DE3935480A1 - Vorrichtung zum abtrennbaren befestigen zweier kunststoffteile und verwendung der vorrichtung fuer eine fliessmittelpackung - Google Patents
Vorrichtung zum abtrennbaren befestigen zweier kunststoffteile und verwendung der vorrichtung fuer eine fliessmittelpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abtrennbaren
Befestigen eines ersten Kunststoffteiles an einem zweiten
Kunststoffteil, welche beide durch eine erste Schweißnaht
miteinander verbunden sind, wobei eine erste Reißlinie parallel
zur ersten Schweißnaht verlaufend vorgesehen ist. Die Erfindung
betrifft ferner eine Verwendung dieser Vorrichtung zum Befesti
gen eines Deckels auf einer Verpackung und betrifft eine
Verpackung für flüssige und/oder feste Füllgüter, bestehend aus
einem schalenförmigen Unterteil und einem Deckel, wobei der
Deckel und wenigstens der obere Rand des Unterteiles aus
Kunststoffmaterial bestehen. Die Form des Unterteils kann
selbstverständlich auch als Becher, Hülse oder Teller verstanden
werden. Für diese Formen von Unterteilen soll repräsentativ der
Begriff "schalenförmig" verwendet werden.
Allgemein gibt es bei Teilen aus Kunststoffmaterial die ver
schiedensten Befestigungsmöglichkeiten, -arten und -probleme,
wobei unter Kunststoffteil im Sinne der vorliegenden Erfindung
ein bahn- oder bogenförmiges Material verstanden wird.
Die übliche Art, ein erstes Kunststoffteil mit einem zweiten zu
verbinden ist selbstverständlich das Schweißen oder Siegeln.
Wünscht man sodann die Abtrennung des einen Teiles vom anderen,
so sieht man selbstverständlich eine erste Reißlinie vor, die in
aller Regel parallel zu der genannten ersten Schweißnaht
verläuft. Auf diese Weise kann man das erste Kunststoffteil
ergreifen und längs der Reißlinie vom zweiten Kunststoffteil
abtrennen, wobei die erste Schweißnaht an dem zweiten Kunst
stoffteil verbleibt.
In vielen Fällen hat es sich als nachteilig erwiesen, das erste
Kunststoffteil gegenüber dem zweiten wenigstens im Bereich der
ersten Reißlinie verbiegen zu müssen, aber anders kann das erste
Kunststoffteil nicht vom zweiten abgerissen werden. Insbesondere
bei mit Profilen versehenen Kunststoffteilen kann ein Verbiegen
entweder unmöglich sein oder zu Beschädigungen führen, so daß
hier Abhilfe zu schaffen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
abtrennbaren Befestigen der vorstehend genannten Art zu schaf
fen, bei welcher das zweite Kunststoffteil nicht mehr hochgeris
sen oder sogar verbogen werden muß, um ein Reißen längs der
ersten Reißlinie zu ermöglichen; und die Aufgabe besteht auch in
der Schaffung neuer Verwendungsmöglichkeiten und insbesondere in
der neuen Ausgestaltung einer Verpackung der oben schon ange
sprochenen Art, bei welcher das Verbiegen eines Deckels beson
ders unerwünscht ist.
Hinsichtlich der Vorrichtung zum abtrennbaren Befestigen
allgemeiner Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß im Abstand von der ersten Reißlinie wenigstens längs eines
ersten Abschnittes derselben eine zweite Reißlinie derart
verlaufend in dem ersten Kunststoffteil angeordnet ist, daß
zwischen den zwei Reißlinien ein Abreißstreifen bildbar ist. Der
Abreißstreifen erfordert nur geringe Materialmengen und kann
ohne erhebliche Verluste als Abfall vorgesehen werden, sei es
daß der Abreißstreifen nach dem Abreißvorgang separiert ist und
weggeworfen wird oder an einem der beiden Kunststoffteile
hängenbleibt. Da es zwangsläufig notwendig und unumgänglich ist,
längs einer Reißlinie das eine Teil gegenüber dem anderen zu
verbiegen, hat man durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen den
ohnehin als Abfall gedachten Abreißstreifen als dasjenige Teil
genommen, welches dann ohne weiteren Schaden verbogen werden
kann und das Abtrennen des einen Teiles vom anderen ermöglicht.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die erste
Reißlinie an der streifenseitigen Kante der ersten Schweißnaht
verläuft und die zweite Reißlinie wenigstens längs eines ersten
Abschnittes der ersten Reißlinie durch eine gesonderte Schwä
chungslinie im ersten Kunststoffteil gebildet ist. Zwar kann man
neben der ersten Schweißnaht auch eine gesonderte Schwächungsli
nie ausbilden, so daß diese die erste Reißlinie formt. Dieser
Arbeits- und Materialaufwand ist aber nicht notwendig, denn auf
der Seite des Abreißstreifens bildet die Kante der ersten
Schweißnaht zugleich auch eine Reißlinie. Reißt der Benutzer
nämlich den Abreißstreifen hoch, dann trennt sich dieser längs
der streifenseitigen Kante der ersten Schweißnaht. Damit kann
man den ersten Kunststoffteil vom zweiten Teil trennen, sei es
scharnierartig hochklappen oder separieren. Der Abreißstreifen
ist vorzugsweise schmal und länglich ausgebildet und wird auf
seiner einen Seite durch die streifenseitige Kante der ersten
Schweißnaht begrenzt, während er auf der anderen Seite an die
zweite Reißlinie stößt, die beispielsweise eine gesonderte
Schwächungslinie im ersten Kunststoffteil ist.
Zweckmäßig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die zweite
Reißlinie längs eines zweiten Abschnittes der ersten Reißlinie
durch eine zweite Schweißnaht gebildet ist, welche etwa in
Verlängerung der zweiten Reißlinie verläuft. In diesem Falle
wird das zweite Kunststoffteil längs des zweiten Abschnittes
scharnierartig am ersten Kunststoffteil festgehalten, während im
übrigen Teil im Anschluß an das jeweilige Ende der zweiten
Schweißnaht die zweite Reißlinie verläuft, längs welcher das
erste Kunststoffteil vom zweiten Teil separierbar ist.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn man die
Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art zum Befestigen eines
Kunststoffdeckels auf einer Verpackung verwendet, bei der
wenigstens der obere Rand aus mit dem Kunststoffmaterial des
Deckels verschweißbarem Kunststoffmaterial besteht. Eine solche
Verpackung kann dann mit einfachen Mitteln preiswert hergestellt
werden und ist auch vom Endverbraucher gut zu handhaben.
Entweder kann nämlich der Deckel durch den Abreißstreifen ganz
von der Verpackung abgenommen oder scharnierartig hochgeklappt
werden. In letzterem Falle ist die Wiederverschließmöglichkeit
besonders vereinfacht.
Die Lehre der Erfindung richtet sich daher auch auf eine
Verpackung für flüssige und/oder feste Füllgüter, die aus einem
schalenförmigen Unterteil und einem Deckel besteht, wobei der
Deckel und wenigstens der obere Rand des Unterteils aus Kunst
stoffmaterial bestehen. Derartige Packungen kann man beispiels
weise für Lebensmittel verwenden, die feste und flüssige
Komponenten gleichzeitig enthalten. Eine solche Packung ist in
großen Stückzahlen preiswert herstellbar, durch gute Dichtig
keits- und Festigkeitseigenschaften für den Transport und die
Lagerung geeignet und auch günstig für den Endverbraucher
besonders dann, wenn erfindungsgemäß vorgesehen wird, daß eine
erste Schweißnaht etwa längs des oberen Randes des Unterteiles
zwischen dem Rand und dem Deckel angebracht ist und daß für die
Bildung eines Abreißstreifens zur Mitte des Deckels hin im
Abstand zur ersten Schweißnaht eine Schwächungslinie und/oder
eine zweite Schweißnaht angeordnet ist, die um den gesamten
oberen Rand des Unterteiles umlaufend vorgesehen ist/sind. Es
ist dabei zweckmäßig, wenn die erste Schweißnaht, welche die
Hauptbefestigung des Deckels am umlaufenden Rand des Packungsun
terteils darstellt, außen verläuft und bis auf eine etwa
daumenbreite Ausnahme um den oberen Rand umläuft. Diese Ausnahme
ist für eine Grifflasche vorgesehen, die nachfolgend noch näher
beschrieben wird. Durch die erste Schweißnaht ist der Deckel
also mit der Packung fest verbunden, so daß die Packung als
verschlossen bezeichnet werden kann. Das Öffnen des Deckels
erfolgt über den Abreißstreifen, der in der beschriebenen Weise
gebildet wird, wobei ein vollständiges Separieren des Deckels
nach dem Öffnen dann erfolgt, wenn die Schwächungslinie im
Abstand zur ersten Schweißnaht umläuft, ohne längs eines
bestimmten Abschnittes durch eine zweite Schweißnaht ersetzt zu
werden. Da die Schwächungslinie die zweite Reißlinie bildet,
kann man den Deckel nach dem Öffnen verständlicherweise dann
entfernen, wenn diese Schwächungslinie um den gesamten oberen
Rand des Unterteiles umläuft. Ist längs eines Teils dieses
Linienverlaufes die Schwächungslinie hingegen durch eine
Schweißnaht ersetzt, dann ergibt sich der oben schon beschriebe
ne Scharniereffekt mit dem Vorteil einer guten Wiederverschließ
möglichkeit.
Besonders vorteilhaft ist es bei einer solchen Verpackung, wenn
die erste Reißlinie an der streifenseitigen Kante der ersten
Schweißnaht verläuft und die zweite Reißlinie längs eines ersten
Abschnittes der ersten Reißlinie durch eine gesonderte Schwä
chungslinie im Deckel und längs eines zweiten Abschnittes der
ersten Reißlinie durch eine zweite Schweißnaht gebildet ist.
Diese verläuft dann in Verlängerung der zweiten Reißlinie bzw.
schließt sich dort an. Im Bereich des zweiten Abschnittes bildet
sich also das Scharnier, über welches der Deckel am Rand des
Unterteils der Packung hängenbleibt.
Besonders günstig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn für
die hier beschriebene Verpackung der Abreißstreifen über eine
Schweißheftstelle mit dem oberen Rand des Unterteils verbunden
ist und wenn diese Schweißheftstelle vorzugsweise die erste
Schweißnaht mit der zweiten Schweißnaht verbindet. Der Abreiß
streifen wird dann nach dem Hochreißen nicht vollständig
separiert und weggeworfen sondern bleibt am Rand des Unterteils
hängen. Dies gelingt über die genannte Schweißheftstelle.
Hierbei handelt es sich um einen Schweißbereich von etwa 0,5 bis
4 cm2, vorzugsweise 1 bis 3 cm2. Alternativ kann diese Schweiß
heftstelle aber auch eine Verlängerung der ersten und/oder der
zweiten Schweißnaht sein, denn nach der vorstehenden Lehre soll
die Schweißheftstelle eine Verbindung zwischen den zwei Schweiß
nähten schaffen. Verfolgt man in Draufsicht auf den Deckel und
den oberen Rand des Unterteils der Verpackung die erste Schweiß
naht, die bezüglich der Deckelmitte außen angeordnet ist, dann
ist die erste Schweißnaht in dem noch zu beschreibenden Griffla
schenbereich unterbrochen; d. h. verfolgt man sie von ihrem
Beginn in Reißrichtung hinter der noch zu beschreibenden
Grifflasche, dann läuft sie um den oberen Rand des Unterteils um
bis zu der genannten Schweißheftstelle und endet dort bzw. wird
übergeleitet zur zweiten Schweißnaht, sofern bei der besonderen
Ausführungsform eine solche (zwecks Bildung eines Scharniers)
vorhanden ist. In diesem Falle geht die erste Schweißnaht über
die Schweißheftstelle in die zweite Schweißnaht über und
verläuft von der Schweißheftstelle an (weiterhin in Aufreißrich
tung) in geringerem Abstand zur Deckelmitte. Würde man am Ende
des Scharniers bzw. am Ende der zweiten Schweißnaht die Bahn in
Aufreißrichtung weiterverfolgen, dann würde man hier die
anschließende zweite Reißlinie finden, die in der beschriebenen
Weise umläuft und bei weiterer Verfolgung in Aufreißrichtung
ebenfalls in der Schweißheftstelle endet.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
erste Schweißnaht neben der Schweißheftstelle für den Abreiß
streifen längs einer Grifflasche unterbrochen, deren Länge 0,5
bis 3 cm, vorzugsweise 1 bis 2 cm, in Aufreißrichtung gesehen,
beträgt. Diese Grifflasche kann sogar über die Außenkante des
Deckelrandes hinausragen, damit der Endverbraucher sogleich die
Funktion der Grifflasche erkennt. Im Falle einer Lebensmittel
verpackung könnte der Fachmann erkennen, daß das Packungsinnere
nicht theoretisch vollständig durch eine Schweißnaht oder
mehrere Schweißnähte gegenüber außen abgetrennt ist. Tatsächlich
ist es zweckmäßig, erfindungsgemäß im Falle einer Grifflasche
die zweite Schweißnaht neben der ersten in dem sogenannten
zweiten Abschnitt vorzusehen, damit im Bereich des zweiten
Abschnittes zwischen den zwei Schweißnähten sozusagen ein
schmaler langer Kanal gebildet wird, der beim Schweißvorgang und
damit beim Aufdrücken des Deckelrandes auf den Rand des Unter
teils derart zugedrückt wird, daß auch ohne die angesprochene
theoretische Schweißverbindung eine flüssigkeitsdichte - gemäß
praktischen Versuchen sogar eine gasdichte - Verpackung geschaf
fen wird.
Besonders zweckmäßig ist es erfindungsgemäß dabei, wenn der
Deckel in Draufsicht etwa viereckig ist, wobei auch an gerundete
Ecken gedacht sein kann, wodurch sich vier mehr oder weniger
gerade Kanten gleicher und/oder unterschiedlicher Länge bilden.
Längs einer bestimmten der vier geraden Kanten, längs welcher
sich dann der oben erwähnte zweite Abschnitt erstreckt, verlau
fen zwischen Deckel und Unterteil beide Schweißnähte im Abstand
voneinander derart, daß erfindungsgemäß ferner die erste
Schweißnaht von einem ersten Ende der Grifflasche rundum bis zu
deren anderem zweitem Ende verläuft. Die erste Schweißnaht
mündet sozusagen in der Schweißheftstelle an diesem zweiten
anderen Ende der Grifflasche. Fernerhin ist es dabei zweckmäßig,
wenn sich die zweite Reißlinie vom zweiten Ende der Grifflasche
bis zum gegenüberliegenden Ende der bestimmten geraden Kante des
Deckels streifenseitig längs der dort verlaufenden zweiten
Schweißnaht und im Anschluß längs der anderen drei Kanten rundum
in einem Stück bis zur Schweißheftstelle für den Abreißstreifen
erstreckt. Der Abreißstreifen bleibt durch seine Befestigung an
der Schweißheftstelle nach dem Hochreißen am Unterteil hängen
und bildet sich beim Hochreißen durch die beiden parallel
zueinander verlaufenden Reißlinien, wobei die erste Reißlinie
bezüglich der Deckelmitte außen und die zweite Reißlinie weiter
innen liegend verstanden wird. Die zweite Reißlinie verläuft
etwa wie eine beginnende Schraubenlinie, weil sich ihr eines
Ende bezüglich der Deckelmitte in Draufsicht auf den Deckel
innerhalb des anderen Endes befindet.
Ähnlich verhält es sich bei der ersten Schweißnaht, die, vom
ersten Ende der Grifflasche in Aufreißrichtung beginnend, um den
Rand herumlaufend bis zum anderen zweiten Ende der Grifflasche
verläuft und dort bei der Ausführungsform mit der zweiten
Schweißnaht im Bereich der Schweißheftstelle auf einen engeren
Radius oder geringeren Abstand von der Deckelmitte umgeleitet
sowie in die zweite Schweißnaht übergeführt wird, die im Bereich
des zweiten Abschnittes, welcher praktisch auch der Bereich des
Scharniers ist, auf der anderen Seite des Abreißstreifens
parallel zur ersten Schweißnaht verläuft, bis die zweite
Schweißnaht am Scharnierende aufhört und von dort in die zweite
Reißlinie übergeht. Im Bereich des Scharniers der Packung kann
der Verlauf der zwei Schweißnähte als etwa spiralförmig angese
hen werden, weil die zweite Schweißnaht innerhalb des Anfanges
der ersten Schweißnaht angeordnet ist.
Es hat sich insbesondere bei der Verwendung der Befestigungsvor
richtung für Verpackungen als vorteilhaft erwiesen, wenn der
Unterteil der Packung oder das sogenannte zweite Kunststoffteil
dicker und steifer ist als der Deckel bzw. das erste Kunststoff
teil. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist es
zweckmäßig, wenn man das Unterteil aus einem 1,0 mm dicken
Kunststoffmaterial und den Deckel bzw. das erste Kunststoffteil
aus einem 0,4 mm dicken Kunststoffmaterial herstellt. Zum
Beispiel ist es auch zweckmäßig, wenn das Unterteil der Verpak
kung und/oder der Deckel tiefgezogen ist/sind. Die Verpackung
und die Befestigungsvorrichtung bei ihrer Verwendung an einer
solchen Verpackung sind besonders interessant in Verbindung mit
zwei zu versiegelnden Kunststoffolien oder -bögen oder -bahnen,
wie oben schon angedeutet. Diese Kunststoffmaterialien bilden
vorzugsweise einstückig die jeweilige Folie, Bahn oder den
Bogen, wodurch besonders gut wiederaufbereitbare Teile, wie z. B.
Verpackungen, geschaffen werden können (im Gegensatz zu Verbund
materialien). Ein besonders zweckmäßiges Kunststoffmaterial ist
Polypropen, welches bei wiederum besonders bevorzugter Ausfüh
rung gefüllt sein kann, beispielsweise zu 60% gefüllt sein
kann. Füllstoffe sind hierbei Kreide, Glimmer, Talkum, Gips oder
dergleichen. Auch solche gefüllte Kunststoffe sind tiefziehfähig
und siegelfähig. Es hat sich gezeigt, daß gefüllte Kunststoffma
terialien sogar reißfähiger sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den
Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch zwei aufeinander befestigte Folien mit
einem teilweise hochgerissenen Abreißstreifen in der
oberen dünneren Folie, die das erste Kunststoffteil
genannt wird,
Fig. 2 eine schematisch und abgebrochen gezeigte Schnittan
sicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht entlang der Schnittlinie III-III,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine große untere dickere Folie,
welche zweites Kunststoffteil genannt wird und eine
daraufliegende kleinere dünnere Folie, welche das erste
Kunststoffteil genannt wird mit gebogenem Abreißstrei
fen und Schweißnähten bzw. Reißlinien,
Fig. 5 eine abgebrochene Schnittdarstellung entlang der
Ansicht der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Deckel einer rechteckigen
Fließmittelpackung mit Andeutung der Schweißnähte und
Reißlinien,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der Fig.
6 zur Veranschaulichung der Form der Verpackung,
Fig. 8 eine schematische und abgebrochene Schnittansicht
entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, jedoch nach dem
Entfernen des Aufreißstreifens mit Grifflasche,
Fig. 10 eine ähnliche Schnittdarstellung entlang der Linie X-X
in Fig. 6,
Fig. 11 eine ebenfalls abgebrochen und im Schnitt dargestellte
Ansicht wie bei Fig. 10, wobei jedoch der Abreißstrei
fen hochgezogen gezeigt ist,
Fig. 12 eine ähnlich angebrochene Schnittdarstellung durch den
Randbereich des Unterteils der Verpackung gemäß der
Schnittlinie XII-XII der Fig. 6,
Fig. 13 die gleiche Darstellung wie bei Fig. 12, bei welcher
jedoch der Abreißstreifen hochgezogen ist,
Fig. 14 ein Werkzeug zur Erstellung der ersten Schweißnaht und
der Reißlinien und
Fig. 15 eine nach Einwirkung des Werkzeuges gemäß Fig. 14
verformte und abgebrochene Querschnittsdarstellung
zweier Kunststoffteile in vergrößertem Maßstab.
Eine in den Zeichnungen im allgemeinen in Draufsicht größer und
im Querschnitt dickere Folie aus Kunststoffmaterial wird hier
als zweites Kunststoffteil 2 bezeichnet, welches bei der in den
Fig. 6 bis 13 dargestellten Verpackung dem Unterteil 2′
derselben entspricht. An diesem zweiten Kunststoffteil 2 soll
ein erstes Kunststoffteil 1 befestigt werden, welches das in
Draufsicht im allgemeinen kleinere und im Querschnitt im
allgemeinen dünnere Folienteil ist. Bei der Verpackung gemäß den
Fig. 6 bis 13 handelt es sich um den Deckel 1′. Diese beiden
Kunststoffteile 1 und 2 bzw. Deckel 1′ der Verpackung und deren
Unterteil 2′ sind durch eine erste Schweißnaht 3 miteinander
verbunden. Diese kann geradlinig sein wie bei den Fig. 1 bis
3 oder gebogen und geradlinig sein, wie in den Fig. 4 und 6
dargestellt ist. Parallel zur ersten Schweißnaht 3, d. h. im
Abstand a verläuft eine zweite Reißlinie 4. Genauer gesagt
verläuft die zweite Reißlinie 4 im Abstand a parallel zu einer
ersten Reißlinie 5, welche in den Fig. 2 und 15 durch eine
gestrichelte Linie dargestellt ist. Diese erste Reißlinie 5
bildet sich an der zur Mitte 20 des Deckels 1′ hin liegenden
Kante der ersten Schweißnaht 3, weil beim Hochreißen des
zwischen den zwei Reißlinien 4 und 5 befindlichen Abreißstrei
fens 6 dieser automatisch neben der ersten Schweißnaht 3
abgetrennt wird. Deswegen verläuft die erste Reißlinie 5 in der
streifenseitigen Kante der ersten Schweißnaht 3.
Die zweite Reißlinie 4 kann durch eine gesonderte Schwächungsli
nie 7 im ersten Kunststoffteil 1 bzw. im Deckel 1′ gebildet
werden, so daß beim Hochziehen des Abreißstreifens 6 ein
Abreißen längs der zweiten Reißlinie 4 erfolgt, wie mit der
gestrichelten Linie in Fig. 15 gezeigt ist oder auch in den
Fig. 3 und 13 wiedergegeben ist. Die zweite Reißlinie 4 kann
aber auch durch eine zweite Schweißnaht 8 gebildet werden, die
sich in einem sogenannten zweiten Abschnitt 9 befindet. Hingegen
liegt im ersten Abschnitt 10 nur eine, nämlich die zweite
Reißlinie 4, die also am Ende des zweiten Abschnittes 9 beginnt
und am Anfang des zweiten Abschnittes 9 endet. Bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 4 ist das untere gerade und oben sich daran
anschließende gebogene Stück innerhalb der Doppellinie ohne
Kreuzschraffur dieser erste Bereich 10, der nach oben hinter dem
gebogenen Bereich rechts in den zweiten Abschnitt 9 mit der
Kreuzschraffur fortgesetzt wird. Es versteht sich, daß durch die
scharfe Kante neben der inneren zweiten Schweißnaht 8 ebenso wie
an der streifenseitigen Kante dort die erste Reißlinie 5 hier
bei der zweiten Schweißnaht die zweite Reißlinie 4 gebildet
wird.
Betrachtet man die in den Fig. 6 bis 13 dargestellte Verpak
kung, dann erkennt man in Besonderheit zu der oben allgemein
beschriebenen Befestigungsvorrichtung zusätzlich den oberen Rand
11 des Unterteils 2′, der in allen vergrößerten Schnittdarstel
lungen in den Fig. 8 bis 13 vorkommt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist der Deckel 2′ in
Draufsicht etwa rechteckig mit gerundeten Ecken. Er hat drei
gerade Kanten 12 und eine gerade Kante 12′, die in Fig. 6 links
liegt und den zweiten Abschnitt 9 aufreißt. In diesem Abschnitt,
d. h. längs dieser bestimmten geraden Kante 12′ der vier geraden
Kanten des Deckels 2′ liegen beide Schweißnähte 3 und 8 im
Abstand a so voneinander, daß hier in diesem zweiten Abschnitt
9 das Scharnier für den Deckel 1′ gebildet wird. In Fig. 6 ist
unten links in Aufreißrichtung der Pfeile 13 gesehen zuerst die
Grifflasche 14 angeordnet, deren oberes Ende das erste Ende 15
genannt wird. Von diesem Ende 15 nach oben in Richtung der
linken Pfeile 13, d. h. in Aufreißrichtung, erstreckt sich die
erste Schweißnaht 3 über den ganzen zweiten Abschnitt 9 dann
oben über die erste Krümmung nach rechts in die nächste gerade
Seitenkante 12, oben rechts wieder nach unten in die nächste
gerade Seitenkante 12 und unten rechts im Uhrzeigersinn entlang
dem gekrümmten Pfeil 13 in die untere gerade Kante 12, so daß
sich eine Erstreckung rundherum um den Außenrand des Deckels 1′
ergibt bis zum anderen zweiten Ende 16 der Grifflasche 14.
Dieses zweite Ende 16 liegt in Fig. 6 unten links an der
Grifflasche 14, d. h. bezüglich der Grifflasche 14 gegenüber dem
ersten Ende 15 derselben. Hier an diesem zweiten Ende 16 der
Grifflasche 14 mündet die erste Schweißnaht 3 in eine Schweiß
heftstelle 17. Man sieht aus Fig. 6, wie sich die Schweißheft
stelle 17 über den Abstand a von außen nach innen erstreckt,
d. h. die Verbindung zwischen der ersten Schweißnaht 3 mit der
zweiten Schweißnaht 8 schafft.
Wichtig für den Öffnungsvorgang ist der Beginn der zweiten
Reißlinie 4, welche in Fig. 6 innen mit der gestrichelten Linie
wiedergegeben ist und sich im zweiten Abschnitt 9 an der
streifenseitigen Kante der zweiten Schweißnaht 8 ergibt. Diese
Kante beginnt an dem genannten zweiten Ende 16 der Grifflasche
14 und verläuft von hier in der Darstellung der Fig. 6 auf der
linken Seite der Schweißheftstelle 17 nach oben, immer an der
linken Kante der zweiten Schweißnaht 8 bis zum oberen Ende 18
des zweiten Abschnittes 9, d. h. bis zum Ende 18 der zweiten
Schweißnaht 8, die ohne Unterbrechung dann in die zweite
Reißlinie 4 oben übergeht und sich in der beschriebenen Weise
fortsetzt, bis nach einem Rundumlauf längs der drei Seitenkanten
12 des Deckels 1′ unten links die Schweißheftstelle 17 erreicht
ist, wo die zweite Reißlinie 4 endet.
Von der Grifflasche 14 unten links in Fig. 6 bis zum oberen
Ende 18 des zweiten Abschnittes 9 bzw. dem Ende der bestimmten
geraden Kante 12′ des Deckels 1′ erstreckt sich ein von außen
nach innen offener Kanal zwischen den zwei Schweißnähten 3 und
8, der in der Praxis nach dem Zuschweißen bzw. Aufschweißen des
Deckels 1′ auf den oberen Rand 11 des Unterteils 2′ geschlossen
ist und sich sogar als gasdicht erweist.
Der Öffnungsvorgang erfolgt nun derart, daß der Benutzer die
Grifflasche 14 ergreift und in Richtung des Pfeiles 13 nach oben
den Abreißstreifen 6 hochreißt. Die Schnittdarstellung gemäß der
Linie VIII-VIII in Fig. 6 ändert sich dann von der Darstellung
der Fig. 8 zu der der Fig. 9. Bei weiterem Hochreißen des
Abreißstreifens 6 ändert sich der Zustand im Randbereich entlang
der Linie X-X dann vom geschlossenen Zustand der Fig. 10 in den
geöffneten Zustand der Fig. 11. Bei weiterem Hochreißen ändert
sich dann entsprechend auf der Höhe der Linie XII-XII der Fig.
6 der Zustand von Fig. 12 in den der Fig. 13. Der Abreißstrei
fen 6 wird in Uhrzeigerrichtung weitergerissen und bleibt
schließlich an der Schweißheftstelle 17 hängen. Im zweiten
Abschnitt 9 bildet sich längs der zweiten Schweißnaht 8 das
Scharnier, um welches als Drehachse der Deckel 1′ hochgeklappt
werden kann und nach vollständigem oder teilweisem Entleeren der
Verpackung wieder verschlossen werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum abtrennbaren Befestigen eines ersten
Kunststoffteiles (1, 1′) an einem zweiten Kunststoffteil (2,
2′), welche beide (1, 2; 1′, 2′) durch eine erste Schweiß
naht (3) miteinander verbunden sind, wobei eine erste
Reißlinie (5) parallel zur ersten Schweißnaht (3) verlaufend
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand (a)
von der ersten Reißlinie (5) wenigstens längs eines ersten
Abschnittes (10) derselben (5) eine zweite Reißlinie (4)
derart verlaufend in dem ersten Kunststoffteil (1, 1,)
angeordnet ist, daß zwischen den zwei Reißlinien (4, 5) ein
Abreißstreifen (6) bildbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Reißlinie (5) an der streifenseitigen Kante der ersten
Schweißnaht (3) verläuft und die zweite Reißlinie (4)
wenigstens längs eines ersten Abschnittes (10) der ersten
Reißlinie (5) durch eine gesonderte Schwächungslinie (7) im
ersten Kunststoffteil (1) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Reißlinie (4) längs eines zweiten Abschnittes
(9) der ersten Reißlinie (5) durch eine zweite Schweißnaht
(8) gebildet ist, welche etwa in Verlängerung der zweiten
Reißlinie (4) verläuft.
4. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
zum Befestigen eines Kunststoffdeckels (1′) auf einer
Verpackung, bei der wenigstens der obere Rand (11) aus mit
dem Kunststoffmaterial des Deckels (1′) verschweißbarem
Kunststoffmaterial besteht.
5. Verpackung für flüssige und/oder feste Füllgüter, bestehend
aus einem schalenförmigen Unterteil (2′) und einem Deckel
(1′), wobei der Deckel (1′) und wenigstens der obere Rand
(11) des Unterteils (2′) aus Kunststoffmaterial bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schweißnaht (3) etwa
längs des oberen Randes (11) des Unterteiles (2′) zwischen
dem Rand (11) und dem Deckel (1′) angebracht ist und daß für
die Bildung eines Abreißstreifens (6) zur Mitte (20) des
Deckels (1′) hin im Abstand (a) zur ersten Schweißnaht (3)
eine Schwächungslinie (7, 4) und/oder eine zweite Schweiß
naht (8) angeordnet ist/sind, die um den gesamten oberen
Rand (11) des Unterteiles (2′) umlaufend vorgesehen ist/
sind.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Reißlinie (5) an der streifenseitigen Kante der ersten
Schweißnaht (3) verläuft und die zweite Reißlinie (4) längs
eines ersten Abschnittes (10) der ersten Reißlinie (5) durch
eine gesonderte Schwächungslinie (7) im Deckel (1) und längs
eines zweiten Abschnittes (9) der ersten Reißlinie (5) durch
die zweite Schweißnaht (8) gebildet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abreißstreifen (6) über eine Schweißheftstelle (17)
mit dem oberen Rand (11) des Unterteils (2′) verbunden ist
und daß diese Schweißheftstelle (17) vorzugsweise die erste
Schweißnaht (3) mit der zweiten Schweißnaht (8) verbindet.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schweißnaht (3) neben der
Schweißheftstelle (17) für den Abreißstreifen (6) längs
einer Grifflasche (14) unterbrochen ist, deren Länge 0,5 bis
3 cm, vorzugsweise 1 bis 2 cm, beträgt.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (1′) in Draufsicht etwa
viereckig ist und längs einer bestimmten (12′) der vier
geraden Kanten des Deckels (1′) beide Schweißnähte (3, 8) im
Abstand (a) voneinander derart verlaufen, daß die erste
Schweißnaht (3) von einem ersten Ende (15) der Grifflasche
(14) rundum bis zu deren anderem, zweitem Ende (16) ver
läuft, und daß sich die zweite Reißlinie (4) vom zweiten
Ende (16) der Grifflasche (14) bis zum gegenüberliegenden
Ende (18) der bestimmten geraden Kante (12′) des Deckels
(1′) streifenseitig längs der dort verlaufenden zweiten
Schweißnaht (8) und im Anschluß längs der anderen drei
Kanten (12) rundum in einem Stück bis zur Schweißheftstelle
(17) für den Abreißstreifen (6) erstreckt.
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