DE3943730B4 - Spülkasten - Google Patents

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Luigi Cernusco Lombardone Gandini
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/06Auxiliary chambers with water connection to the flushing pipe and adapted to receive utensils for bowl-cleaning, e.g. brushes

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Abstract

Spülkasten (2), insbesondere in einer zur Anbringung am hinteren Ende eines Klosettkörpers (1) vorgesehenen Ausführung, mit einer zur Reinigung des Klosettkörpers (1) vorgesehen, dem Spülkasten (2) zugeordneten Klosettbürste (16), wobei die Klosettbürste (16) einen Hohlgriff aufweist, der an seinem einen Ende mit einer Vielzahl von Öffnungen (19) in Verbindung steht, die zwischen den Reinigungselementen (18) der Klosettbürste (16) vorgesehen sind, während der Hohlgriff an seinem anderen Ende über ein Ventil (20) und einen Schlauch (13) mit einem Zuflußrohr (12) für das Spülwasser (33) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülkasten (2) eine von dem Hohlraum (3) für das Spülwasser getrennte, mittels einer Klappe (4) verschließbare Kammer (15) vorgesehen ist, die zur Aufnahme der aus der Kammer (15) herausnehmbaren Klosettbürste dient, daß die Klosettbürste (16) und der Schlauch (13) bei geschlossener Klappe von außen nicht sichtbar sind und daß eine automatische Aufwickeleinrichtung (14) zur Aufwicklung des Schlauches (13) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spülkasten, insbesondere. in einer zur Anbringung am hinteren Ende eines Klosettkörpers vorgesehenen Ausführung, mit einer zur Reinigung des Klosettkörpers vorgesehener dem Spülkasten zugeordneten Klosettbürste, wobei die Klosettbürste einen Hohlgriff aufweist, der an seinem einen Ende mit einer Vielzahl von Öffnungen in Verbindung steht, die zwischen den Reinigungselementen der Klosettbürste vorgesehen sind, während der Hohlgriff an seinem anderen Ende über ein Ventil und einen Schlauch mit einem Zuflußrohr für das Spülwasser verbunden ist.
  • Ein Spülkasten der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-OS 27 44 441 bekannt. Bei dem bekannten Spülkasten ist außen ein Bürstentopf vorgesehen. Der Bürstentopf ist bei einer Ausführungsform außen an einer Seitenwand des Spülkastens angeformt, während er bei einer anderen Ausführungsform in der Abdeckhaube des Spülkastens angeordnet ist. Durch die äußere Anbringung des Bürstentopfes für die Toilettenbürste ist die Toilettenbürstengarnitur stets von außen sichtbar. Dies ist in der Regel äber ünerwünscht, da Toilettenbürstengarnituren selbst in einer ästhetisch sehr ansprechenden Ausführung grundsätzlich als Fremdkörper empfunden werden. Da eine Toilettenbürste nach ihrer Benutzung häufig noch nass ist, können außerdem Spritzwasser, Fäkalien und Schmutz beim Ablegen der Toilettenbürste auf den Spülkasten gelangen, was sowohl in hygienischer als auch in ästhetischer Hinsicht von Nachteil ist. Des weiteren ist der herabhängende Schlauch für die Klosettbürste bei dem bekannten Spülkasten als nachteilig anzusehen, und zwar nicht nur aus ästhetischen Gründen. Greift der Benutzer nämlich unbeabsichtigter Weise in die Schlaufe des Schlauches hinein, kann dies zu einem Herausreißen der Klosettbürste aus dem Bürstentopf führen.
  • Des weiteren ist aus der FR – A – 2 580 309 ein Spülkasten bekannt, der neben einem Hohlraum für das Spülwasser eine Reinigungskammer aufweist, in der eine Reinigungseinrichtung für Klosettsitze vorgesehen ist. Zu dieser Reinigungseinrichtung gehört eine relativ aufwendige Mechanik, mit deren Hilfe ein zu reinigender Klosettsitz in die Reinigungskammer hineingezogen und nach der Reinigung wieder auf dem Klosettkörper positioniert wird. Weiterhin weist die Reinigungseinrichtung zwei Reinigungsbürsten auf, die den Klosettsitz an seiner Vor- und Rückseite reinigen. Dazu sind die Reinigungsbürsten in der Reinigungskammer bewegbar angeordnet. Schließlich gehört zu der Reinigungseinrichtung noch ein Gebläse, das den Klosettsitz nach der Reinigung trocknet. Die Reinigungskammer ist über eine die Vorderseite des Spülkastens bildende, schwenkbar gelagerte Abdeckung verschließbar. Zum Öffnen der Reinigungskammer beim Hineinziehen eines zu reinigenden Klosettsitzes ist ein relativ großer Platzbedarf erforderlich, was gerade bei Toiletten und Bädern mit einem in der Regel geringen Raumangebot nachteilig ist. Zur Reinigung eines Klosettkörpers ist die bekannte Reinigungseinrichtung nicht geeignet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen Spülkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der in funktionaler und ästhetischer Hinsicht verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe vorgesehen, daß im Spülkasten eine von dem Hohlraum für das Spülwasser getrennte, mittels einer Klappe verschließbare Kammer vorgesehen ist, die zur Aufnahme der aus der Kammer herausnehmbaren Klosettbürste dient, daß die Klosettbürste und der Schlauch bei geschlossener Klappe von außen nicht sichtbar sind und daß eine automatische Aufwickeleinrichtung zur Aufwicklung des Schlauches vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen. Durch die Anordnung in der Kammer "verschwindet" die Klosettbürste im Spülkasten, ist also von außen nicht sichtbar, wenn sie nicht benötigt wird und die Klappe geschlossen ist. Äußerlich unterscheidet sich der erfindungsgemäße Spülkasten von einem gewöhnlichen Spülkasten daher nicht. Darüber hinaus können die Abmaße des erfindungsgemäßen Spülkastens im Vergleich zu einem Spülkasten ohne integrierte Klosttbürste im wesentlichen beibehalten werden, da das Hohlraumvolumen für das Spülwasser durch die Kammer, in der die Klosettbürste aufgenommen ist, nur unwesentlich verringert worden ist und ein ausreichendes Volumen für Spülwasser im Spülkasten verbleibt. Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorteil, daß durch die automatische Aufwickeleinrichtung sichergestellt ist, daß nach der Benutzung der Klosettbürste und dem anschließenden Zurücklegen in die Kammer gleichzeitig der Schlauch aufgewickelt wird. Der Schlauch hängt also nach der Benutzung der Klosettbürste außen nicht am Spülkasten und stört damit nicht das ästhetische Gesamtbild des Spülkastens.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Spülkastens, der an einem üblichen Klosettkörper angebracht ist,
  • 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Spülkastens im Querschnitt und
  • 3 eine Draufsicht auf den Spülkasten aus 2 unter Weglassung eines Deckels und einer Klosettbürste, wobei eine Klappe zum Verschließen des Spülkastens geöffnet ist.
  • In 1 ist ein Klosettkörper 1 dargestellt, der mit nicht gezeigten Befestigungs- und Haltemitteln zur Befestigung eines Spülkastens 2 versehen ist, der wiederum insbesondere am hinteren Ende des Klosettkörpers 1 anzubringen ist. Der Spülkasten 2, der auf den Klosettkörper 1 aufgesetzt ist, besteht aus einem Hohlkörper mit im wesentlichen vertikalen Wänden und sechseckigem Grundriß, was aus 3 gut ersichtlich ist. Weiterhin ist der Spülkasten 2 mit einem Hohlraum 3 zur Speicherung von Spülwasser 33 (vgl. 2) versehen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der Spülkasten 2 einen Deckel 4 auf und ist über diesen nach oben hin zu öffnen, wobei durch den Deckel 4 eine Druck- oder Zugstange 5 zur Öffnung eines Abflußventils 6 hindurchgeführt ist. Am Boden des Spülkastens 2 sind vorgesehen zwei Bohrungen 7 zur Befestigung des Spülkastens 2 am Klosettkörper 1, eine mittlere Anschlußöffnung für einen zum Abfluß des Spülwassers 33 in den Spülrand des Klosettkörpers 1 vorgesehenen Anschlußstutzen 8, eine Öffnung zur Durchführung eines Zuflußrohres 9 in den Hohlraum 3 sowie eine weitere Öffnung 10, die sich außerhalb des Hohlraums 3 befindet.
  • Das Zuflußrohr 9 ist mittels eines T-Anschlusses mit einem Zuflußrohr 12 für Kaltwasser verbunden. Der zweite Stutzen des T-Anschlusses 11 ist mit einem Schlauch 13 verbunden, der von einer automatischen Aufwickeleinrichtung 14 aufwickelbar ist bzw. auf diese augewickelt wird. Die Aufwickeleinrichtung 14 ist im hinteren hohlen Bereich des Klosettkörpers 1 untergebracht (vgl. 1 und 2). Die Aufwickeleinrichtung 14 und die jeweiligen hydraulischen Verbindungen mit dem T-Anschluß 11 und dem Schlauch 13 sind im Detail nicht abgebildet.
  • Der insbesondere aus den 2 und 3 ersichtliche Schlauch 13 ist über die Öffnung 10 mit vertikaler Ausrichtung in eine Kammer 15 hineingeführt, wobei die Kammer 15 im Spülkasten 2 ausgebildet ist und sich seitlich vom zur Aufnahme des Spülwassers 33 dienenden Hohlraum 3 befindet. Die Kammer 15 ist somit vom Hohlraum 3 getrennt und dient nicht zur Aufnahme des Spülwassers 33.
  • Das hintere Ende des Schlauches 13 ist mit einem röhrenförmigen Hohlgriff (vgl. 2) einer als Klosettbürste 16 ausgebildeten Reinigungseinrichtung zur Reinigung des Klosettkörpers 1 verbunden, wobei der Hohlgriff in einem hohlen Reinigungsteil 17 endet, das mit einer Vielzahl von Reinigungselementen in Form von Borstenbüscheln 18 ausgestattet ist, zwischen denen sich Öffnungen zur Zuführung des Spülwassers 33 befinden. Der den Öffnungen 19 zugeführte Wasserstrom des Spülwassers 33 ist durch ein Ventil 20 absperrbar, das mit einer Drucktaste 21 für den Betrieb versehen ist und sich am oberen Ende des Hohlgriffes der Klosettbürste 16 befindet.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist für die Klosettbürste 16 ein herausnehmbarer Behälter 22 zur Aufnahme der Klosettbürste 16 vorgesehen. Hierzu ist die Kammer 15 mittels einer Klappe 24 verschließbar, wobei die Klappe 24 innen mit einer Trag- oder Haltekonsole 23 für den Behälter 22 ausgestattet ist. Der Behälter 22 ist derart ausgebildet, daß er aus der Trag- und Haltekonsole 23 herausnehmbar ist, die wiederum am inneren unteren Rand der relativ kleinen Klappe 24 vorgesehen ist. Die Klappe 24 dient, wie sich aus der obigen Beschreibung bereits ergibt, zum Verschließen der Kammer 15. Vorzugsweise bildet die Klappe 24 die rechte oder linke Stirnseite des Spülkastens 2, sie kann jedoch auch zusammen mit der Kammer 15 an jeder anderen, für den Benutzer zugänglichen Stelle des Spülkastens 2 vorgesehen ist.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Klappe 24 an einer vertikalen Achse 25 gelenkig mit dem Spülkasten 2 verbunden ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Spülkastens 2 sowie Anordnung der Klappe 24 und im Hinblick auf die längliche Form der Klosettbürste 16 ergibt sich außerdem ein platzsparender Schwenkbereich für die Klappe 24, was insbesondere in Badezimmern und Toiletten, also in der Regel sehr kleinen Räumen, besonders wichtig ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 24 um eine der hinteren vertikalen Achsen 25 horizontal drehbar (vgl. 3), so daß der Behälter 22 mit der darin aufgenommenen Klosettbürste 16 nach einem Auf schwenken um 90° dem Benutzer zugewandt ist. Zwischen dem Behälter 22, der Trag- oder Haltekonsole 23 und der Klappe 24 sind leicht klemmende Verbindungselemente 26 vorgesehen, die dem Behälter 22 in seiner Position halten.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist im oberen Bereich des Spülkastens 2 ein kleiner Behälter 27 befestigt, dessen Boden geringfügig unterhalb des maximalen Füllstandes des Hohlraums 3 liegt. Der Behälter 27 dient zur Aufnahme eines Mittels zur Geruchsbeseitigung/Kesselsteinentfernung, während am Boden des Behälters 27 wenigstens eine Öffnung zum Durchfluß, also Einlauf und Ablauf des Spülwassers 33 vorgesehen ist. Da das Spülwasser 33 in den Behälter 27 gelangen kann, wird das Mittel durch das Spülwasser 33 aufgelöst.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Klosettbürste nicht in den Spülkasten integriert. Die Klosettbürste ist hierbei zwar in der gleichen Art und Weise, wie oben beschrieben, ausgebildet, jedoch lediglich über einen Schlauch mit dem Zuflußrohr für das Spülwasser verbunden. Um ein Herunterhängen des Schlauches im Bereich des Spülkastens zu vermeiden, ist der Schlauch von einer automatischen Aufwickeleinrichtung bzw. auf diese auf wickelbar. Die Aufwickeleinrichtung kann, wie oben bereits beschrieben, ebenfalls im rückseitigen hohlen Bereich des Klosettkörpers untergebracht sein. Es ist allerdings auch möglich, die Aufwickeleinrichtung innerhalb des Spülkastens anzuordnen, zumal eine im Spülkasten vorgesehene Kammer für die Klosettbürste bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich ist.

Claims (8)

  1. Spülkasten (2), insbesondere in einer zur Anbringung am hinteren Ende eines Klosettkörpers (1) vorgesehenen Ausführung, mit einer zur Reinigung des Klosettkörpers (1) vorgesehen, dem Spülkasten (2) zugeordneten Klosettbürste (16), wobei die Klosettbürste (16) einen Hohlgriff aufweist, der an seinem einen Ende mit einer Vielzahl von Öffnungen (19) in Verbindung steht, die zwischen den Reinigungselementen (18) der Klosettbürste (16) vorgesehen sind, während der Hohlgriff an seinem anderen Ende über ein Ventil (20) und einen Schlauch (13) mit einem Zuflußrohr (12) für das Spülwasser (33) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Spülkasten (2) eine von dem Hohlraum (3) für das Spülwasser getrennte, mittels einer Klappe (4) verschließbare Kammer (15) vorgesehen ist, die zur Aufnahme der aus der Kammer (15) herausnehmbaren Klosettbürste dient, daß die Klosettbürste (16) und der Schlauch (13) bei geschlossener Klappe von außen nicht sichtbar sind und daß eine automatische Aufwickeleinrichtung (14) zur Aufwicklung des Schlauches (13) vorgesehen ist.
  2. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickeleinrichtung (14) in dem rückseitigen hohlen Bereich des Klosettkörpers (1) untergebracht ist.
  3. Spülkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) seitlich angeordnet ist.
  4. Spülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) um eine vertikale Achse (25) horizontal schwingend angeordnet ist.
  5. Spülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) die rechte oder linke Stirnseite des Spülkastens (2) bildet.
  6. Spülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) innen mit einem herausnehmbaren Behälter (22) zur Aufnahme der Klosettbürste (16) versehen ist.
  7. Spülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) innen mit einer Trag- oder Haltekonsole (23) für den Behälter (22) ausgestattet ist.
  8. Spülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) mit dem Hohlgriff der Klosettbürste (16) kombiniert und mit einer Drucktaste (21) für den Betrieb versehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744441A1 (de) * 1977-10-03 1979-04-05 Edmund Kandler Reinigungseinrichtung fuer ein spuelklosett
FR2580309A1 (fr) * 1985-04-15 1986-10-17 Martinval Andre Installation d'aisances avec dispositif de nettoyage des abattants de la cuvette d'aisances et cuvette d'aisances concue pour une telle installation

Patent Citations (2)

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