DE9107129U1 - Kaffeefilteraufsatz - Google Patents

Kaffeefilteraufsatz

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Kaffeefilteraufsatz Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kaffeefilteraufsatz zum Handaufbrühen von Kaffee in eine Isolierkanne, mit einem Filtertopf, dessen Boden zur Aufnahme des Kaffeemehls und zur Filtration kegelstumpfartig nach unten gezogen und mit durchlässigen Dauerfilterwänden ausgebildet ist.
Aus der Praxis sind verschiedene Kaffeefilteraufsätze zum Handaufbrühen von Kaffee bekannt. Bei den bekanntesten handelt es sich um kegelstumpfförmige Kunststoff- oder Porzellanaufsätze, in die Filtertüten aus Papier eingesetzt werden können. Anstelle von Filtertüten aus Papier können jedoch auch sogenannte Dauerfilter eingesetzt werden, die ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Bei diesen Dauerfiltern handelt es sich um in einen Kunststoffrahmen eingespritzte metallene Siebfolien mit MikroÖffnungen, durch die der Kaffee abgefiltert wird.
Darüber hinaus sind auch Filtertöpfe mit einem ebenen Siebboden bekannt, durch den der Kaffee ohne Einsatz unmittelbar gefiltert wird. Während bei den zuerst genannten Filteraufsätzen das Problem besteht, daß das Kaffeepulver nicht gleichmäßig ausgenutzt wird, da beim ersten Aufbrühen ein Teil des Kaffeesatzes nach oben geschwemmt wird, dort hängenbleibt und somit beim zweiten Aufguß nicht mehr mit dem Wasser in Berührung kommt, dauert die Filtration bei der zweiten Art Filteraufsätze verhältnismäßig lange. Die Verwirbelung des Kaffeepulvers
beim Aufgießen von Wasser führt außerdem bei Kaffeedauerfiltern zu mehr Satz im gefilterten Kaffee, weil die Kaffeepulverschicht in diesem Fall nicht zur Filterung beitragen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kaffeefilteraufsatz zum Handaufbrühen von Kaffee in eine Isolierkanne der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein schnelles Aufbrühen unter verbesserter Ausnutzung des Kaffeemehls sowie relativ wenig Satz im gefilterten Kaffee gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Filtertopf mit einer geschlossenen Wandung über den oberen Rand der Dauerfilterwände im wesentlichen zylindrisch nach oben erstreckt, daß an der Unterseite des Filtertopfes oberhalb des Randes der Dauerfilterwände ein nach unten ragender, im wesentlichen umlaufender Aufstandskragen zum Aufstellen des Aufsatzes auf einer nach innen ragenden Schulter der Isolierkannenöffnung vorgesehen ist, und daß in den Filtertopf ein Wassertopf einhängbar ist, dessen Boden im eingehängten Zustand den kegelstumpfartigen Boden des Filtertopfes unter Bildung eines der maximalen Kaffeepulvermenge angepaßten Kaffeeaufnahmeraums abdeckt und mit Wasserdurchtrittsöffnungen versehen ist, wobei zwischen dem Boden des Wassertopfes und der Innenwand des Filtertopfes Entlüftungsöffnungen vorgesehen sind.
Auf diese Weise entsteht ein Filtrationsraum, der an seiner Unterseite durch den mit den durchlässigen Dauerfilterwänden ausgestatteten kegelstumpfartigen Boden des Filtertopfes und von oben durch den mit den Wasserdurchtrittsöffnungen versehenen Boden des Wassertopfes begrenzt wird. Beim Aufgießen des heißen
Wassers kann das Kaffeepulver nicht mehr weggeschwemmt werden; es bleibt vollständig im Filtrationsraum und nimmt vollständig über den gesamten Aufbrühvorgang an der Filtration teil. Die Größe dieses Raumes ist so gewählt, daß er im wesentlichen vollständig von dem Kaffeepulver ausgefüllt ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß das Pulver durch das heiße Wasser noch aufquellen kann. Es wird eine schnelle, das Kaffeemehl besser ausnutzende und weitgehend satzfreie Filtration erreicht, da die Filterfläche stets in ihrer gesamten Größe an dem Filtervorgang teilnimmt, wobei das von innen an den Filterwänden anliegende Kaffeemehl selbst einen Filter bildet. Die zwischen der Innenwand des Filtertopfes und dem Boden des Wassertopfes vorgesehenen Entlüftungsöffnungen sorgen dafür, daß das während des Aufbrühvorganges in den Wassertopf eingegossene heiße Wasser gleichmäßig und schnell durch die Öffnungen im Boden des Wassertopfes in den Kaffeeaufnahmeraum eindringen kann. Wichtig für die schnelle Filtrierung ist auch, daß die Filterwände kegelstumpfartig zueinander angeordnet sind. Dadurch wird eine kegelförmige Kaffeepulverschicht selbst als Filter verwendet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Entlüftungsöffnungen zwischen der Innenwand des Filtertopfes und dem Boden des Wassertopfes dadurch gebildet sein, daß der Wassertopf eine vom Boden abstehende und zur geschlossenen Innenwand des Filtertopfes reichende Schürze aufweist, in welcher Entlüftungsschlitze ausgebildet sind. Diese Schürze kann einstückig mit dem Wassertopf und aus demselben Material, vorzugsweise einem starren Kunststoff, ausgebildet sein. Dabei kann sich die Schürze in einfacher Weise in Verlängerung der Wände des Wassertopfes nach unten über den Boden erstrecken. Zur Vergrößerung oder Verkleinerung
des Kaffeeaufnahmeraumes kann sich die Schürze jedoch auch weiter nach unten oder weiter nach außen erstrecken.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Innendurchmesser des Filtertopfes zur Bildung eines zusätzlichen Wasserspeichers deutlich größer sein als der Außendurchmesser des Wassertopfes. Dieser zusätzliche Wasserspeicher wird dabei wie folgt benutzt.
Beim Aufbrühen des Kaffees gelangt Wasser über die Wasserdurchtrittsoffnungen im Boden des Wassertopfes in den Kaffeeaufnahmeraum. Sobald der Kaffee vollständig benetzt ist und der Filtrationsvorgang beginnt, gelangt bereits mit dem Kaffee in Berührung gekommenes Wasser nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren über die Entlüftungsschlitze in den Ringraum zwischen Wassertopf und Filtertopf, wobei die Entlüftungsschlitze die Ausschleppung von Kaffeepulver aus demKaffeeaufnahmeraum weitgehend verhindern. Dadurch bleibt das Kaffeepulver im Kaffeeaufnahmeraum und kann zu einer effizienten Filterung beitragen. Durch den Ringraum zwischen Wassertopf und Filtertopf läßt sich auf diese Weise der Wasservorrat beträchtlich vergrößern, ohne daß darunter die Filterwirkung leidet.
Eine baulich besonders einfache Möglichkeit zum Einhängen des Wassertopfes in den Filtertopf ergibt sich, wenn der Wassertopf an seinem oberen offenen Ende einen im wesentlichen radial nach außen abstehenden umlaufenden Randflansch aufweist, mit welchem er am oberen Rand des Filtertopfes eingehängt ist.
Besonders günstig in diesem Zusammenhang ist, wenn der Innendurchmesser des oberen Endes des Wassertopfes zur Aufnahme des Isolierkannendeckels geringfügig größer ist
als der Außendurchmesser des Aufstandskragens. Da bei Isolierkannen mit Schraubdeckeln die Öffnungen der Kannen im wesentlichen standardisiert sind, paßt der Kaffeefilteraufsatz so ziemlich auf alle gängigen Isolierkannen, ohne daß besondere Anpassungen vorzunehmen sind. Durch die besondere Gestaltung des Innendurchmessers des oberen Endes des Wassertopfes ist es möglich, nach dem Aufgießen des Wassers den Deckel der Isolierkanne oben in den Wassertopf einzuhängen, um auch gegen Ende des Filtriervorganges das Auskühlen des Wassers und des Kaffees zu vermeiden.
Als im Gebrauch besonders vorteilhaft erweist sich auch, wenn das nach unten ragende Ende des Bodens des Filtertopfes deutlich, mindestens um Kragenhöhe, um den unteren Rand des Aufstandskragens übersteht. Damit reicht die untere Spitze des kegelstumpfförmigen Bodens bis in den Glaskörper der Isolierkanne hinein. Der filtrierte Kaffee gelangt somit, ohne über Kunststoffteile und insbesondere ohne über die temperaturempfindliche Dichtung der Isolierkanne zu laufen, auf direktem Wege in den Glaskörper. Neben geschmacklichen Vorteilen bleibt auch der obere Rand der Isolierkanne, der für die Aufnahme des Schraubdeckels vorgesehen ist, frei von filtriertem Kaffee.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt, teilweise im Vertikalschnitt, den Hals einer Isolierkanne 1 mit einem in die Deckelöffnung 2 der Isolierkanne eingesetzten Kaffeefilteraufsatz 3.
Die Deckelöffnung 2 der Isolierkanne weist eine nach innen ragende Schulter 4 auf, die als Anschlag für den
Schraubdeckel 5 dient. Es handelt sich bei dieser Konstruktion der Isolierkanne um eine sehr gängige Konstruktion, wobei auch anders konstruierte Isolierkannen in der Regel über die oben erwähnte Schulter 4 verfügen, die dann auch so ziemlich dieselben Abmessungen aufweist. Der Kaffeefilteraufsatz besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich zum einen aus einem äußeren Filtertopf 6 und einem inneren, in den Filtertopf 6 eingehängten Wassertopf 7.
Der Filtertopf 6 ist im oberen Bereich im wesentlichen zylinderförmig mit geschlossenen Wänden 8 ausgebildet. Volumenmäßig umgeben die geschlossenen Wände 8 des Filtertopfes 6 etwa 85 bis 90% des Filtertopfes. Der Boden 9 des Filtertopfes ist kegelstumpfartig nach unten gezogen und mit Dauerfilterwänden 10 versehen. Diese Dauerfilterwände sind galvanisch hergestellte metallene Schlitzfolien oder Drahtgewebesiebe, die in einen Kunststoffrahmen 11 eingespritzt sind, der einstückig mit den Wänden 8 des Filtertopfes 6 ausgebildet sein kann. Rings um den Boden 9 des Filtertopfes 6 ist am oberen Rand der Dauerfilterwände 10 ein umlaufender, im wesentlichen vertikal nach unten ragender Aufstandskragen 12 ausgebildet, mit dem der Filtertopf 6 auf der nach innen ragenden Schulter 4 der Isolierkanne aufsteht. Der Aufstandskragen 12 ist so bemessen, daß die untere Spitze des Bodens 9 noch deutlich weiter in das Innere der Isolierkanne hineinragt. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der Boden 9 noch um das Anderthalbfache der Höhe des Aufstandskragens 12 über diesen hinaus in die Isolierkanne 1.
Der Wassertopf 7 ist ebenfalls mit einer zylindrischen Umfangswand 13 und mit einem durchlässigen Boden 14 versehen. Der Boden 14 des Wassertopfes 7 ist bei dem hier
dargestellten Ausführungsbeispiel eben und mit einer Reihe von Wasserdurchtrittsöffnungen 15 versehen. Am oberen Ende des Wassertopfes 7 erstreckt sich ein Auflageflansch 16 radial nach außen und unten. Mit diesem Auflageflansch 16 ist der Wassertopf 7 an dem oberen Ende des Filtertopfes 6 eingehängt. An dem äußeren Rand des Auflageflansches sind hier nicht näher dargestellte Entlüftungsrippen vorgesehen, die dafür sorgen, daß der Auflageflansch 16 nicht luftdicht auf dem oberen Ende des Filtertopfes 6 aufliegt.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Umfangswand 13 nach unten bis über den Boden 14 hinaus und bildet eine bis zur geschlossenen Innenwand 17 des Filtertopfes 6 reichende Schürze 18, in welcher über den Umfang verteilt nach oben ragende Entlüftungsschlitze 19 vorgesehen sind. Wie anhand der gestrichelten Linien angedeutet ist, kann die Schürze 18 auch weiter nach innen oder weiter nach außen abgewinkelt sein, je nachdem, wie groß der unter dem Boden 14 verbleibende Raum sein soll. Dieser Raum, der im folgenden auch als Kaffeeaufnahmeraum bezeichnet wird, ist zum einen durch den Boden 14 des Wassertopfes 7 und durch dessen Schürze 18 und zum anderen durch den filtrierenden Boden 9 des Filtertopfes 16 begrenzt. Das Volumen dieses Kaffeeaufnahmeraumes ist so bemessen, daß der Raum im wesentlichen vollständig durch das für den Aufbrühvorgang maximal zur Verfügung zu stellende Kaffeemehl ausgefüllt wird.
Im folgenden wird nun die Wirkungs- und Funktionsweise des neuen Kaffeefilteraufsatzes beschrieben.
Zum Aufbrühen von Kaffee unmittelbar in eine Isolierkanne schraubt man zunächst den Deckel 5 heraus und setzt den Filtertopf mit seinem Aufstandskragen 12 auf die Schulter
4 der Deckelöffnung 2. Dann gibt man die gewünschte Menge Kaffeemehl in den Filtertopf und hängt anschließend von oben den Wassertopf 7 ein. Danach gießt man von oben in den Wassertopf 7 das heiße Wasser hinein, welches durch die Wasserdurchtrittsoffnungen 5 im Boden 14 des Wassertopfes 7 in den Kaffeeaufnahmeraum gelangt. Der dort befindliche Kaffee wird aufgebrüht und durchfeuchtet, wobei die in dem Kaffeeraum befindliche Luft durch die Entlüftungsschlitze 19 hindurch und schließlich zwischen dem Auflageflansch 16 und dem oberen Ende des Filtertopfes 6 nach außen gelangt. Durch den sich nach Aufquellen des Kaffeemehls in dem Kaffeeaufnahmeraum ergebenden erhöhten Widerstand gelangt nun auch Wasser aus dem Wassertopf 7 über die Entlüftungsschlitze 19 in den Ringraum zwischen der Wand 13 des Wassertopfes 7 und den Wänden 8 des Filtertopfes 6. Hierdurch wird ein weiteres Wasserreservoir geschaffen, das es ermöglicht, daß das zum Aufbrühen vorgesehene Wasser möglichst in einem Zug in den Kaffeefilteraufsatz 3 eingebracht und dadurch die Filtrationsgeschwindigkeit wesentlich erhöht werden kann.
Der gefilterte Kaffee läuft an den Außenseiten der Dauerfilterwände 10 nach unten und tropft unmittelbar in den hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Glaskörper der Isolierkanne hinein.
IM das vorzeitige Auskühlen des Kaffees zu vermeiden, kann der Schraubdeckel 5 der Isolierkanne 1 von oben in den Wassertopf 7 eingehängt werden.
Nach Beendigung des Aufbrühvorgangs nimmt man den Kaffeefilteraufsatz aus der Deckelöffnung 2 der Isolierkanne 1 heraus und verschließt die Isolierkanne mit dem Schraubdeckel 5. Zum Reinigen des Kaffeefilteraufsatzes nimmt man dann den Wassertopf 7 aus
dem Filtertopf 6 heraus und klopft den Kaffeesatz aus dem Filtertopf 6 aus. Reste des Kaffeemehls können mit klarem Wasser von dem aus Kunststoff bestehenden Filter- und Wassertopf abgespült werden. Danach ist der Kaffeefilteraufsatz 3 wieder gebrauchsfertig.

Claims (6)

Kaffeefilteraufsatz Schutzansprüche
1. Kaffeefilteraufsatz zum Handaufbrühen von Kaffee in eine Isolierkanne, mit einem Filtertopf (6), dessen Boden (9) zur Aufnahme des Kaffeemehls und zur Filtration kegelstumpfartig nach unten gezogen und mit durchlässigen Dauerfilterwänden (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Filtertopf (6) mit einer geschlossenen Wandung (8) über den oberen Rand der Dauerfilterwände (10) im wesentlichen zylindrisch nach oben erstreckt, daß an der Unterseite des Filtertopfes (6) oberhalb des oberen Randes der Dauerfilterwände (10) ein nach unten ragender, im wesentlichen umlaufender Aufstandskragen (12) zum Aufstellen des Kaffeefilteraufsatzes (3) auf einer nach innen ragenden Schulter (4) der Isolierkannenöffnung (2) vorgesehen ist, und daß in den Filtertopf ein Wassertopf (7) einhängbar ist, dessen Boden (14) im eingehängten Zustand den kegelstumpfartigen Boden (9) des Filtertopfes (6) unter Bildung eines der maximalen Kaffeepulvermenge angepaßten Kaffeeaufnahmeraumes abdeckt und mit Wasserdurchtrittsöffnungen (15) versehen ist, wobei zwischen dem Boden (14) des Wassertopfes (7) und der Innenwand (17) des Filtertopfes (6) Entlüftungsöffnungen (19) vorgesehen sind.
2. Kaffeefilteraufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertopf (7) einen vom Boden (14) abstehenden und zur geschlossenen Innenwand (17) des Filtertopfes (6) reichende Schürze (18) aufweist, in
welcher Entlüftungsschlitze (19) ausgebildet sind.
3. Kaffeefilteraufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Filtertopfes (6) zur Bildung eines zusätzlichen Wasserspeichers größer ist als der Außendurchmesser des Wassertopfes (7).
4. Kaffeefilteraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertopf (7) an seinem oberen offenen Ende einen im wesentlichen radial nach außen abstehenden und umlaufenden Randflansch (16) aufweist, mit welchem er am oberen Rand des Filtertopfes (6) eingehängt ist.
5. Kaffeefilteraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des oberen Endes des Wassertopfes zur Aufnahme des Isolierkannendeckels (5) geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des AufStandskragens (12).
6. Kaffeefilteraufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten ragende Ende des Bodens (9) des Filtertopfes (6) deutlich, vorzugsweise mindestens um Kragenhöhe, über den unteren Rand des Aufstandskragens (12) übersteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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