DE2149942C3 - Schnapp -Kappenverschluß eines Behälters - Google Patents
Schnapp -Kappenverschluß eines BehältersInfo
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Description
tritt einer Rastlasche auf der Innenwand der Ver- io werden kann, daß ein Austausch der im Behalte.· beschlußkappe
aus elastischem Material, die in glei- findlichen Atmosphäre mit der Außenluft stattfindet,
eher Durchmesserebene mit der Rastlasche und Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zuim
wesentlichen gleicher radialer Ausdehnung gründe, den Schnapp-Kappenverschluß eingangs ge
nahe ihrem freien Rand iinen inneren Schnapp- nannter Art so zu variieien, daß der Verschluß in
wulst in einem solchen Abstand von der Kappen- i5 aufgesetztem Zustand und welcher Winkelverdre-
innenl'Hiche aufweist, daß bei aufgesprengter
Kappe die Innenfläche in dichtender Berührung mit dem Behälterabschlußrand steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Schnappwulst
(28) der Verschlußkappe (20), zu beiden Seiten an die Rastlasche (26) anschließend, über
den vollen Umfang verläuft und in den als Lösebereiche (28 ß, 28C) ausgebildeten, an die Rastlasche
(26) anschließenden Umfangsbereichen bis
hung gegenüber dem Behälterhals auch immer hinreichend auf den Behälterabschlußrand verspannt ist,
um einen sicheren Abschluß zu erzielen, wobei jedoch andererseits darauf zu achten ist, daß das Aufsetzen
und Lösen auch für alte Menschen oder geschwächte Kranke in einer entsprechenden Ausrichtstellung
möglich ist. Eine Vergrößerung des Um fangsbereiches des bekannten Schnappwulstes mit
gleichförmiger radialer Ausdehnung würde letzterer
etwa zu dem auf der Radiallinie der Rastlaschc 25 Forderung entgegenstehen.
(26) senkrecht stehenden Durchmesser eine redu- Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
zierte radiale Ausdehnung hat.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösebereiche (28/?, 28C)
gelöst, daß der innere Schnappwulst der Verschlußkappe, zu beiden Seiten an die Rastlasche anschließend,
über den vollen Umfang verläuft und in den
in mehrere Abschnitte symmetrisch zur Rastla- 30 als Lösebereiche ausgebildeten, an die Rastlasche an
sehe (26) unterteilt sind mit gegen die Rastlaschc hin stufenförmig abnehmender 1-dialer Ausdehnung.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen allmählichen Übergang des
der Rastlasche (26) gegenüberliegenden Ankerbcrcichs (28 λ) des inneren Schnappwulstes (28)
in die angrenzenden Lösebereiche (28 B) geringerer radialer Ausdehnung sowie deren Stufen ineinander.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösebereiche symmetrisch
zur Rastlasche eine allmählich abnehmende radiale Ausdehnung aufweisen.
schließenden Umfangsbereichen bis etwa zu dem auf der Radiallinie der Rastlaschc senkrecht stehenden
Durchmesser eine reduzierte radiale Ausdehnung hat.
Trotz der geringeren radialen Ausdehnung dieser Lösebereiche üben sie normalerweise ausreichend
Kraft aus, die elastische Kappe mit ihrer Kappeninnenfläche auf den Behältdrabschlußrand herunterzuziehen,
so daß der Behälter gtgen dte Außenluft abgeschlossen
ist, wohingegen eine erträglich mäßige ' Kraft an der bereits bekannten Daumenlasche im Bereich
der Rastlasche das Herüberheben der Lösebereiche über den Schnappwulst am Behälterhals ermöglicht,
so daß die Schnappkappe von jedem Erwachsenen abgehoben werden kann, wenn die Rastiasche
in Übereinstimmung mit dem Schlitz im
Schnappwulst des Behälterrandes gedreht ist.
Es ist vorteilhaft, die Lösebereiche in mehrere Abschnitte symmetrisch zur Rastlasche zu unterteilen
Die Erfindung betrifft einen Schnapp-Kappenver- 5o und ihnen eine gegen die Rastlasche hin stufenförmig
Schluß eines Behälters, dessen Halbkreisringquer- abnehmende radiale Ausdehnung zu geben. Die Abschnitt
hat sowie einen ebenen Abschlußrand und hebe- und Aufsetztätigkeit wird weiterhin dadurch
einen äußeren Schnappwulst mit von der Halsöff- begünstigt, wenn der der Rastlasche gegcnüberlienung
weg konisch zunehmender Gleitfläche und gende Ar.kerbereich einen allmählichen Übergang in
einem schmalen Schlitz an einer Umfangsstelle für 55 die beiderseits angrenzenden Lösebereiche aufweist
den Durchtritt einer Rastlasche auf der Innenwand und auch die Stufen der Lösebereiche allmählich inder
Verschlußkappe aus elastischem Material, die in- einander übergehen.
gleicher Durclimesserebene mit der Rastlasche und In einer Variante können die Lösebereiche auch
im wesentlichen gleicher radialer Ausdehnung nahe symmetrisch zur Rastlasche eine allmählich abnelhihrcm
freien Rand einen inneren Schnappwulst in 60 mende radiale Ausdehnung haben,
einem solchen Abstand von der Kappeninnenfläche Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
aufweist, daß bei aufgesprengter Kappe die Innen- dung wird nachfolgend in der Zeichnung dargestellt,
fläche in dichtender Berührung mit dem Bchälterab- Es zeigt
schlußrand steht. F i g. 1 eine erfindungsgernäßc Verschlußkappe
Linen bekannten Schnapp-Kappenverschluß dieser 65 über einem Behälterhals, auf den sie aufgesetzt wer-Art
(USA.-Patcntschrift 3 393 816) haftet der Nach- den soll,
teil an, daß wegen des nicht den vollen Umfang ein- Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Kappe von
nehmenden Schnappwulstes auf der Kappeninnen- unten,
Γ i {·,. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. .1
durch die Kappe und
F i g. 4, 5 und 6 Schnitte durch den Rand der Behültcrkuppe
nach den Linien -1-4, 5-5 und f>-i>
in Fig. 2.
Mil Nummer IO ist in der Zeichnung ein Behälter bezeichnet, der in üblicher Weise aus Glas oder Plastikmaterial
hergestellt sein kann und einen Hals 12 von kreisförmigem Querschnitt hat, über dessen Öffnung
14 ein Zugang in den Behälter besteht. In einer Radialebene umgibt den Hals 12 ein ringförmiger
Schnappwulst 16, der rundum gleiche Abmessungen hat. Eine Schrägfläche 16' dieses Wulstes 16 weist
auswärts schräg nach oben, während seine untere Fläche 16" waagerecht in einer Ebene verläuft. Diese
in einer Radialebenc liegende Fläche dient dazu, die Behälierkappe an einem dafür vorgesehen zusammenwirkenden
Teil, der nachfolgend noch beschrieben wird, zu halten.
Wie sich am besten der F i g. I entnehmen läßt, bildet der Schnappwillst 16 keinen vollständig geschlossenen
Ring, sondern weist c neu schmalen Schlitz 18 auf.
Die Verschlußkappe 20 ist, wenn sie auf den Hals 12 aufgesetzt ist, darauf um die Achse des Halses
drehbar. Die Kappe hat eine obere Deckwand 22, die seitlich über den Hals vorsteht, und einen herabhängenden
zylindrischen Rand 24, der den Hals umschließt. Eine Rastlasche 26 springt radial an
einer Seite des Randes auf diesem einwärts vor und kann unter den Schnappwulst 16 am Behällerhuls
greifen. Die Kappe kann jedoch durch Drehen so eingestellt werden, daß die Lasche mit dem Schlitz
18 im Schnappwulst fluchtet, und die Abmessungen der Lasche sind so, daß sie bei Ablieben der Kappe
frei durch den Schlitz gleiten kann.
Mit der Rastlasche 26 arbeitet, um die Kappe sicher auf dem Behälter zu befestigen, ein am Kappenrand
radial einwärts vorspringender, umlaufender innerer Schnappwulst 28 zusammen, der an den
Kappenrand angeformt ist und sich in derselben radialen Ebene befindet wie die Rastlasche 26 und der
von der Kappeninnenfläche 22 einen solchen Abstand hat, daß, wenn die Kappe auf den Behälter
aufgesetzt ist, Schnappwülsle 16 und 28 so miteinander zusammenwirken, daß die Kappeninnenfläche 22
dichtend und fest auf den Behältcrabschlußrand gedruckt wird. Nach außen springi an der Stelle der
Rastlasche 26 vom Kappenrand eine Daumenlasche 30 vor, die das Entfernen der Kappe erleichtert. Die
Kappe ist aus einem geeigneten Plastikmaterial oder einem sonstigen Material mit ausreichender Elastizität
und Federkraft gebildet, so daß der Rand 24 und der innere Schnuppwulst 28 so weit elastisch dehnbar
sind, daß diese Teile über den Schnappwulst 16 am Behälterhals überschnappen können, wenn die
Kappe während des Aufsetzens auf den Behälterhals gedrückt wird, Danach sollen sich der Kappenrand
und der Schnappwulst 28 elastisch wieder unter dem Schnappwulst 16 zusammenziehen. Für das Ausdehnen
des Kappenrandes und des Wulstes 28 während des Aufsetzens der Behälterkappe sind die Wülste
16 und 28 am Bchältcrhals bzw. in der Verschlußkappe
mit aufeinander abgestimmten Schrägflächen ausgestattet, und zwar mit der schräg nach oben und
auswärts weisenden Fläche 16' am Schnappwulst 16, die mit dem Inncnrand des inneren Schnappwulstes
28 der Kappe zusammenarbeitet.
Um die Kappeninnenfläche 22 dicht auf den Ahschlußrand
des Behaltethalses ziehen zu können, und
,!wtic infolge der elastischen Zusammenziehung des
Halses unter den Schnuppwulst 16, sind die ziisammcnwirkendeii
Wülste mit weiteren Kampenflächen ausgestattet, die hier durch die nach oben gerichtete
und nach oben divergierende Rampenfläche 28' an der Oberkante des Wulstes 28 gebildet werden, wubei
die Rampeul'läche 28' eine Erstreckung von
ίο 360 hat, so daß sie auf dem gesamten Umfang und
mit jeder Winkelstellung mit dem Schnappwulst Iti zusammenwirkt. Sogar wenn die Verschlußkappe in
die Abhebestellung gedreht ist und sich dabei die Rastlasche 26 in Deckungsstellung mit dem Schlitz
18 befindet, greift die Rampenfläche 28' unter den .Schnappwulst 16, so daß dabei die Möglichkeil, daß
ein Kind, wenn es zufällig die Kuppe in die Abhebestellung gedreht hat, diese versehentlich entfernt,
weit verringert ist.
so Wie sich aus den Fig. T. 4. 5 und d erkennen laß;,
ist die Breite des inneren 1- hnappwulstes 28 in radialer
Richtung am Umfang n.cht konstant. Es ist
vielmehr ein wesentliches Merkmal tier Erfinduni;,
daß die Wulstbreite oder -stärke in den verschiede-.ien
Winkelzonen am Umfang variiert.
Der innere Schnappwulst 28 weist also einen Ankerbereich 28/1 auf, dessen Umfangsmitte der Rastlasche
16 diametral gegenüberliegt. Der Ankerhereich
28/1 und die Rasllaschc haben eine so hinreichende radiale Stärke, daß sie in jedem Augenblick
ausreichend weit unter den Schnappwulst 16 am Behälterhals greifen, so daß ein starker Widerstand gegen
Aufwärtsverschiebung der Behälterkappe an jedem Punkt des Umfangs des Randes vorhanden ist.
Tatsächlich sollen diese Teile gemäß der Erfindung eine so große radiale Stärke haben, daß das Abheben
der Kappe lediglich durch Fingcdruck eines Kindes und auch der meisten Erwachsener! unmöglich
wird.
Vorzugsweise sind dann die Zonen mit unterschiedlicher radialer Ausdehnung des Schnappwulstes
28 symmetrisch zu einer Mittellinie angeordnet, die durch die Rastlasche 26 und die Halbierende des
Ankeibereichs 28/1 verläuft und die als Linie 3-3 in F i g. I eingezeichnet ist.
Der Ankerbereich 2SA erstreckt sich ungefähr um
den halben Umfang der Kappe und geht an seinen beiden Enden sanft in die Lösebercichc 28 B-ZS B
mit minderer radialer Ausdehnung über, deren Enden nun wieder etwa 90' und symmetrisch zur Rastlasche
26 uusciiuindcrliegcn. Zwischen diesen Enden
und sanft an diese angepaßt verläuft ein weiterer l.ösebcrcich
28 C mit nochmals verringerter radialer Ausdehnung von einem Ende des Löseb^reichs 28 Ii
zum anderen. Es zeigt sich also, daß die Bereiche im Kappenrand miteinander einen vollständig umlaufenden
Schur ppwulst 28 mit einer nach oben divergierenden Rampenfläche oder Halteflächc 28' bilden,
deren gesamter Umfang mit der abwärts gerichteten Fläche 16" (außer bei dem Schlitz 18) zusammenwirkt,
so daß die Kappe auf den» Behälter fest gehalten und mit ihrer Kappeninnenfläche 22 in einen
dichtenden Abschluß mit dem BchälterabschlulJruiul
gebracht wird. Die ganze Anordnung ist so. daß die Wirkung trotz der Unterbrechung durch den Schlitz
18 vorhanden ist, da dieser Schlitz eine so geringe Winkelerstreckung hat, daß damit die Abdichtung
über 360° nicht beeinflußt wird.
Zur Erleichterung beim Abheben der Behälter- Zur Hauptsache ist die Aufwärtsbewegung der
kappe 20 weist diese eine radial nach außen abstc- Rastlasche 26 und der zugehörigen Seite der Behende
Daumenlasehe 30 auf, die an der Stelle der hälterkappe 20 möglich, weil sich die Kappe im Bcnaeh
innen weisenden Rastlasche 26 angebracht ist. reich zwischen der Daumenlasehe 30 und den cinan-Bei
dieser Daumenlasehe 30 kann noch eine vertikal 5 der diametral gegenüberliegenden Enden des Ankcrverstiirkende
Strebe 32 vorgesehen sein, die außer- bcrcichs28/l elastisch verbiegen kann, während dicilem
als Anzeige dient, um anzugeben, daß sich die scr Ankcrbcrcich eine Aufwärtsbewegung der Kappe
Rasllasche 26 genau mit dem Schlitz 18 in Übcrcin- auf seiner Seite verhindert. Während nun aber die
Stimmung befindet, wenn diese Strebe mit der Spitze Kappe nach oben gebogen wird, wird zunächst der
eines Dreiecks 34 auf dem Bchiiltcrhals ausgerichtet to Lösebereich 28 C in der Art eines Schnappwulstes
ist, so daß die Kappe dann vom Behälter abgehoben freigegeben, wobei die Mäche 28' nach außen auswerden
kann. Es versteht sich jedoch, daß derartige weicht und über den Teil mit größtem Durchmesser
Anzeigen 32 und 34 in keiner Weise für die ei folg- des Schnappwulstcs 16 liinübcrgleitct. Bei weiterer
reiche Wirkung der Erfindung ausschlaggebend sind. Neigung führen die Bereiche 28 C auch die symmcda
die gesamte Gestaltung und Anordnung der Vcr- 15 Irisch angeordneten Löscbcrcichc 28 B nach oben
schlußkappe in Verbindung mit dem Behälter so gc- über den Schnappwulst 16 hinweg. Die Bereiche
wählt ist, daß es auch leicht zu fühlen ist, wenn beim 28 B, die sanft in den Ankerbereich 28/1 übergehen.
Drehen die Kappe die Stellung erreicht hat, in der sie erleichtern dann auch mit diesen sanften Übcrgangsabgclioben
werden kann. Das heißt, wenn die Kappe enden das Hinüberglcitcn des Ankerbereichs 28 A
gedreht wird, um die Rastlasche 26 mit dem Schlitz ao über den Schnappwulst 16. Nachdem die Encien die·
18 in Übereinstimmung zu bringen, kann der Augen- ses Ankerbereichs 28/1 derart auseinandergespreizt
blick, in dem die Rastlaschc von der Unterseite 16" und über den Schnappwulst 16 hinwcggcglittcn sine
des Schnappwulstcs freikommt, gefühlt werden, so und diese Bewegung noch fortgesetzt wird, erzeuger
daß auch Leute, die nicht sehen können, den Ver- sie eine steigende Kraft in Richtung des öffncns, d<
schluß zu bedienen vermögen. ' as die Zone der Berührung zwischen der abwärts gc
Beim Gebrauch der Erfindung wird die Kappe richteten Fläche des Wulstes 28 mit der nach ober
normalerweise auf den Behälter aufgesetzt, so daß schrär divergierenden Rampenfläche 16' de-
der Schnappwulst 28 unter den inneren Schnapp- Schnappwulstes zunimmt. Wenn die nach oben ge·
wulst 16 greift, wobei die Kappe 20 sich in einer der- richteten Kräfte die Haltckräftc überwiegen, die di(
artigen Winkclausrichlung zum Behälter befindet, 30 Kappe auf dem Behälter festhalten, dann springt di(
daß die Rastlaschc 26 nicht gerade mit dem Schlitz Kappe in der Art wie die meisten Behälterkappet
18 übereinstimmt. In dieser Stellung befinden sich vom Behälter ab.
die Rastlasche 26 und der ihr gegenüberliegende An- Um die Kappe auf den Behälter wieder aufzuset
kcrbcrcich 28/1 des inneren Schnappwulstes 28 in zen, braucht diese ohne Rücksicht auf ihre Winkel
einer Stellung, in der sie mit dem Schnappwulst 16 35 ausrichtung nur aufgesetzt und in axialer Richtunj
des Behälters fest verrastet sind, so daß ein Abneh- niedergedrückt zu werden, wobei dann infolge de
men der Kappe mit der Hand nur gegen einen star- Berührung mit der oberen Rampenfläche 16' de:
ken Widerstand möglich ist und dies in allen prakti- Schnappwulstes eine aufspreizende Kraft auf der
sehen Fällen einem Kind nicht gelingt. Kappenrand ausgeübt wird, wodurch dieser zusam
Um die Kappe abzuheben, kann sie in die in 40 men mit dem inneren Schnappwulst 28 und der Rast
F i g. 1 gezeigte Abhebestcllung gedreht werden, in lasche 26 nach außen gedruckt wird und schließlicl
der die Rastlasche 26 und der Schlitz 18 aufeinander unter den Schnappwulst 16 greift,
ausgerichtet sind. Diese Lage kann sowohl gcfühls- Es ist nicht wesentlich, daß die Lösebereiche odc
mäßig als auch mit Hilfe der Anzeigemarkierungen Segmente 28 B und 28 C des inneren Schnappwulste
32 und 34 eingestellt werden. Die so ausgerichtete 45 28 über ihren Umfangsbereich konstante Breite ha
Kappe kann mit nur mäßigem Fingerdruck nach ben und stufenförmig sind, wie dies bei dem bevor
oben gegen die Daumenlasehe 30 angehoben werden, zugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, son
so daß die Rastlasche 26 durch den Spalt 18 nach dem sie können auch allmählich vom Ende des An
oben gleitet. kerbereichs 28 A bis zur Rastlasche 26 abnehmen.
Claims (1)
1. Schnapp-Kappenverschluß eines Behälters, dessen Hüls Kreisringquerschnitt hat sowie einen
ebenen Abschlußrand und einen äußeren Schnappwulst mit von der Halsöffnung weg konisch
zunehmender Gleitfläche und einem schmalen Schlitz an einer Umfangsstelle für den Durchseite
der Abschluß der auf den Bchülteroberiand heruntergezogenen Kappeninnenfläche nicht zufriedenstellend
ist, insbesondere dann nicht, wenn die Kappe gegenüber ihrer Aufsetzstellung nicht verdreht
wurde und somit die Rasllasche nicht in Ein
griff mit der Rastnut kommen konnte. Es verbleib", dann ein Umfangsbereich von mehr als 120n, der
keine die Kappe auf den Behälterabschlußrand herunterziehende Kraft erfährt, so daß nicht vermieden
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CALMAR, INC., CITY OF INDUSTRY, CALIF., US |
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