DE7118112U - Behalter fur Flussigseife - Google Patents
Behalter fur FlussigseifeInfo
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Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Plusaigeelfβ
aus biegeelastisohem Wirketoff, vorzugsweise etwa in der
Groß· eines Handaeifenstüokes, welcher Behälter wenigstens
«ine öffnung für den Durchtritt der Flussigeelfβ bei Druck
auf die Behälterwandungen hat.
Bekanntermaßen ist bei Flüssigseife die Einetelifähigkeit
bezüglich Rückfettung, Feuchtigkeitaapendung, desodorierenden
Zusätzen und Duftstoffen und dgl. besser als bei festen Seifenkörpern·
Ss sind deshalb bereits Bebälter der eingange erwähnten
Art bekannt, bei denen die Tortelle eines festen Seifenstückes mit den Vorteilen der flüssigen Seife verbunden
werden sollen· Bei diesen bekannten Behältern ist jedooh
nachteilig, daß sie entweder aufwendige Durchtrittavorrichtungen
in Form von Ventilen u. dgl. für die Flüssigseife haben. Weiterhin ist ein derartiger Behälter bekannt, bei
-2-
• · —ι
welchem ein· nach Innen gerichtete öffnung vorgesehen
ist, welche jedooh In nachteiliger Weise ebenfalls vexv
sohlossen werden nufi» um ein ungewolltes Auslaufen yos
Seife oder Eindringen τοη Wasser» «. B. bei der Benutzung
in der Badewanne, zu verhindern·
Dl« Torilegende Erfindung hat eioh die Aufgabe gestellt,
•inen Behälter dar eingang· erwähnten Art zu nehaffen» bei
welohem ebenfall· die Torteil· der PlUeeigseife und din
eine· feeten Seifenetüokee kombiniert werden können· Darüber»
hinaus »oll dieser B«häl**r jedooh in unbenutztem Zustand
prmlEtiSwa «Lieht ?«rschl$ssen sein« se daS weder Plüeslgeeife
aus Um austreten nooh Wasser oder flgl. in ihn eindringen
kann· Dennoch soll das Entnehme« der Plüaeigeeife
und das Bestreiehen einer zu waschenden Fläche mit dieser
3eife ähnlich einfach vor sich gehen» wie bei festen seifen»
etüeken» wobei aufwendig· Verschlüsse» Ventile oder die
Tlüsalgseife τοη innen naoh außen befördernde drehbar· Kugeln
oder dgl· Tormiedeö. werden sollen·
Zur Lösung dieser Aufgab· sohlägt die Erfindung einen Behälter der eingangs erwähnten Art vor» welcher Tor allem
dadurch gekennselohnet ist» daß die öffnung für den Durchtritt derPlüaai gseife in der Behälterwandung die Form eines
SchlltsoB oder dgl. hat, dessen Querschnitt sich τοη der
Außenfläche der Behälterwandung zu deren. Innenfläche erweitert» wobei die Begrenzungen dieses Burehtrittssohlitzes
im Bereich der Außenfläche der Behälterwandung als an*
sind einanderliegende Diohtlippen ausgebildet /l, welche durch
des Druckes im Ι«»»» d«s S€
ein Aufwölben der Umgebung des Durohtrittesohlitaee aus·
einanderspreisbar sind.
Zweokmäßigerwelse beeitut der Behälter wenigstens eine
Reinigungsflache oder dgl. Stell·, dl· mit einer Vlclsahl
von sich im Querschnitt von innen nach außen verändernden und an der Außenfläche Diohtlippen bildenden Durchtrittsschlitsen
versehen 1st·
In vorteilhafter Welse erreicht man mit Hilf· eines solchen
Behälters von etwa der form eines Handselfcnstuek··, daß das
Inner· gegen die Umgebung bsi unbenutstem behälter itbgedlchtet
1st, so daß ttiefe* Plüssigselfe in nennenswertem Umfang
austreten kann, selbst wenn sieh der Behälter in einer Lag·
befindet, bei weloher die Durehtrittssehllts· nach unten
weisen und dementsprechend unmittelbar von der Flüesigeeif β
beaufschlagt sind· Bbenso wird vermieden, daß s. B· beim
Benutsen dieses mit Flüssigseife gefüllten Behälters in einer
Badewanne Wasser in d« a Behälter eindringen kann, wenn er
in das Wasser fällt. Dabei ist nooh vorteilhaft, daß bsi nur teilweise gefülltem Behälter dieser auf dem Wasser schwimmen
kann.
Dennoch ist das Entnehmen der ?lüssigeeife einfach, da es
genügt, die Dichtlippen an den Durcht^ittssohlitsen durch
leichten Druck auf den Behälter aufzuspreizen, wodurch
auch die Flüssigseife leicht aus diesen sich bildenden öffnungen austritt. Mit der Reinigungsfläche kann dabei
eine zu reinigende Oberfläche bestrichen werden, wodurch die Seife sogleich aufgetragen wird. Lä3t man den Behälter
los, verschließen sich die Dichtlippen selbsttätig wieder, da der Behälter aufgrund seiner Eigenspannung und aufgrund
der elastischen Eigenschaften seines Werkstoffes in seine
Ausgangslage zurückkehrt.
Eine besonders sichere Abdichtung der Durchtrittsschlitze ergibt sich, wenn diese an dar Au3enfliche des Behälters
einen bogenförmigen Verlauf haben. Dennoch ergibt sich beim Aufspreizen dieser Dichtlippen ein genügend großer oder gar
vergrößerter Durchtrittsquerschnitt.
Zur Verbesserung des Gebrauchszweckes kann es zweckmäßig sein, wenn eine von Durchtrittsschlitzen freie Seite des Behälters
mit wenigstens einer Einrastvorrichtung zum druckknopfartigen Einsetzen eines Verschlu3es einer Einfüllöffnung und/
oder zum Befestigen von Sammlergegenständen, einer Herstellermarke,
eines Haltemagneten, einer Halteplatte aus ferromagnetischem Werkstoff
zum lösbaren Befestigen an einem Haltemagneten oder d^l. versehen isu. Dadurch erh'Llt man z.B. beim Einsetzen
einer Herstellermarke *,e ;cr.über herkömmlichen Seifenstücken
den Vorteil, da 3 diu Herstellery^rmrke nicht w'ihrend der Benutzung
verschwindet. Beim Einsetzen einer ferromagnetischen
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Ralteplatte kann der geaaste Behälter auf einfache Weise
platzsparend and sauber an einem Haltemagneten aufbewahrt werden·
Soll der Behälter nachfüllbar sein, kann an dieser Stelle ein dichter Verschluß rorgesehen sein, welcher nur sum SaohfUUen
geöffnet werden muß,
BIe mit den 3u?ohtrittssohlitsen Tersehene Stelle kann
sweekmäSigerwelBe Tor dem Gebrauch durch eine absiehbare
Klebfolie verschlossen sein. Daduroh iat es noch besser
möglich» den Behälter bereite fabrikmäßig zu füllen und dann su verschicken, ohne daft die Gefahr besteht, daß durch
eventuelle Druokeinwirkungen auf die Behälter während des
Transportes Plüseigeeife austreten kann·
Im Bereich der Durohtrittssohlitse können an dem Behälter
Sohabevorsprünge, Borsten oder dgl. eine mechanische Reinigungswirkung ausübende Seile an- oder eingeformt sein.
Daduroh kann In vorteilhafter Weise gleioh während des Auf«
tragens der ?lüssig»eife eine erhöhte mechanische Reinigungswirkung ersielt werden und somit derOebrauohssweok des er»
findungsgemäBen Behälters weiter erhöht werden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
angehörenden Blnselhelten anhand der Zeiohnung noch näher
erläutert und beschrieben« Ee seIgtt
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Pig· 1 einen Querschnitt durch einen unbenutztes Behälter
mit Flüssigseifc,
Fig. 2 eine Aneicht auf die mit Durchtritteflächen versehene
Reinigungsetelle eines solchen Behältere in unbenutztem Zustand und
Fig. 3 im Querschnitt einen etwas zusammengedrückten Behälter,
bei welche» die Durchtrittsechlitse
deren Diohtlippen aufgesprel/ist sind, so dall Flüssigseife
aus dem Inneren des Behälters austreten kann.
Ein» in gansenmtt 1 bezeichneter Behälter für Flüssigseife
2 besteht gemäß den Figuren 1 und 3 aus biegeelastisehem Werkstoff und hat etwa die Grttfie eines Handeelfenstüokes.
Für den Durohtritt der Flüssigseife 2 τοη innen nach außen
sind an dem Behälter in Fig. 1 gesohlt jene« in Fig. 3 offene
Durehtrittsöffnungen in der Behälterwandung 3 -vorgesehen·
Erfindungsgemäfl haben diese Öffnungen die Form τοη Sehlitsen
4( deren Querschnitt sieh τοη der Außenfläche 5 der Behälterwandung
3 stu deren Innenfläche 6 erweitert, wobei die Begrenzungen
dieser Durchtrittseohlitse 4 im Bereioh der Außenfläohe
5 der Behälterwandung 3 als aneinanderliegende Diohtlippen
7 ausgebildet sind, welche durch Erhöhung des Druokes im Inneren des Behältere 1 und/oder ein Aufwölben der Umgebung der Durchtrittssohlltse f gemäß Fig. 3 aufspreisbcr
sind. Man erkennt in Fig· 3 gestriohelt den ursprünglichen ,
gegeneinander gerichteten
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AA
lueanuengedrüekt tat. Dadurch 1st dt? alt den Schlitten 4
▼ereehene yandbcreioh gegenüber der I1Ig. 1 nach außen gewölbt
und die Sohlltae 4 und ihre Dichtlippen 7 klaffen
auaeinander·
Dementsprechend kann die im Inneren befindliche Seife 2
gut au·treten. Läßt der Druck geaäfl den Zeilen PT 1 und VW Z
nach, kehrt der Behält. ufgrund eeiser Blgenelaetimität
in die ursprüngliche Lag» surüok, wodurch auoh die Dicht»
lippen 7 die Sohl!tee 4 wieder verschließen. Dabei erkennt
nan» daß dieae Dichtlippen. 7 über eine gevieae Dicke der Be«
hälterwandung 3 gehen. Dadurch ergibt «ich eine verhältnismäßig
gute Abdlohtungt da eine genügend große Dichtfläche nur Verfügung ateht.
OemäS Pig. 2 beeltst der Behälter 1 eine Reinigung β fläche 8
oder dgl. Stelle, die mit einer Yielsahl τοη eich im Queriehnitt
Ton Innen naoh ftufien verengenden und an der Außenfläche
5 Diohtlippn.1 7 bildenden Durchtrittaeohlit«en 4 verwehen Ut. Oemäß Flg. 1 lat diese al· Äeinigungefläohe 8 mit
Durchtrittaachlitsett 7 vem^hoae stell· bei unverforatem Behälter
etwa· nach innen gewölbt. Gegebeneafalle iai jedoch
eine ebene Auebildung oder auoh «In« geringfügige WOlbunj
naoh außen an dieser Stell· möglieh. Dl· Innenwölbung hat
jedooh den Vorteil*: daß die Blgeneladtiaität dee Behalte»
und von dessen Wandung in dleecn Bereich in jedes fall verouoht,
diese Flach· θ wieder naoh innen au bewegen, wodurch
J -8-
die Diohtlippen 7 beeeer aufeinander gedrückt werden
können« auch nach häufigem Gebrau cn.
Dabei hat der gesamte Behälter 1 etwa die Porm eine· mit
nach außen gewölbten bew. etwa· abgerundeten iläohon oder
dgl. vereehenen Quader·» wobei «in· der großen, etwa rechteokigen
Fläohen die Stelle 8 mit den Durehtrittseohlitsen 7
aufweist, welohe durch Druck auf awei dasu benaohbarte, die
Verbindung mit der gegenüberliegenden Behälterwand bsw. -fläche hereUllende Wände ausspreiabar sind. Man erkennt
ia Jig. 3» wie diese seitlichen Wände gem&i deft Pfeilen P? 1
und FF 2 naoh innen gedrückt sind, um die Sohlitse 4 in der
Torbeechriebenen Weise aufeuepreisen.
Gemäß fig. 2 haben die Durohtrittesohlitse 4 an der Außenfläohe
5 de· Behälters einen bogenförmigen Verlauf, Dies $rägt daeu bei· daß beim Aasspreisen der Sohlitse.Tor allem
in deren Mittelbereioh, ein gutes Auseinanderklaffen der Dichtlippen 7 erfolgt, während gleisheeitig in Schließstellung
eine gute Abdichtung erfolgt.
Zweokmäßigerweise kann wenigetena die mit den Durchtrittefläohen
4 versehene Stelle 8 vor Gebrauch durch eine abeiehtoare,
im Aueführungsbeiepiel nicht näher dargestellte Klebfolie
ausätitlich verschlossen sein. Dadurch ist die Sioherheit
gegen Austritt von Seifenflüsaigkeit 2 während dee Transportes
und der Lagerung der nooh unbenutzten Behälter 1 vergrößert. Darüberhinaus können im Bereich der Durohtritts-
Schiit« 4 »benfalle nicht näher dargestellte Sohabevorsprünge,
Boraten oder dgl. eine mechanische Reinlgungswlrkung
aueübend· Teil· an- oder eingeiormt «ein. In vorteilhafter
Weise ergibt eich dann ionon beim Auftragen der Seife ein mechanischer Reinigung·- und Massier-Effekt.
In den Figuren 1 und 2 erkennt man noohf daß eine Ton
Durohtrittssohliteen 4 frei· Seit* desBehältere 1 mit
wenigstens einer Einrastvorrich tung 9 sub druckknopfartigen Einsetzen eines Versohlusses 10 einer EirfüLlöffnung
11 versehen ist. Dabei ist der Versohluß 10 im Ausführungsbeispiel
so ausgebildet, da» er nicht sehr geöffnet werden
kann» woduroh die EinSölBffnung 11 besonders dicht abgesohloesen
wird· Man erkennt, daß dieser Verschluß 10 praktisch bündig in der EinraetYorriohtung 9 sitst, so daß vorstehende
Tersohlußteile vermieden werden. Dabei kann in vorteilhafter
Weise dieser Vereohluß 10 auf seiner Oberseite die Her·tellermark·
tragen.welche in gegenüber üblichen. Seifenstücken vorteilhafter
Weise nicht während des Verbrauch·· der Seife verschwindet.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Einrastvorriohtung 9
vor allem duroh über eine Einrasteinsenkung 12 wenigstens teilweise vorstehende, etwas elastische Ränder 13 gebildet,
die den oberen Kopf 14 des Verschlusses 10 «wischen sieh aufnehmen·
-10-
- ίο -
Ir vorteilhafter Weis« ermöglicht dl· vorliegende Erfindung
die Bereitstellung von Flüssigseifo in einem
Behälter! aus wtlöäiB diese Seife ohne langwieriges Öffnen
yon Verschlüssen oder dgl· entnommen werden kann, während
der Behälter in unbenutztem Zustand selbsttätig genügend
dloht verschlossen ist. Aufwendige Ventilkonstruktionsn
odsr dgl· sind dabei in sweokmäeigor Weise ebenso vermieden,
wie aus der Behälteroberfläohe vorstehende Entnahmeöffnungen oder dgl.· Bei nur teilweiser Füllung dee Behälters
1 mit Flttasigaeife ist dieser sogar sohwimmf&iiig·
2a?i£berhis&«s besteht die Mögiiohkeit. dem Behälter eine
beliebige ansprechende Aufienkontur s* f?ben» so daß er
sieh u· a« aueh besonders gut dasu eignet, als Kinderseife
bsw. als Seifenersats für Kinder su dienen» was dadurch
nooh unterstützt sein kann9 dafi er eine besondere» einem
Kinderspielseug entsprechende t'ufiere Form - s. B. die Form
eines Schiffes» eines Tieres oder dgl· - hat«
Weiterhin können diesem Behälter in vorteilhafter Weise ohne wesentlichen Hehraufwand Aufhängevorrichtungen, stiele
oder dgl., angeformt sein·
Alle in der Besehreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetaila können sowohl einseln als auch in beliebiger Kombination
ι P
miteinander erfindungeweeentlioh »ein.
- Anaprüeh· -
Claims (6)
1. Sehälter für Plüssigeeife aus biegeelastisehea Werkstoff oder dgl·, vorzugsweise etwa in der &röße eines
Handseifenstüokes, weloher Behälter wertgstens eine
öffnung für den Durchtritt der Flüssigseife eel Druck
auf die Behälterwandung hat, dadurch g e k ö & läse lehnet, das diese Öffnung In der Behälterwandung
(3) die Form eines Schlitzes (4) oder dgl. hat, dessen Querschnitt sich von der Außenfläche (5) der Behälterwandung
(3) au deren Innenfläche (6) erweitert, wobei die
BegrensuBgen dieses Durohtrittssehlitzes (4) la Bereich
der Auflenflache (5) der Behälterwandung (3) als aneinanderllegende
Dichtlippen (7) auegebildet sind, welche durch Erhebung de· Druckes la Inneren dee Behälters bzw.
auf die Behälterwandungen νεΔ/ο&·τ ein Aufwölben der Umgebung des Durohtrlttseohlltses (4) auseinanderspreizbar
sind·
2. Behälter nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, das
er ein wenigstens eine Reinlgungsfläehe (8) oder dgl.
Stelle beeitst, die alt einer Tielsahl von sich la Querschnitt
Ton innen nach auflen verengenden, und ander Außenfläohe
(5) Diohtlippen (7) bildenden Duroatrlttssohlitsen
(4) versehen ist.
-2-
♦ ♦ 1
3. Behälter nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch
daß die ala Reinigungefläche mit Durohtrlttseohlitsen (4)
versehene Stelle (8) bei unverformtem Behälter (1) etwa
eben oder nach innen gewölbt ist.
4. Behälter nach einem od&r mehreren der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) etwa die form eine» alt nach außt » übten bzw· etwas abg^run*
de ten Flächen oder dgl. versehenen Quaders hat« wobei eint
der großen, etwa rechteckigen Flächen die Stelle (8) mit den Durohtrittssohlitsen (4) aufweist, welohe durch Druck
auf awei dazu benachbarte, die Verbindung mit der gegenüber*
• liegenden Behälterwand bzw. -fläche herstellende Wände aus-
' spreizbar sind·
■
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4«
: dadurch gekennzeichnet, daß di« Burohtrittesohlitz» (4)
ji an der Außenfläche (5) des Behälters (1) einen bogenförmigen
Verlauf haben«
j
6. Behälter naoh einem oder mehrsrtn dtr Anspruchs 1 bis 5 t
! dadurch gekennzeichnet, daß eine von Surohtrittssohlltsen
ι (4) freie Seite des Behälters (1) mit wenigstens einer Sin-
ί - rastvorrichtung (9) zum druckknopf artigen Einsetzen eines
Verschlusses (10) einer Eiofifilöffnung (11)
Befestigen von Sammlergegenständen, dei
einer Halteplatte aus ferromagnetisohem Werkstoff sum lös-
baren Befestigen an einem Haltemagneten oder dgl. versehen ist·
•-■•5
7· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
daduroh gekennseiohnet, daß wenigstens die mit den Durohtrittiaohlitsen
(4) versehene Stelle (8) dee Behälters Tor dem Gebrauch durch eine abisiehbare Klebfolie verschlossen
let,
θ« Behälter naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» daduroh gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchtrittssohlitse
(4) SohabeToraprtinge, Borsten oder dgl. eine
meohanieohe Heinigungswirlcung ausübende Teile an- oder
eingefezat sind.
9· Behälter naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
daduroh gekennzeichnett daß die Einraatvorriohtung (9)
duroh über eine Binrasteineenkung (12) oder dgl. wenigstens
teilweise vorstehende, etwas elastische Bänder (13) oder dergleichen gebildet ist.
10. Behälter naoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine einem Spielzeug oder dgl.
entsprechende äußere Form hat.
Patentanwalt
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7118112U true DE7118112U (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=1267828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7118112U Expired DE7118112U (de) | Behalter fur Flussigseife |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7118112U (de) |
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- DE DE7118112U patent/DE7118112U/de not_active Expired
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