DE1946989C3 - Füllvorrichtung für die Herstellung von Zweischichtfliesen in Pressen - Google Patents

Füllvorrichtung für die Herstellung von Zweischichtfliesen in Pressen

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DE1946989C3 DE19691946989 DE1946989A DE1946989C3 DE 1946989 C3 DE1946989 C3 DE 1946989C3 DE 19691946989 DE19691946989 DE 19691946989 DE 1946989 A DE1946989 A DE 1946989A DE 1946989 C3 DE1946989 C3 DE 1946989C3
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Rolf Jung
Helmut Rossmann
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/022Feeding several successive layers, optionally of different materials

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Description

i 946
Formlinge herangezogen werden können. Ferner ist der Aufbau vereinfacht, weil für die Abschiebevorrichtung kein besonderer Antrieb notwendig ist. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung erlaubt es ferner, den Ausstoß an Zweischichtfliesen durch Verringerung der Verlustzeiten zu erhöhen, da die getrennten Antriebe für den Grundmasseschieber und dem Deckmasseschieber eine optimale Abstimmung der Bewegungsvorgänge mit der Steuerung des den Preßformboden bildenden Unterstempels zu erreichen gestatten.
Erleichtert wird die Abstimmung der Bewegungsvorgänge noch zusätzlich wenn, wie in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, die Antriebe der Schieber regelbai sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Füllvorrichtung besteht darin, daß die Antriebe für die Schieber als Kurbelantriebe ausgebildet sind, deren eine Kurbeltotlasre der Aufnahme-Siellung der Schieber und deren andere Totlage der tibergabestelle der Fliesen h/w. der FüMstel'ung für die Form entsprechen. Die kurbelantrieb^· für die Schieber gewährleisten einen etwa ^nusförmiücn Geschwindigkeitsverlauf der Schieber, so dall Beginn lind linde der Füllschieberbewegungen stoijfrei verlaufen.
Um Massenwirkungen am Bewegungsende oder I-.ei etwaigen Störungen auffangen zu können, können die Antriebe für die Schieber samt diesen gegen eine Feder elastisch abgestützt sein. Die Antriebe werden in vorteilhafter Weise in Gleitfülirungen geführt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. I eine Seitenansicht und
F i g. 2 die Draufsicht eines Ausführungsbeispiels.
Fin Schieber 1 für die Grundmasse und ein Schieber! für die Deckschicht laufen in Führungen 3 von ihren Füllsteüen zu der Preßform 4 in einer Tischpla"e5 der Fliesenpresse. In dem Schieberinnenraum befinden sich Facheinteilungen 6, um eine bes- 4n terc Verteilung des Preßgutes beim Formfüllen zu erhalten.
Mit dem vorlaufenden Schieber 2 sind eine Reinigungsbürste 7 für den Oberstempcl und eine Abüchiebevo.richtung 9 für die von einem Unterstemfiel 8 ausgestoßenen Preßlinge verbunden.
Die Schieber 1 und 2 haben getrennte Antriebe. Der Schieber 1 wird von einem langsam laufenden Motor 10, insbesondere einem hydraulischen Motor. Über einen Kurbelarm 11 mit einer in einer Führung 5" 12 laufenden Rolle !3 angetrieben. Diese Führung 12 steht über Stangen 14 mit dem Schieber 1 in Verbindung. Die genannten Teile bilden zusammen einen rahmenartigen Schlitten oder Wagen.
Beim Schwenken des Kurbelarmes \ 1 zwingt die Rolle 13 die Führung 12 und damit die Stangen 14 towic den gefüllten Schieber 1 zur Bewegung in dichtung auf die Preßform 4.
In gleicher Weise wird der Schieber 2 von einem Motor 20 über einen Kurbelarm 21, eine Führung 22, eine Rolle 23 und Stangen 24 bewegt. Der Kurbeltrieb hat den Vorteil, daß die Schieber 1,2 sanft in die Endstellungen eingefahren werden, was für eine gleichmäßige Verteilung des Preßgutes in dor Preßform wünschenswert ist. Die beiden Kurbelarme Il und 21 können gleich lang sein. Es kann aber z. B. für den vorlaufenden und für den Abtransport der Preßlinge benutzten Schieber 2 auch ein größerer Hub und entsprechend ein längerer Kurbelarm vorgesehen werden. In diesem Falle muß entsprechendes Spiel des aus den Teilen 1, 14 und 12 bestehenden Rahmens in dem aus den Teilen 2, 24 und 22 bestehenden Rahmen vorgesehen sein.
Zur genauen Einstellung der Schieber ist jeder Kurbelarm 11 bzw. 21 mit einem Langloch 15 oder einer Spindelverstellvorrichtung versehen, die es erlaubt, die Rolle 13 bzw. 23 längs des zugehörigen Kurbelarmes zu verschieben und so die genaue effektive Länge des Kurbelarmes und die Endstelhing des Schiebers einzustellen.
Die hydraulischen Mooren 1.0 und 20 sind aiii den feststehenden Führungen 16 gleitend geInge; i und stützen sich gegen Pufi'erfedern 17 und gegebenenfalls einen Dämpf ungszy linder 13 ab, so daß die Massenwirkungen am Bewegungsende oder hei etwaigen Störungen aufgefangen werden.
Eine Bürstenwalze 7 am Schieber 2 wird von einem Motor 27 über einen Keilriemen 28 angelrieben. Der Motor 27 lauft mit dem rahmenartigen Gestell 2, 24. 22 mit.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Unterstempel 8 eine Gruppe \on Fliesen ausgestoßen hat und die Schieber I und 2 gefüllt sind, werden die beiden Motoren 10 und 20 eingeschaltet und setzen die Schieber über die gegenläufig schwingenden Kurbelarme 11 und 21, die Rollen 13. 23. die Führungen 12 und 22 sowie die Stangen 14 und 24 in Bewegung. Die Schieber 1 und 2 gleiten dabei über ein Blech 19 hinweg, welches an die Oberfläche der Preßtischpiatte 5 anschließt.
Der Unterstempel 8 liegt ebenfalls bündig mit der Tischplatte 5. so daß der gefüllte Schieber 2 darüber hinwegglcitf.'n kann. Der Abschieber 9 erfaßt die fertig gepreßten und vom Untcrstempel 8 ausgestoßenen Fliesen und bewegt sie bis zu einem Weiterförderer 30, auf dem sie abgelegt und zur Stapelstellc gebracht werden.
Sobald bei dieser Bewegung der Schieber 2 den Untcrstempel 8 passiert hat, wird dieser abgesenkt, so daß die Form den Inhr.lt des nachfolgenden Schiebers ! aufnehmen kann. Nach dessen Vorbeigang und der Übergabe der Fliesen auf den Förderer 30 beginnt der Rückgang der beiden Schieber. Der Unterstempel wird weiter abgeseukt, und der Schieber 2 gibt bei seiner Zurückbewegung das Preßgut für die Deckschicht in die Form. Sind die Schieber 1.2 außer Reichweite, so beginnt die Pressung, die Schieber bewegen sich vollends in die Ausgangsstellung und werden erneut gefüllt, worauf das beschriebene Arbeitsspiel von neuem beginnt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

I 946 989 ι Eine derartige Füllvorrichtung ist aus der Patent-Patentansprüche· schrift 51226 des Arotes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin bekannt. Bei dieser bekannten
1. Füllvorrichtung für die Herstellung von Füllvorrichtung sind der Grundmasseschieber und Zweiscbichtfliesen in Pressen mit einem beim 5 der Deckmasseschieber einstückig ausgebildet und Füllvorgang in verschiedenen Höhen einstellba- werden durch denselben Antrieb bewegt. Die Austraren Unterstempel, insbesondere Ständer- oder gung der Preßlinge erfolgt offenbar durch eine ge-Zweisäulejjpressen, nut einem Grundmasseschie- sonderte Austragvorrichtung quer zur Bewegungsber und einem gegenüber diesem vorlaufenden richtung der beiden Schieber. Durch die Anordnung Deckmasseschieber, die auf derselben Pressen- io einer besonderen PreßUngsaustragvomcttung nut seite angeordnet sind, wobei die Bahn des Deck- eigenem Antrieb wird der Aufbau der mit der bemasseschiebers über die Preßform hinaus um kannten Füllvorrichtung versehenen Pressen relativ eine Überlaufstrecke von der Länge eines Schie- kompliziert und platzraubend, und es ist bei diesem bers verlängert ist, dadurch gekenn- Aufbau eine Verwendung der bekannten Vornchzeicb.net, daß die beiden Schieber (1,2) als 15 tung praktisch nur bei Viersäulenpressen möglich, da getrennte Bauteile ausgebildet und mit getrennten nur bei diesen Pressen eine Zugänglichkeit von allen Antrieben (10, 20) ausgestattet sind, daß der vor- Seiten gegeben ist. Ein weiterer Nachteil der bekannlaufende Deckmasseschieber (2) mit einer Ab- ten Füllvorrichtung liegt darin, daß die Austragvor schiebevorrichtung (9) für die aus der Form (4) richtung, deren Bewegungsrichtung "~r nir Beweausgestoßenen Preßlinge versehen ist und sein gungsrichtung der Fiillschieber liegt, erst in Tätigkeit Hub sich his zu einer Weiterfördereinrichtung -lesetzt werden kann, wenn die Füllschieber vollstän-(30) für die Fliesen erstreckt und daß die Ac- dig zurückgelaufen sind. Hierdurch entstehen Vertriebe (10, 20) der Schieber (1,2) mit der Sieue- iastzeiten, die den Ausstoß der Pressen herabsetzen, rung des den Preßfo nboden bildenden Unter- Weitere Verlustzeiten entstehen bei der bekannten stempeis (8) derart gekoppelt sind, daß der Preß- as Füllvorrichtung dadurch, daß der Grundmasseschieformboden beim Vorlauf des Grundmasseschie- her und der Deckmasseschieber einstückig ausgebilbers (1), nachdem der Deckmasseschieber (2) die det sind und durch denselben Antiieb bewegt wer-Formöffnung passiert hat, in einer ersten Stufe den. Hierdurch ist es unmöglich, den Bewegungsentsprechend der Dicke der Grundmasseschicht ablauf der beiden Füllschieber sowie die Steuerung und beim Rücklauf des Deckmasseschiebers (2), 30 des den Preßformboden bildenden Untcrstempels so nachdem de Grundmasseschieber (1) die Form- aufeinander einzustellen, daß die Presse unter optiöflnung verlassen hat, in einer zweiten Stufe malen Bedingungen arbeiten kann,
entsprechend der Dicke dci Dtckmasseschicht Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine abgesenkt wird. Füllvorrichtung der eingangs genannten Art zu
2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 3b schaffen, die einfach und platzsparend im Aufbau ist gekennzeichnet, daß die Antriebe (10, 20) der sowie für die Verwendung in Ständer- oder Zweisäu-Schieber (1, 2) regelbar sind. lenpressen geeignet ist und deren Antrieb so ausge-
3. Füllvorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- bildet ist, daß die Bewegungen der Füllschieber und durch gekennzeichnet, daß die Antriebe (10, 20) des den Preßformboden biJdendc-i Unterstempels der für die Schieber (1, 2) als Kurbelantriebe ausge- 40 Presse so aufeinander abgestimmt werden können, bildet sind, deren eine Kurbeltotlage der Aufnah- daß ein hoher Ausstoß an Zweischichtfliesen durch
; mestellung der Schieber (1,2) und deren ander» Verringerung der Verlustzeiten erzielt wird.
Totlage der Übergabestelle der Fliesen bzw. der Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
V Füllstellung für die Form (4) entsprechen. die beiden Schieber als getrennte Bauteile ausgebil-
ΐ
4. Füllvorrichtung nach einem der An- 45 det und mit getrennten Antrieben ausgestattet sind,
> sprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die daß der vorlaufende Deckmasseschieber mit einer
Antriebe (10, 20) für die Schieber (1, 2) samt die- Abschiebevorrichtung für die aus der Form ausgesto-
\ sen gegen eine Feder (17) elastisch abgestützt ßenen Preßlinge versehen ist und sein Hub sich bis
sind. zu einer Weiterfördereinrichtung für die Fliesen er-
: 5. Füllvorrichtung nach einem der An- 50 streckt und daß die Antriebe mit der Steuerung des
\ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Preßformboden bildenden Unterstempels derart
Antriebe (10, 20) in Gleitführungen (16) laufen. gekoppelt sind, daß der Preßformboden beim Vor-
lauf des Grundmasseschiebers, nachdem der Deck-
S masseschieber die Formöffnung passiert hat, in einer
j 55 ersten Stufe entsprechend der Dicke der Grundmas-
seschicht und beim Rücklauf des Deckmasseschie-
; bers, nachdem der Grundmasseschieber die Formöff-
S Die vorliegende Erfindung betrifft eine Füllvor- nung verlassen hat, in einer zweiten Stufe entspre-
fichtung für die Herstellung von Zweischichtfliesen chend der Dicke der Dcckmasscschicht abgesenkt
in Pressen mit einem beim FüUvorgang in verschie- 60 wird.
denen Höhen einstellbaren Unterstcmpel, insbeson- Dadurch, daß der Deckmasseschieber mit einer
dere Ständer- oder Zweisäulenpressen, mit einem Abschiebevorrichtung versehen ist und in derselben
Grundmasseschieber und einem gegenüber diesem Bahn vor dem Grundmasseschieber vorherläuft, ist
vorlaufenden Deckmasseschieber, die auf derselben die erfindungsgemäße Füllvorrichtung besonders
Pressenseite angeordnet sind, wobei die Bahn des 65 platzsparend aufgebaut und sehr gut zur Vcrwen-
Deckmasseschiebers über die Preßform hinaus um dung an Ständer- oder Zweisäulenpressen geeignet,
eine Überlaufstrecke von der Länge eines Schiebers da diese nur über zwei Seiten verfugen, die zum Fül-
verlängert ist. len der Form und zum Abtragen der gepreßten
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FR2575694A1 (fr) * 1985-01-08 1986-07-11 Fevre Jacques Dispositif de presse pour l'obtention d'un element composite en terre comprimee
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