DE7610920U1 - Verschlusskappe fuer Behaelter o dgl insbesondere Aerosolbehaelter - Google Patents

Verschlusskappe fuer Behaelter o dgl insbesondere Aerosolbehaelter

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DE7610920U1
DE7610920U1 DE19767610920 DE7610920U DE7610920U1 DE 7610920 U1 DE7610920 U1 DE 7610920U1 DE 19767610920 DE19767610920 DE 19767610920 DE 7610920 U DE7610920 U DE 7610920U DE 7610920 U1 DE7610920 U1 DE 7610920U1
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Germany
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longitudinal webs
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cylinder wall
containers
bead
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DE19767610920
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MACHIAVELLI STAMPAGGIO TERMOPL
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MACHIAVELLI STAMPAGGIO TERMOPL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Machiavelli Stampaggio Termoplastioi
S. n. c. di G. Machiavelli & C.
Prazione Roncate Io
Galbiate (Como, Italien)
"Verschlußkappe für Behälter und dgl., insbesondere Aerosolbehälter"
Die Erfindung betrifft gattungsgemäß eine Verschlußkappe für Bebälter, insbesondere für einen Aerosolbehälter, bestehend aus Deckel und daran angeschlossener Zylinderwandung, wobei an die Zylinderwandung Längsstege angeformt sind, die einen Wulst im Bereich der BehältermUndung hintergreifen. Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Verschlußkappen ist der Aufbau zumeist so getroffen, daß die Zylinderwandung so weit nach unten geführt ist, daß sie den zylindrischen
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Oberteil des Aerosolbehälters Uberfaßt. Das ist nicht frei von Nachteilen, da bei einem Transport in einer Tasche oder dgl. in waagerechter Lage unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen die Verschlußkappe abgleiten kann und eine ungewollte Abgabe des Flaschen- oder Behälterinhalts eintritt.
Allerdings kennt man gattungsfremde Verschlußkappen, die aus Metall bestehen, in Form von Kronenkorken ausgebildet und lediglich für einmaligen Verschluß bestimmt sind. Bei diesen sind an der Zylinderwandung Längsstege angeformt. Die Lpngsstege sind durch in Umfangsnehtung verlaufende Wellungen gebildet. Bei derartigen Verschlüssen ist zusätzlich noch eine Dichtungseinlage erforderlich. Sie lassen sich als Verschlüsse für Aerosolbehälter und dgl. mit über die Mündung vorstehendem Abgabeventil nicht verwenden.
Der Erfind-ung liegt die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße Verschlußkappe so zu gestalten, daß zwar ein sicherer Sitz am Behälter gewährleistet ist, daß aber nichtsdestoweniger die Verschlußkappe je nach Bedarf abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann, ohne daß ihre Funktionweise beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Längsstege elastisch ausgebildet sind, sich nur über einen Teil der Höhe der Zylinderwandung erstrecken und schräg zum Radius abgewinkelt alle in gleicher Richtung an die Zylinderwandung angeschlossen sind. ;
Der Vorteil resultiert aus der besonderen Anordnung und Orlen~
ι tierung der Längsstege. Beim Aufsetzen der Verschlußkappe sind|
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
die Längsstege nach außen abdrückbar, wobei sie nach Überfahren des Wulstes im Bereich der Behältermündung diesen rastsitzartig unterfassen. Ein fester Sitz der Verschlußkappe ist somit gewährleistet. Nichtdestoweniger genügt ein axialer Zug an der Verschlußkappe, um diese vom zugeordneten Behälter zu entfernen, und zwar ohne daß die Verschlußkappe zerstört wird.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise ; weiter ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß die Läigsstege mit nach innen gerichteten Spitzen versehen sind, und daß1 von diesen der Wulst im Bereich der Behältermündung hinter- j greifbar ist. Dabei können die an die Spitzen anschließenden I Kanten als abgerundete Gleitflächen ausgebildet sein. Zweckmäßig sind vier Längsstege vorgesehen und jeweils zwei einan- j der gegenüberliegende Längsstege parallel zueinander verlaufend ausgerichtet. Deckel, Zylindawandung und Längsstege sind zweckmäßig aus Kunststoff einstückig geformt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Pig. 1 im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Verschlußkappe auf einem zugeordneten Aerosolbehälter,
Pig. 2 eine Untenansicht der Verschlußkappe.
In der anliegenden Zeichnung ist der Aerosolbehälter 1 erkennbar. Oben besitzt dieser Aerosolbehälter 1 einen Wulst 2, der
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
von einem auf die Behältermündung aufgesetzten Ventilteller gebildet wird. Der Wulst 2 hält auch das mittels des Austeilerkopfes 3 zu betätigende Ventil zum Austeilen des Erzeugnisses.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe ist in der Zeichnung mit
4 bezeichnet, Die Verschlußkappe 4 weist eine Zylinderwandung
5 auf, welche auf das Oberteil des Aerosolbehälters (wie in Pig. 1 gezeigt) aufgesetzt wird. Die Verschlußkappe 4 besitzt innenseitig an der Zylinderwandung 5 angeordnete Längsstege 6. Insbesondere ist die Verschlußkappe einteilig aus Kunststoff aus der Zylinderwandung 5* dem Deckel 7 und den angeformten Längsstegen 6 gepreßt. Die Längsstege 6 besitzen die aus der Zeichnung ersichtliche Form und sind mit Spitzen versehen; dies ist aus der Fig. 1 ersichtlich.
Der zur Herstellung der Verschlußkappe 4 verwendete Kunststoff ist (und damit der Längsstege 6) entsprechend elastisch verformbar. Die Spitzen der Längsstege 6 sind an einem gedachten Umfang angeordnet, der senkrecht zur geometrischen Achsen liegt.
Im Ausführungsbeispiel liegen die Längsstege 6 nicht in einer durch die geometrische Achse der Verschlußkappe 4 führenden Ebene, sondern sind gemäß Fig. 2 versetzt. Beim Alischieben der Verschlußkappe 4 auf das Oberteil des Aerosolbehälters 1 kommen die Längsstege 6 mit ihren Spitzen unterhalb des Wulstes 2, wie in Fig. 1 gezeigt, zu liegen.
Inä>esondere wird beim Aufschieben der Verschlußkappe 4 mit einem gewissen Kraftaufwand auf den Aerosolbehälter 1, bie-
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gen sich die Längsstege 6 beim Auftreffen auf den Wulst 2 derart aur, daß sie über den Ringrand des Wulstes 2 geschoben werden können und dann, aufgrund ihrer Verformbarkeit, ihre anfängliche Form wieder einnehmen (Ruhelage), so daß die Spitzen der Längsstege 6 unterhalb des Randes des Wulstes 2 zu liegen kommen, wie aus der Fig. 1 deutlich£rsichtlich ist. Dadurch wird die Verschlußkappe 4 fest am Aerosolbehälter 1 gehalten, also die Längsstege β stellen mittels ihrer Spitzen die oben beschriebene Befestigung her. Die Verschlußkappe 4 kann von dem Aerosolbehälter 1 abgenommen werden und dazu genügt es der Verschlußkappe 4 einen Zug mit einer gewissen Stärke auszuüben, wodurch die Längsstege 6 abgebogen werden und über den Rand des Wulstes 2 hinausrutschen.
Die Versetzung der Längsstege 6 (also die Lage wie in Fig. 2 für die Längsstege angedeutet) erleichtert das Aufsetzen der Verschlußkappe 4 auf den Aerosolbehälter 1 und das Abnehmen derselben.
Die beschriebene Verschlußkappe 4 ist besonders einfacher Ausbildung und daher auch relativ wirtschaftlich zu fertigen im Vergleich zu bekannten Verschlußkappen, bei welchen außer dem äußeren zylindrischen Teil noch ein innerer zylindrischer Teil, achsengleich zum ersten vorgesehen ist und dieser am Rare Vorsprünge zur Herstellung der Klemmverbindung besitzt.
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Claims (4)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche :
1. Verschlußkappe für Behälter u. dgl., Insbesondere Aerosolbehälter, aus Deckel und daran angeschlossener Zylinderwandung, wobei an die Zylinderwandung Längsstege angeformt sind, die einen Wulst im Bereich der BehältermUndung hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege elastisch verformbar ausgebildet sind, sich nur über einen Teil der Höhe der Zylinderwandung (5) erstrecken und schräg zum Radius abgewinkelt, alle in gleicher Richtung an die Zylinderwandung (5) angeschlossen sind.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (6) mit nach innen gerichteten Spitzen versehen sind und daß von diesen der Wulst (2) im Bereich der Behältermündung hintergreifbar ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Längsstege (6) vorgesehen und jeweils zwei j einander gegenüberliegende Längsstege (6) parallel zueinander ι verlaufend ausgerichtet sind. ]
4. Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (7), Zylinderwandung (5) und Längsstege (6) aus Kunststoff einstückig geformt sind.
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DE19767610920 1975-04-15 1976-04-08 Verschlusskappe fuer Behaelter o dgl insbesondere Aerosolbehaelter Expired DE7610920U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2234575A IT1037361B (it) 1975-04-15 1975-04-15 Tappo per contenitori ad esempio bombole aerosol comprendente mezzi per vincolare il tappo stesso al contenitore

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7610920U1 true DE7610920U1 (de) 1976-09-02

Family

ID=11194975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767610920 Expired DE7610920U1 (de) 1975-04-15 1976-04-08 Verschlusskappe fuer Behaelter o dgl insbesondere Aerosolbehaelter

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE7610920U1 (de)
FR (1) FR2308284A7 (de)
IT (1) IT1037361B (de)
NL (1) NL7603943A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007005052A1 (de) * 2007-01-26 2008-08-07 Henkel Ag & Co. Kgaa Adapterkappe für einen Druckbehälter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007005052A1 (de) * 2007-01-26 2008-08-07 Henkel Ag & Co. Kgaa Adapterkappe für einen Druckbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
FR2308284A7 (fr) 1976-11-12
NL7603943A (nl) 1976-10-19
IT1037361B (it) 1979-11-10

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