DE1586848C - Dosenartiger Behalter insbesondere fur kosmetische Zwecke - Google Patents
Dosenartiger Behalter insbesondere fur kosmetische ZweckeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen dosenartigen Behälter, artige Behälter derart ausgebildet sein, daß die Ringe
insbesondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus an den Stirnseiten, die im geschlossenen Zustand
zwei durch ein Scharnier miteinander verbundenen, aneinanderliegeh, mit Rändern versehen sind, die im
einen seitlichen Rahmen bildenden Ringen aus Kunst- geschlossenen Zustand ineinandergreifen,
stoff, ia die ein Boden bzw. ein Deckel eingelegt sind. 5 Auch ist es möglich, den dosenartigen Behälter so
Bei einem bekannten dosenartigen Behälter der auszubilden, daß jeder Ring mit Anschlägen und
vorstehend genannten Art ist der seitliche Rahmen Rasteinrichturigen versehen, ist, die der Befestigung
durch zwei vollständig voneinander getrennte Ringe von Einsätzen dienen.
gebildet. Diese beiden Ringe sind durch ein in einem Wenn der dosenartige Behälter als Puderdose
gesonderten Arbeitsgang hergestelltes und zusammen- io ausgebildet ist, ist es in an sich bekannter Weise.
gesetztes Scharnier, verbunden. In die Ringe werden- . möglich, in dem Deckel einen Spiegel und in dem
Boden und Deckel eingelegt, um einen anderen . Boden eine Puderquaste anzuordnen,
ästhetischen Eindruck zu erzielen (USA.-Patent- Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf
schrift 2:366 009). ■ - ;■ ■ · · ■ ■ .- - die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels,
Weiterhin ist ein dosenartiger ■ Behälter bekannt, 15 das eine Puderdose darstellt, näher erläutert. Es zeigt
der vollständig, d. h. einschließlich seines Scharniers, F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Puderaus
einem einzigen Stück — beispielsweise durch dose nach der Erfindung, in welcher die Einzelteile
Spritzgießen — hergestellt ist. Der hierbei verwen- auseinandergezogen dargestellt sind,
dete Werkstoff muß verhältnismäßig weich sein, um F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der geschlos-
die Funktion des Scharniers sicherzustellen. Hier- 20 senen Puderdose,
durch ist bedingt, daß die Dose verhältnismäßig Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die der der
leicht in einer Tasche od. dgl. verformt werden kann, F i g. 2 entspricht, die Puderdose aber geöffnet zeigt,
wodurch ein unbeabsichtigtes Öffnen erfolgen kann. F i g. 4 eine Draufsicht auf den Mittelteil der
Dies gilt insbesondere für den Fall, daß diese be- Puderdose, kannte Dose in ihrer Ebene größter Ausdehnung 25 F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der
beansprucht wird (österreichische Patentschrift F i g. 1, .
247 524). ^ Fig. 6 einen Schnitt gemäß der LinieIV-IV der
Der Erfindung liegt die" Aufgabe zugrunde, einen -Fig. 2, . -·.'.
dosenartigen Behälter der eingangs genannten Art . ..,Fig.7 einen Teilschnitt gemäß der LinieVII-VII
zu schaffen, der eine hohe Steifigkeit und Festigkeit 30 der F i g. 2.
aufweist, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen nicht Die in F i g. 1 dargestellte runde Puderdose besteht
• erfolgen kann, dessen Scharnier aber gleichzeitig ■ aus einem Oberteil, welcher aus einem verhältnisleicht
und dauerhaft bewegbar ist. _ mäßig starren Material, beispielsweise aus Polystyrol
Diese Aufgabe "wird dadurch gelöst, daß der aus hergestellt, ist, einem Mittelteil 3, welcher aus ähnsteifem
Material hergestellte Boden und Deckel im 35 Hchem Material, beispielsweise aus Polypropylen
Bereich der Ränder mit einem Wulst versehen ist, hergestellt ist, und aus einem Boden 2 a, der aus dem
der in eine entsprechende ringförmige Vertiefung in gleichen Material hergestellt ist wie das Oberteil 2.
dem zugehörigen Ring des aus elastischem Kunst- Der Mittelteil 3 wird durch zwei Rahmen 4 und 5
stoff bestellenden einstückigen Rahmens einschnappt. gebildet, die mit Hilfe eines Scharniers 6 in eine
- Der durch die beiden Ringe gebildete seitliche 40 Ebene klappbar sind. Nach dem Zusammenbau wird
Rahmen wird zusammen mit dem Scharnier in einem in den Rahmen und in das Oberteil 2 ein mit diesen
Arbeitsgang und aus einem verhältnismäßig weichen - beiden - Teilen übereinstimmender Spiegel 7 zum
oder elastischen Werkstoff hergestellt, so daß eine Pudern und in den Rahmen 5 eine Puderquaste 8
gute Funktionsweise des Scharniers sichergestellt ist. od. dgl. eingesetzt, die dann auf dem Boden 2«
Der Boden und der Deckel sind aus wesentlich' 45 "aufliegt, wobei eine Öffnung 9 vorgesehen ist, um das
steiferem Material .hergestellt, so .daß die Festigkeit Einsetzen der Quaste zu erleichtern,
der Dose nach dem Verbinden mit dem Rahmen den Diese verschiedenen Teile sind im zusammen-
Fcstigkcitscigcnschaftcn dieser aus steiferem Material gebauten Zustand in den F i g. 2 und 3 dargestellt,-hergestellten
Teile entspricht. Die erfindungsgemäße .wobei die Puderdose in F i g. 2 geschlossen und in
Dose weist daher ein leichtgängiges Scharnier auf, 50 F i g. 3 geöffnet ist. -·.-.-ist
aber gleichzeitig von ausreichender Festigkeit, Die Rahmen 4 und 5 des Teiles 3 haben im wesent-
so· daß. ein unbeabsichtigtes öffnen nicht erfolgen liehen die gleiche Höhe, welches beim Betrachten
kann. Auch ist es möglich, Boden und Deckel aus . . der Fig. 5 deutlich wird..Die dem Boden2a zugedekorativen
Gründen mit verschiedenen Farben ein- kehrte Stirnwand des Rahmens 5 ist mit einer Ringzufärben.
' .·..■-. . 55 nut jo versehen, in die eine Nase 11 in Form eines
In vorteilhafter Weise kann der erfindungsgemäße Ringfiansches hineinragt, der nach innen gerichtet ist
dosenärtige Behälter so ausgestaltet sein, daß Boden und an die Öffnung der Ringnut angrenzt,
und Deckel größere Außenabmessungen haben als An der der Ringnut 10 gegenüberliegenden Stirn-
der durch die beiden Ringe gebildete seitliche Rah- wand ist ein Wulst 12 ausgebildet, dessen Querschnitt
inen, so daß Boden "und Deckel über diesen Rahmen 60 eine rechteckige Form mit abgerundeten Kanten
vorstehen. Wird ein derartiger Behälter in der Ebene aufweist. Dieser Wulst 12 grenzt an den Inncnraum
seiner fnößten Ausdehnung beansprucht, so erfolgt des Rahmens 5 (F i g. 7) an.
unmittelbar eine Beanspruchung derjenigen Teile, Der Wulst 12 ist bei 13 und 14 durcli das Schar-
clie aus dem steiferen und festerem Material her- nier unterbrochen. '
gestellt .sind, so daß keine unerwünschte Verformung 65 Der Rahmen 4 ist ebenfalls mit einer Ringnut 15
sliillfiiulet, die j!.q',ebenenfalls ein unbeabsichtigtes und einer Nase 16 versehen, die der Ringnut und der
T)IfIiCH der Dnse nach sich ziehen könnte. Nase U des Rahmens 5 entsprechen. Im Innern des
Im ein/einen kann der erliiuliingsgemnUu dosen- Rahmens 4, ungcüilir in der Höhe der Ringnut 15, ist
eine ringförmige Lippe 17 ausgebildet, die die Form
einer Lamelle aufweist und mit einer Außenfläche 18 versehen ist, die der Aufnahme des Spiegels 7 dient,
wenn dieser eingesetzt wird.
Außen auf dem Rahmen 4 ist ein durch das Scharnierö
unterbrochener, vorstehender Ring 19 ausgebildet, der die gleiche .Höhe aufweist wie der Wulst
12 und mit diesem beim Schließen der Dose in Eingriff gelangt.
Aus dsr vorstehenden Beschreibung wird deutlich,
daß ein Verschluß vorhanden sein muß, der die Berührung der Rahmen 4 und 5 aufrechterhält, wenn
die Dose geschlossen ist. Dieser Verschluß besteht aus einem Vorsprung 21 an dem Rahmen 4, der in
t ι eine Vertiefung in dem Rahmen 5 eindringt, wobei
der Vorsprung und die Vertiefung in entsprechender
e ' Weise dem Scharnier 6 gegenüberliegend in dem Ring
19 bzw. an dem Wulst 12 ausgebildet sind (Fig.6). Wenn sich die beiden Rahmen 4 und 5 in der
Stellung befinden, die in F i g. 6 veranschaulicht ist,
r i dann liegt die Fläche 22 des Scharniers 6 auf dem Rahmen4 (Fig.4) auf und befindet sich zwischen
r ι den Arretierungen 13 und 14 des Wulstes 12 des
Rahmens 5.
τ Wenn die Rahmen 4 und 5 des Mittelteils 3, ohne
daß der Oberteil 2 und der Boden 2 a an diesem
;r befestigt sind, aufeinander zu bewegt werden, dann
stellt man fest, daß der Mittelteil 3 die gleiche Bieg-
II samkeit behält, so daß der Verschluß 20, 21 durch
Ausübung eines schwachen Zuges geöffnet· werden
it kann.
5- Der Oberteil 2 und der Boden 2 a sind ähnlich
öl gestaltet und weisen innen je einen Rand 23 auf,
I- i der als Fassung zum Zentrieren des Spiegels 7 durch
;n j den Oberteil 2 bzw. der Puderquaste 8 durch den
m j Boden 2 a dient.
2. An den Rand 23 schließt sich ein Wulst 24 an, der
5 eine Nase 25 trägt, die in bezug auf die Rahmen 4
ie und 5 nach außen gerichtet ist und das entsprechende
d Gegenstück zu der Nase 11 der Rahmen 4 und 5
;n bildet,
m Beim Befestigen des Oberteils 2 und des Bodens 2 a
8 an dem Mittelteil 3 werden die Wülste 24 in die
'. u Ringnut 10 der Rahmen 4 und 5 gedruckt, wobei die
us Wände der Nuten durch das Einschieben der Nase
25 der Wülste 24 auf Grund ihrer Elastizität ausein- ·
II- andergespreizt werden. Wenn die Nasen 25 an den
It, Nasen 11 der Nuten vorbeigedrückt sind, bedingt in die Elastizität des Materials, daß sich diese wieder '
aufeinander zu bewegen und auf Grund ihrer spiegelitbildlichen
Gestalt ineinanderhaken. .in Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß eine
je- beachtliche Kraft notwendig ist, um den Wulst 24
ig- wieder aus der Nut 10 herauszuziehen. Wenn man es die Puderdose schließt, kann man feststellen, daß das
ist Mittelteil 3 eine ausgezeichnete Steifigkeit aufweist, wodurch der Wulst 24 die Rahmen 4 und 5 in einer
n- Stellung hält, die vorher festgelegt wurde und der titt gewünschten Stellung entspricht.
cn Ähnliches gilt für den Verschluß 20, 21, der einen
im wirksamen und zweckmäßigen Verschluß für die Puderdose darstellt, wobei das öffnen der Puderdose
λγ- nunmehr eine nicht vernachlässigbare Kraft voraussetzt,
die merklich größer ist als diejenige, die nötig 15 ist, um die Rahmen des Mittelteils in der geschosse-Ier
liLMi Position zu trennen, wenn der Hoden und der
lcs Oberteil nicht angebracht sind, ist Durch den KingrilF der WiiLsle des Hodens und des
Oberteils der Dose mit den Ringnuten des Mittelteils wird der Widerstand, der im Gebrauch vorhanden
sein muß, erhöht, und das Schließen der Puderdose wird durch die wirksamere Verklemmung der Ränder
erleichtert. . ;
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich,
daß die Herstellung der verschiedenen Teile der Puderdose erleichtert wird, wobei es sich um 3 Elemente
handelt, die sich in ihrer Farbe in geschmackvoller Weise unterscheiden können und die In großer
Serie hergestellt werden können. Da der Zusammenbau der verschiedenen Teile ohne zusätzliche von
außen wirksame Hilfsmittel und Werkzeuge od. dgl. durchgeführt wird, ist der Behälter einfach herstellbar
und, was mindestens genau so wichtig ist, man braucht nicht zu befürchten, daß Schmutzteile vorhanden
sind oder daß Beschädigungen während des Zusammenbaus auftreten.
In dem beschriebenen Ausfühnmgsbeispiel weist
die Puderdose eine runde Form auf, die bei Gegenständen zum Schminken üblich ist
Bei einem anderen Ausfühnmgsbeispiel kann die Dose für die Schminke beispielsweise eine -Quaderform
aufweisen, in welcher Rasten und Anschläge ausgebildet sind, die der Aufnahme auswechselbarer
Behälter dienen, in denen die Schminke und andere derartige Mittel zum Auftragen vorhanden sind.
In vorteilhafter Weise kann der beschriebene Gegenstand auch zum Reisen, beispielsweise als
Koffer, Hutschachtel und Etui für Apparate u. dgl. benutzt werden. Desgleichen ist eine Verwendung
als Verpackung denkbar, die einen bestimmten Widerstand aufweist und für Lebensmittel geeignet
ist, um sicherzustellen, daß der Inhalt in bezug auf Bestandteile der Atmosphäre oder vor Wärme geschützt
wird.
Claims (5)
1. Dosenartiger Behälter, insbesondere für kosmetische Zwecke, bestehend aus zwei durch
ein Scharnier miteinander verbundenen, einen seitlichen Rahmen bildenden Ringen aus Kunststoff,
in die ein Boden bzw. ein Deckel eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus steifem Material hergestellte Boden (2 ω) und
Deckel (2) im Bereich der Ränder mit einem Wulst (24) versehen ist, der in eine entsprechende
ringförmige Vertiefung (10) in dem zugehörigen Ring (4,5) des aus elastischem Kunststoff bestehenden
einstückigen Rahmens einschnappt.
2. Dosenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2 a) und
der Deckel (2) größere Außenabmessungen haben als der durch die beiden Ringe (4,5) gebildete
seitliche Rahmen.
3. Dosenartiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (4 und 5) an
den Stirnseiten, die im geschlossenen Zustand aneinander liegen, mit Rändern (12, 19) verschen
sind, die im geschlossenen Zustand ineinandergreifen.
4. Dosenartiger Behälter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring
mit Anschlägen und Rasteinrichtungen (17, 18, 23) versehen ist, die der Befestigung von I-insüt/en
(7; 8) dienen.
5. Dosunartiger Behälter nach einem oiler inch-
reren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Puderdose ausgebildet
ist und daß in an sich bekannter Weise in dem Deckel (2) ein Spiegel (7) und in dem Boden (2 a)
eine Puderquaste (8) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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