DE8712718U1 - Aufreißverpackung für Speisen od. dgl. - Google Patents

Aufreißverpackung für Speisen od. dgl.

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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufreißvefpackung für Speisen oder dergleichen. Die Verpackung besteht aus einem becherarfigen Unterteil aus Kunststoff oder dgl. und einem deckelartigen Oberteil, der aus Kunststoff, Aluminium oder einem aus Aluminium Und Kunststoff bestehenden Laminat hergestellt sein kann. Oberteil und Unterteil sind abdichtend miteinander verbunden. Der Aufreißverpackung ist eine Aufreißvorrichtung zugeordnet, mittels der wenigstens ein Teil des Oberteils vollständig von der Aufreißverpackung abtrennbar ist.
i& Erfindung zielt darauf ab, die Aufreißverpackung der genannten Art so weiterzubilden, daß diese bei einfacher Herstellung vor dem erstmaligen Öffnen wenigstens zwei verschiedene Komponenten der Speisen getrennt verpackt halten kann, und die ein i'eiches Öffnen beider Füllräume ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 gelöst.
Die neue Aufreißverpackung weist zusätzlich zu der die Verpackung schließenden Abdeckung oder dem Oberteil dne Trennfolie auf, welche im verschlossenen Zustand
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der Aufreißverpackung diese 'm zwei Teilräume unterteilt, in denen unterschiedliche Füllgüter getrenn'/ voneinander verpackt und aufbewahrt Werden können. Ferner weist die neue Verpackung ein Betätigungselement auf, mit dem beim Öffnen diese TrennfoÜe durchstoßen oder aufgerissen werden kärirw Das Öffnen der Verpackung und das Durchstößen der Trennfolie kann getrennt voneinander in einer vorbestimmten Reihenfolge erfolgen, wobei entweder erst das Durchtrennen der Folie erfolgt, so daß die beiden Bestandteile der Speise oder dgl. zueinander gelangen können . Es kann aber auch erst der Oberteile Und. der Unterteil voneinander getrennt werden, und in einem zweiten Schritt mit Hilfe des Betätigungselementes die Folie durchstoßen öder aufgetrennt
werden. Beide Vorgänge können auch zwangsläufig so miteinander gekoppelt sein/ daß in einem einzigen Vorgang Oberteil und Unterteil voneinander getrennt und die Trennfolie aufgerissen oder durchstoßen wird.
Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Ausführungsformen "auf einfache Weise verwirklichen, wobei zweckmäßigerweise alle Teile der Verpackung aus durch Heißsiegeln miteinander verbindbar=n Materialien bestehen oder solche Materialien aufweisen. Auch kann es zweckmäßig sein, wenigstens einen Teil Hes Wandbereiches des Oberteils aus einem durchsichtigen Material herzustellen, um einen Einblick in das Innere der Verpackung zu ermöglichen.
Die einzelnen Ausführungsformen der Erfindung v/erden nachfolgend anhand schemaiischer Zeichnungen nähet erläutert, wobei die zur Erfindung gehörenden Merkmale im einzelnen deutlich werden.
Es zeigen:
Figur 1 bis 5 jeweils im senkrechten Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In einigen Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Eine besonders einfache Ausführungsform zeigt Figur 4. In dieser ist der becherförmige Unterteil 50 abgestuft ausgebildet. Im Bereich der mittleren Stufe ist durch Heißsiegeln eine Trennfolie 51 eingeschweißt, die den Unterteil in einen unteren Teilraum 52 und einen oberen Teilraum 53 unterteilt. Auf dem Rand des Unterteils 50 ist eine Abdeckfolie 54 durch Heißsiegeln befestigt, .die einen vorzugsweise durch Vorschwächungslinien begrenzten Aufreißbereich ausweist, an d2ssem Startabschnitt ein über den Rand des Unterteils vorspringender Griffabschnitt 55 ausgebildet oder befestigt ist. Dieser kann, wie der Pfeil zeigt, nach oben gezogen und so der Aufreißbereich von der Abdeckfolie 54 abgetrennt werden. Auch die Trennfolie 51 kann einen durch Schv/ächungslinien abgegrenzten Aufreißbereich aufweisen. An diesem ist das eine Ende einer flexiblen Zwischenlasche 56 befestigt, deren anderes Ende an der Unterseite des Aufreißbereiches der Abdeckfolie (54) befestigt ist, bevorzugt im Bereich des Griffabschnittes 55. Wird dieser nach oben gezogen und dazu die Abdfeckfolie 54 aufgerissen, so wird die Kraft über die Zwischenlasche 56 auch auf den Startabschnitt des A 'freißbereiches der Trennfolie 51 übertragen und dieser ebenfalls ein- und abgerissen. Bei dieser Ausfuhrungsform wird somit in einem einzigen Vorgang der Oberteil in Form der Abdeckfolie 54 vom Unterteil 50 getrennt und die Trennfolie 51 aufgerissen.
Bei den weiteren Ausfuhrungsbeispielen ist der Oberteil hauben- oder becherförmig ausgebildet. Wenigstens ein Wandbereich dieses Oberteils kann dabei aus durchsichtigem Material hergestellt sein um den Einblick in das Innere der Verßääkung W effHögliäheri.
Bei den welferen AusfühfUrtgsbeispIelen 1st ferner1 der Oberteil bzw* der häübön-
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förmige Bereich des Oberteils von dem Unterteil vollständig trennbar, und zwar mit Hilfe eines Rundum-Aufreißstreifens, d.h. in Form eines schmalen Materialstreifens, der durch zwei parallele im gegenseitigen Abstand verlaufende Schwächungslinien insb. Kerblinien vorbestimmt ist und an dessem Startende eine Grifflasche oder dgl. befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 weist der haubenförmige Oberteil 26 |
einen durch Schwächungslinien 31b begrenzten aufreißbaren hebeiförmigen Teil mit vorstehender Grifflasche 31. auf, der um eine vorgeschwächte Gelenklinie 31a schwenkbar ist, wenn der Griff abschnitt entsprechend dem Pfeil 33 nach oben geschwenkt wird. Im dargestellten Beispiel ist der Aufreißteil im Bereich der Decke 27 des haubenförmigen Teils angeordnet. Der haubenförmige Teil weist einen breiten Befestigungsflansch auf, der mit dem Rand des becherförmigen Unterteils 25 durch eine Heißsiegelnaht 17 fest verbunden ist. In dem Randflansch ist der Rundum-Aufreißbereich 14 angeordnet, der durch Kerblinien 23 begrenzt ist und mit der Grifflasche 15 verbunden ist. Innerhalb des Randflansches ist an einem nach unten vorspringenden Kragen die Trennfolie 30 durch Heißsiegelnaht 17 befestigt.
An der Unterseite des Aufreißteils in der Decke 27 des haubenförmigen Oberteils 26 ist ein hebeiförmiges Betätigungselemente 28 vorgesehen. Dies weist einen an der Unterseite des Aufreißteils befestigten nach unten ragenden Schenkel 28 und einen davon abgewinkelten Schenkel 29 auf, der im verschlossenen Zustand nach Fig. 2 dicht über der Aufreißfolie 30 gehalten ist. Bei Schwenken des Griffabschnittes 31 entsprechend dem Pfeil 33 wird so der Teil
28/ 2? entsprechend dem eingezeichneten Pfeil Verschwenkt/ daß die Folie 30 |
automatisch durchstoßen wird. Danach kann der haubenförmige Teil vollständig durch Aufreißen des Ruridum-Aufreißstreifens entsprechend dem Pfeil &Igr;&eacgr; äbcje-
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trennt werben, nachdem der Verpackungsinhalt aus der Kammer oberhalb der Folie 30 in den unteren Kammerteil ausgelaufen ist. Es kann sich dabei z.B. um eine Soße oder dgl. für die im Unterteil enthaltende Speise handeln.
In ahnlicher Weise ist die Aufreißverpackung nach Fig. I ausgebildet. Der haubenfärmige Oberteil 2 kann im Deckenabschnitt 6 durchsichtig ausgebildet sein. Die Seitenwände 7 und 8 sind flexibel ausgebildet und weisen sich gegenüberliegende nach innen vorspringende Griff mulden 9, 10 auf, die auf der Innenseite Mitnehmerabschnitte bilden, welche an dem nach oben ragenden Schenkel 1? der hebeiförmigen Durchstoßelemente 20 anliegen, deren unterer Schenkel entsprechend dem Pfeil 21 dazu dient, die Trennfolie 3 vor dem Öffnen der Verpackung zu durchstoßen. Dies kann durch Zusammendrücken der beiden flexiblen Wände 7, 8 entsprechend dem Pfeil 22 erfolgen. Wenn der Inhalt aus der oberen Teilkammer 4 in die untere Teilkammer 5 ausgelaufen ist, kann anschließend durch Ziehen an dem Griff abschnitt 15 der Rundum-Auf reißsteif en 14 aufgerissen werden. Dieser ist an einem ringförmigen Zwischenteil zwischen den Kerblinien 23 ausgebildet. Der Zwischenteil 13 ist durch Heißsiegelnähte 17 einerseits mit der Haube 2 und andererseits mit dem Rand des Unterteils 1 verbunden. An dem ringscheibenförmigen Teil 13 ist an der Innenkante bei 18 schwenkbar jeweils das hebeiförmige Betätigungselement einstückig angeformt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die ähnlich der nach Fig. 2 ausgebildet ist, erfolgen das Durchstoßen der Trennfolie 44 und das Aufreißen des Rundum-Aufreißstreifens 41 zwangsläufig in einem einzigen Vorgang. Zu diesem Zweck ist der um die Gelenklinie 40 schwenkbare Aufreißteil 37 des haubenfäiTnigen Oberteils 36 über die Gelenklinie 40 nach hinten Verlängert und eS isi" der haubenfÖrmige Teil 36 einstückig über eine Zwischeflläsche 45 mit dem Startabschnitt des RundurmAufrelßstreifens verbunden. Wenn also der Griffäbschnitt 38 entsprechend dem Pfeil 33 nach oben gezogen und der
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Aufreißteil entlang der Schwächungslinie 39 eingerissen wird, wird zunächst das Betätigungsteil 42, 33 entsprechend dem Teil verschwenkt und die Trennfolie 44 durchstoßen. Es kann der im oberen Bereich verpackte Teil, wie eine Soße oder dgl. in den unteren Teil laufen. Beim Weiterreißen wird schließlich der Aufreißteil von der Haube 36 frei und kann über die Verbindungslaschs 45 auf den Startabschnitt des Rundum-Aufreißstreifens 41 einwirken und diesen entsprechend dem Pfeil 16 aufreißen. Dadurch wird die Haube vollständig von dem
Unterteil 35 getrennt.
Statt an dem unteren Kragen des Haubentelis kann die Trennfolie, wie bei 44a
gestrichelt eingezeichnet, auch mit einem Schulterabschnitt des Unterteils 35 durch Heißsiegeln verbunden sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind Oberteil 60 und Unterteil 61 gleichartig und becherförmig ausgebildet. Jeder Teil ist durch eine Trennfolie
62 bzw. 63 verschlossen, so daß ein oberer Becherinhalt 64 und ein unterer
Becherinhalt 65 eingeschlossen sind. Zwischen den Folien ist eine Zwischenkammer 66 gebildet und zwar mit Hilfe eines Ringteils 67 \ion U-fiJrmigem radial nacn innen offenem Profil. An der nach außen weisenden Wand des Ringteils 67 ist der Rundum-Aufreißstreifen 68 mit Grifflasche 6? ausgebildet. In der Zwischenkammer 66 ist der Hebelmechanismus 70 angeordnet, der durch Beaufschlagung entsprechend den Pfeilen in radialer Richtung so betätigt werden kann, daß seine mittleren Bereiche sich spreizen, wodurch die FoRen 62,
63 durchstoßen werden. Der Hebelmechanismus 70 kann in Form eines spreizbaren Teils wie Rhombus, Parallelogramm oder dgl. ausgebildet sein, dessen Mittelbereleh bei einseitigem oder beldseitigem Drück 71 auf die Außenleisten 73 in Richtung 72 Senkrecht tu den Trennfolien 61, 63 gespreizt wird und die Folie durchstößt. Die Außenleisten 73 können ProfilstUcke sein, die Verschiebbar
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awisd -j!-; oen Folien bzw. den Rändern Von Obör- und Unterteil 6Ö, 61 geführt sind, Der Druck 71 kann bei teilweise geöffnetem Aureiß 68/ 6? oder durch Zusammendrücken des Gesamtbehälters Vor Betätigen des Aufreißstf&euro;iferis 6Q, 69 aufgebracht werden*

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Aufreißverpackung für Speisen oder dgl. mit einem becherartigen Unterfeil und einem deckelartigen Oberteil,, die abdichtend miteinander verbunden sind, und mit einer Aufreißvorrichtung, mittels der wenigstens ein Teil des Oberteils vollständig von der Aufreißverpackung abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißverpackung durch wenigstens eine Trennfolie (3 bzw. 30 bzw. 62,63) in wenigstens zwei Teilräume (4,5) unterteilt ist und in einem der Teilräume ein Betätigungselement (20 bzw. 28 bzw. 56 bzw. 70) zum Aufreißen odar Du^ chstoßen der Trennfolie vorgesehen ist.
    2. Aufreißverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Oberteil eine mit dem Unterteil (50) abdichtend und fest verbundene Abdeckfolie (54) mit einem Aufreißbereich und einem diesem zugeordneten Griffabschnitt (55) aufweist, und daß das Betätigungselement eine Zwischenlasche (56) ist, die bleibend mit den Aufreißbereichen der Abdeckfolie (54) und der Trennfolie (51) verbunden ist.
    3. Aufreißverpackung nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlasche (56) mit einem Ende mit dem Griffabschnitt (55) der Abdeckfolie (54) verbunden ist.
    4. Aufreißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß &bull; der Vollständig Vori der Aufreißverpackufig abtrennbare Teil hauben- oder becherförmig (2 b2w. 2&oacgr;, bzw. 36/ bzw« 6Ö) ausgebildet ist und mit der Aufreißver-
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    packung über einen Rundum-Auf reißstreif en (14 bzw. 41 bzw. 68) lösbar
    verbunden ist.
    5. Aufreißverpackung nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichne i, daß das Betätigungselement ein von außen beaufschlagbarer Hebelmechanismus ist.
    6. Aufreißverpackung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmecitanismus einen winkelförmigen Hebelteil (19,20
    bzw. 28,29 bzw. 42,34) aufweist, dessen einer Schenkel (19,28) an einem flexiblen Wandabschnitt des haubenförmigen Teils anliegt bzw. mit diesem verbunden ist und dessen anderer Schenkel (20,29) der Trennfolte (3 bzw. 30 bzw. 44) zugeordnet ist.
    7. Aufreißverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der haubenförmigen Abschnitt (2) wenigstens eine aushiegbare Seitenwand (9,10) aufweist, die über einen inneren Mitnehmerbereich an dem Betätigungsschenkel (19) des Hebelteils anliegt.
    8. Aufreißverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbiegbare Seitenwand (9,10) in Fluchtung mit den inneren Mitnehmerbereichen außen eine Griffvertiefung oder dgl. aufweist.
    9. Aufreißverpackung naGh einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, doß der haubenförmige Abschnitt (2) zwei sich diametral gegenüberliegende dusblegbafe Wandabsehnitte (9/10) jeweils mit einem Mitnehmerbereich sowie zwei sich diametral gegenüberliegende, schwenkbar geh6ltene Hebelteile aufweist.
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    IU. A^reif verpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e &eegr; &eeacgr;-ze lehnet/ daß der Rand des hauberiförmigeri Abschnittes (2) mit einem ringscheibenförmigen Zwischenteil (12) abdichtend verbunden 1st/ an dessen ln«en.rand der oder jeder Hebelteil (19,20) schwenkbar unterstützt ist/ dessen Außenrandbefeich (13) abdichtend mit denri Rand des Unterteils Verbunden ist und an dem zwischen den beiden Verbiridürigsbereichen (17) der Rundum-Aufreißsteifen (14) mit Griffäbschnitt (15) ausgebildet ist.
    11. Aufreißverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der haubenförmige Abschnitt (26>36) einen aufreißbaren Wandabschhitt (17 bzw.37) aufweist, an dessen Innenseite dpr Hebelteil (28,42) mit seinem einen Schenkel starr befestigt ist.
    12. Aufreißverpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich^ net, daß der den Hebelteil (28 bzw. 42) aufweisende äuffeißbäre Wandabschnitt als Aufreißstreifen in der Deckelwdnd (28,37) des haubenförmigen Abschnittes (26 bzw. 36) vorgesehen ist und an seinem Startende einen vorspringenden Griff abschnitt (31 bzw. 38) aufweist und mit seinem anderen Ende bleibend über eine Gelenklinie (31a bzw. 40) mit dem haubenförmigen Abschnitt (26 bzw. 36) verbunden ist.
    13. Aufreißverpackung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aufreißbare Wandabschnitt (37) als über die Gelenklinie (40) hinaus weiterreißbarer Aufreißstreifen ausgebildet ist, dessen Ende über einen Verbindungsabschnitt (45) mit dem Startabschnitt des Rundum-Aufreißstreifens (41) fest verbunden ist und mit diesem eine Aufreißeinheit bildet.
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    16s Aufreißverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechäfiismus (70) in dem Zwischenraum (66) zwischen den beiden Folien (62/ 63) angeordnet ist.
    14. Aufreißverpäckurig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Oberteil (60) und der Unterteil (61) becherförmig Und gleich ausgebildet und jeweils durch eine mit ihrem Rand fest Verbundene Trenrifolien (62 bzw. 63) verschlossen sind, die durch den Hebelmechanismus (70) durchtrenribar sind*
    15. Aufreißverpackung nach Anspruch 15/ dadurch gekennzeichnet/ daß Ober- und Unterteil (60,61) mit den Trennfolien (62/63) einander zugewandt über einen RingteH (67) fest miteinander Verbunden sind, dem der Rundum-Aufreißstreifen (68) zugeordnet ist.
    17. Aufreißverpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Wandbereich des hauben- | förmigen Abschnittes (2,26 bzw. 36 oder 60) aus einem durchsichtigen Material besteht.
    18. Aufreißverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 17/ dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Verpackung aus durch Heißsiegeln miteinander vefbiridbare Materialien bestehen bzw. solche Materialien aufweisen.
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