AT285356B - Verschlußdeckel aus Kunststoff - Google Patents

Verschlußdeckel aus Kunststoff

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AT285356B AT152268A AT152268A AT285356B AT 285356 B AT285356 B AT 285356B AT 152268 A AT152268 A AT 152268A AT 152268 A AT152268 A AT 152268A AT 285356 B AT285356 B AT 285356B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verschlussdeckel aus Kunststoff 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlussdeckel aus elastischem Kunststoff, mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines Zugabe-, z. B. Reklameartikels. 



   Bei bekannten Ausführungen dieser Art wird der Zugabeartikel mittels einer in die Innenwandung der Vertiefung eingerasteten Scheibe oder durch vom Boden der Vertiefung ausgehende Haltelaschen gegen Herausfallen gesichert. Im ersten Fall muss nach Einlegen des Artikels in die Vertiefung letztere durch Einsetzen der Scheibe verschlossen werden ; im zweiten Fall muss der Zugabeartikel für die Verbindung mit der Haltelasche entsprechend zugerichtet sein, beispielsweise Ausnehmungen oder Durchbrechungen aufweisen. Die Einbringung und Halterung des Artikels erfordert somit eine gewisse Sorgfalt und damit einen entsprechenden Zeitaufwand, was sich bei der Massenerzeugung solcher Verschlussdeckel nachteilig auswirkt. 



   Erfindungsgemäss ist der Verlauf der Innenwandung der Vertiefung dem Umriss des aufzunehmenden Zugabeartikels angepasst und an der Innenwandung eine umlaufende Halterippe zum Halten des eingebrachten Zugabeartikels vorgesehen. Dadurch braucht der Zugabeartikel in die Vertiefung boss eingepresst zu werden, worauf er durch die Halterippe ohne weitere Manipulation bereits gehaltert ist. Die Einbringung und die Befestigung des Artikels ist dadurch wesentlich vereinfacht. 



   Zweckmässigerweise kann die Innenwandung wenigstens eine, vorzugsweise senkrechte, kanalartige Rinne aufweisen, die sich, die Halterippe durchsetzend, über die gesamte Höhe der Innenwandung der Vertiefung erstreckt. Dadurch ist das Zustandekommen eines das Einbringen des Zugabeartikels behindernden Luftpolsters vermieden. Hätte nämlich die Luft beim Einsetzen des Artikels in die Vertiefung keine Möglichkeit zu entweichen, dann könnte der sich bildende Luftpolster den Artikel aus der Vertiefung wieder herausdrücken. Der Bildung eines Luftpolsters kann übrigens auch dadurch vorgebeugt werden, dass die Innenwandung wenigstens eine, vorzugsweise senkrechte Rippe aufweist, die sich vom Boden der Vertiefung bis zur Halterippe erstreckt. Eine solche Ausbildung hat sich auch in fertigungstechnischer Beziehung als vorteilhaft erwiesen.

   Beim Einsetzen des Artikels wird die Halterippe nach aussen gedrückt, wobei sich an ihren Ansatzstellen zwei kanalartige Rinnen bilden, wodurch die unter dem Zugabeartikel befindliche Luft entweichen kann. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Innenwandung über den Deckelboden hinaus verlängert sein und dort die sich nach aussen konisch erweiternde Innenwandung eines die Vertiefung umrahmenden Steges bilden. Dadurch ist das Einbringen des Zugabeartikels in die Vertiefung, deren Innenwandung dem Umriss des aufzunehmenden Artikels angepasst verläuft, erleichtert. Die umlaufende Halterippe kann übrigens in einzelne Rippensegmente unterteilt sein. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. l zeigt den   erfindungsgemäss   ausgebildeten Verschlussdeckel von unten. Fig. 2 gibt die zur Aufnahme des Zugabeartikels dienende Vertiefung in grösserem Massstab im Schnitt wieder. Fig. 3 ist ein in grösserem Massstab wiedergegebener Schnitt nach Linie   I-I   der Fig. 2 bei eingebrachtem Zugabeartikel, wobei nur ein Teil des Umfanges der Vertiefung wiedergegeben ist.   Fig. 4   zeigt bei herausgenommenem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Zugabeartikel einen Teil der Innenwandung der Vertiefung von innen gesehen. Fig. 5 zeigt, ebenfalls in grösserem Massstab und bei herausgenommenem Zugabeartikel, einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 2 durch einen Teil der Vertiefung.

   Fig. 6 gibt den in Fig. 5 dargestellten Teil des Umfanges der Vertiefung bei in diese eingebrachtem Zugabeartikel wieder. 



   Der in   Fig. l mit--l--bezeichnete   Verschlussdeckel aus elastischem Kunststoff besteht im auf dem Verpackungsbehälter aufgesetzten Zustand im wesentlichen aus einem unbeweglichen Deckelteil 
 EMI2.1 
 unbeweglichen Deckelteiles-2-einen Innenrand-8-, wobei   Aussenkragen-5-und     Innenrand --8-- der   Randausbildung des zu verschliessenden Behälters angepasst sind und so einen 
 EMI2.2 
 Verpackungsbehälters ab, wobei der   Aussenkragen--5--und   der   Innenrand--8--den   eine Bordierung aufweisenden Behälterrand umfassen. Zum öffnen des Behälters wird der bewegliche Deckeltei --3-- mittels einer   Handhabe--16--nach   oben gezogen, wobei das Filmscharnier   --4-- als   Gelenk dient. 



     Mit--22-ist   eine Vertiefung im Boden --6a-- des unbeweglichen Deckelteiles--2-bezeichnet. Die Vertiefung ist vorliegend kreisrund, kann jedoch auch rechteckige, wie gestrichelt dargestellt, ovale oder sonstige Form haben. Die senkrechte   Innenwandung --23-- der   gegen das 
 EMI2.3 
 auf,sein. 



   Da die   Vertiefung--22--so   bemessen ist, dass sie durch den einzubringenden Zugabeartikel nahezu vollständig ausgefüllt wird, bildet sich beim Einbringen unterhalb desselben ein Luftpolster. Um nun das Zustandekommen eines solchen, dem Einbringen des Zugabeartikels entgegenwirkenden Luftpolsters zu vermeiden, weist die   Innenwandung --23-- eine   sich über die gesamte Höhe derselben erstreckende kanalartige Rinne--29--auf (s. Fig. 3 und 4), durch welche die sich unterhalb des   Zugabeartikels--26--befindliche   Luft während des Einbringens desselben entweichen kann. 



   Gemäss den Fig. 5 und 6 ist für das Entweichen der Luft in der   Innenwandung--23--der   Vertiefung --22-- eine senkrechte Rippe--30--vorgesehen, die sich vom   Boden--25--der     Vertiefung --22-- bis   zur   Halterippe --24-- erstreckt.   Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird die Rippe   --30-- durch   den eingesetzten Zugabeartikel in die elastische   Innenwandung --23-- der   Vertiefung -   hineingedrückt,   wodurch beidseits der Rippe --30-- zwei Kanäle --31-- gebildet werden, durch welche die unterhalb des Zugabeartikels befindliche Luft besonders leicht entweichen kann. 
 EMI2.4 
 



   Wie schon angeführt, kann der Zugabeartikel in die   Vertiefung--22--unter   elastischer Verformung der   Halterippe--24--einfach   eingedrückt werden, worauf er durch die Halterippe   --24- gegen   Herausfallen gesichert ist. Um den Zugabeartikel --26-- zu entnehmen, braucht der aus elastischem Kunststoff bestehende Deckel nur etwas gebogen zu werden, wodurch ein Teil der Halterippe--24--vom Zugabeartikel--26--abgleitet, welcher dann aus der Vertiefung leicht herausgenommen werden kann. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verschlussdeckel aus elastischem Kunststoff, mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Innenwandung (23) der Vertiefung (22) dem Umriss des aufzunehmenden Zugabeartikels (26) angepasst und an der Innenwandung (23) eine umlaufende Halterippe (24) zum Halten des eingebrachten Zugabeartikels (26) vorgesehen ist. EMI3.2 Innenwandung (23) wenigstens eine, vorzugsweise senkrechte, kanalartige Rinne (29) aufweist, die sich, die Halterippe (24) durchsetzend, über die gesamte Höhe der Innenwandung (23) der Vertiefung (22) erstreckt. EMI3.3 Innenwandung (23) wenigstens eine, vorzugsweise senkrechte Rippe (30) aufweist, die sich vom Boden (25) der Vertiefung (22) bis zur Halterippe (24) erstreckt.
    EMI3.4 die Innenwandung (23) über den Deckelboden (6a) hinaus verlängert ist und dort die sich nach aussen konisch erweiternde Innenwandung eines die Vertiefung (22) umrahmenden Steges (28) bildet. EMI3.5 die umlaufende Halterippe (24) in einzelne Rippensegmente unterteilt ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : FR-PS 1108 581
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