DE19736551C2 - Reinigungs-Bürstengarnitur - Google Patents

Reinigungs-Bürstengarnitur

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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungs-Bürstengarnitur, ins­ besondere zur Toiletten-Reinigung, mit einer Bürste und einer Bürstenhalterung mit Bürstenaufnahme, wobei in die Bürstenhalterung ein Produktbehältnis für Reinigungsmittel integriert ist, welches mit einer Austrittsöffnung versehen ist, mit welcher der Borstenkopf der Bürste in Kontakt bringbar ist.
Reinigungs-Bürstengarnituren zur Toiletten-Reinigung mit einer Bürste und einer Bürstenhalterung mit Bürstenaufnahme sind hinlänglich bekannt. Dabei wird zur normalen Reinigung des Toilettentopfes vom Anwender üblicherweise die Bürste aus der Bürstenhalterung entnommen und durch Aufbringung mechanischen Druckes mit der Bürste das Innere des Toilet­ tentopfes gereinigt. Bei stärkerer Verschmutzung eines Toi­ lettentopfes wird von Zeit zu Zeit, vorzugsweise auch unter Anwendung einer solchen Bürste, der Toilettentopf zusätzlich noch mit einem chemischen Reinigungsmittel gereinigt, wel­ ches aus einem Reinigungsmittelbehälter in die Toilette ein­ gegeben und dann mit der Bürste über die Wandflächen des Toilettentopfes verteilt wird.
Diese bekannten Bürstengarnituren sind nachteilig, da zum einen die Bürste leicht verschmutzt, wenn sie mehrfach nacheinander ohne Reinigungsmittel verwendet wird, und zum ande­ ren ein gründlicher Reinigungsvorgang relativ umständlich ist, da es dazu erforderlich ist, Reinigungsmittel aus einem Reinigungsmittelbehälter in die Toilette einzufüllen.
Aus FR 15 75 741 A ist eine gattungsgemäße Reinigungs-Bürsten­ garnitur bekannt. Diese Reinigungs-Bürstengarnitur ist zwar grundsätzlich auch zur Anwendung für Reinigungsmittel geeig­ net, in erster Linie wird jedoch eine Zahnbürstengarnitur beschrieben, die eine Zahnbürste und eine Zahnbürstenhalte­ rung aufweist, wobei in die Zahnbürstenhalterung ein Pro­ duktbehältnis für ein Zahnreinigungsmittel integriert ist. Dieses Zahnreinigungsmittel kann dabei flüssig oder halb­ flüssig sein, wobei beim Herausziehen der Zahnbürste aus der Bürstenhalterung die Zahnbürste mit einer Auftragswalze des Produktbehältnisses in Kontakt gerät und flüssiges Zahnpfle­ gemittel auf die Bürste übertragen wird.
Mit einer solchen Bürstengarnitur läßt sich eine einwand­ freie Produktdosierung auf die Borsten der Bürste nur errei­ chen, wenn zum einen die Zahnbürste korrekt in die Bürsten­ halterung eingesetzt wird, d. h. so, dass sicher gewährleis­ tet ist, dass bei der Entnahme der Bürste aus der Halterung die Borsten mit der Auftragswalze des Produktbehältnisses in Kontakt kommen. Zum anderen hängt die Menge der Produktdo­ sierung davon ab, in welcher Form die Zahnbürste aus der Bürstenhalterung herausgezogen wird. Erfolgt dies beispiels­ weise sehr schnell, so dass der Borstenkopf praktisch gar nicht mit der Auftragswalze des Produktbehältnisses in Kon­ takt kommt, ist keine ausreichende Benetzung der Borsten ge­ währleistet. Außerdem ist es mit einer solchen Bürstengarni­ tur nicht möglich, sicherzustellen, dass sämtliche Borsten benetzt werden, wenn die Borsten nicht, wie bei einer Zahn­ bürste, nur einseitig, sondern beispielsweise bei einer Toi­ lettenreinigungsbürste umlaufend am Bürstenstiel angeordnet sind. Diese Bürstengarnitur ist somit nicht als Bürstengar­ nitur zur Toilettenreinigung geeignet.
Aus DE 473 351 C ist eine Ausgabevorrichtung für Wischer­ tücher bekannt, die mit einem Produktbehältnis mit Druckball und Austrittsdüse versehen ist und die so gestaltet sein kann, dass beim Herausziehen eines Wischertuches ein selbst­ tätiges Anfeuchten des Wischertuches erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungs-Bürstengarni­ tur so weiterzuentwickeln, dass die Reinigung, insbesondere einer Toilette, wesentlich verbessert werden kann, wobei die Handhabung für den Anwender einfach durchführbar sein soll und insbesondere eine möglichst genaue Dosierung des Reini­ gungsmittels gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Reinigungs-Bürstengarnitur der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die im Bereich der Bürstenaufnahme mündende Austritts­ öffnung mit einer Austrittsdüse versehen ist und dass im Strömungsweg vor der Austrittsdüse eine Pumpe im Produktbe­ hältnis angeordnet ist, wobei die Pumpe mit einem von außen zugänglichen Pumpenhebel ausgerüstet ist, welcher im Bereich seines freien Endes als Aufnahme für den Bürstenstiel ausge­ bildet ist.
Es steht somit eine Reinigungs-Bürstengarnitur zur Verfü­ gung, bei der bei Betätigung des Pumpenhebels aufgrund der Anordnung und Ausführung der Austrittsöffnung mit Austritts­ düse eine weitgehend vollständige Benetzung der Borsten des Borstenkopfes gewährleistet ist. Dabei erfolgt eine weit­ gehend genaue Dosierung des Produktes durch die Pumpe mit Pumpenhebel, wobei zur einfachen Handhabbarkeit die Dimen­ sionierung der Pumpe und des Pumpenhebels so gewählt werden kann, dass beispielsweise durch einmaliges Niederdrücken des Pumpenhebels bereits die erforderliche Menge an Reinigungs­ mittel ausgebracht wird. Die Handhabung wird dabei wesent­ lich dadurch verbessert, dass der Pumpenhebel praktisch nicht versehentlich betätigt werden kann, sondern nur dann, wenn sich der Bürstenstiel nicht in der Aufnahme des Pumpen­ hebels befindet, also zwecks Reinigung entnommen werden soll. In Ruhelage, d. h. wenn sich die Bürste in der Bürsten­ aufnahme befindet, kann somit keine unbeabsichtigte Dosierung erfolgen, weil der Pumpenhebel arretiert ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Bürstenstiel einen umlaufenden Aufnahmerand aufweist, der als Halterand für die Aufnahme des Pumpenhebels ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Bürstenstiel noch besser in seiner Ruhelage innerhalb der Bürstenaufnahme gehalten wer­ den. Der Halterand am Bürstenstiel und die Aufnahme des Pum­ penhebels sind dabei so gestaltet, dass sie die Betätigung des Pumpenhebels, d. h. das Herunterdrücken desselben, nicht beeinträchtigen.
Um das Produktbehältnis nach Entleerung wieder auffüllen zu können, ist vorgesehen, dass es mit einer verschließbaren Nachfüllöffnung versehen ist.
Vorzugsweise ist dabei in die Nachfüllöffnung ein Öffnungs­ dorn zum Durchstoßen des Verschlusses des einzuführenden Nachfüllbehälters integriert. Der Nachfüllbehälter kann dann einfach auf die Nachfüllöffnung des Produktbehältnisses auf­ gesetzt werden und wird dadurch automatisch geöffnet und entleert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Ausführungsform einer Reini­ gungs-Bürstengarnitur.
Eine Reinigungs-Bürstengarnitur, insbeson­ dere zur Toilettenreinigung, besteht im wesentlichen aus einer Bürste 1 und einer Bürstenhalterung 2. Die Bürste 1 weist einen Bürstenstiel 3 auf, der gerade oder auch abge­ winkelt ausgebildet sein kann, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Am unteren Ende des Bürstenstiels 3 ist ein Borstenkopf 4 angeordnet, wobei vorzugsweise die Borstenlän­ ge der Borsten unterschiedlich ist, denn im Mittelbereich ist die Borstenlänge der dortigen Borsten 4a verkürzt, wo­ durch es möglich ist, bei der Reinigung der Toilette mit dem Borstenkopf 4 besser unter den Toilettenrand zu gelangen und diesen zu säubern.
Die Bürstenhalterung 2 weist zunächst eine muldenförmige Bürstenaufnahme 5 auf, die ggf. herausnehmbar ausgebildet sein kann, um diese von Zeit zu Zeit zu reinigen. Diese Bür­ stenaufnahme 5 ist dazu in ein Gehäuse 6 der Bürstenhalte­ rung 2 integriert, welches benachbart zur Bürstenaufnahme 5 mit einem integrierten Produktbehältnis 7 versehen ist, wel­ ches entweder einstückig als Bestandteil des Gehäuses 6 aus­ gebildet oder in dieses eingesetzt ist. Dieses Produktbe­ hältnis 7 für Reinigungsmittel weist vorzugsweise von oben zugänglich eine Nachfüllöffnung 8 mit einem Verschlußdeckel 9 auf, wobei in die Nachfüllöffnung ein Öffnungsdorn 10 in­ tegriert ist. Dies ermöglicht es, einen Nachfüllbehälter 11 mit einer entsprechend gestalteten, verschlossenen Einfüll­ mündung 12 in die Nachfüllöffnung 9 einzuführen, wobei durch den Einführvorgang automatisch der Verschluß des Nachfüllbe­ hälters 11 vom Öffnungsdorn 10 durchstoßen wird, worauf sich das Reinigungsmittel aus dem Nachfüllbehälter 11 in das Pro­ duktbehältnis 7 entleert.
Das Produktbehältnis 7 weist darüber hinaus wenigstens eine Austrittsöffnung auf, die beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel mit einer Austrittsdüse 13 versehen ist, die alterna­ tiv in zwei verschiedenen Ausgestaltungen dargestellt ist. Diese Austrittsdüse 13 mündet im Bereich der Bürstenaufnahme 5, d. h. ein mit 14 bezeichneter Reinigungsmittelsprühnebel benetzt den Bürstenkopf 4 der Bürste 1. Zwischen der Aus­ trittsdüse 13 bzw. der Austrittsöffnung des Produktbehält­ nisses 7 und dem Inneren des Produktbehältnisses 7 ist im Strömungsweg eine Dosierpumpe 15 angeordnet. Diese Pumpe 15 ist mit einem von außen zugänglichen Pumpenhebel 16 ausgerü­ stet. Der Pumpenhebel 16 ist dabei so angeordnet, daß er im Bereich oberhalb der Bürstenaufnahme 5 endet. Das freie Ende des Pumpenhebels 16 ist dabei als Aufnahme 17 für den Bür­ stenstiel 3 ausgebildet und dient somit als Halterung für den Bürstenstiel 3. Dazu weist vorzugsweise der Bürstenstiel 3 auch einen umlaufenden als Halterand dienenden Aufnahmerand 18 auf.
Vor Entnahme der Bürste 1 aus der Bürstenaufnahme 5 der Bür­ stenhalterung 2 wird vom Benutzer, beispielsweise mit dem Fuß, ein leichter Druck auf den Pumpenhebel 16 ausgeübt, so daß eine dosierte Menge Reinigungsmittel aus dem Produktbe­ hältnis 7 durch die Austrittsdüse 13 in Form eines Sprühne­ bels 14 auf den Borstenkopf 4 der Bürste 1 aufgebracht wird. Die Bürste 1 wird anschließend entnommen und wird mit Reini­ gungsmittel benetzt zur Reinigung der Toilette verwendet.
Ist das Produktbehältnis 7 leer, so kann es auf einfache Weise nach Öffnen der Nachfüllöffnung 8 neu befüllt werden, indem entsprechend ein Nachfüllbehälter 11 in die Nachfüll­ öffnung 8 eingesetzt wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann bei­ spielsweise der Pumpenhebel 16 auch so gestaltet sein, daß die Bürste 1 sich nur durch zwangsweise Betätigung des Pum­ penhebels 16 entnehmen läßt, so daß vom Anwender nicht ver­ gessen werden kann, zunächst vor Entnahme der Bürste 1 den Pumpenhebel 16 zu betätigen, um die Bürste mit Reinigungs­ mittel zu benetzen.

Claims (4)

1. Reinigungs-Bürstengarnitur, insbesondere zur Toiletten-Reini­ gung, mit einer Bürste und einer Bürstenhalterung mit Bür­ stenaufnahme, wobei in die Bürstenhalterung ein Produktbe­ hältnis für Reinigungsmittel integriert ist, welches mit einer Austrittsöffnung versehen ist, mit welcher der Bor­ stenkopf der Bürste in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Bürstenaufnahme (5) mündende Aus­ trittsöffnung mit einer Austrittsdüse (13) versehen ist und
daß im Strömungsweg vor der Austrittsdüse (13) eine Pumpe (15) im Produktbehältnis angeordnet ist, wobei die Pumpe (15) mit einem von außen zugänglichen Pumpenhebel (16) ausgerüstet ist, welcher im Bereich seines freien Endes als Aufnahme (17) für den Bürstenstiel (3) ausgebildet ist.
2. Reinigungs-Bürstengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenstiel (1) einen umlaufenden Aufnahmerand (18) aufweist, der als Halterand für die Aufnahme (17) des Pum­ penhebels (16) ausgebildet ist.
3. Reinigungs-Bürstengarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produktbehältnis (7) mit einer verschließbaren Nach­ füllöffnung (8) versehen ist.
4. Reinigungs-Bürstengarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nachfüllöffnung (8) ein Öffnungsdorn (9) zum Durchstoßen des Verschlusses des einzuführenden Nachfüll­ behälters (11) integriert ist.
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