DE4037009A1 - Abfallbehaelter - Google Patents

Abfallbehaelter

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Dorothee Hiller
Rainer Bohl
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    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter mit einer Behälter­ wand und mit einer eine Einfüllöffnung in der Behälterwand umgrenzenden Oberkante, wobei in den Abfallbehälter ein Ab­ fallbeutel einsetzbar ist, dessen oberer Rand um die Oberkante umgestülpt ist.
Ein Abfallbehälter der vorstehend genannten Art ist aus der DE-OS 36 40 534 bekannt.
Der bekannte Abfallbehälter hat die Gestalt eines stehenden Kegelstumpfes mit sich nach oben vergrößerndem Querschnitt. In den Abfallbehälter kann ein Abfallbeutel, nämlich ein Folienbeutel, eingesetzt werden, dessen Abmessungen im wesent­ lichen dem Innenraum des Abfallbehälters entsprechen, so daß der Innenraum des Abfallbehälters praktisch vollkommen mit dem Abfallbeutel ausgelegt wird. Nach oben ist der Abfallbeutel etwas länger ausgeführt als dies der Höhe des Abfallbehälters entspricht. Der obere Rand des Abfallbeutels kann dann nach außen umgestülpt und über die Oberkante der Behälterwand nach Art eines Kragens umgelegt werden. Nun wird auf den bekannten Abfallbehälter ein Schutz- und Befestigungsring aufgesetzt, der im Radialschnitt die Gestalt eines nach unten geöffneten U hat. Durch diese Formgebung ist es möglich, den umgestülpten oberen Rand des Abfallbeutels auf der Oberkante der Behälterwand einzuklemmen und zu fixieren.
Es ist ferner allgemein bekannt, zum getrennten Sammeln und Lagern von Abfall Abfallbehälter vorzusehen, die als gemeinsame Vorrichtung ausgebildet sind, jedoch mehrere Aufnahmeräume umfassen, in die unterschiedliche Abfallarten (z. B. Papierab­ fall, Glasabfall, Küchenabfall usw.) getrennt eingefüllt werden können. Derartige Abfallbehälter zum getrennten Sammeln und Lagern unterschiedlicher Abfallarten sind jedoch lediglich als Großbehälter, typischerweise als Container zum zentralen Sammeln und Lagern größerer Abfallmengen bekannt.
Weitere Abfallbehälter mit eingesetztem Abfallbeutel, bei denen der Abfallbeutel im Bereich der Oberkante der Behälterwand durch eine rahmenartige Konstruktion fixiert wird, sind noch aus der DE-OS 29 19 859 sowie dem DE-Gm 75 21 542 bekannt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zubilden, daß bei nur minimal veränderten herkömmlichen Bauarten von kleineren Abfallbehältern, typischerweise in zylindrischer, konischer oder quaderförmiger Bauart unter Verwendung von handelsüblichen Abfallbeuteln eine Abfalltrennung, d. h. eine nach Abfallarten getrennte Sammlung und Lagerung von Abfall möglich ist. Dies soll insbesondere für Abfallbehälter möglich sein, wie sie in Büros und im Haushalt in der Größenordnung üblicher Papierkörbe und Mülleimer bekannt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Behälterwand mit mindestens zwei Schlitzen versehen ist, die sich im wesentlichen rechtwinkelig von der Oberkante weg erstrecken, derart, daß der Abfallbeutel nur über einen zwischen zwei Schlitzen verlaufenden Abschnitt der Oberkante umstülpbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Es brauchen nämlich nur herkömmliche Abfallbehälter von zylin­ drischer, konischer oder quaderförmiger Bauart im Bereich der Oberkante mit vertikalen Schlitzen in der Behälterwand versehen zu werden, um zu ermöglichen, daß mit einem herkömm­ lichen Abfallbeutel nur ein Teil des Innenraums des Abfallbe­ hälters von dem Abfallbeutel ausgefüllt wird. Der umgestülpte obere Rand des Abfallbeutels umgrenzt nämlich nur den zwischen den beiden Schlitzen verlaufenden Abschnitt der Oberkante und die zwischen den beiden Schlitzen verlaufende gedachte Sehne in der Einfüllöffnung des Abfallbehälters.
Wenn in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zwei Schlitze in der Behälterwand vorgesehen sind, können auf die vorstehend erläuterte Weise zwei getrennte Räume in einem gemeinsamen Abfallbehälter gebildet werden, in dem entweder ein Abfallbeutel in der genannten Art eingesetzt wird und die andere Hälfte frei bleibt. Dann kann beispielsweise in dem vom Abfallbeutel eingenommenen Raum ein feuchter Abfall, beispielsweise Küchen­ abfall gesammelt werden, während der übrige, nicht von einem Abfallbeutel ausgefüllte Raum zum Sammeln von trockenem Abfall, beispielsweise Papierabfall dienen kann. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die beiden durch die zwei Schlitze definierten Räume mit jeweils einem Abfallbeutel auszufüllen.
Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung können auch drei Schlitze, vier Schlitze oder noch mehr Schlitze verwendet werden, um eine entsprechend größere Anzahl von Teil-Räumen im Abfallbehälter zu bilden.
Bei einer bevorzugten Gruppe von Ausführungsbeispielen ist ein Stützelement vorgesehen, das sich von einem ersten Endpunkt des Abschnitts neben einem ersten Schlitz zu einem zweiten Endpunkt neben einem zweiten Schlitz erstreckt und die Einfüll­ öffnung überspannt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Abfallbeutel in dem Bereich seines oberen Umfanges, in dem er eine gedachte Sehne in der Einfüllöffnung überspannt, durch das Stützelement abgestützt werden kann, so daß eine mechanisch stabile Teil- Einfüllöffnung für den Bereich des Abfallbehälters entsteht, der von dem jeweiligen Abfallbeutel eingenommen wird. Beim Einfüllen von Abfall in diesen Bereich kann es daher nicht geschehen, daß versehentlich der Abfall in den falschen Bereich gelangt, weil sich der Abfallbeutel im Bereich der Sehne nach unten durchbiegt oder ausgebeult wird.
Das Stützelement kann dabei gerade, abgewinkelt oder gebogen ausgebildet sein, je nachdem, wie dies in Ansehung der jeweili­ gen geometrischen Form der Einfüllöffnung am zweckmäßigsten ist, um Teilbereiche in der Einfüllöffnung zu definieren.
Bei einer ersten Variante dieses Ausführungsbeispiels ist das Stützelement als Stange ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ein sehr einfaches Element verwendet wird, das darüber hinaus den weiteren Fall des Ab­ fallbeutels nicht behindert.
Bei einer anderen Variante des Ausführungsbeispiels ist indes das Stützelement als Wand ausgebildet, die sich im wesentlichen parallel zu den Schlitzen erstreckt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Abfallbeutel in der Vertikalen geführt, d. h. seitlich begrenzt wird, weil sich der Abfallbeutel nur von innen in dem eingenommenen Teilbereich an die Wand anlegen, nicht jedoch in einen anderen Teilbereich ausweichen kann, wie dies bei dem vorher geschilderten Beispiel des als Stange ausgebildeten Stützelementes der Fall sein kann. Wenn also das Stützelement als Wand ausgebildet ist, so kann sich der untere Teil des Abfallbeutels bei zunehmender Befüllung nicht in den benachbarten Teilbereich hin ausbeulen, was beim Herausnehmen des mit Abfall gefüllten Beutels zu Schwierigkeiten führen könnte.
Es ist ferner eine Gruppe von Ausführungsbeispielen bevorzugt, bei denen ein Deckelaufsatz auf die Oberkante aufsetzbar ist, wie dies an sich aus der eingangs genannten DE-OS 36 40 534 bekannt ist.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels enthält der Deckelaufsatz einen Schwenkdeckel, dessen Schwenk­ achse sich von einem Schlitz zu einem anderen Schlitz erstreckt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Einfüllöffnung des Abfallbehälters zuverlässig abgedeckt wird, so daß z. B. keine Gerüche aus dem Abfallbehälter entweichen können. Dadurch, daß die Schwenkachse des Schwenkdeckels sich von einem Schlitz zu einem anderen Schlitz erstreckt, ist weiterhin gewährleistet, daß beim Niederdrücken der einen oder der anderen Hälfte des Schwenkdeckels jeweils der eine oder der andere Teilbereich des Abfallbehälters freigegeben wird, weil die Schwenkachse gerade in der Trennebene zwischen den beiden Teilbereichen liegt.
Bei einer Kombination der beiden letztgenannten Gruppen von Ausführungsbeispielen umfaßt der Deckelaufsatz ein Abdeckele­ ment, das mittels eines Halteschlitzes das Stützelement beid­ seitig umfaßt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der über das Stützelement umgeschlagene obere Rand des Abfallbeutels auf dem Stützelement nicht nur gehalten, sondern zusätzlich durch den Schlitz kraft- und/oder formschlüssig fixiert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann bevorzugt das Abdeckelement mit dem Deckelaufsatz einstückig oder auch in dieses einsteckbar sein.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, von oben, auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallbehälters;
Fig. 2 eine Ansicht, ähnlich Fig. 1, jedoch für einen Deckelaufsatz, zum Einsatz bei dem in Fig. 1 dargestellten Abfallbehälter;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Abfallbehälter mit darauf aufgesetztem Deckelaufsatz, nach Art der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 in perspektivischer Ansicht, von oben, sowie im Vertikalschnitt (äußerst schematisiert) ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsemäßen Ab­ fallbehälters;
Fig. 6 und 7 Darstellungen, ähnlich den Fig. 4 und 5, jedoch für ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Abfallbehälters;
Fig. 8 und 9 weitere perspektivische Ansichten, von oben, darstellend zwei weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Abfallbehälter, die sich hin­ sichtlich der Ausführung des Deckelaufsatzes unterscheiden;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, von oben, eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsge­ mäßen Abfallbehälters;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, von oben, auf einen Deckelaufsatz, wie er bei dem Abfallbehälter der Fig. 10 verwendet werden kann;
Fig. 12 eine weitere perspektivische Darstellung, von oben, auf noch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abfallbehälters einschließlich eines zugehörigen Deckelaufsatzes.
In Fig. 1 bezeichnet 10 einen im wesentlichen zylindrischen Abfallbehälter. Der Abfallbehälter 10 hat infolgedessen eine zylindrische Wand 11 mit einer oberen kreisförmigen Einfüllöff­ nung 12 sowie einem unteren, ebenfalls kreisförmigen Boden 13. Die zylindrische Wand 11 läuft nach oben in eine kreis­ förmige Oberkante 14 aus.
Es versteht sich, daß die in Fig. 1 dargestellte zylindrische Form lediglich beispielhaft zu verstehen ist und daß die Erfindung selbstverständlich auch bei anderen Behälterformen, insbesondere konischen, quaderförmigen, vieleckigen oder sonstigen Formen verwendbar ist. Wichtig ist alleine, daß der Abfallbehälter eine nach oben aufragende Oberkante 14 aufweist, die eine Einfüllöffnung 12 umgibt.
In die zylindrische Wand 11 sind Schlitze 20, 21 eingebracht, die von der Oberkante 14 vertikal nach unten verlaufen. Die Schlitze 20, 21 sind über den Umfang der Einfüllöffnung 12 um vorzugsweise 180° gegeneinander versetzt.
Ein herkömmlicher Abfallbeutel 25, insbesondere ein Kunst­ stoffolien-Beutel, kann nun in den Abfallbehälter 10 eingesetzt werden. Hierzu wird ein oberer Rand 26 des Abfallbeutels 25 nach Art eines Kragens oder einer Manschette umgestülpt, wie durch einen Stulp 27 in Fig. 1 dargestellt.
Das Besondere beim erfindungsgemäßen Abfallbehälter 10 ist nun, daß der Abfallbeutel 25 nur den halben Innenraum des Abfallbehälters 10 ausfüllt. Hierzu ist der Abfallbeutel 25 mit seinem oberen Rand 26 über den halbkreisförmigen Abschnitt der Oberkante 14 umgestülpt, der in Fig. 1 rechts von der durch die Schlitze 20, 21 definierten Mittelebene des Abfall­ behälters 10 liegt. Im übrigen verläuft der Stulp 27 über die von den Schlitzen 20, 21 definierte Sehne, d. h. in diesem Falle einen Durchmesser der Einfüllöffnung 12, die insoweit vom Stulp 27 frei überspannt wird.
Wie man aus Fig. 1 deutlich erkennt, nimmt der Abfallbeutel 25 auf diese Weise nur den halben Innenraum des Abfallbehälters 10 ein.
Wie mit Pfeilen A und B angedeutet, können nun die beiden so gebildeten Teilräume getrennt befüllt werden. Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, der linke Teilraum nicht mit einem Ab­ fallbeutel ausgefüllt wird, so kann beispielsweise im linken Teilraum, wie mit dem Pfeil A angedeutet, ein trockener Abfall, beispielsweise ein Papierabfall, gesammelt werden, während in den rechten Teilraum, der durch den Abfallbeutel 25 umschlossen wird, ein feuchter Abfall, beispielsweise ein Küchenabfall oder dgl. eingefüllt und gesammelt werden kann, wie mit dem Pfeil B angedeutet.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, den linken Teilraum in Fig. 1 ebenfalls mit einem Abfallbeutel auszufüllen, wie dies auch in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Deckelaufsatz 30, wie er zum Verschließen des Abfallbehälters 10 in Fig. 1 verwendet werden kann.
Der Deckelaufsatz 30 verfügt unten über einen hohlzylindrischen Abschnitt 31, der so dimensioniert ist, daß er gerade von oben auf den Abfallbehälter 10 über dessen Oberkante 14 aufge­ schoben werden kann. Fig. 3 zeigt im Vertikalschnitt den Abfallbehälter 10 mit aufgesetztem Deckelaufsatz 30 und man erkennt deutlich, daß der hohlzylindrische Abschnitt 31 den Stulp 27 allseits umschließt und damit fixiert.
An den hohlzylindrischen Abschnitt 31 schließt sich nach oben ein trichterförmiger Abschnitt 32 an, der das Einfüllen von Abfall erleichtern soll. Um eine Achse 33 ist ein Schwenkdeckel 34 schwenkbar im Deckelaufsatz 30 gelagert, wie in Fig. 2 mit einem Doppelpfeil angedeutet und in Fig. 3 einmal in durchge­ zogener und einmal in strichpunktierter Darstellung veranschau­ licht.
Die Achse 33 verläuft in der Mittelebene des Abfallbehälters 10, die durch die Schlitze 20, 21 definiert ist. Auf diese Weise wird beim Verschwenken des Schwenkdeckels 34 einmal der eine Teilbereich und das anderemal der andere Teilbereich freigegeben (strichpunktierte Darstellung in Fig. 3), während der Schwenkdeckel 34 in der Ruhestellung beide Teilbereiche nach oben verschließt.
Fig. 4 zeigt einen wiederum der einfachen Darstellung halber zylindrischen Abfallbehälter 10a mit wiederum zwei diametral einander gegenüberliegenden Schlitzen 20a und 21a. Eine dünne Stange 40 erstreckt sich zwischen den beiden Enden des von den Schlitzen 20a, 21a definierten Abschnitts der Oberkante 14a.
Wie aus dem äußerst schematisierten Vertikalschnitt in Fig. 5 erkennbar ist, hat die Stange 40 den Sinn, den Stulp 27a mechanisch abzustützen, soweit dieser die Sehne bzw. den Durchmesser der Einfüllöffnung 12a zwischen den beiden Schlitzen 20a, 21a frei überspannt. Es versteht sich dabei, daß auch zwei derartige Stangen 40 zu beiden Seiten der Schlitze 20a, 21a vorgesehen sein können, lediglich der Übersichtlichkeit halber ist dies in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellt.
Wie man aus Fig. 5 erkennt, erstreckt sich der Abfallbeutel 25a frei nach unten und kann sich daher in befülltem Zustand auch in den benachbarten Teilbereich hinein ausbeulen. Dies mag in Einzelfällen dazu führen, daß bei der Entnahme des Abfallbeutels 25a wiederum ein mechanischer Widerstand überwun­ den werden muß, wenn der unten ausgebeulte Abfallbeutel 25a nach oben an der Stange 40 vorbeigeführt werden soll.
Dieser mögliche Nachteil bei bestimmten Abfallarten kann durch das weitere Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 vermieden werden.
Dort ist anstelle einer Stange 40 eine Wand 41 in ansonsten gleicher Anordnung vorgesehen. Die Wand 41 verläuft in einer Vertikalebene parallel zu den Schlitzen 20b, 21b des Abfallbe­ hälters 10b. Sie erstreckt sich über einen großen Bereich der Höhe, beispielsweise über zwei Drittel der Höhe.
Fig. 7 zeigt deutlich, daß die Wand 41 den Abfallbeutel 25b seitlich abstützt und führt, so daß der Abfallbeutel 25b problemlos nach oben entnommen werden kann.
Auch für den Abfallbehälter 10b der Fig. 6 und 7 gilt, daß selbstverständlich zwei Wände 41 zu beiden Seiten der Schlitze 20b, 21b vorgesehen werden können.
In den Fig. 8 und 9 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, die sich hinsichtlich eines Deckelaufsatzes 30a bzw. 30a′ unterscheiden. Zur Veranschaulichung wurde für den Abfallbehälter 10a übereinstimmend die Form der Fig. 4 verwen­ det, die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Variante ist jedoch auch für den Abfallbehälter 10b der Fig. 6 und 7 geeignet.
Bei der Variante der Fig. 8 hat der Deckelaufsatz 30a im wesentlichen die selbe Funktion wie der Deckelaufsatz 30 der Fig. 2. Hinzu kommt jedoch, daß der Deckelaufsatz 30a mit einem Abdeckelement 45 versehen ist, der wiederum in der Mittelebene des Abfallbehälters 10a angeordnet ist, d. h. oberhalb des von den Schlitzen definierten Durchmessers bzw. oberhalb der Stange 40. Das Abdeckelement 45 ist an seiner Unterseite mit einem vertikalen Schlitz 46 versehen. Das Abdeckelement 45 kann von oben in den Deckelaufsatz 30a lose eingesetzt und dort ggf. verrastet werden.
Wenn dies geschieht, so wird mittels des Schlitzes 46 der Stulp des Abfallbeutels auf der Stange 40 fixiert.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Variante ist die Funktion die selbe wie bei der Variante gemäß Fig. 8, lediglich das Abdeck­ element 45′ ist einstückig mit dem Deckelaufsatz 30a′ ausgebil­ det.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Abfallbehälters 10c. Bei diesem Abfallbehälter 10c sind insgesamt drei Schlitze 20, 21, 22 über den Umfang der kreisförmigen Oberkante 14c verteilt angeordnet.
Um auf diese Weise drei Teilräume für drei unterschiedliche Abfallarten herzustellen, die jeweils einen Kreissektor von beispielsweise 120° in der Draufsicht einnehmen, sind drei Winkelbauteile vorgesehen, von denen in Fig. 10 lediglich eins mit 55 dargestellt ist.
Das Winkelbauteil 55 hat zwei Schenkel 56, 57, die um einen Winkel α von beispielsweise 120° gegeneinander angestellt sind.
Jeder Schenkel 56, 57 ist an seinem vorderen Ende mit einem vorderen Flansch 58, d. h. einer um 90° abgewinkelten Abkantung, versehen. Ferner ist in geringfügigem Abstand nach innen versetzt ein hinterer Winkelflansch 59 vorgesehen. Der hintere Winkelflansch 59 befindet sich bevorzugt oberhalb des vorderen Flansches 58. Er umfaßt eine um 90° gegenüber dem Schenkel 59 angestellte Abkantung, die an ihrem freien Ende wiederum um 90° nach vorne abgewinkelt ist. Auf diese Weise entsteht ein in der Draufsicht rechteckförmiger Zwischenraum 60 zwischen den Flanschen 58 und 59.
Neben den Schlitzen 20, 21 und 22 ist nun jeweils über den Umfang der Oberkante 14c geringfügig versetzt zu beiden Seiten jeweils ein vertikal etwas kürzerer und schmalerer Schlitz 50 vorgesehen. Zwischen den Schlitzen, z. B. 20 und 50, entsteht auf diese Weise eine Zunge 51.
Die Flanschen 58 und 59 am vorderen Ende der Schenkel 56 und 57 des Winkelbauteils 55 sind nun so dimensioniert und an­ geordnet, daß der Zwischenraum 60 gerade an die Form der Zunge 51 angepaßt ist. Das Winkelbauteil 55 kann daher in Richtung des in Fig. 10 eingezeichneten Pfeils 61 auf die Zungen 51 an gegenüberliegenden Enden von kreisbogenförmigen Abschnitten der Oberkante 14c aufgesteckt werden. Das Winkelbauteil 55 hält dann durch Reibung oder durch Einklipsen bei Vorsehen entsprechender Vorsprünge.
Wenn drei derartige Winkelbauteile 55 eingesetzt sind, ist die Einfüllöffnung 12c in drei Sektoren von jeweils 120° Zentrumswinkel unterteilt, zwischen denen sich schmale Freiräume befinden, die beidseits von den Schenkeln 56, 57 der Winkel­ bauteile 55 begrenzt sind. Es können daher auch drei Abfall­ beutel aufgesetzt und umgestülpt werden, um drei unterschied­ liche Räume für unterschiedliche Abfallarten zu bilden.
Fig. 11 zeigt einen Deckelaufsatz 30c, wie er für den Abfall­ behälter 10c gemäß Fig. 10 verwendet werden kann.
Der Deckelaufsatz 30c entspricht im wesentlichen den Deckelauf­ sätzen 30 der Fig. 2 und 30a bzw. 30a′ der Fig. 8 und 9.
Insbesondere ist auch beim Deckelaufsatz 30c der Fig. 11 eine Abdeckvorrichtung vorgesehen, und zwar in Gestalt von drei Abdeckelementen, von denen eines in Fig. 11 mit 45c eingezeich­ net ist. Die Abdeckelemente 45c sind ebenfalls als Winkel­ bauteile ausgebildet und schließen mit ihren Schenkeln einen Winkel α von vorzugsweise 120° ein. Die Abdeckelemente 45c überspannen damit die Winkelbauteile 55, die zugleich als Abstützelemente für die Abfallbeutel dienen. Die Abdeckelemente 45c können wiederum einstückig mit dem Deckelaufsatz 30c oder in dieses eingesteckt, eingeklebt oder dgl. sein.
Fig. 12 zeigt schließlich noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abfallbehälters 10d. Der Abfallbehälter 10c ist in Draufsicht von langgestreckt, rechteckförmiger oder ovaler Formgebung. In die Längsseiten des Abfallbehälters 10c sind insgesamt vier Schlitze 20d, 20d′, 21d, 21d′ eingebracht, um insgesamt drei Teilräume für drei unterschiedliche Abfallarten zu bilden, wie mit Pfeilen A, B und C angedeutet. Bei der Anordnung des Abfallbehälters 10d können nämlich zwei Abfall­ beutel 25d und 25d′ in die seitlichen Teilräume eingesetzt und umgestülpt werden, ein dritter Abfallbeutel könnte auch in den mittleren Teilraum eingesetzt werden.
Zum Abfallbehälter 10d gehört vorzugsweise ein Deckelaufsatz 30d, in dem zwei Schwenkdeckel 34d und 34d′ vorgesehen sind. Die Schwenkdeckel 34d und 34d′ sind um Achsen 33d bzw. 33d′ schwenkbar, wie dies sinngemäß bereits für den Deckelaufsatz 30 in Fig. 2 erläutert wurde.
Damit sind alle drei Teilräume für drei Abfallarten A, B oder C einzeln zugänglich und auch verschließbar.

Claims (13)

1. Abfallbehälter mit einer Behälterwand (11) und mit einer eine Einfüllöffnung (12) in der Behälterwand (11) umgrenzenden Oberkante (14), wobei in den Abfallbe­ hälter (10) ein Abfallbeutel (25) einsetzbar ist, dessen oberer Rand (26) um die Oberkante (14) umgestülpt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand (11) mit mindestens zwei Schlitzen (20, 21, 22) versehen ist, die sich im wesentlichen rechtwinkelig von der Oberkante (14) weg erstrecken, derart, daß der Abfallbeutel (25) nur über einen zwischen zwei Schlitzen (20/21; 20/22; 21/22) verlaufenden Abschnitt der Oberkante (14) umstülp­ bar ist.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze (20, 21) in der Behälterwand (11) vorgesehen sind.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schlitze (20, 21, 22) in der Behälterwand (10) vorgesehen sind.
4. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schlitze (20d, 20d′, 21d, 21d′) in der Behälter­ wand (11d) vorgesehen sind.
5. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er von im wesent­ lichen zylindrischer Gestalt ist.
6. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützelement (40; 41) vorgesehen ist, das sich von einem ersten Endpunkt des Abschnitts neben einem ersten Schlitz (20) zu einem zweiten Endpunkt neben einem zweiten Schlitz (20) erstreckt und die Einfüllöffnung (12a; 12b) überspannt.
7. Abfallbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement als Stange (40) ausgebildet ist.
8. Abfallbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement als Wand (41) ausgebildet ist, die sich im wesentlichen parallel zu den Schlitzen (20, 21) erstreckt.
9. Abfallbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelaufsatz (30) auf die Oberkante (14) aufsetzbar ist.
10. Abfallbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelaufsatz (30) einen Schwenkdeckel (34) enthält, dessen Schwenkachse (33) sich von einem Schlitz (20) zu einem anderen Schlitz (21) erstreckt.
11. Abfallbehälter nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckelaufsatz (30a) ein Abdeckelement (45) umfaßt, das mittels eines Halteschlitzes (46) das Stützelement (40; 41) beidseitig umfaßt.
12. Abfallbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das das Abdeckelement (45) in den Deckelaufsatz (30a) einsteckbar ist.
13. Abfallbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (45′) mit dem Deckelaufsatz (30a′) einstückig ist.
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