei den bekannten Hydrokulturgefässen, bei denen der Wasserstandsanzeiger
an der Aussenwand des Innentopfes angebracht ist, ist der obere Rand mit in die Einbuchtung einbezogen,
d.h. der obere Rand des Innentopfes bildet ebenfalls eine Einbuchtung.
Bei den Innentöpfen von Hydrokulturgefässen dient der umlaufende obere Rand der Stabilisierung des Topfes. Er er- j
möglicht ausserdem das maschinelle Einfüllen von Blumenerde mit einer entsprechenden Maschine, die den Rand als Greifrand
benutzt. Wenn dieser obere Rand des Innentopfes bei den be- ] kannten Hydrokulturgefässen eine Einbuchtung aufweist, wird !
hierdurch die Stabilität des Innentopfes verringert. Bei der maschinellen Topfung können sich dadurch Störungen einstellen
und schliesslich besitzt ein Topf mit kreisrundem oberen Rand j ein gefälligeres Aussehen als ein Topf, dessen Rand an der
Anbringungsstelle des Wasserstandsanzeigers gestört ist. ;
] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydrokulturgefäss der eingangs!
genannten Art zu schaffen, dessen Innentopf einen umlaufenden oberen Rand besitzt, dessen Verlauf durch den Wasserstandsanzeiger
nicht gestört wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen,
dass der Innentopf an seiner Oberkante einen nach aussen vorspringenden Rand aufweist, der den Wasserstandsanzeiger
von aussen umschliesst, und dass die Einbuchtung nach oben hin durch eine Trennfläche begrenzt ist, die ein Loch zum j
Hindurchstecken des Oberteiles des Wasserstandsanzeigers aufweist.
Nach der Erfindung erstreckt sich die Einbuchtung nicht über die gesamte Höhe des Innentopfes, sondern lediglich
bis unter den Rand oder in den Bereich des Randes hinein. Der Rand selbst wird von der Einbuchtung nicht erfasst.
Bei einem in Draufsicht runden Innentopf ist der Rand vollständig rund und das Oberteil des Wasserstansanzeigers
ragt aus dem Inneren des Innentopfes heraus. Das Unterteil des Wasserstandsanzeigers befindet sich jedoch
ausserhalb des Innentopfes in der Einbuchtung der Innen-
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topfwand.
Der Innentopf kann in die obere öffnung eines Außentopfes
eingesetzt werden, wobei er mit seinem Rand eingehängt werden kann, so dass er nicht notwendiger
weise auf dem Boden des Außentopfes stehen muß. Die hängende Anbringung hat den Vorteil, daß die Saugwurzeln
der Pflanzen besser aus den Schlitzen des Innentopfes herauswachsen können. Der Innentopf ist
daher zweckmässigerweise mit seinem vorspringenden Rand auf eine nach innen vorspringende Kante in der
oberen öffnung des Außentopfes aufsetzbar, ohne daß sein Boden auf dem Boden des Außentopfes aufliegt.
Zur Befestigung des Wasserstandsanzeigers weist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung der Innentopf unterhalb
der horizontal verlaufenden Trennfläche eine vertikale Klemmhülse zum Festklemmen des Unterteiles des Wasserstandsanzeigers
auf. Der Wasserstandsanzeiger kann in bekannter Weise aus einem undurchsichtigen Steigrohr und
einem darüber angeordneten Anzeigerohr bestehen. Das Steigrohr enthält einen Schwimmer, auf dem eine Anzeigestange
ruht, die in den Bereich des Anzeigerohres, das mit einer Skala versehen ist, hineinragt. Der Wasserstandsanzeiger
kann von unten her in die Klemmhülse eingeschoben werden, bis die Oberkante des Steigrohres von
unten her gegen die Trennfläche stößt. Auf diese Weise ist eine feste Zuordnung des Wasserstandsanzeigers zum Innentopf
gewährleistet.
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Die horizontale Trennfläche kann im Bereich des umlaufenden Randes oberhalb von dessen Unterkante angeordnet sein.
Um die Innentöpfe mit den für die Aufnahme der Wasserstandsanzeiger
bestimmten Einbuchtungen zu mehreren ineinanderstapeln zu können, sind vorteilhafterweise die
Einbuchtungen von oben nach ,unten erweitert. Diese Erweiterung ist für die Unterbringung des Wasserstandsanzeigers
an sich nicht erforderlich, sie ist aber aus Gründen einer platzsparenden Stapelung zweckmäßig, insbesondere bei
Innentöpfen, die sich nach unten verjüngen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf ^ie Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Hydrokulturgefäß nach der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Innentopfes,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Innentopfes aus Richtung des Pfeiles III der Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Wasserstandsanzeiger des Hydrokulturgefäßes der Fig. 1 bis 3.
Das dargestellte Hydrokulturgefäß besteht aus dem Innentopf
10, dem Außentopf 12 und dem Wasserstandsanzeiger 11.
Der Innentopf 10 hat runden Querschnitt und verjüngt sich
nach unten hin. Seine Unterseite 13 besitzt eine nach oben gerichtete Einbuchtung 14 z.B. zur Aufnahme einer (nicht
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dargestellten) Nährstoffbatterie. Im Bereich der Elnbuohtung
14 befinden sich Wanddurchbrüohe 15 zur Erleichterung
des Wasserdurchflusses, Ausserdem sind an dem Boden nach unten vorspringende PUße l6 angebracht, mit denen der
Innentopf bei Verwendung eines anderen Aussentopfes als dem dargestellten Aussentopf 12 aufgesetzt werden kann.
Die kegelstumpffö'rmlge Seitenwand 17 des Innentopfes weist
ebenfalls schlitzförmige Durchbrechungen 18 auf> durch die hindurch Wasser aus dem Aussentopf in den Innentopf gelangen
und Wurzeln hinauswachsen können. Die Wand 17 besitzt eine Einbuchtung 19, die sich von unten bis in den Bereich
des oben umlaufenden Randes 20 erstreckt. Wie Pig. 2 und J5 erkennen lassen, erweitert sich die bogenförmige Einbuchtung
19 nach unten hin. Hierdurch ist eine Stapelung mehrerer gleicher Innentöpfe ineinander möglich.
Der Rand 20 bildet die ringförmige Oberkante des Innentopfes. Er wird von der Einbuchtung 19 nicht beeinflusst
und steht auf seinem gesamten Umfang geringfügig nach aussen vor, so dass seine Unterkante 21 eine umlaufende Einhängekante
bildet. Der Rand 20 ist im wesentlichen zylindrisch und seine Oberkante 22 bildet einen leicht nach aussen abstehende
Abgreifkante zum Angreifen einer automatischen Granulateinfüllvorrichtung, die den Topf ergreift und ihn
mit Tongranulat füllt.
Der Wasserstandsanzeiger 11, der i:ich unterhalb des Randes
20 ausserhalb des Innentopfes 10 befindet, ist durch die Öffnung 23 der horizontalen Trennfläche 24 hindurchgesteckt,
die den oberen Abschluß der Einbuchtung 19 bildet. Die horizontale Trennfläche 24 liegt oberhalb der Einhängekante
21 und steht von dem Rand 20 nach innen ab. Unterhalb der Trennfläche 24 befindet sich eine Klemmhülse
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25, in der das Unterteil 26 des Wasserstandsanzeigers 11
festgeklemmt wird. Das Unterteil 26 stößt dabei mit seiner
oberen Stirnfläche 27 von unten her gegen die Trennfläche 24. Das Oberteil 28, das gegenüber dem Unterteil 26 verjungt
ausgebildet ist, ragt durch die öffnung 23 hindurch und steht nach oben aus dem Innentopf heraus vor.
Im Inneren des Unterteiles 26, das als Steigrohr ausgebildet ist, befindet sich die Schwimmerkugel 29, auf der
die Anzeigestange 30 ruht. Diese ragt in den Bereich des aus durchsichtigem Material bestehenden Oberteiles 28,
das als Anzeigerohr ausgebildet ist, hinein. An der Unterseite des Steigrohres 26 befinden sich öffnungen 31, die
das Eindringen von Wasser ermöglichen.
Der Außentopf 12 ist im vorliegenden Falle zweiteilig ausgebildet.
Er besteht aus dem Wasserbehälter 32, der oben offen ist, und dem auf den Wasserbehälter aufgesetzten
Übertopf 33. Wasserbehälter 32 und Übertopf 33 sind im
wesentlichen zylindrisch. Die obere Stirnseite des Übertopfes 33 ist als Schrägfläche 34 ausgebildet, die nach
innen hin abfällt und deren Randkante 35 einen Sitz bildet, auf den die Einhängekante 21 des Innentopfes aufsetzbar
ist. Der Innentopf kann daher in den Außentopf eingehängt werden, ohne daß sein Boden 13 auf den Boden des Außentopfes
ruht. Der Übertopf 33 weist nach innen vorspringende längslaufende Streben 36 auf, die sich auf die Oberkante
37 des Wasserbehälters 32 aufstützen.
Das Einfü]len von Wasser kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß das Wasser einfach auf den schrägen Rand 34 des Außentopfes gegossen wird. Es fließt dann zwischen den
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Kanten 21 und ?5 hinduroh, fließt welter an der Aussenwand „
des Innentopfes entlang und sammelt sloh im Wasserbehälter ?2. Erforderlichenfalls können an den Kanten 21
bzw. 25 kleine Vorsprünge vorgesehen sein, die ein sattes
Aufeinanderliegen dieser Kanten verhindern.
des Innentopfes entlang und sammelt sloh im Wasserbehälter ?2. Erforderlichenfalls können an den Kanten 21
bzw. 25 kleine Vorsprünge vorgesehen sein, die ein sattes
Aufeinanderliegen dieser Kanten verhindern.
Der beschriebene Innentopf ist nicht ausschliesslloh mit i
dem Aussentopf 12 der geschilderten Art verwendbar, er kann
vielmehr auch in Verbindung mit einem anderen Aussentopf ι
eingesetzt werden, auf dessen Boden er mit den PUssen 16 jj
aufgestellt wird. i
Der Wasserstandsanzeiger wird bei seiner Montage von unten f
her in die öffnung 2j5 eingeschoben. Dies kann geschehen, |
nachdem das Tongranulat in den Innentopf 10 eingefüllt und j die Pflanze ebenfalls eingesetzt wurde. Durch den Anschlag ),
der Fläche 27 gegen die Unterseite der Trennfläche 24 entsteht
eine exakte räumliche Zuordnung des Wasserstandsanzeigers zu dem Innentopf.
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Claims (6)
1. Hydrokulturgefäß für Pflanzen, mit einem in einen Außentopf einsetzbaren, Durchbrüche aufweisenden Tnnentopf, dessen
Wand eine von oben nach unten verlaufende Einbuchtung aufweist, in der außen ein Wasserstandsanzeiger montiert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentopf (10) an seiner Oberkante einen nach außen
vorspringenden Rand (20) aufweist, der den Wasserstandsanzeiger (11) von außen umschließt, und daß die Einbuchtung
(19) nach oben hin durch eine Trennfläche (24) begrenzt
ist, die ein Loch (23) zum Hindurchstecken des Oberteiles (28) des Wasserstandsanzeigers (11) aufweist.
2. Hydrokulturgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentopf (10) mit seinem vorspringenden Rand (20)
auf eine nach innen vorspringende Kante (35) in der oberen öffnung des Außentopfes (12) aufsetzbar ist, ohne daß sein
Boden (13) auf dem Boden des Außentopfes aufliegt.
3. Hydrokulturgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innentopf (10) unterhalb der horizontal
Telefon: |02 21) 23 45 41-4 ■ Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompalunl Köln
Mil It t I II)
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III I I I
verlaufenden Trennfläche (24) eine vertikale Klemmhülse (25) zürn Festklemmen des Unterteils (26) des Wasserstandsanzeigers
(11) aufweist.
4. Hydrokulturgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Trennfläche (24) im Bereich des umlaufenden Randes (20) oberhalb von dessen Unterkante (21)
angeordnet ist,
5. Hydrokulturgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
|| " gekennzeichnet, daß die Trennfläche (24) einen Anschlag
für das gegenüber dem Oberteil (28) verdickt ausgebildete Unterteil (26) des Wasserstandsanzeigers bildet.
6. Hydrokulturgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (19) von oben
nach unten erweitert ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7711822U DE7711822U1 (de) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Hydrokulturgefaess fuer pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7711822U DE7711822U1 (de) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Hydrokulturgefaess fuer pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7711822U1 true DE7711822U1 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=6677805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7711822U Expired DE7711822U1 (de) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Hydrokulturgefaess fuer pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7711822U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214273A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-10-20 | Plantener Ausstattungssysteme GmbH, 8080 Fürstenfeldbruck | Pflanzbehaelter |
DE3240269C1 (de) * | 1982-10-30 | 1984-05-30 | Zeischegg, Walter, 7900 Ulm | Pflanzengefaess,insbesondere fuer Hydrokultur |
-
1977
- 1977-04-15 DE DE7711822U patent/DE7711822U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214273A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-10-20 | Plantener Ausstattungssysteme GmbH, 8080 Fürstenfeldbruck | Pflanzbehaelter |
FR2525068A1 (fr) * | 1982-04-16 | 1983-10-21 | Plantener Ausstattungssysteme | Bac a plantes |
DE3240269C1 (de) * | 1982-10-30 | 1984-05-30 | Zeischegg, Walter, 7900 Ulm | Pflanzengefaess,insbesondere fuer Hydrokultur |
US4663884A (en) * | 1982-10-30 | 1987-05-12 | Walter Zeischegg | Planter, especially for hydroculture |
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