DE611684C - Kaffeeaufbruehvorrichtung - Google Patents

Kaffeeaufbruehvorrichtung

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DE611684C
DE611684C DEP65073D DEP0065073D DE611684C DE 611684 C DE611684 C DE 611684C DE P65073 D DEP65073 D DE P65073D DE P0065073 D DEP0065073 D DE P0065073D DE 611684 C DE611684 C DE 611684C
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DE
Germany
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container
containers
coffee
brewing
drink
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Expired
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DEP65073D
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PAUL C M PETERS
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PAUL C M PETERS
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeeautbrühvorrichtung Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Brühgetränken, insbesondere von Kaffeegetränk. Mit dieser Vorrichtung wird in bekannter Weise dadurch Kaffeegetränk bereitet, daß auf dem siebartig durchlöcherten Boden eines topfartigen Aufbrühbehälters Kaff=eepulver in niedriger Schicht mit oder ohne Filtrierpapierzwischenlage ausgebreitet und dann kochendes Wasser in abgemessener Menge daraufgegossen wird. Unter dem siebartigen Boden wird das fertige Kaffeegetränk in einem Sammelbehälter mit Zapfhahn aufgefangen. Nach vorliegender Erfindung soll es gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art erreicht werden, daß mit reinem Aufbrühbehälter ein ununterbrochenes Ausschänken des Kaffeegetränkes erfolgen kann. Bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art war das nicht möglich; vielmehr sind, insbesondere bei großem, schnellem Bedarf, sehr störende Unterbrechungen beim Ausschänken bedingt, die ,aus nachstehend beschriebenem Vorgange verständlich werden.
  • Das Aufbrüh- und Filtergefäß wird mit kochendem Wasser gefüllt. Es dauert etwa i o bis 15 Minuten, bis das Kaffeegetränk restlos in den darunter befindlichen Aufnahmebehälterabgeflossen ist. Während dieser Zeit kann kein Getränk aus diesem Aufnahmebehälter entnommen werden, da der zuerst entnommene Kaffee kräftiger sein würde als der zuletzt geschänkte. Solange sich anderseits noch ,altes Getränk im Behälter befindet, darf kein neues Getränk bereitet werden, da der alte klare Kaffee durch den Zufluß getrübt werden würde. Man hat sich deshalb damit beholfen, das fertige Kaffeegetränk aus dem Sammelbehälter in besondere Aufbewahrungsbehälter umzufüllen, um danach den Brühvorgang aufs neue beginnen zu können, bevor der Vorrat an fertigem Kaffeegetränk restlos verbraucht ist. Diese Vorratsbehälter müssen durch besondere Vorrichtungen warm gehalten werden.
  • Da dieser Lösung erhebliche Nachteile anhaften und man das Umfüllen des fertigen Kaffeegetränkes vermeiden wollte, auch während dieser Zeit nicht neu gebrüht werden kann, hat man ferner versucht, diese Unterbrechungen im Ausschänken zu beseitigen, indem man zwei nebeneinanderstehende Vorrichtungen gleicher Art benutzt, die abwechselnd durch einen gemeinsamen Filter beschickt werden. Diese Art bedingt jedoch zwei sozusagen vollständige Vorrichtungen (bis auf das eine fehlende Filter), benötigt ferner an Schankplätzen, die ohnehin an Platz schon sehr beschränkt sind, Platz in doppeltem Ausmaß und ist mit fast doppelten Kosten verknüpft.
  • Gemä.ß der Erfindung wird nun ein ununterbrochenes Ausschänken mit silier einzigen Brühvorrichtung ohne weitere Hilfsteile dadurch erreicht, daß unter dem Aufbrühfilter mehrere Sammelbehälter angeordnet sind und daß eine zwischen Filter und Behältern vorgesehene Vorrichtung das aus dem Filter abfließende Getränk wahlweise in den gerade zu füllenden Behälter leitet. Ist also der eine Behälter gefüllt -und erfolgt aus diesem die Entnahme des Kaffeegetränkes (beispielsweise tassenweise), so kann inzwischen der neue Brühvorgang erfolgen und der ,andere Behälter aufs neue gespeist werden. Ist ein Behälter leer geschänkt, so steht somit gleich anschließend der andere Behälter mit fertigem Kaffeegetränk zur Verfügung. Auf diese Weise ist ein ununterbrochenes Ausschänken mit einer Brühvorrichtung möglich. Die unter dem Filter angeordneten Behälter können nebeneinander-oder untereinanderliegen und von beliebiger Anzahl, Form und Größe sein.
  • In der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Brühvorrichtung mit den wesentlichsten Teilen im Längsscluiitt, Abb.2 eine Draufsicht auf die Verschlußscheibe mit zwei darunter befindlichen, nebeneinander angeordneten Behältern, Abb.3 zwei übereinandergelagerte Behälter im senkrechten Längsschnitt mit darüberliegender Verschlußscheibe, Abb. 4 einen Querschnitt durch den oberen Behälter und Abb. 5 eine Draufsicht auf die Verschlußscheibe und die darunterliegenden Behälter nach Abb.3.
  • Die Brause a und das Sieb b der Brühvorrichtung sind auf bekannte Weise und in bekannter Ausführung angeordnet. Darunter befindet sich nach Abb. i und z der Aufnahmebehälter für das Brühgetränk, der in an sich bekannter Weise aus einem zweiteiligen Gefäß -di; d., besteht, das zweckmäßig aus Porzellan -sein kamt. Dieses Gefäß enthält ialso durch die angeordnete Zwischenwandlt zwei nebeneinanderliegende getrennte Behälterdi und d=. Unten an den Behältern sind auf bekannte Weise Zapfhähne zum Ausschänken des Brühgetränkes angeordnet. Auf dem Aufnahmegefäß dl, 4.2 liegt ein Deckel c, der zweckmäßig am Rand mit einem beiderseitigen Wulst versehen ist und ebenfalls aus Porzellan bestehen kann. Die untenliegende Seite des Wulstes gibt dem lose aufliegenden Deckel eine Führung auf dem Behälterrand. Die obenliegende Seite des Wulstes bildet den Deckel zu einer flachen Schale aus. Dieser Deckel c ist mit einer Abflußöffnung /versehen, die exzentrisch angeordnet ist und zweckmäßig nahe am Rande über dem Doppelbehälter liegt. - Da der Deckel nur lose aufliegt und durch den Wulst geführt ist, kann er leicht gedreht werden, so daß je nach Belieben die Abflußöffnung f über dem einen oder anderen Behälter d, oder d2 liegt: Zur besonderen Bedienung und zum Erkennen der jeweiligen Lage kann am Rand des Deckels, bei der Abflußöffnung, ein Knopf g vorgesehen sein. Das Aufnahmegefäß wird auf bekannte Weise durch eine Dampfschlange warm gehalten, die der Einfachheit halber in der Zeichnung Abb. i fortgelassen ist.
  • Zum Brühen des Kaffeegetränkes gelangt das kochende Wasser aus der Brause a in das mit Kaffeemehl beschickte Sieb b. Das aus dem Sieb b abfließende Getränk wird von dem Deckel c, der ja eine flache Schale bildet, aufgefangen und fließt durch die öffnung f in den darunter befindlichen Aufnahmebehälter (d. in Abb. i und 2). Ist der Brühvorgang beendet, so steht der Behälter mit fertigem Getränk zum Ausschank zur Verfügung.
  • Der Deckel c wird nunmehr durch eine kleine Drehung auf den anderen Behälter (ei in Abb. i und 2) umgestellt. Damit ist der gefüllte Behälter d@ vollkommen verschlossen, und das Aroma des fertigen Getränkes bleibt erhalten. Die Abflußöffnung f des Deckels c liegt nun über dem leeren Behälter di. Das Sieb b kann sofort wieder mit lZaffeemnehl versorgt -und bei Bedarf kann sofort der zweite Brühvorgang vorgenommen werden. Während das fertige Getränk aus dem einen Behälter ausgeschänkt wird, ist inzwischen der nächste Brühvorgang durchgeführt, und nach Entleeren des einen Behälters steht sofort der andere mit fertigem Getränk zum Ausschänken bereit.
  • Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit zwei untereinander angeordneten Aufnahmebehältern. Der untere Behälter e., besteht ,aus einem normalen zylindrischen Gefäß, das zweckmäßig, einen abgesetzten oberen Rand haben kann, um dem -darauf stehenden zweiten Behälter ei eine Auflagefläche und Führung zu geben. Die sonst zylindrische Wand des oberer. Behälters ei bildet an einer Stelle eine nach innen gerichtete Hohlkehle i (Abb.4). Auf dem Rand des oberen Behälters ei liegt der gleiche Deckel c wie bei den nebeneinander angeordneten Behältern nach Abb. i und 2. Liegt die Abflußöffnung f über der Hohlkehle i, so fließt das Kaffeegetränk an dem oberen Behälterei vorbei in den unteren Behälter e2 (Abb. 3). Durch eine kleine Drehung des Deckels c gelangt die Abflußöffnüng f über den oberen Behälter ,ei, und in dieser Stellung wird der obere Behälter gefüllt (Abb.5, punktierte Stellung). -Eine Brühvorridhtung gemäß vorliegender Erfindung ermöglicht somit auf einfache Weise ein uriunterbrochenes Ausschänken des Kaffeegetränkes. Sie beansprucht nur wenig. Platz an der Schankstätte, erleichtert ein gleichmäßigeres Warmhalten des fertigen Getränkes und erfordert keine nennenswerten Mehraufwendungen an Geld, wie es bei den bisher verwendeten Vorrichtungen nötig war. Die Arbeitsverrichtungen an einer solchen Vorrichtung sind leichter und schneller, als wenn abwechselnd aus getrennt nebeneinander stehenden Vorrichtungen geschänkt werden muß. Auch der Tassenvorrat kann stets in nächster Nähe der einen Zapfstelle griffbereit gehalten werden.
  • Kaffeebrühvorrichtungen mit zwei oder mehr nebeneinander befindlichen Behältern innerhalb eines Warmhaltegehäusessind an sich schon bekannt; diese haben aber jeder einen Filter für sich. Solche Ausführung war nach dem alten Verfahren des Kaffeebrühens auch möglich und gestattete, wie auch bei der neuen Einrichtung des Filterns mit nur einem Filter, einen ununterbrochenen Kaffeeausschank. Die alten Filter hatten aber nur einen geringen Durchmesser und bestanden aus langen Beuteln oder Sieben von dreimal so großer Tiefe wie Durchmesser. Sie waren zur Hälfte oder noch höher mit Kaffeepulver gefüllt, und eine kräftige Ausnutzung des Kaffeepulvers erfolgte dadurch, daß der langgestreckte Beutel bzw. das tiefe Sieb noch möglichst lang in das fertige Kaffeegetränk hineinragte. 'Natürlich nahm dieses allmählich einen unangenehmen Geschmack an.
  • Da die langsame Kaffeebereitung auf diese Art nicht mehr erfolgen soll, so darf das Kaffeepulver in den Filtern nur in einer niedrigen, etwa i o bis 15 mm hohen Schicht liegen, damit der Brühvorgang höchstens i o bis 15 Minuten dauert; denn auch ein zu langes Brühen gibt dem Getränk einen unangenehmen Geschmack. Ferner soll ausgebrühtes Kaffeepulver mit dem fertigen Getränk nicht lange in Berührung kommen. Wenn aber das Kaffeepulver nur i o bis 15 mm hoch liegen soll, dann ist auch ein größerer Durchmesser der Aufbrühfilter erforderlich als bei den alten bekannten Einrichtungen. Ein 5-1-Filter z. B. erfordert einen Durchmesser von etwa Zoo mm, ein 4o-1-Filter einen solchen von etwa 5oo mm. Bei solchen Filterabmessungen würde die Aufstellung von zwei Behältern mit je einem Filter nebeneinander sehr viel Platz in Anspruch nehmen. Diesen Übelstand beseitigt nun die vorliegende Erfindung dadurch, daß zwei oder mehr Kaffeesammelbehälter übereinander oder zwei halbzylinderförmige, nebeneinander befindliche Behälter angeordnet sind und nur ein über beiden befindliches gemeinsames Aufbrühtilter sowie eine tellerartige Scheibe mit Abflußloch zwischen dem Filter und dem oberen oder den beiden gleich hohen Sammelbehältern vorgesehen ist, welche es gestattet, nach Wahl das fertige Kaffeegetränk in den einen oder anderen Behälter zu leiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kaffeeaufbrühvorrichtung mit mehreren in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Kaffeebrühsammelbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Sammelbehälter ein gemeinsames Aufbrühfzlter (b) angeordnet ist, das durch eine unter seinem Siebboden angeordnete drehbare Deckelscheibe (c) mit Abflußöffnung (f) wahlweise mit den Sammelbehältern in Verbindung gebracht werden kann. z. Kaffeeaufbrühvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter aus zwei nebeneinanderliegenden halbzylindrischen und durch eine Zwischenwand (h) getrennten Behältern (d1, d2) bestehen. 3. Kaffeeaufbrühvorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sammelbehälter (e1, e2) übereinander angeordnet sind und daß der obere (ef) eine nach innen gebogene seitliche Leitrinne (i) für den Zugang zum unteren Behälter (e2) besitzt.
DEP65073D 1932-04-02 1932-04-02 Kaffeeaufbruehvorrichtung Expired DE611684C (de)

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DEP65073D DE611684C (de) 1932-04-02 1932-04-02 Kaffeeaufbruehvorrichtung

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DE611684C true DE611684C (de) 1935-04-08

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ID=7390533

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DE (1) DE611684C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971114C (de) * 1952-01-25 1958-12-11 Willi Battke Kaffee- und Teefilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971114C (de) * 1952-01-25 1958-12-11 Willi Battke Kaffee- und Teefilter

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