DE3236156C2 - - Google Patents

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DE3236156C2
DE3236156C2 DE19823236156 DE3236156A DE3236156C2 DE 3236156 C2 DE3236156 C2 DE 3236156C2 DE 19823236156 DE19823236156 DE 19823236156 DE 3236156 A DE3236156 A DE 3236156A DE 3236156 C2 DE3236156 C2 DE 3236156C2
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Spritzgusswerk KG Richard Rassbach & Co 1000 Berlin De GmbH
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Spritzgusswerk KG Richard Rassbach & Co 1000 Berlin De GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußstopfen aus elastischem Kunststoff für unter Innendruck stehende Flaschen, insbesondere Sektflaschen, mit einem in die Flaschenöffnung einführbaren, sich von oben nach unten verjüngenden, auch im eingesetzten Zustand unten offenen Hülsenteil, der oben von einer nach unten offenen, pilzhutförmigen Kappe selbst einstückig verschlossen ist, mit einer Anzahl einstückig mit dem Hülsenteil hergestellter Versteifungsrippen, die im Abstand voneinander zwischen der Innenwand der Kappe und der Außen­ wand des Hülsenteils angeordnet sind, und mit im Abstand voneinander angeordneter wulstförmiger Ringe auf der Außen­ fläche des in die Flaschenöffnung einführbaren Abschnitts des Hülsenteils.
Bei einem bekannten derartigen Verschlußstopfen (FR-1. Add. 10 73 737) ist im Oberteil des nach unten offenen Hülsenteils eine an dessen Innenfläche anliegende kappenartige Materialschicht aus einem undurchlässigen, verhältnismäßig steifen Kunststoff vorgesehen, die sich im offenen Hülsenteil soweit nach unten erstreckt, daß sie sich im in die Flaschenöffnung eingeführten Zustand des Hülsenteils eine kurze Strecke in die Flaschenöffnung hinein erstreckt. Auf diese Weise wird zwar ein Diffundieren von Kohlensäure, die sich in dem über der Flaschenöffnung befindlichen oberen Hülsenteil befindet, durch die Kappe des Verschlußstopfens hindurch vermindert, das Vorsehen einer zusätzlichen Innenkappe ist jedoch sehr materialintensiv und erfordert deren genaue Anpassung an die Innenfläche des oberen Hülsenteils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß­ stopfen der eingangs erwähnten Art in kostensparender Weise zu schaffen, der auch bei dünnen Wandstärken des Hülsenteils das stete Diffundieren der Kohlensäure durch die Kappe des Verschlußstopfens hindurch stark mindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Hülsenteil ein mit diesem einstückig hergestelltes, stegartiges Kreuz vorgesehen ist, dessen Unterkante auf der Höhe der Unterkante der Versteifungsrippen liegt, an der eine vom Innendruck der Flasche beaufschlagbare Dichtung im Hülsenteil gehaltert ist bzw. abgestützt wird.
Vorteilhafterweise ragen von der Innenwand des Hülsenteils in die von dem stegartigen Kreuz gebildeten Sektoren mit dem Hülsenteil einstückig ausgebildete Haltenoppen. Die Dichtung im Hülsenteil kann ein aluminiumbeschichtetes Kork- oder Kartonelement sein, dessen Al-Beschichtung mindestens 30 µ beträgt.
Durch die Gestaltung des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens wird bewirkt, daß die Dichtung beim Verschließen der Flasche mittels des Verschlußstopfens in die Flaschenmündung bzw. bis unter den oberen Rand der Behältermündung eingeführt wird, so daß dadurch die Abdichtungseigenschaften des Verschlußstopfens verbessert werden.
Der einfache Aufbau des erfindungsgemäßen Verschlußstopfens läßt sich in kostensparender Weise in einem Arbeitsgang herstellen. Die wulstartigen Ringe an der Außenfläche des in die Flaschenöffnung einführbaren Abschnitts des Hülsen­ teils sorgen für eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Außenwand des Hülsenteils und der Innenfläche der Flaschen­ mündung. Die vom Innendruck der Flasche gegen das steg­ artige Kreuz sowie die Haltenoppen in dem Hülsenteil beauf­ schlagte Dichtung verhindert ein Diffundieren der Kohlensäure über die Kappe des Verschlußstopfens nach außen in einem Maße, daß weit unter der zulässigen Grenze liegt. Die senkrecht verlaufenden Halterippen an der Innenfläche des Hülsenteils unterhalb des stegartigen Kreuzes gewährleisten eine sichere Halterung der Dichtung.
Der an der Unterkante der Kappe vorsehbare Stützkragen kann über den Flaschenrand hinausgreifen und dichtend an der Außenfläche des Flaschenhalses anliegen. Der über die Kappe stülpbare Haltebügel ist dabei nach unten so über den Stütz­ kragen geführt, daß eine Verformung der Unterkante der Kappe durch den Druck des Haltebügels vermieden wird und der Stütz­ kragen von dem Haltebügel dichtend an den Glaswulst an der Außenfläche des Flaschenhalses oder dessen glatte Außenfläche angedrückt wird. Da der Hülsenteil unten offen ist, weist er eine geeignete Flexibilität für eine ausgezeichnete Abdichtung an der Innenfläche der Flaschenmündung auf. Durch Vorsehen einer verhältnismäßig hohen Anzahl Versteifungsrippen, z. B. sechzehn, wird weiterhin für eine geeignete Stabilität der Kappe gesorgt, so daß der Haltebügel die Kappe nicht ver­ formen kann.
Der erfindungsgemäße Verschlußstopfen wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In letzteren ist
Fig. 1 ein vergrößerter Teilaufriß einer Ausführungsform des Verschlußstopfens in Verschlußstellung auf einem Flaschenhals bei aufgesetztem Haltebügel, und
Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf den Verschlußstopfen gemäß Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der Verschlußstopfen einen sich nach unten konisch verjüngenden, unten offenen Hülsenteil 1 auf, dessen oberes Ende an die Innenwand 2 einer Kappe 3 grenzt und von dieser verschlossen ist. Die Kappe 3 ist pilzhutförmig ausgebildet, nach unten offen und umfaßt den Hülsenteil 1 ringförmig. Zwischen der Außenwand 4 des Hülsenteils 1 und der Innenwand 2 der Kappe 3 sind im Abstand voneinander Versteifungsrippen 5 angeordnet. In dem Hülsenteil 1 ist in Höhe der Unterkanten 6 der Ver­ steifungsrippen 5, die auf den Rand 7 eines Flaschenhalses 8 aufsetzbar sind, ein stegartiges Kreuz 9 vorgesehen. Zu­ sätzlich können von der Innenwand 10 des Hülsenteils 1 mit diesen einstückig ausgebildete Haltenoppen 11 in die von dem stegartigen Kreuz 9 gebildeten Sektoren vorragen (Fig. 2).
In dem Hülsenteil 1 ist von unten gegen das stegartige Kreuz 9 sowie gegen die Haltenoppen 11 eine Dichtung 12 gehalten, die vom Innendruck der Flasche gegen das steg­ artige Kreuz 9 und die Haltenoppen 11 beaufschlagt wird und ein Diffundieren der Kohlensäure in die Kappe 3 und damit durch den Kunststoff nach außen nahezu ausschließt. Die Außenfläche 13 der Kappe 3 weist eine riefenförmige Profilierung 14 zur Erhöhung der Griffigkeit der Kappe 3 sowie zur sicheren Führung eines über die Kappe 3 stülp­ baren Haltebügels 15 auf. Der in die Flaschenöffnung ein­ führbare Abschnitt des Hülsenteils 1 weist im Abstand von­ einander angeordnete, wulstartige Ringe 16 auf, die für eine feste Halterung des Verschlußstopfens in der Flaschen­ mündung sowie für eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Innenwand 17 der Flaschenmündung und der Außenwand 4 des Hülsenteils 1 sorgen. Der Hülsenteil 1 mit dem steg­ artigen Kreuz 9 und den Haltenoppen 11, die Kappe 9 sowie die Versteifungsrippen 5 sind einstückig in einem Arbeits­ gang aus Polyäthylen hergestellt.
Die Unterkante der Kappe 3 setzt sich in einen mit dieser einstückig ausgebildeten Stützkragen 18 fort, der in Verschlußstellung des Verschlußstopfens über den Rand 7 des Flaschenhalses 8 greift, wobei die Schenkel des Halte­ bügels 15 auf diesem Stützkragen 18 geführt sind und ihn fest an die Außenfläche 19 des Flaschenhalses 8 oder an den an der Außenfläche 19 befindlichen Glaswulst 20 an­ drücken. Auf diese Weise wird jegliche Verformung der Unterkante der Kappe 3 durch den Druck des Haltebügels 15 vermieden.

Claims (2)

1. Verschlußstopfen aus elastischem Kunststoff für unter Innendruck stehende Flaschen, insbesondere Sektflaschen, mit einem in die Flaschenöffnung einführbaren, sich von oben nach unten verjüngenden, auch im eingesetzten Zu­ stand unten offenen Hülsenteil, der oben von einer nach unten offenen, pilzhutförmigen Kappe selbst einstückig verschlossen ist, mit einer Anzahl einstückig mit dem Hülsenteil hergestellter Versteifungsrippen, die im Ab­ stand voneinander zwischen der Innenwand der Kappe und der Außenwand des Hülsenteils angeordnet sind, und mit im Abstand voneinander angeordneter wulstförmiger Ringe auf der Außenfläche des in die Flaschenöffnung einführ­ baren Abschnitts des Hülsenteils, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hülsenteil (1) ein mit diesem einstückig hergestelltes, stegartiges Kreuz (9) vorgesehen ist, dessen Unterkante auf der Höhe der Unterkante (6) der Versteifungsrippen (5) liegt, an der eine vom Innendruck der Flasche beaufschlagbare Dichtung (12) im Hülsenteil (1) gehaltert ist bzw. abgestützt wird.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenwand des Hülsenteils (1) in die von dem stegartigen Kreuz (9) gebildeten Sektoren mit dem Hülsen­ teil (1) einstückig ausgebildete Haltenoppen (11) ragen.
DE19823236156 1982-09-27 1982-09-27 Verschlussstopfen aus elastischem kunststoff fuer unter innendruck stehende flaschen, insbesondere sektflaschen Granted DE3236156A1 (de)

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