DE1457247B2 - Die Boden- und die Deckelschale eines Koffers mit U-förmigen Profilen einfassende Rahmen - Google Patents
Die Boden- und die Deckelschale eines Koffers mit U-förmigen Profilen einfassende RahmenInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C5/00—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C5/03—Suitcases
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
- A45C3/02—Briefcases or the like
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Boden- und die Deckelschale eines Koffers mit U-förmigen Profilen einfassende
Rahmen mit einer an dem einen Rahmen angeformten Zunge, die im geschlossenen Zustand des Koffers in
eine nutartige Ausnehmung des anderen Rahmens greift.
Bei einem bekannten Koffer (DT-Gbm 1850 916)
sind die Ränder sowohl der Boden- als auch der Dekkelschale jeweils in einem U-förmigen profilierten Rahmen
eingefaßt. An dem einen Profil ist eine Zunge mittig angeformt, die beim Schließen in eine entsprechende
U-förmige Ausnehmung des anderen Profils greift. Infolge der Ausbildung der Rahmen erhält der Koffer
zwar eine im wesentlichen geschlossene Form, doch besteht ein Nachteil darin, daß die Schlösser außen aufgesetzt
sind und damit beschädigt werden können. Ferner kann die Profilgebung dem Rahmen keine besondere
Festigkeit verleihen.
Bei einem anderen bekannten Koffer (US-PS 950 793) sind die Öffnungsränder der beiden Kofferschalen ebenfalls in U-förmigen Profilen von Rahmen
eingefaßt, wobei mittels der verlängerten und nach innen versetzten Zunge des einen Profils, das in die nutförmige
Ausnehmung des anderen Profils greift, ein U-förmiger Kanal vorgesehen ist, der rings um den
Koffer verläuft und an der Oberseite des Koffers zur Aufnahme der Schlösser dient. Damit lassen sich zwar
die Schlösser so unterbringen, daß sie vor Beschädigungen geschützt sind und ihrerseits auch keine Beschädigungen
verursachen können, doch weist dieser Koffer infolge der Rahmenausbildung keine glatten Seitenflächen
auf. Vielmehr ist die Breite des ringsumlaufenden Kanals durch die Breite der Schlösser bestimmt.
Ferner ist es bei einem Koffer bekannt (DT-Gbm 1 841 516), die Schalen im Extrusions-Blasverfahren
herzustellen und dabei Einsenkungen zur Aufnahme der Beschläge mitzuformen. Rahmen zum Einfassen
der Kofferschalen sind nicht vorgesehen. Vielmehr sind die Kofferschalen entweder gleich ausgebildet, oder die
Deckelschale überlappt die Bodenschale,
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, die Rahmen so auszubilden, daß die Kofferschalen eine verbesserte Stabilität erhalten und die Seitenflächen sowie die Bodenfläche des Koffers längs der Öffnungsränder im wesentlichen glatt ausgebildet sind, während an der Oberseite die Schlösser geschützt, jedoch gut zugänglich angeordnet sind.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, die Rahmen so auszubilden, daß die Kofferschalen eine verbesserte Stabilität erhalten und die Seitenflächen sowie die Bodenfläche des Koffers längs der Öffnungsränder im wesentlichen glatt ausgebildet sind, während an der Oberseite die Schlösser geschützt, jedoch gut zugänglich angeordnet sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs der Unterkante und der anschließenden Seitenkanten
des Koffers die Stege der U-förmigen Profi-Ie der beiden Rahmen bündig aneinanderstoßen und
längs der beiden Seitenkanten die Zunge des einen Rahmens in die an der Verlängerung des inneren
Schenkels des U-förmigen Profils des anderen Rahmens ausgebildete Ausnehmung greift, daß längs der
Oberkante des Koffers die Stege der U-förmigen Profile beider Rahmen einen Abstand voneinander zur Bildung
eines U-förmigen Kanals aufweisen und die in die Ausnehmung greifende Zunge des einen Rahmens verlängert
und nach innen zu versetzt ist, und daß an den beiden oberen Enden der Seitenkanten die Stege im
Bereich des U-förmigen Kanals schräg nach außen verlaufend mit den Stegen der Oberkante verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Rahmenausbildung erhält man einen Koffer, dessen Seitenflächen und Bodenfläche
im wesentlichen glatt und geschlossen verlaufen. Diese Profilausbildung verleiht dem Rahmen
und damit den Kofferschalen eine hohe Stabilität sowie einen besseren Abschluß und gute Führungseigenschaften
beim Schließen des Koffers. Die obere Eckausbildung der Rahmen beim Übergang an den Seitenflächen
zur Oberkante des Koffers vermittelt ebenfalls eine hohe Festigkeit in diesem Bereich sowie den Vorteil,
daß man beim öffnen des Koffers von der Seite her leicht mit den Fingern unter die Grifflaschen der
Schlösser greifen und diese nach oben ziehen kann, so daß der Koffer bequem zu öffnen ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die verlängerte Zunge des einen Rahmens an beiden Enden der
Kofferoberkante im Bereich der schräg nach außen verlaufenden Stege der Seitenkanten über Eck abgeschrägt.
Dadurch wird die Zugängigkeit zu den Schlössern beim öffnen weiter verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aktenkoffers,
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aktenkoffers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den mit einer nutartigen Ausnehmung versehenen und mit der Deckelschale
verbundenen Rahmen,
Fig.3 eine Seitenansicht des Rahmens gemäß F ig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt des Rahmens längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 eine Seitenansicht der oberen Ecke des Rah-
mens in F i g. 2,
F i g. 8 eine Draufsicht auf die obere Ecke des Rahmens in F i g. 2, von der anderen Seite gesehen,
F i g. 9 eine Draufsicht auf den mit der Zunge versehenen und mit der Bodenschale verbundenen Rahmen,
F i g. 10 eine Seitenansicht des Rahmens in F i g. 9,
F i g. 11 einen Schnitt durch den Rahmen längs der
Linie 11-11 in Fig.9,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in
F i g. 11 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 eine Seitenansicht der beiden Rahmen im geschlossenen Zustand,
F i g. 14 einen Schnitt durch die beiden ineinandergreifenden Rahmen an der Kofferseite längs der Linie
14-14 in F i g. 13,
F i g. 15 einen Schnitt durch die beiden Rahmen auf der Kofferoberseite in vergrößertem Maßstab und
F i g. 16 eine Draufsicht auf den oberen Teil des mit der Zunge versehenen Rahmens mit Darstellung der
Schlösser und des Handgriffs.
Der in F i g. 1 dargestellte Aktenkoffer weist eine Bodenschale 10 und eine Deckelschale 10' auf, die vorzugsweise
aus Kunststoff geformt sind und gleich ausgebildet sind. Der Umfangsrand der Bodenschale 10 ist
in einem mit einer Zunge versehenen Rahmen T und der Rand der Deckelschale 10' in einem mit einer nutartigen
Ausnehmung versehenen Rahmen G eingefaßt. Längs der Oberkante des Koffers ist ein U-förmiger
Kanal vorgesehen, in dem die Schlösser A und A' sowie ein den Handgriff 12 tragender Bügel 11 versenkt angeordnet
sind. Die beiden Rahmen T, G sind etwa rechteckig und einstückig ausgebildet und beispielsweise
durch Gießen oder Formspritzen eines geeigneten Metalls, z. B. einer Magnesiumlegierung, hergestellt.
Der mit der nutartigen Ausnehmung versehene Rahmen G ist im einzelnen in den F i g. 2 bis 8 dargestellt.
Längs der Seitenkanten des Rahmens G sind die U-förmigen Profile 25 und längs der Unterkante das U-förmige
Profil 26 angeformt. In diese U-förmigen Profile 25, 26 greifen die Ränder der Deckelschale 10'. Die inneren
Schenkel 27 bzw. 28 der U-förmigen Profile sind verlängert und bilden eine größere Berührungsfläche
für die Deckelschale, während die äußeren Schenkel der U-förmigen Profile schmal gehalten sind.
Längs der oberen Kante des Rahmens G erstreckt
sich ebenfalls ein U-förmiges Profil 29, das jedoch gegenüber den seitlichen Profilen 25 nach hinten versetzt
und mit diesen durch schräg verlaufende U-förmige Profile 30 verbunden ist, wie dies aus den F i g. 2, 3, 7
und 8 ersichtlich ist. Der innere Schenkel 31 des oberen Profils 29 ist ebenfalls nach innen verlängert.
Im Bereich der Ecken verlaufen die U-förmigen Profile gerundet, wie aus den F i g. 2 und 8 ersichtlich ist.
Die Stege 32, 33 der Profile 30 an den oberen Ecken verlaufen schräg (F i g. 3, 4 und 7) und sind am oberen
inneren Ende 34 gegenüber der Vorderfläche des oberen Profils 29 versetzt angeordnet.
Die inneren Schenkel 27 der seitlichen Profile 25 sind mit zwei im Abstand voneinander liegenden, sich seitlich
erstreckenden Ansätzen 35 und 37 versehen, die eine öffnung 36,36' aufweisen. Die obere öffnung 36 in
F i g. 4 dient zur Aufnahme eines Niets 84 (F i g. 1) zur Befestigung der Deckelschale, und die untere öffnung
36' dient zur Befestigung eines Spreizbügels, der die Deckelschale offenhält.
An dem oberen Profil 29 ist ein Flansch 38 angeformt (F i g. 2, 3, 15), und an den inneren verlängerten
Schenkeln 27 sind nach innen zu versetzt Flansche 39 angeformt, wodurch seitlich und oben nutartige Ausnehmungen
40 gebildet sind, die in der gleichen Ebene liegen und in die entsprechenden Zungen des anderen
Rahmens T greifen. An den oberen Ecken sind die Flansche 38 und 39 durch einstückig mit ihnen ausgebildete
schräge Flansche 41 und 42 miteinander verbunden, in denen ebenfalls nutartige Ausnehmungen 40'
gebildet sind (F i g. 2). Am Rahmen G sind oben nicht dargestellte Sperrhaken für die Schlösser und unten die
nicht dargestellten Scharniere befestigt.
Der mit der Zunge versehene Rahmen T ist in den Fig.9 bis 14 im einzelnen dargestellt. Der Rahmen T
weist am Umfang ebenfalls seitliche U-förmige Profile 49, 50, ein oberes U-förmiges Profil 51 und ein unteres
U-förmiges Profil 52 auf, die zum Einfassen der Ränder der Bodenschale dienen. Dabei ist das obere Profil 51
gegenüber den seitlichen Profilen 49 und 50 nach hinten versetzt und mit diesen durch Profile 53, 54 in den
Ecken verbunden. Längs der Seitenkanten des Rahmens Γ erstreckt sich jeweils die nach innen versetzte
und verlängerte Zunge 55 bzw. 56, während längs der Oberkante des Rahmens eine breitere Zunge 57 angeformt
ist. Die verlängerte Zunge 57 ist mit den Zungen
55 und 56 an den oberen Eckkanten durch schräge Abschnitte 58 verbunden. Die Endkanten der Zungen 55,
56 und 57 sowie der Abschnitte 58 liegen in einer Ebene, so daß die Zungen leicht in die in der gleichen Ebene
liegenden nutartigen Ausnehmungen 40, 40' des Rahmens G beim Schließen des Koffers greifen. Die
inneren Schenkel 59 der seitlichen U-förmigen Profile 49 und 50 sind verlängert. Ebenfalls sind die inneren
Schenkel 60 und 61 des oberen Profils 51 und des unteren Profils 52 verlängert, während die äußeren Schenkel
dieser Profile schmal ausgebildet sind.
Die obere Zunge 57 ist um einen größeren Abstand nach innen zu versetzt als die seitlichen Zungen 55 und
56, so daß ein ausreichend tiefer U-förmiger Kanal längs der Oberseite des Koffers geschaffen wird, in
dem die Schlösser A und A' sowie das Formstück 11
für den Handgriff 12 aufgenommen sind. An den oberen Ecken münden die U-förmigen Profile 49,50 und 51
über schräge U-förmige Profile 53 und 54 ineinander. Dadurch sind schräg nach außen verlaufende Stege 62
und 63 gebildet, deren Flächen mit den Stegen 32 und 33 des Rahmens G spiegelbildlich sind. Wie in F i g. 13
dargestellt, liegt somit die Fläche des Steges 62 und des Steges 33 symmetrisch zur Mittellinie an dem einen
Ende des Koffers. Das andere Ende des Koffers ist gleich ausgebildet.
Der innere Schenkel 64 der schräg verlaufenden Profile 53 und 54 ist ebenfalls schräg und nach innen verlängert
sowie mit dem inneren oberen Schenkel 60 und dem inneren seitlichen Schenkel 59 einstückig ausgebildet.
Die inneren seitlichen Schenkel 59 sind mit je zwei Ansätzen 65 und 66 versehen, in denen öffnungen 36,
36' angeordnet sind, die ebenfalls zur Befestigung der Bodenschale bzw. des Bügels zum Offenhalten dienen.
Aus F i g. 16 ist ersichtlich, daß die Schlösser A und A' als Sperrglied einen längs verschiebbaren Schieber
78 aufweisen, der durch einen schwenkbar gelagerten Hebel 79 bewegt wird, der auf der nach außen weisenden
Seite des U-förmigen Kanals angeordnet ist. Durch Erfassen der Hebel 79 im Bereich der oberen Ecken
von der Seite her und Hochschwenken der Hebel läßt sich das Schloß leicht öffnen. Solche Schlösser sind bekannt
und nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Die Boden- und die Deckelschale eines Koffers mit U-förmigen Profilen einfassende Rahmen mit
einer an dem einen Rahmen angeformten Zunge, die im geschlossenen Zustand des Koffers in eine
nutartige Ausnehmung des anderen Rahmens greift, dadurch gekennzeichnet, daß längs der
Unterkante und der anschließenden Seitenkanten des Koffers die Stege der U-förmigen Profile (25,
26; 49, 50, 52) der beiden Rahmen (G, T) bündig aneinanderstoßen und längs der beiden Seitenkanten
die Zunge (55,56) des einen Rahmens (T) in die an der Verlängerung des inneren Schenkels (27) des
U-förmigen Profils (25) des anderen Rahmens (G) ausgebildete Ausnehmung (40) greift, daß längs der
Oberkante des Koffers die Stege der U-förmigen Profile (29; 51) beider Rahmen einen Abstand voneinander
zur Bildung eines U-förmigen Kanals aufweisen und die in die Ausnehmung (40) greifende
Zunge (57) des einen Rahmens (T) verlängert und nach innen zu versetzt ist, und daß an den beiden
oberen Enden der Seitenkanten die Stege (32, 33, 62, 63) im Bereich des U-förmigen Kanals schräg
nach außen verlaufend mit den Stegen der Oberkante verbunden sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Zunge (57) des einen
Rahmens (T) an beiden Enden der Kofferoberkante im Bereich der schräg nach außen verlaufenden Stege
(62, 63) der Seitenkanten über Eck abgeschrägt (58) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |