CH634268A5 - Behaelterverschluss mit kippduese. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Behälterverschlüsse mit Kippdüsen für Behälter mit flüssigem, unter Gasdruck stehendem Inhalt, mit einer Steckkappe aus einem Kunststoff elastischer Verformbarkeit, deren den Mündungsrand des Behälterhalses mit Abstand umgebende Umfangswand einen äusseren Ringwulst am Behälterhals mit Vorspannung umschliesst sowie mit einem nahe ihrem freien Rand angeordneten inneren Ringwulst hintergreift, deren Boden mit einer Auslassöffnung und einer sich mit ihrem Durchlasskanal an diese Öffnung anschliessenden rohrförmigen Düse versehen ist und unter axialer Vorspannung mit dem Mündungsrand des Behälters einen ringförmigen Verschlussteil dichtend in Anlage hält, der durch seitlich auf die Düse wirkende Kraft teilweise vom Mündungsrand abhebbar ist.
Bei einem solchen Behälterverschluss ist der äussere Ringwulst am Behälterhals im wesentlichen unterhalb des Mündungsrandes angeordnet, handelt es sich hinsichtlich des Kunststoffes um einen Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit, befindet sich der Verschlussteil unmittelbar oder über eine weichelastische Einlage mit dem Mündungsrand des Behälters dichtend in Anlage und bewirkt eine seitlich auf die Düse wirkende Kraft die Bildung eines den Behälterraum mit dem Düsenkanal verbindenden Spalts.
Solche Verschlüsse erlauben die Entnahme von Flüssigkeit durch Kippen der Düse nur, nachdem der Behälter soweit um eine Waagerechte gedreht ist, bis der Schliess-körper nach unten gerichtet ist.
Soweit bei bekannten Verschlüssen dieser Art die Kappe aus einem Kunststoff geringer elastischer Verformbarkeit, z.B. Polyäthylen besteht, finden sie durchweg Verwendung zum Verschliessen von Behältern, die zuvor sowohl mit Flüssigkeit wie mit Druckgas gefüllt sind, was zur Voraussetzung hat, dass das Druckgas in der dazu mehr oder weniger stark unterkühlten Flüssigkeit gelöst ist und erst nach Aufsetzen der Verschlusskappe teilweise frei wird.
Diese Art des Füllens und Verschliessens von Behältern ist umständlich und führt häufig zu dem Nachteil, dass die bei Entnahme von Flüssigkeit frei gewordene Gasmenge nicht ausreicht, die Flüssigkeit bis zum letzten Rest durch die gekippte Düse auszutreiben. Das ist vor allem dann der Fall, wenn bei aufrechtstehendem Behälter durch zufälliges Kippen der Düse über der Flüssigkeit anstehendes Druckgas nutzlos aus dem Behälter entwichen ist.
Man hat deshalb schon versucht, Behälterverschlüsse der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das Füllgut in den bereits durch die aufgesetzte Kappe dicht verschlossenen Behälter eingegeben werden kann. Zu diesem Zwecke hat man bei einer Kappe mit exzentrischem, neben dem Verschlussteil ausmündendem Düsenkanal das Düsenrohr so angeordnet, dass ein die Mündungsöffnung des Behälters überdeckender Teil der Kappe von der durch den Düsenkanal eingeführten Injektionsnadel einer Fülleinrichtung durchstochen werden kann. Um das zu ermöglichen, muss die Kappe oder der das Düsenrohr tragende Verschlussteil aus einem weichelastischen Werkstoff, z.B. Weichgummi bestehen und im Bereich der Durchstichstelle eine relativ grosse Wandstärke haben,
damit sich die durch das Hindurchführen der Injektionsnadel geschaffene Öffnung nach dem Entfernen der Nadel wieder zuverlässig dicht verschliesst.
Formgebung und Herstellung einer solchen Verschlusskappe sind schwierig. Ausserdem haben weichelastische Düsenrohre den Nachteil, dass sie sich unter der Einwirkung der zur Entnahme von Behälterinhalt seitlich auf sie ausgeübten Kraft verbiegen, ohne dass der Verschlussteil vom Mündungsrand abgehoben, oder dass unter einer dazu ausreichenden Kraft die Kappe aus ihrer dichten Verrastung mit dem Behälterhals gelöst wird.
Weniger problematisch ist insofern ein gleichfalls bekannter Behälterverschluss mit zentrischem Düsenkanal, der innen gegenüber einer die Behältermündung überdeckenden weichelastischen Dichtungseinlage mündet, die zum Füllen von einer durch den Düsenkanal eingeführte Injektionsnadel durchstochen wird. Dieser Verschluss hat jedoch den Nachteil, dass Kappe und Dichtungseinlage aus Werkstoffen verschiedener elastischer Verformbarkeit hergestellt und nachträglich zusammengebaut werden müssen. Ausserdem neigen weichelastische Gummistoffe bei längerer Standzeit zum Verkleben mit benachbarten Dichtungsflächen, an denen sie unter Druck anliegen. Daraus ergibt sich die Gefahr, dass sich die Dichtungseinlage beim Kippen der Düse nicht von dieser Fläche abhebt. Diese Gefahr nimmt mit der Abnahme des mit teilweiser Füllgutentnahme absinkenden Innendrucks zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälterverschluss mit Kippdüse der eingangs gennanten Art zu schaffen, der es bei einfacher Gestaltung einer aus einem leicht mit grosser Genauigkeit aus einem Kunststoff geringer elastischer Verformbarkeit, z.B. Polyäthylen herstellbaren Verschlusskappe erlaubt, den durch die Kappe dicht verschlossenen Behälter zu füllen oder erforderlichenfalls nachträglich zur Erhöhung des Innendrucks Druckgas in ihn einzuführen, ohne dass dabei Verschlussteile durchstochen werden müssen.
Erreicht wird das erfindungsgemäss dadurch, dass das Düsenrohr dicht mit einer Zuleitung kuppelbar und mit Abstand über dem Ringwulst des Behälterhalses ein weiterer Ringwulst vorgesehen ist, über den die Kappe dicht und fest mit dem Behälterhals in einer Lage verrastbar ist, in der der Verschlussteil mit dem Mündungsrand einen Durch-lassspalt zwischen Düsenkanal und Behälterraum bildet.
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Dieser Verschluss erlaubt es, bei mit dem oberen Ringwulst des Behälterhalses verrasteter Kappe aus einer mit dem Düsenrohr dicht gekuppelten Zuleitung Flüssigkeit oder Gas in gewünschter Menge durch den Düsenkanal und den Spalt zwischen Verschlussteil und Mündungsrand in den Behälter einzufüllen. Dafür spielt es keine Rolle, ob das Druckgas in gelöster Form mit der Flüssigkeit eingefüllt oder nachträglich zugeführt wird. Soll das Gas getrennt zugeführt werden, empfiehlt sich eine Zuführung in durch Abkühlung verflüssigter Form, weil dann die Kupplung zwischen Zuleitung und Düsenrohr nur minimal durch die beim Einfüllen entstehende Druckdifferenz zwischen innen und aussen beansprucht wird. Die Haltekraft der Kappe und ihre Dichtigkeit werden noch verbessert, wenn auch in Gebrauchslage der Kappe deren Umfangswand den zweiten Ringwulst des Behälterhalses mit Vorspannung umschliesst.
Die Merkmale der Erfindung lassen sich sowohl auf bekannte Behälterverschlüsse anwenden, bei denen der Verschlussteil einen Bestandteil der Kappe bildet, z.B. aus einem ringförmigen inneren Ansatz des Kappenbodens besteht, wie auf solche, deren Verschlussteil aus einem besonderen zwischen Kappenboden und Mündungsrand des Behälters angeordneten und mit dem Düsenrohr gekuppelten Dichteinsatz besteht. Nur sollte im letzten Falle der Dichteinsatz so am Kappenboden gehalten sein, dass er die Zuführung von Füllgut zum Behälterraum nicht behindert.
Ein Ausführungsbeispiel für den den Gegenstand der Erfindung bildenden Behälterverschluss ist in der Zeichnung — der Deutlichkeit halber übertrieben gross — schematisch dargestellt. Darin zeigen
Fig. 1 den im Sinne der Erfindung abgewandelten Behälterhals in Ansicht, teils im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine auf diesen Hals aufsetzbare Kappe,
Fig. 3 die Kappe nach Fig. 2 von oben gesehen, Fig. 4 den Behälterhals nach Fig. 1 mit in Füllstellung darauf verrasteter Kappe, und
Fig. 5 den gleichen Behälterhals mit in Schliess- und Gebrauchsstellung darauf verrasteter Kappe.
Der Hals 1 eines zu verschliessenden Behälters, z.B. einer Flasche ist in üblicher Weise mit einem in gewissem Abstand unterhalb des Mündungsrandes la angeordneten Ringwulst 2 versehen. Dieser Ringwulst dient zum dichten und festen Verrasten der in Fig. 2 dargestellten Steckkappe 4 auf dem Behälterhals 1 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Gebrauchslage, in der einerseits ihre Umfangswand 4a den Ringwulst 2 des Behälterhalses 1 mit Vorspannung dicht umschliesst und mit einem nahe ihrem freien Rand 5 angeordneten inneren Ringwulst 4c hintergreift; andererseits der Kappenboden 4b sich mit einem inneren ringförmigen Ansatz 5 auf dem Mündungsrand la des Behälterhalses 1 abstützt und mit einem weiteren inneren hohlstopfenförmigen Ansatz 6 dichtend in die Mündungs-io Öffnung eingreift. Beim Aufsetzen der aus einem Kunststoff geringer elastischer Verformbarkeit, z.B. Polyäthylen bestehenden Kappe ist in der Umfangswand 4a sowie im Kappenboden 4b unter elastischer Verformung dieser Kappenteile eine axiale Kraft gespeichert worden, die für 15 einen dichten Verschluss der Mündungsöffnung auch gegen den inneren Überdruck des Füllgutes sorgt.
Auf der Aussenseite des Kappenbodens 4a befindet sich die Kippdüse 7 mit dem Durchlasskanal 7a. Dieser Kanal mündet innerhalb der Kappe unmittelbar neben 20 dem Dichtansatz 6 im Bereich des Stützrings 5.
Um beim Gebrauch des Verschlusses das örtliche Ausheben des Dichtansatzes 6 aus der Mündungsöffnung und Abheben des Stützrings 5 vom Mündungsrand la im Bereich der Mündung des Düsenkanals 7a aus der in 25 Fig. 5 dargestellten Lage durch eine seitlich in Richtung des Pfeils 8 wirkende Kraft zu erleichtern, sind der Stützring 5 mit Abstand von der Kappenwand 4a angeordnet und die Düse 7 mit einer zentrischen Ausnehmung 7b versehen. Die Kippkraft wirkt sich dadurch in einer elasti-30 sehen Verformung des Kappenbodens und des ihm benachbarten Teils der Düse 7 aus, ohne dass nennenswerte Teile dieser Kraft die Kappen wand 4a zusätzlich auf axialen Zug beanspruchen. Die Fähigkeit der Kappe zur Aufnahme einer solchen Belastung ist übrigens durch die 35 Reibung der gedehnten Kappenwand 4a mit dem zweiten Ringwulst 3 des Behälterhalses 1 wesentlich gesteigert.
Das freie Ende der Düse 7 ist zylindrisch gehalten und an der Stirnseite mit einer zur Ausmündung des Düsenkanals 7a zentrischen Absenkung 7c versehen, um die 40 dichte Kupplung der Düse mit einer nicht zur Erfindung gehörenden und deshalb nicht gezeichneten Fülleinrichtung zu ermöglichen. Fig. 4 zeigt die Füllstellung, in der die Kappe 4 am Behälterhals 1 über dessen Ringwulst 3 dicht und fest verrastet ist, der Dichtansatz 6 sowie der 45 Stürzring 5 aber mit dem Mündungsrand la einen Durchlassspalt für durch den Düsenkanal 7a eingeführtes Füllgut bilden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Behälterverschluss mit Kippdüse für Behälter mit flüssigem, unter Gasdruck stehendem Inhalt, mit einer Steckkappe aus einem Kunststoff elastischer Verformbarkeit, deren den Mündungsrand des Behälterhalses mit Abstand umgebende Umfangswand einen äusseren Ringwulst am Behälterhals mit Vorspannung umschliesst sowie mit einem nahe ihrem freien Rand angeordneten inneren Ringwulst hintergreift, deren Boden mit einer Auslassöffnung und einer sich mit ihrem Durchlasskanal an diese Öffnung anschliessenden rohrförmigen Düse versehen ist und unter axialer Vorspannung mit dem Mündungsrand des Behälters einen ringförmigen Verschlussteil dichtend in Anlage hält, der durch seitlich auf die Düse wirkende Kraft teilweise vom Mündungsrand abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr (7) dicht mit einer Zuleitung kuppelbar und mit Abstand über dem Ringwulst (2) des Behälterhalses (1) ein weiterer Ringwulst (3) vorgesehen ist, über den die Kappe (4) dicht und fest mit dem Behälterhals (1) in einer Lage verrastbar ist, in der der Verschlussteil (6) mit dem Mündungsrand (la) einen Durchlassspalt zwischen Düsenkanal (7a) und Behälterraum bildet.
2. Behälterverschluss mit Kippdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch in Gebrauchslage der Kappe (4) deren Umfangswand (4a) den zweiten Ringwulst (3) des Behälterhalses mit Vorspannung umschliesst.
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