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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Müllcontainer, beispielsweise
einem OTTO-Müllcontainer,
und einem Gehäuse,
in dem der Müllcontainer
passend mit Spiel aufgenommen ist.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Gehäuse, in dem ein Müllcontainer
passend mit Spiel aufgenommen ist.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung. Eine
derartige Anordnung ist aus der Praxis bekannt.
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In
der Regel ist ein Müllcontainer
nahe einem Haus auf einem Stück
Land, beispielsweise einem Garten, einer Terrasse oder einer Fahrt,
platziert. In einem derartigen Müllcontainer
kann der sogenannte Bioabfall, also Gemüse-, Obst- und Gartenabfälle, gesammelt
werden. Es kommt jedoch auch vor, dass in einem derartigen Müllcontainer
eine andere Art von Haushaltsmüll
gelagert wird, bis der Müll
eingesammelt wird. Ein derartiger Müllcontainer hat den Nachteil,
dass beispielsweise die Form, die Farbe oder die Abmessungen nicht
an die direkte Umgebung angepasst sind, in welcher der Müllcontainer platziert
ist. Daher wird der Müllcontainer
oft als "Schandfleck" empfunden. Ein weiterer
Nachteil ist, dass der Müllcontainer
sich in der Sonne stark erwärmen
kann. Dies kann einen Zerfallsprozess des in dem Container gelagerten
Abfalls einleiten. Auf lange Sicht führt dies zur Ausbreitung eines
unangenehmen Geruchs aus dem Müllcontainer.
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Neben
dem Müllcontainer
weist eine bekannte Anordnung daher ferner ein Gehäuse auf,
in dem der Müllcontainer
aufgenommen werden kann. Das Gehäuse
ist an einer Stelle errichtet, an der der Müllcontainer aus dem Gehäu se genommen
und in diesem gelagert wird. In der Regel wird der Müllcontainer,
wenn der Müll
eingesammelt wird, von dem Benutzer auf dem Bürgersteig am Straßenrand
abgestellt, so dass die Angestellten der Müllabfuhr nicht einen einzelnen
Garten, eine Terrasse oder Fahrt betreten müssen. Sobald der Müllcontainer
geleert ist, holt der Benutzer den Müllcontainer wieder ab. Anschließend wird
der Müllcontainer
in dem errichteten Gehäuse
abgestellt. Das Einstellen des Müllcontainers
in dem Gehäuse
erfordert mehr Platz in dem Gehäuse
als den Platz, den der Müllcontainer
benötigt,
wenn der Müllcontainer
sich in Ruhestellung in dem Gehäuse
befindet. Insbesondere bei Müllcontainern
mit Rädern
auf einer Seite des Müllcontainers, der
ferner einen gelenkig (an dem Müllcontainer)
angebrachten Deckel aufweist, ist es erforderlich, den Raum zu berücksichtigen;
der von dem Müllcontainer eingenommen
wird, wenn er um eine aufwärts
gerichtete Achse geschwenkt wird. Darüber hinaus befindet sich der
Müllcontainer
während
der Lagerung oft in einer Kippstellung, die ebenfalls zusätzlichen Raum
für das
Platzieren des Müllcontainers
erfordert. Ferner ist zusätzlicher
Raum zumindest für
die Arme des Benutzers erforderlich, der versucht, den Müllcontainer
in die gewünschte
Position im Gehäuse
zu manövrieren.
Aufgrund dieses zusätzlich
erforderlichen Raums muss das Gehäuse so gebaut werden, dass
es geräumig
ist, was als weiterer Nachteil empfunden wird.
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DE 19622137 beschreibt
eine Anordnung aus einem Müllcontainer
und einem Gehäuse,
bei welcher der Müllcontainer
passend mit Spiel aufgenommen ist, wobei der Müllcontainer mit einem Deckel
zum Öffnen
und Schließen
des Müllcontainers versehen
ist, wobei das Gehäuse
mit einer sich entlang der Rückseite
und der Unterseite erstreckenden Öffnung zum Aufnehmen des Containers
im Gehäuse
versehen ist, wobei das Gehäuse
Räder aufweist, die
derart ausgebildet sind, dass das Gehäuse in einer zur Rückseite
des Gehäuses
rechtwinkligen Richtung bewegbar ist.
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Ein
Vorteil ist, dass das Gehäuse
Abmessungen haben kann, die kleiner als die Abmessungen eines festen
Gehäuses
sind, in das der Müllcontainer platziert
wird. Tatsächlich
ist kein zusätzlicher
Raum in dem Gehäuse
erforder lich, um den Müllcontainer in
dem Gehäuse
zu bewegen. Da das Gehäuse
zumindest in einer zur Rückseite
des Gehäuses
rechtwinkligen Richtung bewegbar ist, kann das Gehäuse um den
Müllcontainer
herum platziert werden. Wenn der Müllcontainer gegen eine Wand
oder einen Zaun gestellt wird, wird das Gehäuse derart um den Müllcontainer
platziert, dass der Müllcontainer
von der Wand und dem Gehäuse
vollständig
umschlossen ist.
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Die
erfindungsgemäße Anordnung
soll die vorgenannten Nachteile überwinden.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Anordnung aus mindestens
einem Müllcontainer
(1), beispielsweise einem OTTO-Müllcontainer (1), und
einem Gehäuse (10),
in dem der Müllcontainer
passend mit Spiel aufgenommen ist, wobei der Müllcontainer (1) mit
einer ersten Abdeckung (5) zum Öffnen und Schließen des Müllcontainers
(1) versehen ist, wobei das Gehäuse (10) mit einer Öffnung (7)
zum Aufnehmen des Müllcontainers
(1) in dem Gehäuse
(10) versehen ist, wobei sich die Öffnung (17) entlang
der Rückseite
(15) und der Unterseite erstreckt, wobei das Gehäuse (10)
mit wenigstens einem Rad (16) versehen ist, das derart
angeordnet ist, daß das
Gehäuse
(10) zumindest in einer zur Rückseite (15) des Gehäuses (10) im
wesentlichen rechtwinkligen Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das
Gehäuse
(10) mit einer zweiten Abdeckung (11) zum Öffnen und Schließen des
Gehäuses
(10) versehen ist, wobei die zweite Abdeckung (11)
mittels einer Gelenkverbindung (12) nahe einem Gehäuserand
mit dem Gehäuse
(10) verbunden ist, welcher durch die Verbindung zwischen
der Oberseite (14) und der Rückseite (15) des Gehäuses (10)
gebildet ist, wobei die zweite Abdeckung (11) von der Rückseite
(15) aus mit einer leichten Neigung nach unten auf dem
Gehäuse
(10) liegt.
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Das
Gehäuse
ist über
den Müllcontainer
platzierbar. Wenn der Müllcontainer
gegen eine Wand oder einen Zaun gestellt ist, wird das Gehäuse derart über den
Müllcontainer
platziert, dass der Müllcontainer
von der Wand und dem Gehäuse
vollständig
umschlossen ist. Dies bietet den Vorteil, dass der in dem Gehäuse aufgenommene
Müllcontainer
nicht sichtbar ist und nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt ist.
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Dies
hat den Vorteil, dass der Müllcontainer derart
beispielsweise gegen eine Wand gestellt werden kann, dass die Gelenkverbindung
der zweiten Abdeckung sich auf einer der Wand direkt gegenüberliegenden
Seite des Müllcontainers
befindet. Das bedeutet, dass ein Benutzer die zweite Abdeckung in Richtung
der Wand aufklappen kann, so dass die zweite Abdeckung die Zugänglichkeit
des Müllcontainers
gewährleistet.
Wenn die erste Abdeckung ebenfalls mit einer Gelenkverbindung mit
dem Müllcontainer
verbunden ist, kann, falls gewünscht,
auch eine der Seitenwände
des Gehäuses
derart platziert werden, dass die erste Abdeckung und die zweite
Abdeckung in ähnlicher
Weise geöffnet
werden können, d.h.
sie können
in einer der Schwenkrichtung entsprechenden Richtung geöffnet werden.
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Die
unter leichter Neigung auf dem Gehäuse liegende zweite Abdeckung
hat den Vorteil, dass sich kein Regenwasser auf der zweiten Abdeckung
sammeln kann, sondern von der zweiten Abdeckung tropft.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anordnung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Abdeckung
lösbar miteinander
derart gekoppelt sind, dass die erste Abdeckung dem Öffnen und
dem Schließen
der zweiten Abdeckung folgt. Dies hat den Vorteil, dass nur eine Abdeckung,
d.h. die zweite Abdeckung, zum Ablegen von Müll in den Müllcontainer geöffnet werden
muss.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anordnung
ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und/oder der Müllcontainer mit
einer Einrichtung zum lösbaren
Koppeln des Gehäuses
und des Müllcontainers
versehen ist, so dass das Gehäuse
und der Müllcontainer
zusammen bewegbar sind. Dies hat den Vorteil, dass das Gehäuse und
der Müllcontainer
gleichzeitig von einem Benutzer verfahren werden können.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Gehäuse der erfindungsgemäßen Anordnung.
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Die
Erfindung betrifft ferner einen Bausatz für ein Gehäuse der erfindungsgemäßen Anordnung.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
umfasst mindestens die folgenden Schritte: a) Aufnehmen des Müllcontainers
in dem Gehäuse
durch Bewegen des Gehäuses
um oder über
den Müllcontainer,
der zuvor an und/oder in eine gewünschte Position gebracht wurde;
und b) Öffnen
und Schließen
der zweiten und der ersten Abdeckung; und c) Entnehmen des Müllcontainers
aus dem Gehäuse
durch Bewegen des Gehäuses
in eine zur Rückseite
des Gehäuses
im wesentlichen rechtwinklige Richtung.
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Die
Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen
Müllcontainer,
der von einem Benutzer gegen eine Wand gestellt wird;
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2 eine
Seitenansicht eines Gehäuses der
erfindungsgemäßen Anordnung;
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3 eine
Rückansicht
des in 2 dargestellten Gehäuses;
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4 ein
Gehäuse
der erfindungsgemäßen Anordnung,
das über
einen Müllcontainer
platziert wird;
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5 ein
Gehäuse
mit einem darin aufgenommenen Müllcontainer,
in den Müll
entsorgt wird;
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6 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Containeranordnung;
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7 ein
aufwendigeres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anordnung.
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In 1 wird
ein Müllcontainer 1 von
einem Benutzer 2 gegen eine Wand 3 gestellt. In
diesem Beispiel ist der Müllcontainer 1 mit
Rädern 4 versehen.
Der Müllcontainer 1 weist
eine erste Abdeckung 5 zum Öffnen und Schließen des
Müllcontainers 1 auf.
In diesem gezeichneten Beispiel ist die erste Abdeckung 5 mit
dem Müllcontainer 1 mittels
einer Gelenkverbindung 6 nahe einem Rand 7 des
Müllcontainers
verbunden, der durch den Übergang
zwischen der Oberseite 8 des Müllcontainers und einer vertikale
Seite 9 des Müllcontainers
gebildet ist. Obwohl vorzugsweise die erste Abdeckung 5 mit
dem Müllcontainer 1 mittels
einer Gelenkverbindung 6 verbunden ist, ist es ebenfalls
möglich,
die erste Abdeckung 5 lose auf dem Müllcontainer 1 anzuordnen.
Beim Verschieben kann der Müllcontainer 1 bis
zu einem gewissen Grad gekippt werden, um das Verfahren zu erleichtern.
In dem gezeichneten Beispiel befindet sich die Gelenkverbindung 6 auf
einer Seite des Müllcontainers 1 gegenüber der
Seite, auf der sich die Räder 4 des
Müllcontainers 1 befinden.
Nach einer anderen Variante des Müllcontainers 1 jedoch
befinden sich die Räder 4 und
die Gelenkverbindung 6 auf der selben Seite des Müllcontainers 1.
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2 ist
eine Seitenansicht eines Gehäuses 10 einer
erfindungsgemäßen Anordnung.
Das Gehäuse 10 ist
mit einer zweiten Abdeckung 11 zum Öffnen und Schließen des
Gehäuses 10 versehen.
Die zweite Abdeckung 11 ist mit dem Gehäuse 10 mittels einer
Gelenkverbindung 12 nahe eines Gehäuserandes 13 verbunden,
der durch den Übergang
zwischen der Oberseite 14 und der Rückseite 15 gebildet
ist. In dem in 2 dargestellten Beispiel weist das
Gehäuse 10 Räder 16 auf,
so dass das Gehäuse 10 bewegbar
ist. Die Räder 16 des
Gehäuses 10 sind normale
Räder.
Es ist jedoch auch möglich,
mit Schwenkrädern
oder festen Rollen zu versehen. So kann beispielsweise ein alternatives
erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
mit festen Rollen an der Unterseite des Gehäuses versehen sein.
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3 zeigt
eine Rückansicht
des Gehäuses 10.
Die Rückseite 15 ist
mit einer Öffnung 17 zum Aufnehmen
des Müllcontainers 1 in
dem Gehäuse 10 versehen.
Die Öffnung 17 erstreckt
sich über
die Rückseite
und eine (nicht dargestellte) Unterseite. Die Räder 16 sind derart
angeordnet, dass das Gehäuse 10 zumindest
in einer zur Rückseite 15 des Gehäuses 10 im
wesentlichen rechtwinkligen Richtung bewegbar ist. Die Gelenkverbindung 12,
durch welche die zweite Abdeckung 11 mit dem Gehäuse 10 verbunden
ist, kann auch nahe eines Gehäuserandes
angeordnet sein, der durch den Übergang zwischen
der Oberseite 14 und einer auf einer Seite des Gehäuses befindlichen
Seite gebildet ist. Wie in 2 dargestellt,
liegt die zweite Abdeckung 11 mit einer leichten Neigung
auf dem Gehäuse 10 auf.
Vorzugsweise ist das Gehäuse 10 nahe
der Vorderseite 18 mit mindestens einem Griff 19 zum
Kippen und/oder Lenken oder Schieben oder Ziehen des Gehäuses während des
Verfahrens versehen.
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4 zeigt,
wie ein Gehäuse 10 über einen gegen
eine Wand 3 gestellten Müllcontainer 1 platziert
wird.
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5 zeigt
die Situation, in welcher die zweite Abdeckung 11 des Gehäuses 10 von
einem Benutzer 2 zum Entsorgen von Müll 20 im Müllcontainer 1 geöffnet wird.
In dem in 5 gezeichneten Beispiel ist
die erste Abdeckung 5 des Müllcontainers 1 offen. Vorzugsweise
wird jedoch auch die erste Abdeckung 5 des Müllcontainers 1 geschlossen
gehalten, solange der Müllcontainer 1 in
dem Gehäuse 10 aufgenommen
ist.
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Zu
diesem Zweck ist in 6 ein anderes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anordnung
dargestellt. Die erste Abdeckung 5 und die zweite Abdeckung 11 sind
lösbar
derart miteinander verbunden, dass die erste Abdeckung 5 dem Öffnen und
Schließen
folgt. Anstatt eine Wand 3 zu verwenden, gegen welche der
Müllcontainer 1 platziert
werden kann, kann der Müllcontainer 1 auch
frei angeordnet werden und das Gehäuse 10 kann auch um den
Müllcontainer 1 platziert
werden. Ein Gehäuse 10 kann
mit einer (nicht dargestellten) separat anzuordnenden Tafel versehen
sein, mit welcher in diesem Fall die Rückseite 15 des Gehäuses 10 geschlossen
wird.
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Wie
in 7 dargestellt, ist es ebenfalls möglich, zwei
Rückseiten 15 zweier
Gehäuse 10 gegeneinander
anzuordnen.
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Die
Erfindung ist in keiner Weise auf die dargestellten exemplarischen
Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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Nach
einem besonderen Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anordnung
ist das Gehäuse 10 und/oder
der Müllcontainer 1 mit
einer Einrichtung zum lösbaren
Verbinden des Gehäuses 10 und
des Müllcontainers 1 versehen,
derart dass das Gehäuse 10 und
der Müllcontainer 1 zusammen
bewegbar sind. Das Gehäuse 10 kann
mehrere (nicht dargestellte) Holztafeln aufweisen, die miteinander durch
eine Nut- und Federverbindung verbunden sind. Mittels geschlitzter
Pfosten kann eine Verbindung zwischen den aus den Platten gebildeten
Seiten des Gehäuses
hergestellt werden. Das Gehäuse 10 kann
auch aus anderen Materialien erstellt werden. Die Materialien und
Farben können
entsprechend, oder falls gewünscht,
im Kontrast zu der Umgebung gewählt
werden, in welcher die Anordnung platziert wird. Das Gehäuse 10 kann
auch als Bausatz ausgebildet sein.
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Die
Verwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung
erfolgt nach einem Verfahren, das zumindest die folgenden Schritte
aufweist: a) Aufnehmen des Müllcontainers 1 in
dem Gehäuse 10 durch
Bewegen des Gehäuses 10 um
oder über
den Müllcontainer 1,
der zuvor an und/oder in eine gewünschte Position gebracht wurde;
und b) Öffnen
und Schließen
der zweiten Abdeckung 11 und der ersten Abdeckung 5;
und c) Entnehmen des Müllcontainers 1 aus dem
Gehäuse 10 durch
Bewegen des Gehäuses 10 in
eine zur Rückseite 15 des
Gehäuses 10 im
wesentlichen rechtwinklige Richtung.
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6 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Anordnung,
das mit einem Verbindungsmechanismus 21 versehen ist. Dieser
Ver bindungsmechanismus 21 ist mit der ersten Abdeckung 5 und
der zweiten Abdeckung 11 verbunden. Wenn die zweite Abdeckung 11 geöffnet wird,
wird auch die erste Abdeckung 5 durch die Verbindung mit
dem Verbindungsmechanismus 21 geöffnet. Der Verbindungsmechanismus 21 zwischen
der ersten Abdeckung 5 und der zweiten Abdeckung 11 kann
verschiedenartig ausgebildet sein. Der Verbindungsmechanismus 21 kann
einfach eine Kette umfassen, jedoch kann er auch eine an sich bekannte
aufwendigere Gleitverbindung zwischen der ersten Abdeckung 5 und
der zweiten Abdeckung 11 umfassen. In sämtlichen Fällen ist die Verbindung eine
lösbare Verbindung.
Das Gehäuse 10 kann
auch derart ausgebildet sein, dass zwei Müllcontainer 1 nebeneinander
in den Gehäusen 10 aufgenommen
werden können.
In diesem Fall werden die ersten Abdeckungen 5 und die
zweiten Abdeckungen 11 vorzugsweise nicht miteinander verbunden.
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Die
Erfindung wurde unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele
beschrieben. Für
den Fachmann ist es ersichtlich, dass jedoch zahlreiche Ausführungsbeispiele
möglich
sind, die ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallen. Derartige
Varianten gelten sämtlich
als in den Rahmen der Erfindung fallend.