DE7118112U - Behalter fur Flussigseife - Google Patents

Behalter fur Flussigseife

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Description

Peter Lorenz. 78 Frelbure i· Behälter für Jlüsaigssife
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Plusaigeelfβ aus biegeelastisohem Wirketoff, vorzugsweise etwa in der Groß· eines Handaeifenstüokes, welcher Behälter wenigstens «ine öffnung für den Durchtritt der Flussigeelfβ bei Druck auf die Behälterwandungen hat.
Bekanntermaßen ist bei Flüssigseife die Einetelifähigkeit bezüglich Rückfettung, Feuchtigkeitaapendung, desodorierenden Zusätzen und Duftstoffen und dgl. besser als bei festen Seifenkörpern·
Ss sind deshalb bereits Bebälter der eingange erwähnten Art bekannt, bei denen die Tortelle eines festen Seifenstückes mit den Vorteilen der flüssigen Seife verbunden werden sollen· Bei diesen bekannten Behältern ist jedooh nachteilig, daß sie entweder aufwendige Durchtrittavorrichtungen in Form von Ventilen u. dgl. für die Flüssigseife haben. Weiterhin ist ein derartiger Behälter bekannt, bei
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• · —ι
welchem ein· nach Innen gerichtete öffnung vorgesehen ist, welche jedooh In nachteiliger Weise ebenfalls vexv sohlossen werden nufi» um ein ungewolltes Auslaufen yos Seife oder Eindringen τοη Wasser» «. B. bei der Benutzung in der Badewanne, zu verhindern·
Dl« Torilegende Erfindung hat eioh die Aufgabe gestellt, •inen Behälter dar eingang· erwähnten Art zu nehaffen» bei welohem ebenfall· die Torteil· der PlUeeigseife und din eine· feeten Seifenetüokee kombiniert werden können· Darüber» hinaus »oll dieser B«häl**r jedooh in unbenutztem Zustand prmlEtiSwa «Lieht ?«rschl$ssen sein« se daS weder Plüeslgeeife aus Um austreten nooh Wasser oder flgl. in ihn eindringen kann· Dennoch soll das Entnehme« der Plüaeigeeife und das Bestreiehen einer zu waschenden Fläche mit dieser 3eife ähnlich einfach vor sich gehen» wie bei festen seifen» etüeken» wobei aufwendig· Verschlüsse» Ventile oder die Tlüsalgseife τοη innen naoh außen befördernde drehbar· Kugeln oder dgl· Tormiedeö. werden sollen·
Zur Lösung dieser Aufgab· sohlägt die Erfindung einen Behälter der eingangs erwähnten Art vor» welcher Tor allem dadurch gekennselohnet ist» daß die öffnung für den Durchtritt derPlüaai gseife in der Behälterwandung die Form eines SchlltsoB oder dgl. hat, dessen Querschnitt sich τοη der Außenfläche der Behälterwandung zu deren. Innenfläche erweitert» wobei die Begrenzungen dieses Burehtrittssohlitzes
im Bereich der Außenfläche der Behälterwandung als an*
sind einanderliegende Diohtlippen ausgebildet /l, welche durch
des Druckes im Ι«»»» d«s S€
ein Aufwölben der Umgebung des Durohtrittesohlitaee aus· einanderspreisbar sind.
Zweokmäßigerwelse beeitut der Behälter wenigstens eine Reinigungsflache oder dgl. Stell·, dl· mit einer Vlclsahl von sich im Querschnitt von innen nach außen verändernden und an der Außenfläche Diohtlippen bildenden Durchtrittsschlitsen versehen 1st·
In vorteilhafter Welse erreicht man mit Hilf· eines solchen Behälters von etwa der form eines Handselfcnstuek··, daß das Inner· gegen die Umgebung bsi unbenutstem behälter itbgedlchtet 1st, so daß ttiefe* Plüssigselfe in nennenswertem Umfang austreten kann, selbst wenn sieh der Behälter in einer Lag· befindet, bei weloher die Durehtrittssehllts· nach unten weisen und dementsprechend unmittelbar von der Flüesigeeif β beaufschlagt sind· Bbenso wird vermieden, daß s. B· beim Benutsen dieses mit Flüssigseife gefüllten Behälters in einer Badewanne Wasser in d« a Behälter eindringen kann, wenn er in das Wasser fällt. Dabei ist nooh vorteilhaft, daß bsi nur teilweise gefülltem Behälter dieser auf dem Wasser schwimmen kann.
Dennoch ist das Entnehmen der ?lüssigeeife einfach, da es genügt, die Dichtlippen an den Durcht^ittssohlitsen durch
leichten Druck auf den Behälter aufzuspreizen, wodurch auch die Flüssigseife leicht aus diesen sich bildenden öffnungen austritt. Mit der Reinigungsfläche kann dabei eine zu reinigende Oberfläche bestrichen werden, wodurch die Seife sogleich aufgetragen wird. Lä3t man den Behälter los, verschließen sich die Dichtlippen selbsttätig wieder, da der Behälter aufgrund seiner Eigenspannung und aufgrund der elastischen Eigenschaften seines Werkstoffes in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Eine besonders sichere Abdichtung der Durchtrittsschlitze ergibt sich, wenn diese an dar Au3enfliche des Behälters einen bogenförmigen Verlauf haben. Dennoch ergibt sich beim Aufspreizen dieser Dichtlippen ein genügend großer oder gar vergrößerter Durchtrittsquerschnitt.
Zur Verbesserung des Gebrauchszweckes kann es zweckmäßig sein, wenn eine von Durchtrittsschlitzen freie Seite des Behälters mit wenigstens einer Einrastvorrichtung zum druckknopfartigen Einsetzen eines Verschlu3es einer Einfüllöffnung und/ oder zum Befestigen von Sammlergegenständen, einer Herstellermarke, eines Haltemagneten, einer Halteplatte aus ferromagnetischem Werkstoff zum lösbaren Befestigen an einem Haltemagneten oder d^l. versehen isu. Dadurch erh'Llt man z.B. beim Einsetzen einer Herstellermarke *,e ;cr.über herkömmlichen Seifenstücken den Vorteil, da 3 diu Herstellery^rmrke nicht w'ihrend der Benutzung verschwindet. Beim Einsetzen einer ferromagnetischen
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Ralteplatte kann der geaaste Behälter auf einfache Weise platzsparend and sauber an einem Haltemagneten aufbewahrt werden·
Soll der Behälter nachfüllbar sein, kann an dieser Stelle ein dichter Verschluß rorgesehen sein, welcher nur sum SaohfUUen geöffnet werden muß,
BIe mit den 3u?ohtrittssohlitsen Tersehene Stelle kann sweekmäSigerwelBe Tor dem Gebrauch durch eine absiehbare Klebfolie verschlossen sein. Daduroh iat es noch besser möglich» den Behälter bereite fabrikmäßig zu füllen und dann su verschicken, ohne daft die Gefahr besteht, daß durch eventuelle Druokeinwirkungen auf die Behälter während des Transportes Plüseigeeife austreten kann·
Im Bereich der Durohtrittssohlitse können an dem Behälter Sohabevorsprünge, Borsten oder dgl. eine mechanische Reinigungswirkung ausübende Seile an- oder eingeformt sein. Daduroh kann In vorteilhafter Weise gleioh während des Auf« tragens der ?lüssig»eife eine erhöhte mechanische Reinigungswirkung ersielt werden und somit derOebrauohssweok des er» findungsgemäBen Behälters weiter erhöht werden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich angehörenden Blnselhelten anhand der Zeiohnung noch näher erläutert und beschrieben« Ee seIgtt
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Pig· 1 einen Querschnitt durch einen unbenutztes Behälter mit Flüssigseifc,
Fig. 2 eine Aneicht auf die mit Durchtritteflächen versehene Reinigungsetelle eines solchen Behältere in unbenutztem Zustand und
Fig. 3 im Querschnitt einen etwas zusammengedrückten Behälter, bei welche» die Durchtrittsechlitse deren Diohtlippen aufgesprel/ist sind, so dall Flüssigseife aus dem Inneren des Behälters austreten kann.
Ein» in gansenmtt 1 bezeichneter Behälter für Flüssigseife 2 besteht gemäß den Figuren 1 und 3 aus biegeelastisehem Werkstoff und hat etwa die Grttfie eines Handeelfenstüokes. Für den Durohtritt der Flüssigseife 2 τοη innen nach außen sind an dem Behälter in Fig. 1 gesohlt jene« in Fig. 3 offene Durehtrittsöffnungen in der Behälterwandung 3 -vorgesehen·
Erfindungsgemäfl haben diese Öffnungen die Form τοη Sehlitsen 4( deren Querschnitt sieh τοη der Außenfläche 5 der Behälterwandung 3 stu deren Innenfläche 6 erweitert, wobei die Begrenzungen dieser Durchtrittseohlitse 4 im Bereioh der Außenfläohe 5 der Behälterwandung 3 als aneinanderliegende Diohtlippen 7 ausgebildet sind, welche durch Erhöhung des Druokes im Inneren des Behältere 1 und/oder ein Aufwölben der Umgebung der Durchtrittssohlltse f gemäß Fig. 3 aufspreisbcr sind. Man erkennt in Fig· 3 gestriohelt den ursprünglichen ,
gegeneinander gerichteten
Umriß des Behälters, weloher gemäß den7Pfeilen PF 1 und FF
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lueanuengedrüekt tat. Dadurch 1st dt? alt den Schlitten 4 ▼ereehene yandbcreioh gegenüber der I1Ig. 1 nach außen gewölbt und die Sohlltae 4 und ihre Dichtlippen 7 klaffen auaeinander·
Dementsprechend kann die im Inneren befindliche Seife 2 gut au·treten. Läßt der Druck geaäfl den Zeilen PT 1 und VW Z nach, kehrt der Behält. ufgrund eeiser Blgenelaetimität in die ursprüngliche Lag» surüok, wodurch auoh die Dicht» lippen 7 die Sohl!tee 4 wieder verschließen. Dabei erkennt nan» daß dieae Dichtlippen. 7 über eine gevieae Dicke der Be« hälterwandung 3 gehen. Dadurch ergibt «ich eine verhältnismäßig gute Abdlohtungt da eine genügend große Dichtfläche nur Verfügung ateht.
OemäS Pig. 2 beeltst der Behälter 1 eine Reinigung β fläche 8 oder dgl. Stelle, die mit einer Yielsahl τοη eich im Queriehnitt Ton Innen naoh ftufien verengenden und an der Außenfläche 5 Diohtlippn.1 7 bildenden Durchtrittaeohlit«en 4 verwehen Ut. Oemäß Flg. 1 lat diese al· Äeinigungefläohe 8 mit Durchtrittaachlitsett 7 vem^hoae stell· bei unverforatem Behälter etwa· nach innen gewölbt. Gegebeneafalle iai jedoch eine ebene Auebildung oder auoh «In« geringfügige WOlbunj naoh außen an dieser Stell· möglieh. Dl· Innenwölbung hat jedooh den Vorteil*: daß die Blgeneladtiaität dee Behalte» und von dessen Wandung in dleecn Bereich in jedes fall verouoht, diese Flach· θ wieder naoh innen au bewegen, wodurch
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die Diohtlippen 7 beeeer aufeinander gedrückt werden können« auch nach häufigem Gebrau cn.
Dabei hat der gesamte Behälter 1 etwa die Porm eine· mit nach außen gewölbten bew. etwa· abgerundeten iläohon oder dgl. vereehenen Quader·» wobei «in· der großen, etwa rechteokigen Fläohen die Stelle 8 mit den Durehtrittseohlitsen 7 aufweist, welohe durch Druck auf awei dasu benaohbarte, die Verbindung mit der gegenüberliegenden Behälterwand bsw. -fläche hereUllende Wände ausspreiabar sind. Man erkennt ia Jig. 3» wie diese seitlichen Wände gem&i deft Pfeilen P? 1 und FF 2 naoh innen gedrückt sind, um die Sohlitse 4 in der Torbeechriebenen Weise aufeuepreisen.
Gemäß fig. 2 haben die Durohtrittesohlitse 4 an der Außenfläohe 5 de· Behälters einen bogenförmigen Verlauf, Dies $rägt daeu bei· daß beim Aasspreisen der Sohlitse.Tor allem in deren Mittelbereioh, ein gutes Auseinanderklaffen der Dichtlippen 7 erfolgt, während gleisheeitig in Schließstellung eine gute Abdichtung erfolgt.
Zweokmäßigerweise kann wenigetena die mit den Durchtrittefläohen 4 versehene Stelle 8 vor Gebrauch durch eine abeiehtoare, im Aueführungsbeiepiel nicht näher dargestellte Klebfolie ausätitlich verschlossen sein. Dadurch ist die Sioherheit gegen Austritt von Seifenflüsaigkeit 2 während dee Transportes und der Lagerung der nooh unbenutzten Behälter 1 vergrößert. Darüberhinaus können im Bereich der Durohtritts-
Schiit« 4 »benfalle nicht näher dargestellte Sohabevorsprünge, Boraten oder dgl. eine mechanische Reinlgungswlrkung aueübend· Teil· an- oder eingeiormt «ein. In vorteilhafter Weise ergibt eich dann ionon beim Auftragen der Seife ein mechanischer Reinigung·- und Massier-Effekt.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man noohf daß eine Ton Durohtrittssohliteen 4 frei· Seit* desBehältere 1 mit wenigstens einer Einrastvorrich tung 9 sub druckknopfartigen Einsetzen eines Versohlusses 10 einer EirfüLlöffnung 11 versehen ist. Dabei ist der Versohluß 10 im Ausführungsbeispiel so ausgebildet, da» er nicht sehr geöffnet werden kann» woduroh die EinSölBffnung 11 besonders dicht abgesohloesen wird· Man erkennt, daß dieser Verschluß 10 praktisch bündig in der EinraetYorriohtung 9 sitst, so daß vorstehende Tersohlußteile vermieden werden. Dabei kann in vorteilhafter Weise dieser Vereohluß 10 auf seiner Oberseite die Her·tellermark· tragen.welche in gegenüber üblichen. Seifenstücken vorteilhafter Weise nicht während des Verbrauch·· der Seife verschwindet.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Einrastvorriohtung 9 vor allem duroh über eine Einrasteinsenkung 12 wenigstens teilweise vorstehende, etwas elastische Ränder 13 gebildet, die den oberen Kopf 14 des Verschlusses 10 «wischen sieh aufnehmen·
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- ίο -
Ir vorteilhafter Weis« ermöglicht dl· vorliegende Erfindung die Bereitstellung von Flüssigseifo in einem Behälter! aus wtlöäiB diese Seife ohne langwieriges Öffnen yon Verschlüssen oder dgl· entnommen werden kann, während der Behälter in unbenutztem Zustand selbsttätig genügend dloht verschlossen ist. Aufwendige Ventilkonstruktionsn odsr dgl· sind dabei in sweokmäeigor Weise ebenso vermieden, wie aus der Behälteroberfläohe vorstehende Entnahmeöffnungen oder dgl.· Bei nur teilweiser Füllung dee Behälters 1 mit Flttasigaeife ist dieser sogar sohwimmf&iiig·
2a?i£berhis&«s besteht die Mögiiohkeit. dem Behälter eine beliebige ansprechende Aufienkontur s* f?ben» so daß er sieh u· a« aueh besonders gut dasu eignet, als Kinderseife bsw. als Seifenersats für Kinder su dienen» was dadurch nooh unterstützt sein kann9 dafi er eine besondere» einem Kinderspielseug entsprechende t'ufiere Form - s. B. die Form eines Schiffes» eines Tieres oder dgl· - hat«
Weiterhin können diesem Behälter in vorteilhafter Weise ohne wesentlichen Hehraufwand Aufhängevorrichtungen, stiele oder dgl., angeformt sein·
Alle in der Besehreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetaila können sowohl einseln als auch in beliebiger Kombination
ι P
miteinander erfindungeweeentlioh »ein.
- Anaprüeh· -

Claims (6)

■ > I ■ lilt Ansprüohc
1. Sehälter für Plüssigeeife aus biegeelastisehea Werkstoff oder dgl·, vorzugsweise etwa in der &röße eines Handseifenstüokes, weloher Behälter wertgstens eine öffnung für den Durchtritt der Flüssigseife eel Druck auf die Behälterwandung hat, dadurch g e k ö & läse lehnet, das diese Öffnung In der Behälterwandung
(3) die Form eines Schlitzes (4) oder dgl. hat, dessen Querschnitt sich von der Außenfläche (5) der Behälterwandung (3) au deren Innenfläche (6) erweitert, wobei die BegrensuBgen dieses Durohtrittssehlitzes (4) la Bereich der Auflenflache (5) der Behälterwandung (3) als aneinanderllegende Dichtlippen (7) auegebildet sind, welche durch Erhebung de· Druckes la Inneren dee Behälters bzw. auf die Behälterwandungen νεΔ/ο&·τ ein Aufwölben der Umgebung des Durohtrlttseohlltses (4) auseinanderspreizbar sind·
2. Behälter nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, das er ein wenigstens eine Reinlgungsfläehe (8) oder dgl. Stelle beeitst, die alt einer Tielsahl von sich la Querschnitt Ton innen nach auflen verengenden, und ander Außenfläohe (5) Diohtlippen (7) bildenden Duroatrlttssohlitsen
(4) versehen ist.
-2-
♦ ♦ 1
3. Behälter nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch
daß die ala Reinigungefläche mit Durohtrlttseohlitsen (4) versehene Stelle (8) bei unverformtem Behälter (1) etwa eben oder nach innen gewölbt ist.
4. Behälter nach einem od&r mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) etwa die form eine» alt nach außt » übten bzw· etwas abg^run* de ten Flächen oder dgl. versehenen Quaders hat« wobei eint der großen, etwa rechteckigen Flächen die Stelle (8) mit den Durohtrittssohlitsen (4) aufweist, welohe durch Druck auf awei dazu benachbarte, die Verbindung mit der gegenüber*
• liegenden Behälterwand bzw. -fläche herstellende Wände aus-
' spreizbar sind·
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4«
: dadurch gekennzeichnet, daß di« Burohtrittesohlitz» (4)
ji an der Außenfläche (5) des Behälters (1) einen bogenförmigen
Verlauf haben«
j
6. Behälter naoh einem oder mehrsrtn dtr Anspruchs 1 bis 5 t ! dadurch gekennzeichnet, daß eine von Surohtrittssohlltsen
ι (4) freie Seite des Behälters (1) mit wenigstens einer Sin-
ί - rastvorrichtung (9) zum druckknopf artigen Einsetzen eines
Verschlusses (10) einer Eiofifilöffnung (11)
Befestigen von Sammlergegenständen, dei
einer Halteplatte aus ferromagnetisohem Werkstoff sum lös-
baren Befestigen an einem Haltemagneten oder dgl. versehen ist·
•-■•5
7· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennseiohnet, daß wenigstens die mit den Durohtrittiaohlitsen (4) versehene Stelle (8) dee Behälters Tor dem Gebrauch durch eine abisiehbare Klebfolie verschlossen let,
θ« Behälter naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» daduroh gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchtrittssohlitse (4) SohabeToraprtinge, Borsten oder dgl. eine meohanieohe Heinigungswirlcung ausübende Teile an- oder eingefezat sind.
9· Behälter naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, daduroh gekennzeichnett daß die Einraatvorriohtung (9) duroh über eine Binrasteineenkung (12) oder dgl. wenigstens teilweise vorstehende, etwas elastische Bänder (13) oder dergleichen gebildet ist.
10. Behälter naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine einem Spielzeug oder dgl. entsprechende äußere Form hat.
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DE7118112U Behalter fur Flussigseife Expired DE7118112U (de)

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