DE1895781U - Vorrichtung zum filtern von aufbruehgetraenken, bestehend aus einem filtergefaess und einem filterpapiereinsatz. - Google Patents

Vorrichtung zum filtern von aufbruehgetraenken, bestehend aus einem filtergefaess und einem filterpapiereinsatz.

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DE1895781U
DE1895781U DEM47962U DEM0047962U DE1895781U DE 1895781 U DE1895781 U DE 1895781U DE M47962 U DEM47962 U DE M47962U DE M0047962 U DEM0047962 U DE M0047962U DE 1895781 U DE1895781 U DE 1895781U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

PafenfanwäHe
Dr. Otto Loesenbeck
DipUng. Sfracke . R A. 2 7 5 5 9 7 * 1 7. i DH
48 Bielefeld, Herforder Strafje 17
Melitta-Werke Bentz & Sohn, 495 Minden (Westf.), Ring 99
Vorrichtung zum Filtern von Aufbrühgetränken, bestehend aus einem Filtergef äß und einem Filterpapiereinsatz
Die vorliegende Feuerung bezieht sioh auf eine Vorrichtung, mit der Aufbrühgetränke, wie z.B. Kaffee und Tee, gefiltert werden. Sie besteht aus einem Filtergefäß und einem Filterpapiereinsatz.
Die handelsüblichen Filtergefäße sind in Art eines Trichters ausgebildet, haben an den inneren Seitenwänden und am Boden Eippen und sind am Boden mit einem Auflageflansch versehen. Die bisher bekannten Filtergefäße haben den Nachteil, daß die Zeit für das Filtern des Aufbrühgetränkes, gemessen vom Beginn ^iS zur Beendigung des Filterns, relativ lang ist, weil die bisher bekannten Filtergefäße in ihren Abmessungen so klein sind, daß die Hausfrauen zum Füllen einer normalen Familienkanne
(6 bis 8 Tassen) mindestens vier- bis fünfmal Wasser in das Filtergefäß nachfüllen müssen, wodurch die Hausfrauen während
dieser ganzen Zeit an den Filtrationsvorgang gebunden sind* Hinzukommt, daß sich, durch die Notwendigkeit, mehrmals Wasser nachgießen zu. müssen, nur sehr schwer ein Gefühl für die erforderliche Gesamt-Wassermenge einstellt, so daß selbst erfahrene Hausfrauen sich oft genötigt sehen, das Filtergefäß von der Kanne abzuheben, um nachzusehen, wieviel Kaffee oder Tee bereits in der Kanne ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, diesen Übelstanden abzuhelfen. Neuerungsgemäß ist das dadurch erreicht, daß das Filtergefäß derartige Höhen- und Trichterwinkelabmessungen aufweist, daß es ein Fassungsvermögen von mindestens 1 bis 11/2 Litern Wasser hat, so daß die gesamte erforderliche Wassermenge für mindestens 6 bis 8 Tassen des Aufbrühgetränkes aufeinmal in das Filtergefäß einfüllbar ist.
Damit ist erreicht, daß die für die Hausfrau erforderliche Zeit zum Filtrieren des Aufbrühgetränkes wesentlich herabgesetzt ist, denn nach einmaligem Vollgießen des Filtergefäßes mit der gewünschten Wassermenge ist nun die Hausfrau von weiterer Beschäftigung mit der Filtration entbunden und kann sich, bis der Filtrationsvorgang beendet ist, anderen Arbeiten zuwenden. Die neue Vorrichtung zeichnet sich daher durch einen sehr hohen Gebrauchswert aus. Ein weiterer wesentliches Vorteil des neuen Filtergefäßes ist es, daß sich das Wasser im Filtergefäß und damit das Aufbrühgetränk während der Filtration erheblich weniger Abkühlt als bisher. Es hat sich herausgestellt,
daß sich die auf einmal in das neue Filtergefäß eingegossene Gesamtwassermenge um mindestens 5 bis 7 0 weniger abkühlt als das Wasser "bei dem "bisher üblichen, mehrfachen Nachgießen des Wassers in die kleinen Filtergefäße.
Um das Abmessen der jeweils erforderlichen Wassermenge zu erleichtern, was besonders dann wichtig ist, wenn weniger Portionen des Aufbrühgetränkes zubereitet werden sollen, als dem maximalen Fassungsvermögen des Filtergefäßes entspricht, ist neuerungsgemäß das Filtergefäß und/oder der Filterpapiereinsatz mit Markierungen versehen, die der Hausfrau anzeigen, wie weit das Filtergefäß für eine bestimmte Anzahl von Portionen des Aufbrühgetränkes mit Wasser vollzufüllen ist. Damit erübrigt sich das lästige Nachkontrollieren des Kanneninhaltes, wodurch der Gebrauchswert der neuen Vorrichtung noch erheblich gesteigert ist. Ein weiteres, wesentliches Merkmal der Neuerung ist es, daß die inneren Seitenwände des Filtergefäßes an ihrem Teil keine Rippen aufweisen. Die Hippen der Seitenwände beginnen erst in einem gewissen Abstand vom oberen Gefäßrand. Es hat sich herausgestellt, daß beim Filtrieren das Kaffee- oder Teemehl nicht an dem Filterpapiereinsatz haften bleibt, sondern nach unten abrutscht, wenn der Filterpapiereinsatz an einer glatten Wand anliegt» Das Anhaften des Mehles beginnt erst dort, wo der Filterpapiereinsatz auf Hippen aufliegt. Es ist daher durch diese Neuerung eine hervorragende Ausnutzung des Kaffee- oder Teemehls"erreicht. Wenn nämlich im Laufe der Filtration der Wasserspiegel im Filtergefäß fällt, wird der nach oben geschwemmte Teil des
Mehles nicht durch Anhaften an dem Filterpapiereinsatz der Auslaugung entzogen, sondern rutscht in den unteren, noch mit Wasser gefüllten Seil des Filtergefäßes herab.
Weitere Vorteile der neuen Vorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung. Diese erfolgt anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dargestellt ist. Sie zeigen in:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Filtergefäß gemäß der !Teuerung,
Fig. 2 ein Filtergefäß gemäß der !Teuerung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen Zuschnitt für einen Filterpapiereinsatz gemäß der Feuerung,
Fig. 4- den aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 3 hergestellten Filterpapiereinsatz ,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Bodens des neuen Filtergefäßes.
Bei dem Ausführungsbeispiel des neuen Filtergefäßes nach Fig. 1 und 2 ist der Trichter 1 des Filtergefäßes in seiner Höhe und seinen Öffnungswinkeln derart bemessen, daß das Filtergefäß neuerungsgemäß ein Fassungsvermögen von reichlich 1 Liter Wasser hat. Das entspricht einer Wassermenge, die für sechs normale Tassen des Aufbrühgetränkes benötigt wird.
Bei einem größeren Ausführungsbeispiel des Filtergefäßes gemäß der Neuerung sind die Trichterhöhe und die Trichteröffnungswinkel so bemessen, daß das Filtergefäß ein Fassungsvermögen von reich-
lieh 11/2 Litern hat, was der erforderlichen Wassermenge für etwa 9 normale Tassen des Auf"brühgetränkes entspricht.
Mit den Filtergefäßen gemäß der Neuerung sind damit Filtervorrichtungen geschaffen, in die die gesamte erforderliche Wassermenge für eine G-etränkmenge, die eine drei- bis vierköpfige Familie benötigt, aufeinmal eingegossen werden kann.
Der Trichter 1 des Filtergefäßes ist an seinen Innenwänden und am Boden mit Bippen 2 versehen. Neuerungsgemäß beginnen die Hippen 2 erst in einem gewissen Abstand von der Oberkante des Filtergefäßes. Im oberen Teil des Filtergefäßes sind die Innenwände glatt ausgebildet, wobei die Wandstärke im oberen Teil des Filtergefäßes der Höhe der sich anschließenden Hippen 2 entspricht (s. Fig. 1). Am unteren Ende des Trichters 1 ist ein Auflageflansch j angeordnet, der neuerungsgemäß von seinem Außenrand nach innen auf das Trichterende zu abwärts geneigt ist. Durch diesen abwärts geneigt en Auflageflansch 3 ist die Standfestigkeit des Filtergefäßes auf der Kanne beträchtlich erhöht, da bei zentrisch aufgesetztem Filtergefäß dessen seitliche Verschiebung nunmehr auch zugleich ein Hochschieben des Filtergefäßes gegen sein Eigengewicht bedeuten würde. Diese erhöhte Standfestigkeit ist bei der relativ großen Bauhöhe der neuen Filtergefäße besonders vorteilhaft.
Dieser abwärtsgeneigte Auflageflansch 3 schafft zugleich an seiner Oberfläche in der Nähe des Triehterendes eine kleine Auffangmulde, in der sich Flüssigkeit sammeln kann, die ggfl.
durch unsachgemäße Handhabung aus dem Trichter herausgelangt und dann an den Trichterwänden herunterläuft. Die durch den Auflageflansch gebildete Auffangmulde verhindert in vorteilhafter Weise, daß diese Flüssigkeit dann die darunter befindliche Kanne beschmutzt.
Der abwärtsgeneigte Auflageflansch J hat zudem den großen Vorteil, daß das sich beim !Filtrieren immer bildende Kondensat am Boden des auf die Kanne aufgesetzten Filtergefäßes in Richtung Bodenmitte sammelt und dort dann zentral abfließt«
An Auflageflansch 5 ist in bekannter Weise ein Zentrierring angeordnet* Da die Öffnungen der verschiedenen Kannenarten aber oft recht unterschiedliche Weiten haben, ist zur weiteren Erhöhung der Standfestigkeit des neuen Filtergefäßes der Außenrand des Auflageflansches 3 zu einem weiteren Zentrierring 5 'abgewinkelt. Damit besteht die MögSichkeit, das Filtergefäß ggfl. aueh am Außenrand der Kanne zu zentrieren.
IJm ein sauberes Abfließen des filtrierten Getränkes in einem gesammelten glatten Strahl zu ermöglichen, ist außen am Boden des Filtergefäßes zwischen den Abflußbohrungen 6 ein kegelstumpfförmiger Ansatz 7 angebracht, an dem sich die abfließende Flüssigkeit infolge Adhäsion zu einem zentrisch abfließenden Strahl sammelt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführu&gsbeispiel des Bodens des Mitergefäßes ist auf den Ansatz» .7 verzichtet worden. Es ist nur noch eine größere Abflußbohrung 6a vorgesehen. Ein Ausbreiten des Filtrates infolge Adhäsion am Außenboden ist durch eine entsprechend starke Abwärtsneigung des Auflageflansches 3a wirksam vermieden.
Der obere Hand des Trichters 1 des neuen Filtergefäßes ist neuerungsgemäß durch einen umlaufenden Wulst 8 verstärkt. Da insbesondere bei längerer Eingießzeit die oft schweren Wasserkessel beim Eingießen gerne auf den Trichterrand aufgesetzt werden und dieses Aufsetzen manchmal eilig und recht unvorsichtig geschieht, verhindert Wulst 8 in vorteilhafter Weise frühzeitige Zerstörungen an dieser Stelle des Filtergefäßes.
Um das Dosieren der für eine bestimmte Anzahl von Tassen des Aufbrühgetränkes erforderlichen Wassermenge zu erleichtern, sind das Filtergefäß und/oder der Filterpapiereinsatz mit Markierungen 9 versehen. Wie in Fig. J und 4 dargestellt, sind die Markierungen 9 derart an dem Zuschnitt für den Filterpapiereinsatz angeordnet, daß sich die Markierungen 9 gut sichtbar an den Innenwänden des fertigen Filterpapiereinsatzes befinden. Bei in das Filtergefäß eingesetztem Filterpapiereinsatz gefeen die Markierungen 9 dann deutlich sichtbar an, wie weit das Filtergefäß mit Wasser zu füllen ist. Die Markierungen 9 sind in das Filterpapier eingeprägt.
Am Trichter 1 des IiItergefäßes sind die Markierungen 9 an der Außenwand angeordnet. Die Markierungen 9 sind entweder eingeprägt oder durch !Farbauftrag oder, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, durch entsprechende Erhebungen an der Außenwand hergestellt»

Claims (7)

5 597*17Λ6*ι/ Schntzanspriiche
1. Vorrichtung zum filtern von Aufbrühgetränken, "bestehend aus einem Filtergefäß und einem Filterpapiereinsatz, wobei das Filtergefäß in Art eines Trichters ausgebildet iat, der Trichter an seinen inneren Seitenwänden und an seinem Boden Hippen aufweist und am unteren Ende des Trichters ein Auflageflansch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergefäß derartige Höhen- und Trichterwinkelabmessungen aufweist, daß es ein Fassungsvermögen von mindestens 1 bis V/2 Litern Wasser hat, so daß die gesamte erforderliche Wassermenge für mindestens 6 bis 9 Tassen des Aufbrühgetränkes aufeinmal in das Filtergefäß einfüllbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Trichters (1) in einem gewissen Abstand von der Oberkante des Filtergefäßes mit Hippen (2) versehen ist und die Rippen (2) soweit hervorstehen, wie der Wandstärke der darüber befindlichen, glatten Innenwand entspricht.
3. Torrichtung, insbesondere nach Anspruch 1k dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergefäß und/oder der Filterpapiereinsatz mit Markierungen (9) versehen sind, die in den Filterpapiereinsatz auf seiner Innenseite eingeprägt sind und die außen am Filtergefäß entweder eingeprägt, durch Farbauftrag oder durch Erhebungen an der Außenwand hergestellt sind.
4·. Vorrichtung nach Ansprach 1 und 2, da&urch gekennzeichnet, daß das Filtergefäß einen von seinem Außenrand zur Mitte hin abwärtsgeneigten Auflageflansch (3,3a) aufweist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand des Auflageflansches (3) zu einem Zentrierring (5) abgewinkelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hand des Trichters (1) des liltergefäßes einen umlaufenden Wulst (8) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenboden des Filtergefäßes zwischen den Abflußbohrungen (6) und in direkter Berührung mit diesen ein kegelstumpfförmiger Ansatz (7) angeordnet ist.
DEM47962U 1964-04-17 1964-04-17 Vorrichtung zum filtern von aufbruehgetraenken, bestehend aus einem filtergefaess und einem filterpapiereinsatz. Expired DE1895781U (de)

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NO15774165A NO117998B (de) 1964-04-17 1965-04-17
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2677014A1 (fr) * 1991-06-03 1992-12-04 Vidraria Santa Marina Procede de gravure de verre presse, en particulier de graduations sur un recipient doseur.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2677014A1 (fr) * 1991-06-03 1992-12-04 Vidraria Santa Marina Procede de gravure de verre presse, en particulier de graduations sur un recipient doseur.

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