DE2721699A1 - Zahnbuerste - Google Patents
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- A46B2200/1066—Toothbrush for cleaning the teeth or dentures
Description
dr. wiLLRATH 12.Mai 1977
D R. W E B E R
Dipl.-PHYS. SEIFFERT j η ο ι
WIESBADEN
Gustav-Frey tag- Straße 25
Postla:h6145Tel.372720
Piero MOLINARI, in Triest (Italien).
."Zahnbürste"
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnbürste zu schaffen, die in Verbindung mit einer technisch
einfachen, wirtschaftlichen, leicht zu bedienenden Ausbildung eine bessere und gründlichere Reinigung
der Zähne bewirkt und eine weitgehende Anpassung der Reinigungswirkung an besonderen, individuellen
Erfordernissen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSss dadurch gelöst,
dass zwischen den Borstenbüscheln der Zahnbürste Wasserauslaufbohrungen vorgesehen sind, die über
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mindestens einen im Bürstenkörper ausgesparten Kanal und Ober einen am hinteren Ende des
Bürstengriffs angeordneten Schlauchanschluss mit Hilfe' eines Schläuche und einer lösbaren
Schlauchkupplung mit einem Wasserhahn verbindbar sind.
Mit der erfindungsgemäss ausgebildeten, an dem Wasserhahn angeschlossenen Zahnbürste können die
Zahne wahlweise durch Abbürsten und/oder mit Hilfe des aus den IVasserspritzbohrungen zwischen den
Bürstenborstenbüscheln austretenden, insbesondere strahlenförmig ausgespritzten Wassers geputzt
werden. Es ist also möglich, die Zähne entweder in der üblichen Weise nur durch Abbürsten mit
Hilfe von Zahnpasta oder nur durch Abspülen mit Hilfe der aus der Zahnbürste austretenden Wasser=
spritzstrahlen zu reinigen. Ausserdem ist es möglich, beide Reinigungsmöglichkeiten, d.t.
sowohl das Abbürsten als auch das Abspülen der ZShne entweder gleichzeitig oder in beliebiger
Reihenfolge zu benutzen. Dadurch kann die Beini= gungswirkung innerhalb weiter Grenzen abgeändert
und den persönlichen Wünschen bzw. Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden. Sät Hilfe der
ausgespritzten Wasserstrahlen wird eine besondere
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intensive Reinigungswirkung und die sichere Abtragung aller zwischen den Zähnen stecken=
gebliebenen Nahrungsreste ohne jegliche Gefahr von Zahnerosion erzielt. Sie beiden Reinigungs=
Wirkungen (Barsten mit Hilfe der Borstenbüscheln und Spülen mit Hilfe der Wasserstrahlen) können
mit einer einzigen Zahnbürste erhalten und dabei derart aufeinander abgestimmt werden, dass eine
vollständige Abtragung der Nahrungsreste durch die Wasserstrahlen in Verbindung mit einem aus=
reichenden Polieren der Zähne durch das Abbürsten bei stark reduzierter, praktisch vernachlässigbarer
Zahnerosion erzielt wird. Die erfindungsgemässe Zahnbürste ist- dabei in baulicher Hinsicht sehr
einfach und kann leicht und wirtschaftlich hergestellt werden. Für die Benutzung ist nur der
Anschluss der Zahnbürste an einem Wasserhahn erforderlich, wobei der Druck und die Menge des
durch die Auslaufbohrungen zwischen den Borsten= büscheln austretenden Wassers einfach durch
Schlieseen bzw. Offnen des Wasserhahns geregelt und eingestellt werden können.
Sie erfindungsgemässe Zahnbürste kann eine beliebige bauliche Ausbildung aufweisen. Eine
aus fertigungstechnischen Gründen besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
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dass der Bürstenkörper aus zwei komplementären, passend ineinandergreifenden Längshälften besteht,
die wasserdicht unlösbar miteinander verbunden, insbesondere verklebt oder verschwelsst sind und
einen längsgerichteten Hohlraum einschliessen, der sich von dem am hinteren Ende des Bürstengriffs
vorgesehenen Schlauchanschluss bis zu den zwischen den Borstenbüscheln der Zahnbürste vorgesehenen
Wasserauslaufbohrungen erstreckt. Dabei ist vorzugsweise eine Längshälfte des Bürstenkörper
als muldenförmiger Hohlkörper ausgebildet und einerends mit äusseren Sackbohrungen zum Einsetzen
und zur Befestigung der Borstenbüschel, sowie mit den durchgehenden Wasserauslaufbohrungen und
anderends mit dem Schlauchanschluss versehen, während die andere Längshälfte des Bürstenkörpers
als Deckel ausgebildet ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform schliesst der längsgerichtete Hohlraum des Bürstenkörpers
im Bereich des vorderen, mit den Borstenbüschel versehenen Zahnbürstenendes mit mindestens zwei
längsgerichteten, zueinander parallelen Kanälen ab, die im Bereich je einer Wasserauslaufbohrung
bzw. je einer Reihe von Wasserauslaufbohrungen vorgesehen sind. Dadurch wird dem vorderen Ende
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der Zahnbürste die zum Anbringen der Borsten= btlschel und zur Aufnahme der Bilrstkräfte
erforderliche Widerstandsfähigkeit erteilt. Gleichzeitig wird das durch den längsgerichteten
Hohlraum des Zahnbürstenkörpers zufliessende Wasser über die einzelnen Kanäle unter hydrodyna=
misch besseren Bedingungen den Wasserauslauf= bohrungen zugeführt.
Der am hinteren Ende des Bürstengriffs vorgesehene Schlauchanschluss kann ebenfalls beliebig ausgebildet
sein. In einer zweckraässigen Ausführungsform besteht jedoch dieser Schlauchanschluss aus einer
am Bürstenkörper angeformten, vorspringenden Anschlusstülle, die zum vorzugsweise lösbaren
Pesthalten des darauf gesteckten Schlauche mit umlaufenden, sägezahnförmig profilierten Vorsprtlngen
versehen ist. Diese Anschlusstülle kann einstückig mit einer Längshälfte des Bürstenkörpers ausgebildet
sein oder aus zwei komplementären, zusammenpassenden, wasserdicht miteinander verbundenen und an je
einer Längshälfte des Bürstenkörper angeformten Tüllenlängshälften bestehen.
Der am hinteren Ende des Zahnbürstengriffs
angeschlossene Schlauch kann mit Hilfe einer
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beliebig ausgebildeten, lösbaren Schlauchkupplung mit dem Wasserhahn verbunden werden. In einer
besonders vorteilhaften, sehr anpassungsfähigen Ausfühxungsform besteht diese Schlauchkupplung
aus einem gummielastisehen rohrförmigen, ins= besondere trichterförmigen, mit seiner oberen
Öffnung auf die Ausflusstülle des Wasserhahns aufsteckbaren Anschlusstück, das an seinem
unteren Ende einen Abschlussboden und eine von innen durch eine Bohrung dieses Abschlussbodens
durchgesteckte Schlauchanschlusstülle aufweist, die mit einem Plansch ihres oberen Endes auf der
Innenseite des Abschlussbodens aufliegt und deren ausserer Tüllenabschnitt zum vorzugsweise
lösbaren Pesthalten des darauf gesteckten Schläuche mit umlaufenden, sägezahnförmig
profilierten Vorsprüngen versehen ist. Diese Ausbildung der Schlauchkupplung ermöglicht
den Anschluss der Zahnbürste an Wasserhähnen mit unterschiedlich profilierten und/oder breiten
Ausflusstüllen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig.l die schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemassen, am Wasserhahn angeschlossenen
Zahnbürste.
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Pig.2 einen Längsschnitt durch die Zahnbürste.
Fig.3 und 4 die beiden Längshälften des Zahn= "btlrstenkörpers in Draufsicht auf ihre Innenseiten.
Fig. 5 und 6 zwei Querschnitte der Zahnbürste nach den Linien V-V und VI-VI der Fig.2 in grösserem
Masstab.
Fig.7 einen senkrechten Schnitt durch die lösbare Schlauchkupplung für den Anschluss am Wasserhahn.
Der aus Kunststoff gefertigte Körper der Zahnbürste 1 besteht aus zwei komplementären Längshälften
101 und 201, die passend ineinandergreifen und wasserdicht unlösbar miteinander verbunden z.B.
verklebt oder verschweisst sind. Die beiden Längshälften 101,201 des Bürstenkörpers schliessen
einen längsgerichteten Hohlraum 2 ein, der sich über die ganze Länge der Zahnbürste erstreckt.
Die muldenförmige Längshälfte 101 der Zahnbürste 1 weist an ihrem hinteren Ende eine angeformte
Anschlusstfllle 3 für einen Gummi- oder Kunststoffschlauch 4 auf. Diese Schlauchanschluss=
tülle 3 ist mit umlaufenden, sägezahnförmig profilierten Vorsprüngen zum lösbaren Festhalten
des auf die Anschlusstülle 3 gesteckten Schlauche
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versehen. Im Bereich ihres vorderen Endes weist die Längshälfte 101 der Zahnbürste 1 äussere Sack=
bohrungen 5 auf, in denen die Borstenbüschel 6 der Zahnbürste befestigt sind.
Die andere, als Deckel ausgebildete LSngshälfte
201 der Zahnbürste 1 weist in ihrem vorderen Bereich einen mittleren längsgerichteten Innensteg
auf, der nach dem Zusammenfügen der beiden längs= halften 101,201 gegen die Innenfläche der entgegen=
gesetzten Längshälfte 101 der Zahnbürste 1 anliegt. Dadurch wird das vordere Ende der Zahnbürste 1
versteift und vorzugsweise in Verbindung mit einer grösseren Stärke der die Borstenbüschel 6 tragenden
Wand der Burstenlängshälfte 101 zusätzlich
verfestigt. Gleichzeitig werden durch den Innen= steg 7 im vorderen Bereich der Zahnbürste 1 zwei
längsgerichtete, zueinander parallele Kanäle 102 gebildet, die an ihrem vorderen Ende untereinander
und an ihrem hinteren Ende mit dem restlichen Hohlraum 2 der Zahnbürste 1 in Verbindung stehen.
Der Hohlraum 2 nimmt die ganze Breite der Zahnbürste 1 ein und erstreckt sich bis zur hinteren Schlauch=
anschlusstttlle 3.
Im Bereich jedes Kanals 102 ist in der borsten=
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besetzten Längshälfte 101 der Zahnbürste 1 eine Reihe von durchgehenden Wasserauslaufbohrungen
vorgesehen, die zwischen den Borstenbüscheln 6 angeordnet sind.
Der formschlflssige Eingriff der beiden Eürsten=
längshälften 101 und 201 ineinander wird durch einen Vorsprung 9 erzielt, der sich über den
ganzen Umfang der LängshSlfte 201 erstreckt und in einen Umfangsabsatz 10 der anderen LängshSlfte
101 der Zahnbürste 1 eingreift. Nach der unlösbaren Verbindung der beiden ineinandergreifenden Bürsten=
lfingshälften 101,201 miteinander bilden diese einen einzigen, hohlen aus Kunststoff bestehenden
Zahnbürstenkörper, der nicht mehr zerstörungsfrei geöffnet werden kann.
Der mit der hinteren Anschlusstülle 3 der Zahnbürste 1 verbundene, verhältnismässig dünne Schlauch 4
ist mit seinem anderen Ende mittels einer lösbaren Schlauchkupplung an der Ausflusstülle eines
?.fasserhahns 1Γ angeschlossen. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Schlauchkupplung zwischen dem Schlauch 4 und dem Wasserhahn 11 aus
einem trichterförmigen Anschlusstück 12, das aus gummielastischem Material gefertigt ist und
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einen unteren Abschlussboden 112 mit mittlerer durchgehender Bohrung aufweist. Durch diese
Bohrung des Abschlussbodens 112 ist von oben, d.h. von der Innenseite des trichterförmigen
Anschlussttlcks 12 eine Schlauchanschlusstttlle aus steifem Material, insbesondere Metall oder
Kunststoff durchgesteckt. Liese Ansphlusstülle weist an ihrem oberen Ende einen Flansch 113
auf, mit dem sie gegen die Innenseite des Abschluss* bodens 112 stösst und infolgedessen nicht nach
unten aus dem trichterförmigen AnschlusstQck 12
gezogen werden kann. Der äussere, nach unten aus dem trichterförmigen Anschlusstock 12
vorspringende Abschnitt der Anschlusstüllle 13 ist mit umlaufenden, sägezahnförmig profilierten
Vorsprüngen zum vorzugsweise lösbaren Pesthalten des auf diesen TQIlenabschnitt gesteckten Schlauche
4 versehen. Das trichterförmige, gummielastische
AnschlusstQck 12 wird mit seiner oberen, mit einer äusseren Verstarkungswulst 212 versehenen
Öffnung auf die Ausflusstülle des Wasserhahns gesteckt. Das trichterförmige AnschlusstQck 12
wird dabei elastisch gedehnt und umschliesst dichtend die Ausflusstülle des Wasserhahns 11.
Der Zahnbürste 1 sind vorzugsweise zwei trichter=
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AS
förmige Anschlusstttcke 12 aus gummielastischem
Material zugeordnet, die verschieden weite obere Öffnungen aufweisen. Es ist dadurch möglich, den
Schlauch 4 bzw. die Zahnbürste 1 an Wasserhahnen 11 anzuschliessen, die verschieden breite bzw.
verschieden profilierte AusflusstClllen aufweisen.
Nach dem oben beschriebenen Anschluss der Zahnbürste
1 am Wasserhahn 11, fIiesst das Y/asser bei
geöffnetem Wasserhahn 11 durch die Schlauch= kupplung 12,13 und den Schlauch 4 in den Hohlraum
2 der Zahnbürste 1 und in die anschliessenden endseitigen Kanäle 102 ein und strömt dann durch
die Wasserauslaufbohrungen 8 zwischen den Borsten* büscheln 6 aus. Der Druck und die Durchflussmenge
des durch die Ausiaufbohrungen 8 ausfliessenden
Wassers können durch verschieden weites Öffnen des Wasserhahns 11 geregelt werden. Es ist infolge=
dessen möglich, alle Stufen zwischen einem schwachen, fast drucklosen Ausfliessen und einem
heftigen, strahlenförmigen Ausspritzen des Wassere durch die Ausiaufbohrungen 8 der Zahnbürste 1
einzustellen.
Der zum Anschluss der Zahnbürste 1 am Wasserhahn dienende Schlauch 4 ist so lang bemessen, dass
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sich eine Person in gewohnter Weise die Zähne mit der angeschlossenen Zahnbürste 1 putzen kann.
Dabei ist es möglich, verschiedene Reinigungs= Wirkungen zu erzielen und nacheinander bzw.
gleichzeitig anzuwenden. So z.B. können die Zähne bei geschlossenem Wasserhahn 11 in üblicher Weise
mit Hilfe von Zahnpasta od.dgl. abgebürstet und anschliessend durch Offnen des Wasserhahns 11
mit Hilfe des aus den Auslaufbohrungen 8 zwischen den Borstenbüschel 6 ausfliessenden Wassers
gespült werden. Bas aus den Auslaufbohrungen 8
ausfliessende Wasser kann auch zum Reinigen und Spülen der Zahnbürste nach dem Zähneputzen
benutzt werden. Bie bei stärkerem Öffnen des Wasserhahns 11 aus den Ausiaufbohrungen 8
zwischen den Borstenbüscheln 6 austretenden Wasserspritzstrahlen können alleine oder in
Verbindung mit einem schwachen, vorhergehenden bzw. nachträglichen oder gleichzeitigen Abbürsten
der Zähne zur erosionsfreien bzw. erosionsarmen Abtragung der zwischen den Zähnen befindlichen
Nahrungsreste benutzt werden.
Die erfindungsgemasse Zahnbürste wird vorzugsweise in einem Plastikbehälter z.B. in einem Plastikbeutel
od.dgl. verkauft, in den neben der Zahnbürste 1 auch der Schlauch 4 und das Anschlusstück 12 bzw.
mehrere Anschlusstücke 12 untergebracht werden können.
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Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüche1/ Zahnbürste, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Borstenbüschelη (6) der Zahnbürste (1) Wasserauslaufbohrungen (8) vorgesehen sind, die Ober mindestens einen im Bürstenkörper ausgespar= ten Kanal (2,102) und Ober einen am hinteren Ende des Bürstengriffs angeordneten Schlauchanschluss (3) mit Hilfe eines Schlauche (4) und einer lösbaren Schlauchkupplung (12,13) mit einem Wasserhahn (11) verbindbar sind.
- 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dass der Bürstenkörper aus zwei komple= mentären, passend ineinandergreifenden Längahälften (101,201) besteht, die wasserdicht unlösbar mit= einander verbunden, insbesondere verklebt oder verschweisst sind und einen längsgerichteten Hohlraum (2,102) einschliessen, der sich von dem am hinteren Ende des Bürstengriffs vorgesehenen Schlauchanschluss (3) bis zu den zwischen den Borstenbüscheln (6) der Zahnbürste (1) vorgesehenen Wasserauslaufbohrungen (8) erstreckt.
- 3. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längshalfte (101) des Bürstenkörpers als muldenförmiger Hohlkörper aus=7O98K0/0752ORIGINAL INSPECTEDgebildet und einerends mit äusseren Sackbohrungen (5) zum Einsetzen und zur Befestigung der Borsten= büschel (6) sowie mit den durchgehenden Wasser= auslaufbohrungen (8) und anderends mit dem Schlauch= anschluss (3) versehen ist, wahrend die andere L&ngshaifte (201) des Burstenkörpers als Deckel ausgebildet ist.
- 4. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dass der längsgerichtete Hohlraum (2) des BQrstenkOrpers im Bereich des vorderen, mit den Borstenbüschel (6) versehenen Zahnbttrstenende* mit mindestens zwei längsgerichteten, zueinander parallelen Kanfllen (102) abschliesst, die im Bereich je einer Wasserauslaufbohrung (8) bzw. ie einer Reihe von Wasserauslaufbohrungen (8) vor= gesehen sind.
- 5. ZahnbQrste nach den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (102) im Bereich der Wasserauslaufbohrungen (8) voneinander durch mindestens einen längsgerichteten Steg (7) getrennt sind, der auf der Innenseite einer Längshälfte (201) des Burstenkörpers vorgesehen ist und gegen die gegenüberliegende Innenseite der anderen Längshälfte (ICl) des Burst enkörpers stösst.709850/0752
- 6. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder einem der Ansprache 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der am hinteren Ende des BQrstengriffs vorgesehene Schlauchanschluss aus einer am Bürstenkörper ange= formten, vorspringenden AnschlusstOlle (3) besteht, die zum vorzugsweise lösbaren Pesthalten des darauf gesteckten Schlauche (4) mit umlaufenden, sagezahnförmig profilierten Vorsprangen versehen ist.
- 7. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder einem der Ansprache 2 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchkupplung aus einem gummielastisehen, rohrförmigen, insbesondere trichterförmigen, mit seiner oberen öffnung auf die Ausflusstülle des Wasserhahns aufsteckbaren Anschlusstück (12) besteht, das an seinem unteren Ende einen Abschlussboden (112) und eine von innen durch eine Bohrung dieses Abschlussbodens (112) durch= gesteckte Schlauchanschlusstülle (13) aufweist, die mit einem Flansch (113) ihres oberen Endes auf der Innenseite des Abschlussbodens (112) aufliegt und deren äusserer TCLllenabschnitt zum vorzugsweise lösbaren Pesthalten des darauf gesteckten Schläuche (4) mit umlaufenden, sfige= zahnfOnnig profilierten Vorsprangen versehen ist.
- 8. Zahnbarste nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens zwei gegeneinander austausch=70985070762"baren gummi elastischen Anschlus stttcke (12) mit verschieden weiten oberen Öffnungen.
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