DE2122957A1 - Behälter für Flüssigseife - Google Patents

Behälter für Flüssigseife

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DE2122957A1
DE2122957A1 DE19712122957 DE2122957A DE2122957A1 DE 2122957 A1 DE2122957 A1 DE 2122957A1 DE 19712122957 DE19712122957 DE 19712122957 DE 2122957 A DE2122957 A DE 2122957A DE 2122957 A1 DE2122957 A1 DE 2122957A1
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DE19712122957
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Lorenz, Peter, 7800 Freiburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/122Dispensers for soap for liquid or pasty soap using squeeze bottles or the like

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  • Public Health (AREA)
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Description

  • Behälter für Flüssigseife Die Erfindung betrifft einen Behälter für Flüssigseife aus biegeelastischem Werkstoff, vorzugsweise etwa in der Größe eines Handseifenstückes, welcher Behälter wenigstens eine Öffnung für den Durchtritt der Flüssigseife bei Druck auf die Behälterwandungen hat0 Bekanntermaßen ist bei Flüssigseife die Einstellfähigkeit bezüglich Rückfettung, Feuchtigkeitsspendung, desodorierenden Zusätzen und Duftstoffen und dgl. besser als bei festen Seifenkörpern.
  • Es sind deshalb bereits Behälter der eingangs erwähnten Art bekannt, bei denen die Vorteile eines festen Seifenstückes mit den Vorteilen der flüssigen Seife verbunden werden sollen. Bei diesen bekannten Behältern ist jedoch nachteilig, daß sie entweder aufwendige Durchtrittsvorrichzungen in Form von Ventilen u. dgl. für die Plüssigseife haben0 Weiterhin ist ein derartiger Behälter bekannt, bei welchem eine nach innen gerichtete Öffnung vorgesehen ist, welche jedoch in nachteiliver Weise ebenfalls verschlossen werden muß, um ein ungewolltes Auslaufen von Seife oder Eindringen von Wasser, z. B. bei der Benutzung in der Badewanne, zu verhindern0 Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem ebenfalls die Vorteile der Flüssigseife und die eines festen Seifenstückes kombiniert werden können. Darüberhinaus soll dieser Behälter jedoch in unbenutzbm Zustand praktisch dicht verschossen sein, so daß weder Flüssigseife aus ihm-austreten noch Wasser oder dgl. in ihn eindringen kann0 Dennoch soll das Entnehmen der ylüssigseife und das Bestreichen einer zu waschenden Fläche mit dieser Seife ähnlich einfach vor sich gehen, wie bei festen Seifenstücken, wobei aufwendige Verschlüsse, Ventile oder die Plüssigseife von innen nach außen befördernde drehbare Kugeln oder dgl. vermieden werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Behälter der eingangs erwähnten Art vor, welcher vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß die Öffnung für den Durchtritt derFlüssigseife in der Behälterwandung die Form eines Schlitzes oder dql. hat, dessen Querschnitt sich von der Außenfläche der Behälterwandung zu deren Innenfläche erweitert, wobei die Begrenzungen dieses Durchtrittsschlitzes im nereich der Außenfläche der Behälterwandung als ansind einanderliegende Dichtlippen ausgebildet/ , welche durch Erhöhung des Druckes im Inneren des Behälters und/oder ein Aufwölben der Umgebung des Durchtrittsschlitzes auseinanderspreizbar sind.
  • Zweckmäßigerweise besitzt der Behälter wenigstens eine Reinigungsfläche oder dgl. Stelle, die mit einer Vielzahl von sich im Querschnitt von innen nach außen verändernden und an der Außenfläche Dichtlippen bildenden Durchtrittsschlitzen versehen ist.
  • In vorteilhafter Weise erreicht man mit Hilfe eines solchen Behlters von etwa der Form eines Handseifenstückes, daß das Innere gegen die Umgebung bei unbenutztem Behälter abgedichtet ist, so daß nicht Flitssigseife in nennenswertem Umfang austreten kann, selbst wenn sich der Behälter in einer Trage befindet, bei welcher die Durchtrittsschlitze nach unten weisen und dementsprechend unmittelbar von der Flüssigseife beaufschlagt sind. Ebenso wird vermieden, daß. z. B. beim Benutzen dieses mit Flüssigseife gefüllten Behälters in einer Badewanne Wasser in den Behälter eindringen kann, wenn er in dns Wasser fällt. Dabei ist noch vorteilhaft, daß bei nur teilweise gefülltem Behälter dieser auf dem Wasser schwimmen kann.
  • Dennoch ist das Entnehmen der Flüssigseife einfach, da es genügt, die Dichtlippen an den Durchtrittsschlitzen durch leichten Druck auf den Behälter aufzuspreizen, wodurch auch die Flüssigseife leicht aus diesen sich bildenden Öffnungen austritt. Mit der Reinigungsfläche kann dabeI eine zu reinigende Oberfläche bestrichen werden, wodurch die Seife sogleich aufgetragen wird. Läßt man den Behälter los, verschließen sich die Dichtlippen selbsttätig wieder, da der Behälter aufgrund seiner Eigenspannung und aufgrund der elastischen Eigenschaften seines Werkstoffes in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Eine besonders sichere Abdichtung der Durchtrittsschlitze ergibt sich, wenn diese an der Auenflache des Behälters einen bogeförmigen Verlauf haben.Dennoch ergibt sich beim Aufspreizen dieser Dichtlippen ein genügend großer oder gar vergrößerter Durchtrittsquerschnitt.
  • zur Verbesserung des Gebrauchszweckes kann es zweckmäßig sei.n, wen?w eine von Durchtrittsschlitzen freie Seite des Behälters mit wenigstens eine @ Einrastvorrichtung zum d ruckknopfartigen Einsetzen eines Verschlusses einer Einfüllöffnung und/oder zum Befestigen von Sammlergegenständen, einer Hereines Haltemagneten, stellermarke,/ einer Halteplatte aus ferromagnetischem Werkstoff zu lösbaren Befestigen en einem Haltemagneten oder dl. versehen ist. Dadurch erhält man z. T3. beim Einsetzen einer Herstellermarke gegenüber herkömmlichen Seifenstücken den Vorteil, daß diese Herstellermarke nicht während der enutzung verschwindet. Beim Einsetzen einer ferromagnetischen Halteplatte kann der gesamte Behälter auf einfache Weise platzsparend und sauber an einem Haltemagneten aufbewahrt werden.
  • Soll der Behälter nachfüllbar sein, kann an dieser Stelle ein dichter Verschluß vorgesehen sein, welcher nur zum Nachfüllen geöffnet werden muß.
  • Die mit den Durchtrittsschlitzen versehene Stelle kann zweckmäßigerweise vor dem Gebrauch durch eine abziehbare Klebfolie verschlossen sein. Dadurch ist es noch besser möglich, den Behälter bereits fabriksmäßig zu füllen und dann zu verschicken, ohne dals die Gefahr besteht, daß durch eventuelle Druckeinwirkungen auf die Behälter während des Transportes Flfissigseife austreten kann.
  • Im Bereich der Durchtrittsschlitze können an dem Behälter Schabevorsprünge, Borsten oder dgl. eine mechanische ReiniFfungswirkung ausübende Teile an- oder eingeformt sein0 Dadurch kann in vorteilhafter Weise gleich während des Auftragens der Flüssigseife eine erhöhte mechanische Reini¢untsswirkung erzielt werden und somit derGebrauchszweck des erfindungsgemäßen Behälters weiter erhöht werden0 Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen unbenutzten Behälter mit Flüssigseife, Fig. 2 eine Ansicht auf die mit Durchtrittsflächen versehen Reini-ungsstelle eines solchen Behälters in unbenutztem Zustand und Figo 3 im Querschnitt einen etwas zusammengedrückten Behälter, bei welchem die Durchtrittsschlitze und deren Dichtlippen aufgespreifzt sind, so daß Flüssigseife aus der Inneren des Behälters austreten kann.
  • Einem im ganzenmit 1 bezeichneter Behälter für Flüssigseife 2 besteht gemäß den Figuren 1 und 3 aus biegeelastischem Werkstoff und hat etwa die Größe eines Handseifenstückes.
  • Für den Durchtritt der Flüssigseife 2 von innen nach außen sind an dem Behälter in Fig. 1 geschlossene, in Figo 3 offene Durchtrittsöffnungen in der Behälterwandung 3 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß haben diese Öffnungen die Form von Schlitzen 4, deren Querschnitt sich von der Außenfläche 5 der Behälterwandung 3 zu deren Innenfläche 6 erweitert, wobei die Begrenzungen dieser Durchtrittsschlitze 4 im Bereich der Außenfläche 5 der Behälterwandung 3 als aneinanderliegende Dichtlippen 7 ausgebildet sind, welche durch Erhöhung des Druckes im Inneren des Behälters 1 und/oder ein Aufwölben der Umgebung der Durchtrittsschlitze 4 gemäß Fig. 3 aufspreizbar sind. Man erkennt in Fig. 3 gestrichelt den ursprünglichen regeneinander gerichtet Umriß des Behälters, welcher gemäß den Pfeilen PF 1 und PF 2 zusammengedrückt ist. Dadurch ist der mit den Schlitzen 4 versehene Wandbereich gegenüber der Fig. 1 nach außen gewölbt und die Schlitze 4 und ihre Dichtlippen 7 klaffen auseinander0 Dementsprechend kann die im Inneren befindliche Seife 2 gut austreten. Läßt der Druck gemäß den Zeilen PF 1 und PF 2 nach, kehrt der Behälter 1 aufgrund seiner Eigenelastizität in die ursprünzliche Lage zurück, wodurch auch die Dichtlippen 7 die Schlitze 4 wieder verschließen. Dabei erkennt man, daß diese Dichtlippen 7 über eine gewisse Dicke der Behälterwandung 3 gehen. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig gute Abdichtung, da eine genügend große Dichtfläche zur Verfügung steht.
  • Gemäß Fig. 2 besitzt der Behälter 1 eine Reinigungsfläche 8 oder dgl0 Stelle, die mit einer Vielzahl von sich im Querschnitt von innen nach außen verengenden und an der Außenfläche 5 Dichtlipyen 7 bildenden Durchtrittsschlitzen 4 versehen ist. Gemäß Fig. 1 ist diese als Reinigungsfläche 8 illit Durchtrittsschlitzen 7 versehene Stelle bei unverformtem Behälter etwas nch innen gewölbt. Gegebenenfalls ist jedoch elne ebene Ausbildung oder auch eine geringfügige Wölbung nch außen an dieser Stelle möglich. Die Innenwölbung hat jedoch den Vorteils daß die Eingenelastizität des Behälters und von dessen Wandung in diesem Bereich in jedem Fall versucht, diese Fläche 8 wieder nach innen zu bewegen, wodurch die Dichtlippen 7 besser aufeinander gedrückt werden können. auch nach häufigem Gebrauch.
  • Dabei hat der gesamte Behälter 1 etwa die Form eines mit nach außen gewölbten bzw. etwas abgerundetenh Flächen oder dgl. versehenen Quaders, wobei eine der großen, etwa rechteckigen Flächen die Stelle 8 mit den Durchtrittsschlitzen 7 aufweist, welche durch Druck auf zwei dazu benachbarte, die Verbindung mit der gegenüberliegenden Behälterwand bzw.
  • -fläche herstellende Wände ausspreizbar sind. Man erkennt in Fig. 3, wie diese seitlichen Wände gemäß den Pfeilen PF 1 und PF 2 nacii innen gedrückt süd, um die Schlitze 4 in der vorbeschiebenen Weise aufzuspreizen.
  • Gemäß Fig. 2 haben die Durchtrittsschlitze 4 an der Außenfläche 5 des Behälters einen bogenförmigen Verlauf. Dies trägt dazu bei, daß beim Ausspreizen der Schlitze,vor allem in deren Mittelbereich, ein gutes Auseinanderklaffen der Dichtlippen 7 erfolgt, während gleichzeitig in Schließstellung eine gute Abdichtung erfolgt.
  • Zweckmäßigerweise kann wenigstens die mit den Durchtrittsflächen 4 versehene Stelle 8 vor Gebrauch durch eine abziehbare, im Ausführungsbeispiel nicht näher dargestellte Kl.cbfolie zusätzliche verschlossen sein. Dadurch ist die Sicherheit gegen Austritt von Seifenflüssigkeit 2 während des Transportes und der Lagerung der noch unbenutzten Behälter 1 vergrößert. Darüberhinaus können im Bereich der Durchtritts- Schlitz 4 ebenfalls nicht näher dargestellte Schabevorsprünge, Borsten oder dgl. eine mechanischer Reinigungswirkung ausiibende Teile an- oder eingeformt sein. In vorteilhafter Weise ergibt sich dann schon beim Auftr@ en der Seife ein mechanischer Reinigungs- und Massier-Effekt.
  • In den Figuren 1 und 2 erkennt man noch, den eine von Durchtrittsschlitzen 4 freie Seite desBehälters 1 mit wenigstens einer Einrastvorrichtung 9 zum druckknopfartigen Einsetzen eines Verschlusser 10 einer Einfüllöffnung 11 versehen ist. Dabei ist der Verschluß 10 im Ausführungsbeispiel so ausgebildet, das er nicht mehr geöffnet werden kann, wodurch die Einfüllöffnung 11 besonders dicht abgeschlossen wird. Man erkennt, daß dieter Verschluß 10 praktisch bündig in der Sinrastvorrichtung 9 sitzt, so daß vorstehende Verschlußteile vermieden werden. Dabei kann in vorteilhafter Weise dieser Verschlu 10 auf seiner Oberseite die Herstellermarke tragen,welche in gegerniber üblichen Seifenstücken vorteilhafter Weise nicht während des Verbrauches der Seife 2 verschwindet.
  • Dabei ist im Ausfahrungsbeispiel die Einrastvorrichtung 9 vor allem durch über eine Einrasteinsenkung 12 wenistens teilweise vorstehende, etwas elastische Ränder 13 gebildet, die den oberen Kopf 14 des Verschlusses 10 zwischen sich aufnehmen.
  • Tn vorteilhafter Weise ermöglicht di.e vorliegende i.rfindung die Bereitstellung von Flüssigseife in einem Behälter, aus welchem diese Seife ohne langwieriges Öffnen von Verschlüssen oder dgl. entnommen werden kann, während der Behälter in unbenutztem Zustand selbsttätig genügend dicht verschlossen ist. Aufwendige Ventilkonstruktionen sder dgl. sind dabei in zweckmäßiger Weise ebenso vermieden, wie aus. der Behälteroberfläche vorstehende Entnahmeöffnungen oder dgl.. Bei nur teilweise Füllung des Behälters 1 mit Flüssigseife ist dieser sogar schwimmfähig.
  • Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, dem Behälter eine beliebige ansprechende Außenkontur zu eben, so daß er sich u aO auch besonders tut dazu eignet, als Kinderseife bzw. als Seifenersatz für Kinder zu dienen, was dadurch noch unterstiitzt sein kann, daß er eine besondere, einem Kinderspielzug entsprechende äußere Form - z. B. die Form eines Schiffes, eines Tieres oder dgl. - hat.
  • Weiterhin Ir(innen diesem Behälter in vorteilhafter Weise ohne wesentlichen Mehraufwand Aufhängevorrichtungen, Stiele oder dgl., angeformt sein.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ans rüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und KonstruktionsdetaiLs können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Ansprüche

Claims (1)

  1. Anspruche lo Behälter für Flüssigseife aus biegeelastischem Werkstoff oder dgl., vorzugsweise etwa in der Größe eines Handseifenstückes, welcher Behälter wenigstens eine Öffnung für den Durchtritt der yliissigseife bei Druck auf die Behälterwandung hat, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß diese Öffnung in der BehäAterwandung (3) die Form eines Schlitzes (4) oder dgl. hat, dessen Querschnitt sich von der Außenfläche (5) der Behälterwandung (3) zu deren Innenfläche (6) erweitert, wobei die Begrenzungen dieses Durchtrittsschlitzes (4) im Bereich der Außenfläche (5) der Behälterwandung (3) als aneinanderliegende Dichtlippen (7) ausgebildet sind, welche durch Erhöhung des Druckes im Inneren des Behälters bzw.
    auf die Behälterwandungen und/oder ein Aufwölben der Umgebung des Durchtrittsschlitzes (4) auseinanderspreizbar sind.
    20 Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein wenigstens eine Reinigungsfläche (8) oder dgl0 Stelle besitzt, die mit einer Vielzahl von sich im Querschnitt von innen nach außen verengenden und ander Au3enfläche (5) Dichtlippen (7) bildenden Durchtrittsschlitzen (4) versehen ist.
    3o Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reinigungsfläche mit Durchtrittsschlitzen (4) versehene Stelle (8) bei unverformtem Behälter (1) etwa eben oder nach innen gewölbt ist.
    4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) etwa die Form eines mit nach außen gewölbten bzw. etwas abgerundeten Flächen oder dgl. versehenen Quaders hat, wobei eine der großen, etwa rechteckigen Flächen die Stelle (8) mit den Durchtrittsschlitzen (4) aufweist, welche durch Druck auf zwei dazu benachbarte, die Verbindung mit der gegenüberliegenden Behälterwand bzw. -fläche herstellende Wände ausspreizbar sind.
    5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsschlitze (4) an der Außenfläche (5) des Behälters (1) einen bogenförmigen Verlauf haben.
    6. Behalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Durchtrittsschlitzen (4) freie Seite des Behälters (1) mit wenigstens einer Einrastvorridtung (9) zum druckknopfartigen Einsetzen eines Verschlusses (10) einer Einfüllöffnung (11) und/oder zum eines Haltemag-Befestigen von Sammlergegenständen, der Herstellermarke,neteny einer Halteplatte aus ferromagnetischem Werkstoff zum lösbaren Befestigen an einem Haltemagneten oder dgl. versehen ist.
    7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die mit den Durchtrittsschlitzen (4! versehene Stelle (8) des Behälters vor dem Gebrauch durch eine abziehbare Klebfolie verschlossen ist.
    80 Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchtrittsschlitze (4) Schabevorsprünge, Borsten oder dgl. eine mechanische Reini gungswirkung ausübende eile an- oder eingeformt sind.
    9c Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung (9) durch über eine Einrasteinsenkung (12) oder dgl. wenigstens teilweise vorstehende, etwas elastische Ränder (13) oder dergleichen gebildet ist.
    10. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine einem Spielzeug oder dgl entsprechende äußere Form hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403884U1 (de) * 1994-03-08 1995-07-06 Penaten Gmbh Spenderbehälter für pastöses oder schüttfähiges Füllgut
WO2021198209A1 (de) * 2020-03-30 2021-10-07 Hansen Jan Hoepner Flüssigkeitsspender, injektionseinrichtung zur injektion eines liquids und system zur befeuchtung, desinfektion und/ oder säuberung von oberflächen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403884U1 (de) * 1994-03-08 1995-07-06 Penaten Gmbh Spenderbehälter für pastöses oder schüttfähiges Füllgut
WO2021198209A1 (de) * 2020-03-30 2021-10-07 Hansen Jan Hoepner Flüssigkeitsspender, injektionseinrichtung zur injektion eines liquids und system zur befeuchtung, desinfektion und/ oder säuberung von oberflächen

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