CH393180A - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

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CH393180A
CH393180A CH1238961A CH1238961A CH393180A CH 393180 A CH393180 A CH 393180A CH 1238961 A CH1238961 A CH 1238961A CH 1238961 A CH1238961 A CH 1238961A CH 393180 A CH393180 A CH 393180A
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CH
Switzerland
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packaging container
container according
cover
zone
separation
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CH1238961A
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Reichel Hans
Josef Dipl Ing Fox
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Kroker Johanna
Reichel Hans
Josef Dipl Ing Fox
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents

Description


  
 



  Verpackungsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpakkungsbehälter, welcher durch Zwischenwände in Kammern unterteilt ist, wobei im wesentlichen nur die Umfangswandung und die Zwischenwände einstückig ausgestaltet sind.



   Es sind Verpackungsbehälter bekanntgeworden, bei denen mit Hilfe seitlich angelöteter Blechstreifen zwei kleine Zusatzbehälter gebildet sind. Beim Öffnen der Zusatzbehälter, das infolge des aufgelöteten Dekkels mit Hilfe eines Schlüssels erfolgen muss und einen grossen Kraftaufwand erfordert, können die Lötstellen, mit denen die seitlichen Streifen am Hauptbehälter angelötet sind, reissen und der Inhalt der Zusatzbehälter tritt aus. Nach einer anderen Konstruktion sind in einem Behälter Zwischenwände befestigt, die ihn in Kammern unterteilen. Diese bekannten Behälter haben beide den Nachteil, dass die Lötstellen einen Unterdruck aushalten und daher gut dicht sein müssen. Ausserdem müssen die einzelnen Behälterteile durch eigene Schlüssel geöffnet werden. Die Herstellung dieser Behälter ist daher erzeugungsmässig langwierig sowie kompliziert und daher auch kostspielig.



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Behälter, welcher durch Zwischenwände in Kammern unterteilt ist, wobei insbesondere nur die Umfangswandung und die Zwischenwände einstückig ausgestaltet sind, der die obgenannten Nachteile dadurch behebt, dass eine der die Kammern gemeinsam überdeckenden Stirnwände als nach dem Füllen derselben aufgebrachte Abdeckung ausgebildet und im Bereich jeder dieser Kammern zu deren Entleerung mindestens je eine abtrennbare Zone vorgesehen ist, wobei die Abtrennzonen wenigstens teilweise durch Materialschwächungsstellen bestimmt sind und im Bereich jeder Abtrennzone ein als Handhabe dienender Abreisslappen vorgesehen ist. Die erfindungsgemässen Verpackungsbehälter, bei denen die Umfangswandung mit den Zwischenwänden und womöglich einer Stirnwand einstückig und in einem Arbeitsgang hergestellt wird, sind billig und einfach in grossen Mengen herstellbar.

   Die Dichtheit der einzelnen Kammern ist in jeder Situation gegeben. Im Bereich jeder Kammer ist eine Abtrennzone vorgesehen, die mittels eines Abreisslappens von Hand, also ohne Schlüssel, abreissbar ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Abtrennzonen in einer der Stirnwände angeordnet sind, wobei sich die Abtrennzone jeder Kammer über den gesamten Querschnittsbereich derselben erstrecken kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Abtrennzone jeder Kammer nur einen Teilbereich des Kammerquerschnittes im wesentlichen entlang der Behälterwandung umfasst und dass die die Abtrennzonen wenigstens teilweise bestimmenden Materialschwächungsstellen als umgrenzende   h/laterial-    schwächungslinien ausgestaltet sind.

   Hiebei ist es möglich, einen jede Abtrennzone wenigstens teilweise umgrenzenden Abreissdraht vorzusehen, der in der Handhabe endet und zum Aufreissen der Zonenbegrenzung dient.



   In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen dargestellt, an Hand derer die Erfindung im folgenden näher beschrieben ist. Es zeigt Fig. 1 einen Verpackungsbehälter mit aufgesetzter Abdeckung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt einer ähnlichen Ausbildungsform, Fig. 3 eine Abdeckung mit verschiedenartig ausgestalteten Abtrennzonen und Fig. 4 eine   Ausführungsfonn,    bei welcher die Abtrennzonen den Randbereich der Abdeckung mitumfassen. In den Fig. 5, 6 und 7 sind verschiedenartig ausgebildete Verpackungsbehälter mit aufgeschweisster Abdeckung gezeigt.



   Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist ein Verpackungsbehälter 1 mit einer umfänglichen Behälter  wandung 2 mit Hilfe von Zwischenwänden 3 kammerartig in Einzelbehältnisse unterteilt, die mittels einer gemeinsamen Abdeckung 4 verschlossen sind.



  Die Abdeckung 4 besitzt einen eingezogenen Rand 5, welcher in eine im Randbereich der Behälterwandung 2 vorgesehene rundumlaufende Ausnehmung 6 eingebracht ist. An der Innenseite der Abdeckung 4 sind die oberen Enden der Kammerwände 3 fassende Nuten 7 ausgebildet und diese vorzugsweise in zu diesem Zweck vorgesehene Stege 8 verlegt. Dadurch, dass die Stirnwände alle Kammern überdecken, ergibt sich die Notwendigkeit einer Versteifung des gesamten Behälters, die insbesondere erforderlich erscheint, wenn bereits einige Kammern geöffnet sind, bei der die Stege mitwirken. Die oberen Enden der Kammerwände weisen gemäss Fig. 2 in vorteilhafter Weise wulstartig verdickte Ränder 9 auf, welche von den   Nutenflanken    federnd umgriffen sind.

   Im Bereich jeder Kammer ist an der Abdeckung 4 eine Abtrennzone 10 angeordnet, deren Ausmass mit Hilfe einer durchlaufend durchgeführten Materialschwächung festgelegt ist. An den der Abdek  kungsmitte    zu gelegenen Ecken der abzutrennenden Teile 10 der Abdeckung 4 sind als Handhaben beim Abreissvorgang dienende Lappen 11 einstückig mit diesen ausgebildet. Nach dem Füllen des vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Behälters 1 wird die z. B. aus dem gleichem Material bestehende Abdeckung 4 aufgebracht, die mit ihrem eingezogenen Rand 5 in die umfängliche Ausnehmung 6 einrastet.



  Die Abdeckung sitzt nun unlösbar und luftdicht auf dem Verpackungsbehälter. Beim Aufbringen der Abdeckung 4 treten gleichzeitig die oberen Ränder der Zwischenwände 3 in die Nuten 7, wodurch eine Abdichutung der Kammern untereinander erreicht wird. Durch das unlösbare Einschnappen des Abdeckungsrandes 5 in die Behälterausnehmung 6 ist die Originalität des Behälterinhaltes garantiert. Bei jedem Gebrauch wird eine der Kammern im Ausmass ihrer Abtrennzone 10 durch Anziehen an dem entsprechenden Abreisslappen 11 geöffnet. Die Begrenzung des abzureissenden Teiles ist durch die   Über-    gangsstellen des durchwegs geschwächten Bereiches derselben in die ungeschwächten Abdeckungsteile gegeben oder kann zusätzlich mit Hilfe von Schwächungslinien abgegrenzt sein.



   Es besteht auch die Möglichkeit, die Abtrennzone 10 nicht durchlaufend zu schwächen, sondern nur begrenzende Schwächungslinien 12 (Fig. 3) vorzusehen. Auch kann zum besseren Abtrennen der Zonen 10 im Bereich der Schwächungslinien 12 ein Draht 13 eingefügt bzw. eingebettet sein, von dem aus der Oberfläche der Abdeckung 4 ragende Teile als Abreisshandhabe dienen, oder welche vorzugsweise in dem Abreisslappen 11 verankert sind. Die Abreisslappen können hiebei auch an einer anderen Ecke der Abtrennzone vorgesehen sein. Weiters können die Abtrennzonen 10 nur Teilbereiche des Kammerquerschnittes, und zwar vorzugsweise entlang der Behälterwandung 2, umfassen.



   Es können die Abtrennzonen 10 den Randbereich der Abdeckung miteinschliessen, wobei es sich zur Aufrechterhaltung der Umfangsspannung beidseitig der Zonengrenze empfiehlt, wenigstens in Nachbarschaft derselben die Behälterausnehmung 6 und den Abdeckungsrand 5 mit einer zusammenwirkenden Zahnung 14 zu versehen (Fig. 4).



   Wie in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt, können die Abdeckungen nach Füllen des Behälters mit dessen Wandung, vorzugsweise aber auch mit den Zwischenwänden, unlösbar verbunden, z. B. verschweisst sein. Weiters können die Behälter verschiedenartig, z. B. mit polygonen, runden oder ovalen Querschnitten zylindrisch oder konisch geformt, in eine beliebige Kammeranzahl unterteilt und mit nach Wunsch ausgestalteten Abtrennzonen versehen sein. Es besteht hiebei bei jeder der beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen die Möglichkeit, die der Abdeckung 4 gegenüberliegende, die Kammern gemeinsam überdeckende Stirnwand mit der Behälterwandung und den Zwischenwänden einstückig auszubilden oder auch mit Hilfe eines in eine umfängliche Ausnehmung 6 der Behälterwandung einrastbaren, eingezogenen Randes 5 aufzubringen bzw. wenigstens mit der Wandung unlösbar zu verbinden, z. B. zu verschweissen.

   Weiters können die Abtrennzonen in der einstückig mit der Behälterwandung und den Zwischenwänden ausgebildeten Stirnwand vorgesehen und die gegenüberliegende Stirnwand nach einer der beschriebenen Weisen mit dem Behälterkörper verbunden sein. Schliesslich besteht die Möglichkeit, bei wie immer ausgestalteten bzw. befestigten Stirnwänden die Abtrennzonen in den den einzelnen Kammern zugehörigen Teilen der Umfangswandung vorzusehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungsbehälter, welche durch Zwischenwände in Kammern unterteilt ist, wobei insbesondere nur die Umfangswandung und die Zwischenwände einstückig ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine der die Kammern gemeinsam überdeckenden Stirnwände als nach dem Füllen derselben aufgebrachte Abdeckung ausgebildet und im Bereich jeder dieser Kammern zu deren Entleerung mindestens je eine abtrennbare Zone vorgesehen ist, wobei die Abtrennzonen wenigstens teilweise durch Materialschwächungsstellen bestimmt sind und im Bereich jeder Abtrennzone ein als Handhabe dienender Abreisslappen vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennzonen in einer der Stirnwände angeordnet sind.
    2. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stirnwände mit der Behälterwandung und den Zwischenwänden einstückig ausgebildet ist.
    3. Verpackungsbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abtrennzone jeder Kammer über den gesamten Querschnittsbereich derselben erstreckt.
    4. Verpackungsbehälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennzone jeder Kammer nur einen Teilbereich des Kammerquerschnittes im wesentlichen entlang der Behälterwandung umfasst.
    5. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abtrennzonen wenigstens teilweise bestimmenden Materialschwä- chungsstellen als umgrenzende Materialschwächungslinien ausgestaltet sind.
    6. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen jede Abtrennzone wenigstens teilweise umgrenzenden Abreissdraht, der in der Handhabe endet und zum Aufreissen der Zonenbegrenzung dient.
    7. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung im Randbereich aussen eine umfängliche Ausnehmung und die Abdeckung einen eingezogenen Rand aufweist, der in diese Ausnehmung einbringbar ist.
    8. Verpackungsbehälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die Abdeckung verlegten und den Randbereich derselben miteinschliessenden Abtrennzonen beidseitig der Zonengrenzen, wenigstens in Nachbarschaft derselben die Behälterausnehmung (6) und der Abdeckungsrand (5) mit einer zusammenwirkenden Zahnung (14) versehen sind.
    9. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung an ihrer Innenseite die freien Enden der Zwischenwände fassende Nuten aufweist.
    10. Verpackungsbehälter nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenflanken zum federnden Umgreifen der vorzugsweise wulstartig verdickten Rändern der freien Enden der Zwischenwände ausgestaltet sind.
    11. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung wenigstens mit der Behälterwandung unlösbar verbunden, vorzugsweise verschweisst ist.
CH1238961A 1960-11-02 1961-10-26 Verpackungsbehälter CH393180A (de)

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