DE2426224A1 - Koffer - Google Patents

Koffer

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DE2426224A1
DE2426224A1 DE19742426224 DE2426224A DE2426224A1 DE 2426224 A1 DE2426224 A1 DE 2426224A1 DE 19742426224 DE19742426224 DE 19742426224 DE 2426224 A DE2426224 A DE 2426224A DE 2426224 A1 DE2426224 A1 DE 2426224A1
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grooves
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HAMANN ROX LEDERWAREN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Koffer Die Erfindung bezieht sich auf einen Koffer mit einem rechteckigen, im Querschnitt im -wesentlichen rechtwinkligen ersten Rahmen mit Nuten zur AuSnahme der Seitenränder der Kofferbodenwand und der unteren Ränder der Kofferseitenwände, einem rechteckigen zweiten Rahmen mit Nuten zur Aufnahme der oberen Ränder der Kofferseitenwände und einem rechteckigen, im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen dritten Rahmen mit Nuten zur AuSnahme der Kofferdeckelwand und zum zweiten Rahmen weisenden Schenkeln, wobei im geschlossenen Zustand des Koffers ein unilaufender Dichtungsansatz eines Rahmens in eine Nut des zugeordneten Rahmens eingreift.
  • Bei einem bekannten Koffer dieser Art greift ein zentrisch am Rahmen angeordneter Dichtungsansatz in eine symmetrisch ausgebildete Nut, in der eine Dichtung vorgesehen ist. Die Nut ist dabei in dem zum zweiten Rahmen hinweisenden Schenkel des dritten Rahmens vorgesehen, während der Dichtansatz am zweiten Rahmen angeformt ist, der in einer Nut den oberen Rand der Kofferseitenwände aufnimmt. Der die Nut zur Aufnahme des Dichtungsansatzes ?.uf weisende Schenkel des dritten Rahmens ist zur Erzielung einer gewissen Eigensteifigkeit doppelwandig ausgebildet, damit gewährleistet ist, daß der Dichtungsansatz stets zentrisch in die Nut- beim Schließen des Kofferdeckels eingreift. Trotz dieser von der Konstruktion und hinsichtlich des IIaterialeinstzes aufwendigen Ausgestaltung ist ein Verziehen der Rahmen und damit eine schlechte gegenseitige Führung zwischen Dichtungsansatz und Nut nicht auszuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs erläuterten Koffer dahingehend zu verbessern, daß bei einer Vereinfachung der Konstruktion und einem geringeren j4aterialeinsatz die gegenseitige Führung der dem Deckel und dem Bodenteil zugeordneten Rahmen und die gegenseitige Abdichtung dieser Rahmen verbessert. wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtungsansatz an einem Wulst angeformt ist, der eine dem Rand des äußeren die Nut begrenzenden Schenkels des zugeordneten Rahmens angepaßte Rille aufweist, in die der Schenkel im geschlossenen Zustand des Koffers dichtend eingreift. 111erdurch wird nicht nur eine Abdichtung durch das Eingreifen des Dichtungsansatzes in die Nut sondern auch durch das Zusammenwirken des oberen Randes des äußeren Schenkels mit der Rille im zugeordneten Rahmen eine besonders gute Abdichtung und ein gutes Zusammenpassen der zugeordneten Rahmenteile des Koffers erzielt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß von den beiden, die Nut begrenzenden Schenkeln der innere Schenkel höher als der äußere Schenkel ausgebildet ist. t4it dieser Maßnahme wird nicht nur in gewisser Weise auftretende Labyrinthwirkung, die durch das Eingreifen des Dichtungsansatzes in der Nut entsteht, verbessert, sondern auch eine gewisse Führung des oberen Rahmens gegenüber dem unteren Rahmen beim Schließen des Koffers herbeigeführt.
  • Um die Abdichtung noch zu verbessern, kann in der Nut eine DichtuslD einÓelegt sein, gegen die der Dichtungsansatz im geschlossenen Zustand des Koffers anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des einen Rahmens mit einem Wulst bzw. einer Verdickung und einem daran angeformten Dichtungsansatz sowie einer entsprechenden Rille bietet die Voraussetzung dafür den entsprechenden Rahmen leichter auszubilden, da durch den Wulst bzw. die Verdickung eine Verstärkungswirkung ausgeübt wird, die es gestattet, die bisherigen Konstruktionsmerkmale außerZAcht zu lassen, die notwendig waren, um eine --gewisse-Steifigkeit RShmens zu-erzieven. Diese Konstruktionsmerkmale bestanden in erster Linie in der doppelwandigen Ausführung des entsprechenden Rahmenteils. Es ist durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung also möglich, den Rahmen, der mit dem Wulst versehen ist, einteilig auszubilden.
  • Dies bietet sich insbesondere für den dritten Rahmen, d.h. für den Rahmen an, der dem Kofferdeckel zugeordnet ist. Aufgrund dieser möglichen Ausgestaltung besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß der Dichtungsansatz an dem dritten Rahmen vorgesehen ist, dessen zum zweiten Rahmen weisender Schenkel vollwandig ausgebildet ist.
  • Um die Steifigkeit der Rahmen zu erhöhen, können die sichtbaren Außenflächen der Rahmen zumindest teilweise mit parallel zur Boden- und Deckelwand verlaufenden Verstärkungsrippen versehen sein, die obendreinein störendes Verkratzen der Metallrahmenteile weniger auffällig machen. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Verstärkungsrippen zumindest auf der öffnungsseite des Koffers eine ebene, für die Anbringung von Zierstrei/en dienende Fläche freilassen.
  • Um die Klebverbindung der Kofferwände in den Nuten der Rahmen zu verbessern und ein Austreten des Klebniittels bei höheren Temperaturen aus den Nuten zu verhindern, können die inneren der einander gegenüberliegenden Innenflächen der Nuten zur Aufnahme der Koflerwände mit quer zur Einschubrichtung der Kofferwände verlaufenden Rippen versehen sein.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß die Kofferseiten-Boden- und Deckelwände übergreifenden Außenschenkel der Rahmen an ihren Rändern abgerundet oder abgeschrägt sind, wodurch beim Schieben der Koffer auf unebenen Unterlagen ein Hängenbleiben der Koffer an vorstehenden Schenkeln der Rahmen vermieden ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, deren einzige Figur einen Teilschnitt durch einen Koffer nach der Erfindung zeigt.
  • Der Koffer weist einen rechteckigen, im Querschnitt im wewesentlichen rechtwinkligen ersten Rahmen 1 mit Nuten 2 zur Aufnahme der Seitenränder 3 einer Kofferbodenwand 4 und mit Nuten 5 zur Aufnahme der unteren Ränder 6 von Kofferwänden 7 auf. Die oberen Ränder 8 der Kofferseitenwände 7 stecken in Nuten 9 des zweiten rechteckigen Rahmens 10. Der zweite Rahmen 10 weist im Querschnitt im wesentlichen H-förmiges Profil auf.
  • Zur Aufnahme der Kofferdeckelwand 11 dient ein rechteckiger, -imQuerchnitt im wesentlichen rechtwinkliger Rahmen 12 mit Nuten 13, die Seitenränder 14 der Kofferdeckelwand 11 aufnehmen.
  • Dieser Rahmen 12 weist zum zweiten Rahmen 10 weisende, die Deckelseitenwände 15 bildende Schenkel 16 auf. Die Schenkel 16 sind vollwandig ausgebildet.
  • Bevorzugt bestehen die Rahmen 1, 10 und 12 aus Aluminium-Strangpreßprofilen oder entsprechenden Kunststoffprofilen, die nach Einschneiden der erforderlichen Gehrungen zu den Rahmen gebogen sind.
  • Die Kofferinde 4, 7 und 11 können aus jedem beliebigen für die Herstellung von Koffern bekannten Material bestehen.
  • Der zum zweiten Rahmen 10 hinweisende Schenkel 16 des dritten Rahmens 12 weist an seinem freien Ende einen umlaufenden Wulst 17 auf, der mit einem Dichtungsansatz 18 und einer Rille 19 versehen ist. Der Dichtungsansatz 18 greift im geschlossenen Zustand des Koffers in eine Nut 20 des Rahmens 10, die aufgrund der im wesentlichen H-förmigen Gestaltung dieses Rahmens gebildet ist. Innerhalb der Nut 20 ist eine Dichtung 21 eingelegt, mit der der Dichtungsansatz 18 z zu 18 zusammenwirkt. Von den beiden, die Nut 20 begrenzenden Schenkeln 22 und 23 ist der äußere Schenkel 22miedriger als-derinnere Schenkel 23 und greift mit seinem oberen Rand in die Rille 19, die der Form des Randes-des äußeren Schenkels 22 angepaßt ist. Sowohl der Dichtungsansatz 18 als auch die Rille 19 sowie die Nut 20 sind umlaufend ausgebildet, so daß eine hermetische Abdichtung des Koffers gewährleistet ist.
  • Von den die Nuten 2, 5, 9 und 13 begrenzenden Schenkeln 24, 25; 26, 27; 28, 29 und 30, 31 sind die Innenflächen.der inneren Schenkel mit quer zur Einschubrichtung der jeweiligen Kofferwand verlaufenden Rippen 32 versehen, die ein Abreißen des Klebers von den Schenkeln verhindern. Zusätzlich zu dieser Maßnahme können die entsprechenden Kofferwände an den Innenschenkeln durch Nieten verbunden sein, wie dies durch den Niet 33 erläutert ist, durch welchen eine Verbindung der Kofferdeckelwand 11 mit dem inneren Schenkel 31 herstellbar ist.
  • Die inneren Schenkel 25, 27 und 31 sind aus Gründen der größeren Festigkeit und Steifigkeit-läfler als die zugeordneten äußeren Schenkel ausgebildet. An der Außenseite der Rahmen sind paralw lel zur Boden- und Deckelwand verlaufende Verstärkungsrippen 34 angeformt. Der Schenkel 16 weist von Verstärkungsrippen 34 freie Felder 35 auf, um hier Zierstreifen o.dgl. aufkleben zu können. Schließlich sind die Ränder der äußeren Schenkel 24, 26, 28 und 30 abgerundet bzw. abgeschrägt, um ein Hangenbleiben des Koffers bei seiner Verschiebung auf einem unebenen Grund zu verhindern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Koffer rrt einem rechteckigen, im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen ersten Rahmen mit Nuten zur Aufnahme der Seitenränder der Kofferbodenwand und der unteren Ränder der Kofferseiten'jnde, einem rechteckigen zweiten Rahmen mit Nuten zur Aufnahme der oberen Ränder der Kofferseitenwände und einem rechteckigen im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkligen dritten Rahmen mit Nuten zur Aufnahme der Seitenränder der -Kofferdeckelwand und zum zweiten Rahmen weisenden Schenkeln, wobei im geschlossenen Zustand des Koffers ein umlaufender Dichtungsansatz eines Rahmens in eine Nut des zugeordneten Rahmens eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsansatz (18) an einem Wulst (17) angeformt ist, der eine dem Rand des äußeren, die Nut (20) begrenzenden Schenkels (22) des zugeordneten Rahmens (10) angepaßte Rille (19) ausweist, in die der Schenkel (22) im geschlossenen Zustand des Koffers dichtend eingreift.
  2. 2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennze:chnetß daß von den beiden, die Nut (20) begrenzenden Schenkeln (22, 23) der innere Schenkel (23) höher als der äußere Schenkel (22) ausgebildet- ist.
  3. 3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2> dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (20) eine Dichtung (21) eingelegt ist, gegen die der Dichtungsansatz (18) im geschlossenen Zustand des Koffers anliegt.
  4. 4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsansatz (18) an dem dritten Rahmen (12) vorgesehen ist, dessen zum zweiten Rahmen (10) weisender Schenkel (16) vollwandig ausgebildet ist.
  5. 5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Außenflächen der Rahmen (1, 10, 12) zumindest teilweise mit parallel zur Boden- und Deckelwand verlaufenden Verstärkungsrippen (34) versehen sind.
  6. 6. Koffer nach Anspruch 5, dadurch-gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (34) zumindest auf der Öffnungsseite des Koffers eine ebene zur Anbringung von Zierstreifen o. dgl.
    dienende Fläche (35) freilassen.
  7. 7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren der einander gee;enüberliegenden Innenflächen der Nuten (2, 5, 9, 13) zur Aufnahme der Kofferwände (4, 7, 11) mit quer zur Einschubrichtung der Kofferwände verlaufenden Rippen (32) versehen sind.
    87Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnest, daß die die Kofferseiten-, Boden- und Deckelwände Ubergreifenden.Außenschenkel (24, 26, 28, 30) der Rahmen (1, 10, 12) an ihren Rändern abgerundet oder abgeschrägt sind.
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ATA281975A (de) 1977-08-15
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AT342811B (de) 1978-04-25

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