DE6948685U - Kaffeemaschine fuer den haushalt. - Google Patents

Kaffeemaschine fuer den haushalt.

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DE6948685U
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Germany
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DE6948685U
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Mancioli Luciano
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/30Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure
    • A47J31/303Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under steam pressure classical type of espresso apparatus, e.g. to put on a stove, i.e. in which the water is heated in a lower, sealed boiling vessel, raised by the steam pressure through a rising pipe and an extraction chamber and subsequently is collected in a beverage container on top of the water boiling vessel

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Dip!.-Ing. G. Schliebs 61 Darmstadt Claudiusweg 17A
Patentanwalt Telefon (061 51) 46753
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt Telegramme: inventron
•In das
Deutsche Patentamt
bOOO Hünchen 2
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen I>j ^00 jr ToS M-. M-. 72
Betrifft: Gebrauchsmusteranmeldung; G 69 M-o β;·:ι3.7 Anmelder: Luciano MARClOLi, Altopascio (Lucca), Italien
Kaffeemaschine für den Haushalt
10
Die Neuerung betrifft eine Kaffeemaschine für den Haushalt mit einem Kessel, in den eine das Kaffeipulver aufnehmende Filterschale eingehängt ist und der mit einer Kappe druckdicht verschlossen ist, die ein Steigrohr träft, sowie mit einem Behälter für den Aufp-uß, der auf die Verschlußkappe aufsetzbar ist und mit einer zentrischen, von seinem Boden aufsteigenden Tülle das Steigrohr um;-reift, und mit einer glockenförmigen Kappe, die einen Sitz zur dichtenden Verbindung mit dem oberen Ende des Steigrohres aufweist. Bei Kaffeemaschinen dieser Gattung besteht die Gefahr, daß Flüssigkeit , die innerhalb des Steigrohres in den Sammelbehälter aufsteift, an der Außenseite des Steifrohres herunterfließen, den Behälterboden benetzen und dann beim Abheben und Absetzen des Behälters eine Unterlage beflecken kann.
Bei einer bekannten Kaffeemaschine der einn-ann-s benannten Art (FR-PS 1.482.4-4-9) wird der Sitz zur dichtenden Verbindung zwischen Kappe und Steigrohr durch ein zentrisches, an seiner Außenseite konisches Zar Centeil der Kappe gebildet, das in die Mündung des Steifrohres hineingreift. Das Zapfenteil ist mit einer zentrischen Bohrnnp- versehen, die im
Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen "atentanwaltskammer ■ Gerichtsstand für -c-stung und Zahlung- Oarmsludt
ÄCWfiftQCe ftchtwoftindliche Wirkung!
. a. IL
Brief vom 4.4.72 Blatt 2 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
oberen Bereich der Kappe mit seitlichen Auslaßbohrungen zusammentrifft. Durch die zentrische Bohrung und die seitlichen Bohrungen gelangt der im Steigrohr hochsteigende Kaffee auf die Außenseite des Mantels der Kappe und fließt von dort in den Behälter.
Dabei wird normalerweise zwar vermieden, daß Kaffee in das Innere der Tülle gelangt, von wo er beim Abnehmen des Behälters zu dessen Unterseite herablaufen und damit zu Verschmutzungen führen könnte. Jedoch können auch bei dieser Kaffeemaschine noch Schwierigkeiten auftreten.
Wenn beispielsweise ein kräftiger Strom Flüssigkeit oder Dampf in dem Steigrohr der bekannten Kaffeemaschine hochsteigt, könnte die Knop·; kurzzeitig angehoben werden, so daß eine Leckströmung zwischen dem Steigrohr und der Tülle auftreten kann; die Ursachen hierfür liegen in dem geringen Gewicht der Kappe, die auf dem Steigrohr ruht und dort nicht festgehalten wird sondern allenfalls mit dem abhebbaren Kannendeckel verbunden ist, und insbesondere in der Tatsache, daß der Durchtrittsouerschnitt in der Kappe notwendigerweise sehr viel kleiner sein muß air, ; -i dem Steigrohr. Außerdem ist es verhält snismF..vLp· schwieri" unc. damit teuer, eine derartige Kappe mit Bohrungen herzustellen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, diese Nachteile zu beheben und eine Kaffeemaschine zu schaffen, bei der auch bei plotzlieh im Steigrohr auftretendem Dampf- oder Flüssigkeitsstrahl ein Eindringen von Flüssigkeit in den Raum zwischen Steigrohr und Tülle verhindert wird, wobei die Zerlegbarkeit und das Reinigen der Kaffeemaschine einfach und ihre Herstellung
ι ohne größere Koston möi.iich sein sollen.
30 Diese Aufgabe wird neue,, angsgemäß dadurch gelost, daß die
j Kappe mit einer konischen zentrischen Öffnung auf einem
:'
Brief vom 4.4.72 Blatt 3 Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
kenischen Abschnitt des Steigrohres sitzt, das in seinem über die Kappe hinausreichenden Bereich seitliche Auslaßöffnungen aufweist. Selbst ein in dem Steigrohr aufsteigender heftiger Dampf- oder Flüssigkeitsstrahl beeinflußt den Sitz der Kappe nicht; der Strahl bricht sich an dem verschlossenen oberen Ende des Steigrohres und wird durch die seitlichen Auslaßöffnungen in den Behälter geleitet. Das Eindringen von Flüssigkeit in den Raum zwischen Tülle und Steigrohr wird unter allen Umständen wirksam verhindert. Die Kappe ist dank ihrer einfachen Form mit geringem Aufwand herzustellen, ebenso das Steigrohr mit seinen seitlichen Auslaßöffnungeu und dem konischen Sitz. Da die dichtende Verbindung zwischen Kappe und Steigrohr in einer konischen öffnung der Kappe erfolgt, kann der übrige Teil der Kappe, insbesondere der Mantel unterhalb des Sitzes angeordnet werden, was ein besseres Zentrieren der Kappe auf den Sitz ermöglicht.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Neuerung, und zwar in
Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch die Kaffeemaschine während der Zubereitung des Aufgusses;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Mündung des Steigrohres;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 während des Hochhebens des Behälters für den Aufguß.
In der Zeichnung wird mit 1 der Kessel bezeichnet, auf den unter Beilegen eines hermetischen Dichtungsringes eine Kappe aufgeschraubt werden kann. Diese Kappe hält, wenn sie auf den Kessel aufgeschraubt ist, eine Schale 5 fest, die mit
ί Brief vom 4.4.72 Blatt l\. Dipl.-Ing. G. Schliebs ψ
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
einem kleinen Rohr 7 versehen ist, das sich bis gegen den Boden des Kessels erstreckt. Die Schale v/eist einen Filtereinsatz 8 auf, auf den das Kaffeepulver geschüttet wird. Oben wird sie beim Einsetzen mit einer Filterscheibe 9 abgedeckt. Die Schale 5 bildet also mit ihrer Seitenwand, dem Filtereinsatz 8 und der Filterscheibe 9 einen Hohlraum für das Kaffeepulver.
Die Abdichtkappe 3 trägt zentrisch ein kleines Rohr 10, das Steigrohr, das an seiner Spitze bei 1OA verschlossen ist, unterhalb dieser Spitze aber zwei seitliche Schlitze 1OB aufweist, durch die der Aufguß ausfließen kann, der im Steigrohr aufsteigt, wenn mit Erhöhung des Drucks im Inneren des Kessels 1 das Wasser aus diesem in das untere Röhrchen 7 und, in diesem aufsteigend, in die Schale 5 mit dem Kaffeepulver gepreßt wird.
Auf die scheibenförmige Abdichtkappe 3 kann ein Behälter 12 in Form einer Kaffeekanne aufgesetzt werden, die dazu bestimmt ist, den Aufguß aufzunehmen, und dieser Behälter kann jederzeit frei vom Kessel 1 selbst abgehoben werden. Der Boden des Behälters weist eine vertikale und sich nach oben verengende Tülle 14- auf. Wenn der Behälter auf der Kappe 3 aufruht, umgibt die Tülle das Steigrohr, dessen Spitze über den oberen Rand der Tülle hinausragt.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 entnehmen kann, ist das obere Ende des sich konisch verjüngenden Steigrohres unterhalb seiner Schlitze 1OB mit einem kegelstumpfförraigen Sitz 1OG für eine hut- oder glockenförmige Kappe 16 versehen. Diese lose Kappe wird auf das Steigrohr aufgeschoben und kann auf dem kegelstumpfförmigen Sitz 1OG aufruhen, wobei sie eine Dichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeit in der. Ringspalt zwischen Steigrohr und Tülle bildet, weil sie mit ihrem glockenförmigen Mantel 16A die Mündung der Tülle 14- übergreift und zugleich den Aufguß in den Behälter abfließen läßt.
Brief vom 4-.zl-.?2 Blatt 5 Dipl.-lng. G. Schliebs '
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Wenn der kaffeekannenförmige Behälter 12 von dem Kessel 1 abrjehooen wird, setzt sich die glockenförnin;e Kappe 16 auf den oberen Rand der Tülle 14 und bleibt dort sitzen, v/^hrend man den kaffeekannenförmipen Behälter handhabt, um den Auf-Fuß auszuschenken. Setzt man den Behälter wieder auf den Kessel bzw. dessen Verschlußkappe 3» so dringt das Steigrohr 10 neuerlich in das Innere der TOlIe 14- ein, rimmt nut seinem kegelstumpfförmipen 3itz 1OC die glockenförmige Kapne 16 auf, und diese sichert von neuem und selbsttp'tir die Dichtunf; p;e~en das Eindringen von Flüssigkeit in den Rinf?st>alt zwischen Steigrohr und Tülle.
Die Anordnurg vermeidet daher, daß die Bodenfläche der Kaffeekanne 12 durch den Aufguß beschmutzt wird; die Kaffeekanne kann so ohne Bedenken und ohne Nachteile auch auf ein Tischtuch o.dgl. abbestellt werden.
Die neuerunrs^emr;ße Dichtun^skappe kann leicht und wirtschaftlich auch mit der Genauigkeit hergestellt werden, die für die Dichtheit ihres Sitzes auf dem Steigrohr für die anr-enrebenen Zwecke ausreicht. Die verschiedenen Teile, aus denen sich die Kaffeemaschine zusammensetzt, lassen sich leicht auseinandernehmen und waschen.

Claims (1)

  1. Brief vom '1-.4-.7^ Blatt 6 Dipl.-Ing. G. Schliebc
    cn das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Schutzanspruch
    kaffeemaschine für den Haushalt mit einem Kessel» in den eine das Kaffeepulver aufnehmende Filterschale eincceh:;ngt ist und der mit einer Kappe druckdicht verschlossen ist, die ein Steigrohr trägt, mit einem Behälter für Aufmiß, der aaf die VerschlußkaOpe aufsetzbar ist und mit einer sentrischen, von seinem Boden aufsteigenden Tülle das Steigrohr umgreift, und mit einer glockenförmigen Kappe, die einen Sitz zur dichtenden Verbindung mit dem oberen Ende des Steigrohres aufweist und mit ihrem Mantel die Mündung der Tülle übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1G) mit einer konischen zentrischen Öffnung auf einem konischen Abschnitt (16C) des Steigrohres sitzt, das in seinem über die Kappe (16) hinausragenden Bereich seitliche Auslaßöffnungen (16B) aufweist .
DE6948685U 1968-12-30 1969-12-17 Kaffeemaschine fuer den haushalt. Expired DE6948685U (de)

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IT487268 1968-12-30

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ES177628U (es) 1972-10-01
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US3638555A (en) 1972-02-01
FR2027396A1 (de) 1970-09-25
DE1963167A1 (de) 1970-07-09
AT302555B (de) 1972-10-25
ES177628Y (es) 1973-11-16
IL33592A0 (en) 1970-05-21

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