DE450005C - Kaffeeaufgussmaschine mit einem Behaelter fuer den gemahlenen Kaffee und einem Heisswasserbehaelter - Google Patents
Kaffeeaufgussmaschine mit einem Behaelter fuer den gemahlenen Kaffee und einem HeisswasserbehaelterInfo
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- DE450005C DE450005C DEM90501D DEM0090501D DE450005C DE 450005 C DE450005 C DE 450005C DE M90501 D DEM90501 D DE M90501D DE M0090501 D DEM0090501 D DE M0090501D DE 450005 C DE450005 C DE 450005C
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- Germany
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- coffee
- container
- hot water
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/06—Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
-
Kaffeeaufgußmaschine ini-t eineue Behälter für der, gemahlenen Kaffee und eireni Heißwasserbehälter. Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffee- aufs,g-ußmaschine, und zwar im. besonderen auf eine solche, bei der der gemahlene Kaffee in .einen Behälter so eingeschlossen wird, daß kochendes Wasser darübergeschüttet wird und, durch das gemahlene Gut laufend, unten abtropft und so einen Auszug davon herstellt. Der Zweck der Erfindung besteht in der Hauptsache darin, die Bauart der Maschine zu vereinfachen und gleichzeitig ihre Wir- kung zu verstärken, derart, daß ein vollkom- mener Au#guß erzielt wird. Die neue Vor- richtung soll eine Filtersclheibe aufnehmen, die so angeordnet ist und mit den Teilen der Maschine so zusammenwirkt, daß sie wäh- rend des ganzen Aufgußverfahren.s in der wirksamen Stellung gehalten wird. Ein wei- terer Vorteil der neuen Anordnung .besteht darin, daß die Teile leicht zusammengesetzt und als einheitlicher Körper auf eine ge- wöhnliche Kaffeekanne aufgesetzt werden kön- nen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung be- steht in der Anordnung eines Deckels für den Wasserbehälter, der, abgesehen von seiner ZVirkung als Deckel, beim Durchgießen auch als Tropfschale dienen kann, auf die die be- nutzte Kaffeemaschine abgesetzt werden kann und welche die etwa noch auslaufende Flüs- sigkeit auffängt. Eiaa Ausführungsbeispiel des Erfindungs- gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. i die Kaffeemaschine während der Benutzung, Abb. z die gleiche Maschine nach der Be- nutzung. Die Maschine besteht aus einem Heiß- wasserbehälter i, der die Form ,eines zylin- drischen Rohres besitzt, dessen unterer Teil z verengt ist, Beide Enden des Rohres sind offen. Eine Scheidewand 3 ist im Innern dieses Behälters., ihn überquerend, angeordnet; sie ist mit Löchern ¢ versehen. Der mittlere Teil dieser Scheidewand ist nach oben aufgewölbt. - Ein Deckel i i dient zum oberen Abschluß des Wasserbehälters i, nachdem das, Wasser eingeschüttet isst. Der Deckel besitzt einen Griff 12, und sein mittlerer Teil ist mit einer s,chüsselartigen Vertiefung versehen, derart, daß der Deckel gleichzeitig als. Tropfschale dienen kann, auf der die Maschine nach der Benutzung abgestellt werden kann, und welche die etwa nach ausfließende Flüssigkeit auffängt. Hierdurch wird ein Verschmutzen des Tisches verhindert.
- Die durchbrochene Scheibe 3 des Wassarbehälters 2 ist, wie gesagt, nach oben gewölbt ausgebildet, um die Duschbrechungen q. in verschiedenen Höhenlagen anzuordnen. Hierdurch wird ein leichterer Durchfluß des eingeschütteten heißen Wassers durch die Öffnungen in die Kaffeemasse ermöglicht und ein Zurückwirbeln des Wassers verhindert; aus diesem Grund ist die hochgewölbte Wand einer ebenen Wand wesentlich, überlegen. Der untere Teil e des Heißwas:serhehälters läßt sich teleskopisch in den Behälter 6 einschleben und ist so genau darin eingepaßt, daß die Teile ein einheitliches, Ganzes bilden, nachdem der gemahlene Kaffee B eingeschüttet ist. Um die beim Einschieben verdrängte Luft entweichen zu lassen, ist ein Luftloch 14 an der Seitenwand des Kaffeebehälters 6 angebracht.
- Es ergibt sich aus der obenstehenden Beschreibung, daß bei der Benutzung der Maschine zum Aufgießen von Kaffee der Heißwasserbehälter i von dem Kaffeebehälter 6 abgenommen wird, worauf die Filterscheibe io auf den Boden des leeren Behälters gelegt wird. Der gemahlene Kaffee 13 wird dann in den Behälter über der Filterscheibe io eingefüllt und der Heißwasserbehälter in den Kaffeebehälter so eingeschoben, daß die untere Kante z des Wasserbehälters den Boden des Kaffeebehälters 6 erreicht und die Filterscheibe io an der umlaufenden Kante niederdrückt. Wenn die Teile so vereinigt sind, wird die Maschine in die obere Öffnung der Kaffeekanne 9 einsgesetzt, derart, daß der tunlaufende Rand von der Mündung der Kanne getragen wird und diese in die Ringnut 8a eingreift. Die Nut dient hierbei zum Einmitteln der Vorrichtung auf der Kaffeekanne und zum dichten Abschluß, so daß der Kaffeedampf in der Kanne gehalten wird. Eine abgemessene Menge kochendes Wasser wird dann in den Behälter i geschüttet und gelangt durch die Siebscheibe 3 in das darunter befindliche Kaffeegut. Das heiße Wasser zieht den Kaffee aus und wird durch die Filterscheibe io filtriert, um durch den Boden des Kaffeebehälters in den Kaffeetopf abzutropfen. Das so durchgeführte Aufgußverfahren verläuft langsam genug, um das Kaffeegut praktisch auszulaugen. Jedochkann mang. :gewüns,chtenfalls den in die Kaffeekanne gelangten Aufguß wieder in den Wasserbehälter gießen und noch einmal durchlaufen lassen.
Claims (1)
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PATrNTANSPRÜCHE: i. Kaffeeaufgußmaschine mit einem Be- hälter für den gemahlenen Kaffee und einem Heißwasserbehälter, dessen unterer röhrenförmiger Teil teleskopisch in den oben offenen Kaffeebehälter eingeschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserbehälter { 1, 2_) so in den Kaffeebehälter (6)- tingepaßt ist; da.ß sein unterer Rand eine Filterscheibe (io) auf dem durchlochten Boden (7) des Kaffee- behälters festhält. 2. Kaffeeaufgußmaschine nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand des Kaffeebehälters (6) ei Luftloch (1q.) angeordnet isst. 3. Kaffeeaufgußmaschine nach An- spruch i und 2, gekennzeichnet durch einen den Wasserbehälter (6) oben abdeckenden abnehmbaren Deckel (i i ), der schalen- förmig so ausgebildet ist, daß er auch als Tropfschale zum Absetzen der ge- brauchten Aufgußmascbixle von der Kanne dienen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR450005X | 1925-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE450005C true DE450005C (de) | 1927-09-26 |
Family
ID=8900781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM90501D Expired DE450005C (de) | 1925-07-07 | 1925-07-11 | Kaffeeaufgussmaschine mit einem Behaelter fuer den gemahlenen Kaffee und einem Heisswasserbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE450005C (de) |
-
1925
- 1925-07-11 DE DEM90501D patent/DE450005C/de not_active Expired
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