DE1778386C - Deckel fur eine Filterkaffeemaschine - Google Patents

Deckel fur eine Filterkaffeemaschine

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DE1778386C
DE1778386C DE19681778386 DE1778386A DE1778386C DE 1778386 C DE1778386 C DE 1778386C DE 19681778386 DE19681778386 DE 19681778386 DE 1778386 A DE1778386 A DE 1778386A DE 1778386 C DE1778386 C DE 1778386C
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DE
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water
lid
cover
filter
riser pipe
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Application number
DE19681778386
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DE1778386A1 (de
DE1778386B2 (de
Inventor
Erhard Fischer Kurt 7220 Schwenningen Arbter
Original Assignee
Wigo Gottlob Widmann & Sohne KG, 7220 Schwenningen
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Publication date
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Publication of DE1778386B2 publication Critical patent/DE1778386B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1778386C publication Critical patent/DE1778386C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Diese Anordnung ist in der Herstellung teuer und häufig die Forderung gestellt, daß der Brühwasser-
in der Handhabung nicht einfach. auslauf möglichst nicht spritzend erfolgt. Um dies zu
Bei e ner anderen bekannten Kaffeemaschine 55 erreichen, kann der Deckel mit Vorteil derart ausge-
(deutsches Gebrauchsmuster 1891564), die aller- bildet sein, daß im Bereich der Übergangsstelle von
dings nicht mit einem feststehenden Steigrohr ausge- der Muffe zum Wasserüberlaufteil eine Sperre mit
rüstet ist, ist das Steigrohr fest mit dem Deckel ver- Durchbrüchen angeordnet ist. Diese Sperre bewirkt
bunden. Der Deckel ist hierbei dazu eingerichtet, auf eine Trennung des Wasserdampfgemisches in dem
den Wasserbehälter aufgeschraubt und gegen diesen 60 Sinn, daß der Dampf nach oben entweichen kann,
durch eine Gummidichtung abgedichtet zu werden. während das Wasser nach unten durchtritt.
Das Aufschrauben eines Deckels mit fest verbünde- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
nem Steigrohr auf den Wasserbehälter ist jedoch Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
ziemlich umständlich. F i g. 1 und 2 eine Filterkaffeemaschine mit einem
Abgesehen davon ist es bei einer Vorrichtung zur 65 Deckel gemäß der Erfindung jeweils im axialen
selbsttätigen Herstellung von Aufbrühgetränken Schnitt in einer Seitenansicht von zwei verschiedenen
(deutsches Gebrauchsmuster 1 981 975) bekannt, den Richtungen aus,
Deckel mit dem Überlaufteil einstückig auszubilden Fig. 3 den Deckel nach Fig. 1 in der Draufsicht,
3 4
η η -L-I ■ und der Wasserüberiaulieil </ bilden
Fie 4 den Decke! nach F i n. 3 im Querschnitt in Der Deck«. U unü uu v^hnuiv" /u erse-
einer Seitenansicht. ~ eine Einheit, «obe.. w,J -- Z chn u. , · _
Fi u. 5 den Deckel nach F i g. 3 in einer Ansicht hon. das gerade W ass:ru. crl. UuI< J^
entsprechend der Pfeilrichtunu .4 eemüß F i a. 3 und lauf c in der horizontalen b, κ dt in _ ·
Fin.fi den Deckel nach F i αΓ? eeschniuen längs 5 sich günsiige Wasserablauf erhaltn jjUf.
der Unicfl.« der F i g. 4 m emer Seitenansicht im ^f-^^^S^eruberla^e,! " i,
' Die in den FiC. 1 und 2 dargestellte Filterkaffee- einem Stück aus ^nslstotlmaiena ^^
maschine besteht aus einem Sockelteil« mit aufge- gerade W asseruberlaulteii u ^ ^
setztem Frischwasserbehälter b und einem diesen io direkt als Handgrill beimι AtjnumiL - Aus,.lllfL.
Frischwasserbehalter abschließenden Deckel c mit nutz: werden. L m eine V erOe. se unstMoftl,c.
einem Wasserüberlaufteil d, einem Auslauf, und des Brühwassers zu erzielen und uneku. ^ ^^-^
einer Muffe/. D.r Deckel, ist mit der Muffe/ auf rechte Herstellung zu ^^^^ί{^ j /um
ein feststehendes Steigrohr.? aufgesetzt, das son Querschnitlsllache d-.s \\a..uu[<.
einem Durchlauferhitzer Λ ausgeht, der seinerseits 15 Auslauf c hin. . ^ |
mit einer Membransteuerung verbunden ist. Auf In dem Wasseruberlautte.l d .s lin, ^r.i.t Uu. u^
dem Sockel der Kaffeemaschine ist eine Heizplatte/ brechungen _\ ersehene^ ^perr^ ^^ ^ ^ ^ _ ·
dem Sockel der Kaffeemaschine ist eine Heizplatte/ brechunge
mit einem Heizwiderstand fc befestigt, auf der ein derart ausgebildet ua, daß ^ ^as
Kaffeekrug 1 mit einem aufgesetzten Filter m steht. Hauptsache an den beiden unteren ^^
Zur Kaffeezubereitung wird Frischwasser in den ao (Lochungen) erfolgt^ und u,r Dampf.oben ^^η
Frischwasserbehälter ft eingefüllt, das durch den kann. Damit wird eine gewisse Trennung des Wasser
Auslauf b 1 des Behälters zu der Membrandose in dampfgemisches erreicht m
der Membransteuerung/ und sodann durch den Aus baulichen Gründen ist derp D
Durchlauferhitzer/, fließt. Durch die Erhitzung des zer/i mit dem Steigrohrg .^entrisch f
Wassers in dem Durchlauferhitzer h wird Brühwasser .5 angeordnet, so daß das Steigrohr g den ^»s
über das Steigrohr* in den Wasserüberlauf d geför- behälterb nicht in der Mate durchragt Der
dert, von wo aus es über den Auslaufe in den FiI- des Frischwasserbehaltersb l>egt "ur lose a
term gelangt, in dem sich in üblicher Weise Kaffee- auf, wobei die Muffe den Deckel halt und be der
pulver in einer Filtertüte befindet. Das Filtrat, also Verschwenkung des Wasseruberlaufteiles rf fuhrt. Die
der fertige Kaffee, fließt in den Krugl, wo er durch 30 Muffe/ ist innen als Konus dl ausgebildet, sie %er-
die Heizplatte j trinkfertig warmgehalten wird. bindet den Deckel mit dem Steigrohr g.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

I 2 und in der Nahe der Auslauioffnung ein Labvrin-h Patentansprüche: vorzusehen. daN mit einer ins Freie mündenden (K,-
1. Deekel für eine Filterkalleemaschine mit nuns; in Verbindung steht. Hierbei ibt jedoch d.r einem Frischwasserbehällcr und einem von einem Deckel mit dem Wasserbehälter test verbunden und Durchlauferhitzer ansehenden feststehender. 5 außerdem mit einer Scharnierklappe versehen. w.:s Steigrohr für Brühuas,Jr sowie einem das Steisi- die Handhabung der Vorrichtung noch erschwert, rohr abschließenden, mit dem Deckel eine Hin- Der Firfindung ü^t dic. Aulgabe zugrunde, einheit bildenden W asserüberlauf zur Förderung des Füierkaffeemaschine der eingangs gekannten Ar; :;: Brühwassers in den Filter, dadurch ^e- dein Sinn /u verbessern, daß einerseits der W ass,· kennzeichnet, daß der Deckel (c) eine io überlaufteil zur Seite geschwenkt werden kann, ohi: Muffe (M zum Aufstecken auf das Steiurohr (») den Deckel ablieben zu müssen und anderere;: aufweist. ~ nach Abnahme des Deckels der Zugang zu d.:-
2. Deckel nach Anspruch I. dadurch uekenn- Frischwasserbehalter nicht durch einen verbleibe!· zeichnet, daß die Muffe (M im Bereich ihrer In den Wasserüberlaulteil behindert ist. wobei aulv nenwanduni: als Konus (,/2) ausgebildet ist. 15 dem auf eine Schraubverbindung oder eine an,;.·
3. Deckel nach Anspruch I "oder 2. dadurch die Handhabung erschwerende Verbindung des Dcgekenr hnet. daß der Deckel (c) mit der kels mit dem Frischwasserbehalter veizichiet wird. Muffe (.,) und dem Wasserüberlaufteil (</) aus Diese Aufeabe wird gemäß der Erfindung Ua-Kunsfi iff ausgeh,'det ist. durch gelöst^daß der Deckel eine Muffe zum Aul·
4. Deckel nach einem der vorhergehenden An- 20 stecken auf das Steigrohr aufweist.
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe Bei der Abnahme des Deckels wird auch gleieh-
(/) exzentrisch am Deckel (c) angeordnet ist. zeitig der Wasserüberlaufteil mit abgenommen, so
5. Deckel nach einem der vorhergehenden An- daß sowohl der Filter als auch der Frischwasserbe -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich hältrr frei zugängig sind, während andererseits zum der Übergangsstelle von der Muffe (/) zum Was- as Aufsetzen de= Deckels lediglich die an dem Deckel se rübe rl auf teil (d) eine Sperre {d 1) mit Durch- vorhandene Muffe auf das feststehende Steigrohr brüchen angeordnet ist. aufgesteckt zu werden braucht. Der auf den Frisch
wasserbehälter aufgesetzte und lediglich an der
Muffe durch das Steigrohr gehr'tene Deckel kann
Die Erfindung bciiifft einen Deckel für eine FiI- 30 ohne weiteres um die Steigrohrachse verschwenkt
terkaffeemaschine mit eiium Frischwasserbehalter werden, so daß der Wasseiüberlaufteil auch ohne
und einem von einem Durchlauferhitzer ausgehenden Abnahme des Deckels zur Seite geschwenkt werden
feststehenden Steigrohr für Biühwasser, sowie einem kann, wenn dies notwendig ist.
das Steigrohr abschließenden, mit dem Deckel eine Die Muffe kann vorteilhafterweise im Bereich ih-
Einheit bildenden Wasserüberlauf zur Förderung des 35 rer Innenwandung als Konus ausgebildet sein, wo-
Brühwassers in den Filter. durch das Aufstecken der Muffe auf das Steigrohr
Bei einer bekannten Haushaltmaschine zur Her- erleichtert wird.
stellung von Auszügen von Kaffee oder Tee (deut- Der Deckel mit der Muffe und dem Wasserübersches Gebrauchsmuster 1710 990) ist der Wasser- laufteil ist daneben in einer vorteilhaften Ausfühüberlaufteil über eine drehbar an dem Steigrohr gela- 40 rungsform aus Kunststoff ausgebildet, wobei eine gerte Auffangschale unabhängig von dem eigentli- einstückige Ausbildung möglich ist. Außerdem kann sehen Deckel des Frischwasserbehälters mit dem Steig- der Wasserüberlaufteil hierbei direkt als Handgriff rohr verbunden. Der Deckel weist einen Schlitz und zum Abnehmen des Deckels benutzt werden, eine runde öffnung auf, um den Durchtritt des Was- Aus baulichen Gründen empfiehlt sich häufig bei serüberlaufteiles und der Auffangschale zu gestatten. 45 einer solchen Filterkaffeemaschine ein enges Zusam-Er ist dazu eingerichtet, unabhängig von dem Was- menlegen des Durchlauferhitzers und der zugeordneserüberlaufteil von dem Frischwasserbehalter abge- ten Membransteuerung. Hierfür kann es zweckmäßig nommen zu werden: der Wasserüberlaufteil bleibt sein, daß die Muffe exzentrisch an dem Decke] anstets mit dem Steigrohr verbunden; er wird gegebe- geordnet ist, so daß auch das Steigrohr mit dem nenfalls zur Seite geschwenkt, wenn in den Filter 50 Durchlauferhitzer exzentrisch zu dem Frischwasserneuer Kaffee oder neues Filterpapier eingesetzt wer- behälter liegt, den soll. Schließlich wird bei solchen Filterkafieemaschinen
DE19681778386 1968-04-25 Deckel fur eine Filterkaffeemaschine Expired DE1778386C (de)

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DE1778386A1 DE1778386A1 (de) 1972-08-03
DE1778386B2 DE1778386B2 (de) 1973-02-01
DE1778386C true DE1778386C (de) 1973-08-16

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