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Koffer, insbesondere Aktenkoffer
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Die Erfindung betrifft einen Koffer, insbesondere Aktenkoffer, mit
einem rechteckigen Kasten und einem entsprechenden Deckel, die jeweils einen über
alle vier Seiten umlaufenden integrierten Verstärkungsrahmen besitzen, an einer
Kofferlängsseite durch an beiden Verstärkungsrahmen befestigte Scharniere gelenkig
miteinander verbunden sind und an der den Scharnieren gegenüberliegenden, einen
am Kasten befestigten Traggriff aufweisenden anderen Kofferlängsseite durch eine
teilweise am Verstärkungsrahmen des Kastens und teilweise am Verstärkungsrahmen
des Deckels befestigte Zahlenschloßanordnung ver- oder entriegelbar sind, welche
außer den Verriegelungselementen im Kofferinnern angebrachte Stellglieder und an
der Kofferaußenseite angebrachte Ziffernwählelemente für eine Zahlenkombination
umfaßt.
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Derartige Aktenkoffer sind nach dem Stande der Technik mit Zahlenkombinationsschlössern
ausgestattet, deren verstellbare Zahlenkombination durch an der Kofferaußenseite
innerhalb von Beschlagplatten angeordnete Ziffernwählrädchen einstellbar sind. Bei
Einstellung derZiffernwählrädchen auf eine zuvor mit Hilfe von innen an den Schloßgehäusen
angebrachten Stellhebeln voreingestellte Ziffern folge, kann die Verriegelung durch
an den Beschlagplatten verschiebbar angebrachte Bedienungsknöpfe aufgehoben werden.
Die Zahlenkombinationsschlösser und ihre außenliegenden Beschlagplatten befinden
sich am Kofferkasten, während die den Beschlagplatten zugeordneten durch Rückstellfedern
belasteten Uberwurfhebel schwenkbar außen am Deckel befestigt sind.
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Soll ein derartiger bekannter Aktenkoffer, der regelmäßig über zwei
Zahlenkombinationsschlösser mit jeweils drei Ziffernwählrädchen verfügt, geöffnet
werden, so sind an.
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jedem Schloß zunächst die Wählrädchen auf die voreingestellte Zahlenkombination
einzustellen, worauf dann an jedem Schloß der Bedienungsknopf zur Entriegelung des
Oberwurfhebels verschoben werden muß, bevor schließlich der Deckel geöffnet werden
kann. Es sind daher mehrere aufeinanderfolgende Bedienungsschritte erforderlich,
bevor der Koffer geöffnet ist. Beim Schließen des Koffers ist in umgekehrter Reihenfolge
zu verfahren, wobei nach dem Schließen des Deckels die Oberwurfhebel einzuschwenken
und mit den Beschlagplatten der Zahlenkombinationsschlösser zu verrasten sind, worauf
an jedem Zahlenkombinationsschloß mindestens ein Ziffernwählrädchen zu verstellen
ist, um die Bedienungsknöpfe und damit die Schloßriegel zu blockieren. Demnach sind
sowohl zum offenen als auch
zum Schließen des Koffers jeweils eine
Reihe von Bedienungsschritten vorzunehmen, wozu eine gewisse Zeitspanne erforderlich
ist. Außerdem lassen sich diese Bedienungsschritte nicht immer in der gewünschten
Unauffälligkeit vollziehen. Die außenliegenden Beschlagplatten der Zahlenkombinationsschlösser
und insbesondere ihre im geöffneten Zustand vorstehenden Dberwurfhebel stören das
gewünschte glattflächige Erscheinungsbild derartiger Aktenkoffer mitunter erheblich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer, insbesondere
einen Aktenkoffer, bereitzustellen, der über eine einfach, schnell und unauffällig
zu bedienende Zahlenschloßanordnung verfügt, die keine aus der Kofferoberfläche
hervorstehenden Teile besitzt.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Zahlenschloßanordnung ein elektronisch gesteuertes Elektroschloß ist, dessen
Ziffernwählelemente als Tastatur und deren Stellglieder als Programmierschalter
ausgebildet sind, und daß zur Energieversorgung des Elektroschlosses an der Kofferaußenseite
mindestens eine Solarzelleneinheit angeordnet ist, der ein im Kofferinneren angebrachter
Trockenakkumulator zugeordnet ist.
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Die erfindungsgemäße Schloßanordnung wird durch eine einzige, übersichtliche
und über die Kofferoberfläche nicht vorstehende Tastatur bedient, wodurch Offnungs-
und Schließvorgänge bedeutend vereinfacht und beschleunigt werden.
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Darüber hinaus läßt sich eine Tastenbedienung regelmäßig unauffälliger
durchführen als das Verdrehen von Ziffernwählrädchen, die wegen ihrer geringen Größe
außerdem auch noch sehr genau beobachtet werden müssen. Die Energie-
versorgung
des elektronisch gesteuerten Elektroschlosses erfolgt ausschließlich über die unauffällig
an der Kofferaußenseite angebrachte Solarzelleneinheit, die zu diesem Zweck prinzipiell
an jeder normalerweise gut beleuchteten Wand des Koffers angebracht sein kann. Es
können auch mehrere gemeinsam mit dem Trockenakkumulator in Verbindung stehende
Solarzelleneinheiten an unterschiedlichen Stellen des Koffers vorgesehen sein. Als
Trockenakkumulator eignen sich Nickel-Kadmium-Akkumulatoren, die direkt auf der
Rückseite der Solarzellen angebracht sein können und mit diesen eine Einheit bilden.
Da die elektronische Ausrüstung des Elektroschlosses ohnehin wegen der Miniaturisierung
der elektronischen Bauelemente einen geringen Raumbedarf hat, läßt sich die Zahlenschloßanordnung
mit allen ihren Bauteilen unauffällig im Koffer unterbringen.
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Die Zahlenkombination kann einfach und schnell mit Hilfe der vom Kofferinneren
her zugänglichen Programmierschalter eingestellt und gewünschtenfalls geändert werden.
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Vorzugsweise besitzt die Tastatur eine den Ziffern 0 bis 9 entsprechende
Anzahl von Tasten und zusätzlich eine Uffnungstaste und eine Schließtaste. Bei neun
Zifferntasten und einer dreistelligen Zahlenkombination ergeben sich 7.920 Zahlenkombinationsmöglichkeiten,
was für ein Kofferschloß vollständig ausreichend ist. Durch Anordnung je einer besonderen
Taste für das Schließen und das Offenen des Koffers innerhalb der Tastatur gestaltet
sich die Bedienung außerordentlich einfach. Bei einer dreistelligen Zahlenkombination
sind zweckmäßig drei Programmierschalter nebeneinander angeordnet.
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In der bevorzugten Ausführungsform des Koffers ist zu beiden Seiten
des Traggriffes jeweils ein Fensterausschnitt
im Kasten vorgesehen,
von denen der eine die Tastatur und der andere die Solarzelleneinheit aufnimmt.
Die beiden einzigen nach außen in Erscheinung tretenden Teile der Elektroschloßanordnung,
nämlich die Tastatur und die Solarzelleneinheit, sind auf diese Weise in einer harmonischen
Anordnung zu beiden Seiten des Traggriffes vorgesehen, wobei die Fensterausschnitte
jeweils mit gleichen Abständen von dem mittig angeordneten Traggriff vorgesehen
sind.
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Vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen, daß die Fensterausschnitte
durch den.Verstärkungsrahmen des Kastens hindurchgeführt, von übereinstimmender
Rechteckform und jeweils von einem Metallrahmen eingefaßt sind, welcher dem Kasten
von außen aufliegt, durch den Fensterausschnitt hindurchtritt und auf der Innenseite
des Kastens mit der Tastatur bzw. der Solarzelleneinheit lösbar verbunden ist.
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Auf diese Weise lassen sich die Tastatur und die Solarzelleneinheit
leicht und zuverlässig am Verstärkungsrahmen des Kastens befestigen, wobei der die
Fensterausschnitte jeweils einfassende Metallrahmen einen Abschluß nach außen bildet
und das Bespannungmaterial des Rahmens, vorzugsweise hochwertiges Leder, gleichzeitig
mitübergreift. Die Fensterausschnitte müssen nicht. unbedingt eine Rechteckform
aufweisen, wenngleich diese wegen der Reihenanordnung der Tasten der Tastatur zumindest
für den für die Tastatur bestimmten Fensterausschnitt besonders günstig ist. Es
kommen allerdings auch andere geometrische Fensterausschnittsformen in Betracht,
beispielsweise auch kreisförmige oder dreieckige Ausschnittsformen.
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Im Interesse einer platzsparenden und unauffälligen Unterbringung
der Bauteile ist im Verfolg des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Teile des
elektronisch gesteuerten Elektroschlosses sämtlich an der Innenfläche des den
Traggriff
aufweisenden Verstärkungsrähmenteils des Kastens befestigt und von einem von Kastenwand
zu Kastenwand durchgehenden herausnehmbaren Winkelblech abgedeckt sind, welches
an seinem der Kofferöffnung zugekehrten schmaleren Schenkel Durchbrüche für am Deckel
befestigte Schließstifte und an seinem über die Kasteninnenhöhe durchgehenden breiteren
Schenkel Durchbrüche für die Programmierschalter besitzt.
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Entsprechend platzsparend und unauffällig kann die Anbringung der
Schließstifte am Deckel erfolgen, indem die Schließstifte an einem im Deckel inneren
von Deckelseitenwand zu Deckelseitenwand durchgehenden am Verstärkungsrahmen befestigten
Blechprofil angeordnet sind.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt: Fig.
1 eine perspektivische Gesamtansicht des Koffer, Fig. 2 eine Schnittansicht entlang
II-II in Fig. 1, jedoch bei geringfügig angehobenem Deckel und Fig. 3 eine abgebrochene
Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2.
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Der in den Zeichnungen dargestellte Aktenkoffer besteht aus einem
rechteckigen Kasten 1 und einem entsprechend ausgebildeten auf den Kasten passenden
Deckel 2. Kasten 1 und Deckel 2 sind durch Scharniere 3 gelenkig miteinander
verbunden.
Kasten und Deckel erhalten ihre Formbeständigkeit durch über alle vier Seiten umlaufende
Verstärkungsrahmen 4 bzw. 5. Die beispielsweise aus Sperrholz hergestellten Verstärkungsrahmen
4 und 5 besitzen jeweils einen Bezug 6 bzw. 7 aus z.B. Leder. Die Hauptwand 8 des
Kastens 1, in diesem Fall eine ggf. mehrschichtige zumindestens außen aus Leder
gebildete flexible Wand, ist auf nicht näher gezeichnete Weise fest mit dem bezogenen
Verstärkungsrahmen 4 verbunden. Entsprechend ist die Hauptwand 9 des Deckels 2 ausgebildet
und mit dem Verstärkungsrahmen 5 verbunden.
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An den Seitenwänden des Verstärkungsrahmens 4 befinden sich innen
seitliche .Spaltabdeckungen 10, die dazu bestimmt sind, bei geschlossenem Koffer
in den Verstärkungsrahmen 5 einzugreifen.
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An der in Fig. 1 vorderen Kofferlängsseite befindet sich der am Verstärkungsrahmen
5 befestigte Traggriff 11. Zu beiden Seiten des Traggriffes 11 sind Fensterausschnitte
12 und 13 im Kasten 1 vorgesehen, die durch den Verstärkungsrahmen 4 hindurchgehen,
wie Fig. 3 am Beisspiel des Fensterausschnittes 13 verdeutlicht. Die Fensterausschnitte
12 und 13 sind jeweils durch einen Metallrahmen 14 eingefaßt, der mit einem äußeren
Flanschrand dem Bezug 6 aufliegt und mit einem daran rechtwinklig anschließenden
Rahmenteil durch den Fensterausschnitt hindurchgeführt ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht,
bestehen die Rahmenteile des Metallrahmens 14 im Querschnitt gesehen aus Winkelprofilen.
Ein derartiger Metallrahmen läßt sich leicht als tiefgezogenes Blechteil herstellen.
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Innerhalb des Fensterausschnittes 12 befindet sich die Tastatur 15
mit Zahlentasten "1" bis "0", einer Schließ-
taste 16 und einer
Uffnungstaste 17. Die insgesamt zwölf Tasten sind in drei waagerechten Reihen angeordnet.
Die Schließtaste 16 oder aber auch die Uffnungstaste 17 kann eine Doppelfunktion
aufweisen, in dem sie einerseits für die Schließung bzw. Uffnung der Zahlenschloßanordnung
sorgt und andererseits zur Einschaltung der Elektronik dient, um die Zahlentasten
für die Eingabe der Zahlenkombination zu aktivieren. Die hier nicht näher zu betrachtende
elektronische Ausrüstung kann dergestalt sein, daß diese Aktivierung nach einer
gewissen kurzen Zeitspanne automatisch wieder aufgehoben wird, wenn nach Betätigung
der Taste 16 bzw. 17 die Zahlenkombination nicht eingetastet wird. Nach Eintasten
der Zahlenkombination läßt sich das Schloß durch Betätigung der Uffnungstaste 17
öffnen, worauf der Deckel 2 angehoben werden kann. Umgekehrt wird nach dem Schließen
des Deckels 2 und Betätigung der Schließtaste 16 das Schloß wieder verriegelt.
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In dem anderen Fensterausschnitt 13 befindet sich die Solarzelleneinheit
18, auf deren Rückseite der Trockenakkumulator angebracht ist, der, wie Fig. 3 veranschaulicht,
beispielsweise aus einer Mehrzahl von Ni-Cd-Batterien besteht. Wie aus Fig. 3 weiterhin
hervorgeht, ist die Solarzelleneinheit 18 an Gewindefortsätzen 20 des Metallrahmens
14 mit Hilfe von Muttern 21 befestigt. Auf entsprechende Weise ist die Tastatur
15 befestigt.
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Das hier nicht näher zu erläuternde elektronisch gesteuerte Elektroschloß
22 ist in Fig. 2 im wesentlichen lediglich in seinem Umriß dargestellt, der von
seinem Gehäuse gebildet- wird. Das Elektroschloß 22 ist an der Innenseite des auch
die Tastatur 15 und die Solarzelleneinheit 18 tragenden Rahmenteils des Verstärkungsrahmens
4 auf nicht
näher gezeigte Weise befestigt, beispielsweise durch
Ankleben und/oder Anschrauben. Das Elektroschloß 22 und die zugehörige Tastatur
15 sowie die Solarzelleneinheit 18 mit dem Trockenakkumulator 19 sind von innen
abgedeckt durch ein herausnehmbares Winkelblech 23, welches von Seitenwand zu Seitenwand
des Kastens 1 durchgeht, wie aus Fig. 2 entnehmbar ist. Das Winkelblech 23 schließt
mit seinem obenliegenden schmaleren Schenkel 24 an die vordere Kasten wand an, wie
aus Fig. 3 hervorgeht, und erstreckt sich mit seinem längeren Schenkel 25 über die
Innenhöhe des Kastens. Im Schenkel 25 sind Durchbrüche 26 für die Programmierschalter
des Elektroschlosses 22 angebracht. Von den mit ihrer Außenfläche in der Ebene des
Schenkels 25 befindlichen Programmierschaltern sind aus Fig. 2 lediglich jeweils
der ortsfeste Zahlenring 27 und der für einen Schraubenziehereingriff geschlitzte
drehbare Schaltkern 28 ersichtlich. Auf den Zahlenringen 27 befinden sich jeweils
über den Umfang verteilt die Ziffern der Tastatur 15 (nicht dargestellt).
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Im Schenkel 24 des Winkelbleches 23 befinden sich mit Abstand zueinander
Durchbrüche 29 für den Durchtritt der am Deckel 2 auf noch zu beschreibende Weise
befestigten Schließstifte 30. Die Durchbrüche 29 fluchten mit Schließöffnungen 31
des Elektroschlosses 22, von denen aus Fig. 2 eine Schließöffnung 31 ersichtlich
ist. Unterhalb jeder Schließöffnung 31 ist ein Riegel 32 längsverschiebbar inneren
halb einer Führung 33 des Elektroschlosses 22 angeordnet, der vtBn einer ortsfest
abgestützten Druckfeder 34 bis zu einem nicht gezeigten Anschlag in die in Fig.
2 dargestellte Stellung verschoben wird. Bei Eintritt des Schließstiftes 30 in die
Schließöffnung 31 verrastet der Riegel 32 mit einer Schließkerbe 35 des Schließstiftes.
Durch Anordnung
von hier nicht näher zu betrachtenden aber in
der Zeichnung dargestellten Schrägflächen läßt sich'diese Verrastung bei geöffnetem
Elektroschloß 22 durch geringfügigen Kraftaufwand beim Offnen des Deckels 2 aufheben,
wobei der Riegel 32 kurzzeitig gegen den Druck der Feder 34 ausweicht, bevor er
wieder die in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt.
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Die Schließstifte 30 sind an einem dem Schenkel 24 des Winkelblechs
23 zugekehrten Schenkel 36 eines Winkelblechprofils 37 beispielsweise durch Schrauben
38 befestigt.
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Auch das Winkelblechprofil 37 erstreckt sich von Deckelseitenwand
zu Deckelseitenwand, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Das Winkelblechprofil 37 ist mit
Hilfe seines an den Verstärkungsrahmen 5 angelegten Schenkels 39 mittels in den
Verstärkungsrahmen 5 eingreifender Schrauben 40 befestigt.
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Die Befestigung des Winkelblechs 23 im Kasten 1 kann mit Hilfe von
Schrauben 41 erfolgen, die in das Gehäuse des Elektroschlosses 22 eingeschraubt
sind.
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Da das Winkelblech 23 und das Winkelblechprofil 37 jeweils von Seitenwand
zu Seitenwand des Kastens 1 bzw. des Deckels 2 durchgehen, treten sie nicht störend
in Erscheinung, insbesondere wenn sie in ihrer Farbgebung auf die Farbe der Kofferauskleidung
abgestimmt sind. Winkelblech 23 und Winkelblechprofil 37 können, wie angegeben,
aus Blech abgekantet sein, jedoch ist auch die Verwendung von Strangpreßprofilen
aus Aluminium möglich. Extrusionsprofile aus einem geeigneten Kunststoff sind ebenfalls
verwendbar.
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