AT115852B - Dose mit Doppelwand. - Google Patents

Dose mit Doppelwand.

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AT115852B
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wall
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Johann Oswald
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Johann Oswald
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  Dose mit Doppelwand. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Blechdose mit Doppelwand, durch deren Zusammendrücken der Deckel zum Abspringen gebracht wird, und besteht darin, dass der zylindrische Teil des äusseren oberen Randes der Wand scharf in den   anschliessenden   konischen Hals übergeht, so dass sich der Deckel in einem bestimmten Zeitpunkt, nämlich dann, wenn der Deckelrand die Knickstelle zwischen der zylindrischen und konischen Fläche des Halses erreicht hat, von seinem Sitz plötzlich befreit und leicht entfernt werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Dose im Axialschnitt, Fig. 2 eine mit dem Dosenverschluss versehene zylindrische Büchse gleichfalls im Axialschnitt. 



   Die Erfindung geht von der bekannten Ausführungsform der Dosen mit doppelwandigem Unterteil aus. 



   Der Deckel 1 sitzt auf einem Hals auf, der aus einem zylindrischen Teil 6 und einem unmittelbar daran anschliessenden konischen Teil 7 besteht. Solange der Deckel auf dem zylindrischen Teil 6 sitzt, wird durch die Elastizität der federnden Aussenwand des Unterteils ein vollkommen dichter Abschluss der Dose gewährleistet. Wird nun der Aussenmantel des Unterteiles mit der Hand an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Punkten des Mantels zusammengedrückt, so deformiert er sich derart, dass der Hals an der   gedrückten   Stelle nach unten ausweicht, wodurch der Deckel auf den Konus 7 gleitet, wo er plötzlich seinen Halt verliert und infolgedessen abspringt. Zur Förderung der federnden Wirkung des äusseren Mantels am Unterteil ist dessen unterer Rand einegrollt.

   Durch die so entstehende Sicke wird der Aussenmantel versteift und federnd, so dass auch bei stärkerem Druck eine dauernde Deformation nicht eintreten kann. In die so entstandene Sicke wird frei verschieblich ein   Bodenplättchen     5   eingelegt, welches einen unteren Abschluss des Dosenunterteiles bildet, ohne hiedurch die elastische Bewegung des Aussenmantels zu hindern. Es entsteht zwischen der Innenwand 2, der Aussenwand   3   und der Bodenplatte 5 auf diese Art ein nach aussen hin abgeschlossener Hohlraum, welcher den Inhalt der Dose vor Ausseneinwirkungen    schützt.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dose mit Doppelwand, durch deren Zusammendrücken der Deckel zum Abspringen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil   (6)   des äusseren oberen Randes der Wand   (3)   scharf in den   anschliessenden   konischen Hals   (7)   übergeht. 

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Claims (1)

  1. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Aussenmantels eingerollt ist.
    3. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussplättchen (5) lose in die Rille des Aussenmantels eingelegt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT115852D 1927-09-30 1927-09-30 Dose mit Doppelwand. AT115852B (de)

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