DE3236156C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D39/00—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D39/0052—Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers made in more than one piece
- B65D39/0064—Injection-molded plastic closures for "Champagne"-or "Sekt"-type bottles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2539/00—Details relating to closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D2539/001—Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D2539/003—Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers provided with sealing flanges or ribs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschlußstopfen aus elastischem
Kunststoff für unter Innendruck stehende Flaschen, insbesondere
Sektflaschen, mit einem in die Flaschenöffnung einführbaren,
sich von oben nach unten verjüngenden, auch im eingesetzten
Zustand unten offenen Hülsenteil, der oben von einer nach
unten offenen, pilzhutförmigen Kappe selbst einstückig
verschlossen ist, mit einer Anzahl einstückig mit dem
Hülsenteil hergestellter Versteifungsrippen, die im Abstand
voneinander zwischen der Innenwand der Kappe und der Außen
wand des Hülsenteils angeordnet sind, und mit im Abstand
voneinander angeordneter wulstförmiger Ringe auf der Außen
fläche des in die Flaschenöffnung einführbaren Abschnitts
des Hülsenteils.
Bei einem bekannten derartigen Verschlußstopfen
(FR-1. Add. 10 73 737) ist im Oberteil des nach unten
offenen Hülsenteils eine an dessen Innenfläche anliegende
kappenartige Materialschicht aus einem undurchlässigen,
verhältnismäßig steifen Kunststoff vorgesehen, die sich im
offenen Hülsenteil soweit nach unten erstreckt, daß sie
sich im in die Flaschenöffnung eingeführten Zustand des
Hülsenteils eine kurze Strecke in die Flaschenöffnung
hinein erstreckt. Auf diese Weise wird zwar ein Diffundieren
von Kohlensäure, die sich in dem über der Flaschenöffnung
befindlichen oberen Hülsenteil befindet, durch die Kappe
des Verschlußstopfens hindurch vermindert, das Vorsehen
einer zusätzlichen Innenkappe ist jedoch sehr materialintensiv
und erfordert deren genaue Anpassung an die Innenfläche des
oberen Hülsenteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß
stopfen der eingangs erwähnten Art in kostensparender Weise
zu schaffen, der auch bei dünnen Wandstärken des Hülsenteils
das stete Diffundieren der Kohlensäure durch die Kappe des
Verschlußstopfens hindurch stark mindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem Hülsenteil ein mit diesem einstückig hergestelltes,
stegartiges Kreuz vorgesehen ist, dessen Unterkante auf
der Höhe der Unterkante der Versteifungsrippen liegt, an
der eine vom Innendruck der Flasche beaufschlagbare Dichtung
im Hülsenteil gehaltert ist bzw. abgestützt wird.
Vorteilhafterweise ragen von der Innenwand des Hülsenteils
in die von dem stegartigen Kreuz gebildeten Sektoren mit
dem Hülsenteil einstückig ausgebildete Haltenoppen. Die
Dichtung im Hülsenteil kann ein aluminiumbeschichtetes
Kork- oder Kartonelement sein, dessen Al-Beschichtung
mindestens 30 µ beträgt.
Durch die Gestaltung des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens
wird bewirkt, daß die Dichtung beim Verschließen der Flasche
mittels des Verschlußstopfens in die Flaschenmündung bzw.
bis unter den oberen Rand der Behältermündung eingeführt
wird, so daß dadurch die Abdichtungseigenschaften des
Verschlußstopfens verbessert werden.
Der einfache Aufbau des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens
läßt sich in kostensparender Weise in einem Arbeitsgang
herstellen. Die wulstartigen Ringe an der Außenfläche des
in die Flaschenöffnung einführbaren Abschnitts des Hülsen
teils sorgen für eine einwandfreie Abdichtung zwischen der
Außenwand des Hülsenteils und der Innenfläche der Flaschen
mündung. Die vom Innendruck der Flasche gegen das steg
artige Kreuz sowie die Haltenoppen in dem Hülsenteil beauf
schlagte Dichtung verhindert ein Diffundieren der Kohlensäure
über die Kappe des Verschlußstopfens nach außen in einem
Maße, daß weit unter der zulässigen Grenze liegt. Die senkrecht
verlaufenden Halterippen an der Innenfläche des Hülsenteils
unterhalb des stegartigen Kreuzes gewährleisten eine sichere
Halterung der Dichtung.
Der an der Unterkante der Kappe vorsehbare Stützkragen kann
über den Flaschenrand hinausgreifen und dichtend an der
Außenfläche des Flaschenhalses anliegen. Der über die Kappe
stülpbare Haltebügel ist dabei nach unten so über den Stütz
kragen geführt, daß eine Verformung der Unterkante der Kappe
durch den Druck des Haltebügels vermieden wird und der Stütz
kragen von dem Haltebügel dichtend an den Glaswulst an der
Außenfläche des Flaschenhalses oder dessen glatte Außenfläche
angedrückt wird. Da der Hülsenteil unten offen ist, weist er
eine geeignete Flexibilität für eine ausgezeichnete Abdichtung
an der Innenfläche der Flaschenmündung auf. Durch Vorsehen
einer verhältnismäßig hohen Anzahl Versteifungsrippen, z. B.
sechzehn, wird weiterhin für eine geeignete Stabilität der
Kappe gesorgt, so daß der Haltebügel die Kappe nicht ver
formen kann.
Der erfindungsgemäße Verschlußstopfen wird nun anhand der
Zeichnungen erläutert. In letzteren ist
Fig. 1 ein vergrößerter Teilaufriß einer Ausführungsform
des Verschlußstopfens in Verschlußstellung auf
einem Flaschenhals bei aufgesetztem Haltebügel,
und
Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf den Verschlußstopfen
gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der Verschlußstopfen
einen sich nach unten konisch verjüngenden, unten offenen
Hülsenteil 1 auf, dessen oberes Ende an die Innenwand 2
einer Kappe 3 grenzt und von dieser verschlossen ist. Die
Kappe 3 ist pilzhutförmig ausgebildet, nach unten offen
und umfaßt den Hülsenteil 1 ringförmig. Zwischen der
Außenwand 4 des Hülsenteils 1 und der Innenwand 2 der Kappe 3
sind im Abstand voneinander Versteifungsrippen 5 angeordnet.
In dem Hülsenteil 1 ist in Höhe der Unterkanten 6 der Ver
steifungsrippen 5, die auf den Rand 7 eines Flaschenhalses 8
aufsetzbar sind, ein stegartiges Kreuz 9 vorgesehen. Zu
sätzlich können von der Innenwand 10 des Hülsenteils 1 mit
diesen einstückig ausgebildete Haltenoppen 11 in die von
dem stegartigen Kreuz 9 gebildeten Sektoren vorragen (Fig. 2).
In dem Hülsenteil 1 ist von unten gegen das stegartige
Kreuz 9 sowie gegen die Haltenoppen 11 eine Dichtung 12
gehalten, die vom Innendruck der Flasche gegen das steg
artige Kreuz 9 und die Haltenoppen 11 beaufschlagt wird
und ein Diffundieren der Kohlensäure in die Kappe 3 und
damit durch den Kunststoff nach außen nahezu ausschließt.
Die Außenfläche 13 der Kappe 3 weist eine riefenförmige
Profilierung 14 zur Erhöhung der Griffigkeit der Kappe 3
sowie zur sicheren Führung eines über die Kappe 3 stülp
baren Haltebügels 15 auf. Der in die Flaschenöffnung ein
führbare Abschnitt des Hülsenteils 1 weist im Abstand von
einander angeordnete, wulstartige Ringe 16 auf, die für
eine feste Halterung des Verschlußstopfens in der Flaschen
mündung sowie für eine einwandfreie Abdichtung zwischen
der Innenwand 17 der Flaschenmündung und der Außenwand 4
des Hülsenteils 1 sorgen. Der Hülsenteil 1 mit dem steg
artigen Kreuz 9 und den Haltenoppen 11, die Kappe 9 sowie
die Versteifungsrippen 5 sind einstückig in einem Arbeits
gang aus Polyäthylen hergestellt.
Die Unterkante der Kappe 3 setzt sich in einen mit dieser
einstückig ausgebildeten Stützkragen 18 fort, der in
Verschlußstellung des Verschlußstopfens über den Rand 7
des Flaschenhalses 8 greift, wobei die Schenkel des Halte
bügels 15 auf diesem Stützkragen 18 geführt sind und ihn
fest an die Außenfläche 19 des Flaschenhalses 8 oder an
den an der Außenfläche 19 befindlichen Glaswulst 20 an
drücken. Auf diese Weise wird jegliche Verformung der
Unterkante der Kappe 3 durch den Druck des Haltebügels 15
vermieden.
Claims (2)
1. Verschlußstopfen aus elastischem Kunststoff für unter
Innendruck stehende Flaschen, insbesondere Sektflaschen,
mit einem in die Flaschenöffnung einführbaren, sich von
oben nach unten verjüngenden, auch im eingesetzten Zu
stand unten offenen Hülsenteil, der oben von einer nach
unten offenen, pilzhutförmigen Kappe selbst einstückig
verschlossen ist, mit einer Anzahl einstückig mit dem
Hülsenteil hergestellter Versteifungsrippen, die im Ab
stand voneinander zwischen der Innenwand der Kappe und
der Außenwand des Hülsenteils angeordnet sind, und mit
im Abstand voneinander angeordneter wulstförmiger Ringe
auf der Außenfläche des in die Flaschenöffnung einführ
baren Abschnitts des Hülsenteils, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hülsenteil (1) ein mit diesem einstückig
hergestelltes, stegartiges Kreuz (9) vorgesehen ist,
dessen Unterkante auf der Höhe der Unterkante (6) der
Versteifungsrippen (5) liegt, an der eine vom Innendruck
der Flasche beaufschlagbare Dichtung (12) im Hülsenteil
(1) gehaltert ist bzw. abgestützt wird.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Innenwand des Hülsenteils (1) in die von dem
stegartigen Kreuz (9) gebildeten Sektoren mit dem Hülsen
teil (1) einstückig ausgebildete Haltenoppen (11) ragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236156 DE3236156A1 (de) | 1982-09-27 | 1982-09-27 | Verschlussstopfen aus elastischem kunststoff fuer unter innendruck stehende flaschen, insbesondere sektflaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823236156 DE3236156A1 (de) | 1982-09-27 | 1982-09-27 | Verschlussstopfen aus elastischem kunststoff fuer unter innendruck stehende flaschen, insbesondere sektflaschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236156A1 DE3236156A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3236156C2 true DE3236156C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6174526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823236156 Granted DE3236156A1 (de) | 1982-09-27 | 1982-09-27 | Verschlussstopfen aus elastischem kunststoff fuer unter innendruck stehende flaschen, insbesondere sektflaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3236156A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20071265A1 (it) * | 2007-06-22 | 2008-12-23 | Milova Plast S R L | Tappo sintetico dotato di elementi di te nuta |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1763261U (de) * | 1958-01-21 | 1958-03-13 | Erich Trautvetter Fa | Flaschenverschlussstopfen. |
DE1935873U (de) * | 1965-01-15 | 1966-03-31 | Ludwig Rilling Fa | Gefaessstopfen aus kunststoff, insbesondere fuer getraenkeflaschen. |
GB1261904A (en) * | 1968-06-20 | 1972-01-26 | Aeroplane Motor Alu Cast | Improvements in cast metal pistons |
DE1946989C3 (de) * | 1969-09-17 | 1974-11-28 | Laeis-Werke Ag, 5500 Trier | Füllvorrichtung für die Herstellung von Zweischichtfliesen in Pressen |
DE7703855U1 (de) * | 1977-02-10 | 1977-07-28 | Pfefferkorn & Co | Einteiliger Verschlussstopfen aus Kunststoff fuer Behaelter insbesondere Sektflaschen |
-
1982
- 1982-09-27 DE DE19823236156 patent/DE3236156A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236156A1 (de) | 1984-03-29 |
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