DE2131375A1 - Wasserspuelung eines Wasser-Klosetts - Google Patents
Wasserspuelung eines Wasser-KlosettsInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D5/00—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
- E03D5/02—Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated mechanically or hydraulically (or pneumatically) also details such as push buttons, levers and pull-card therefor
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Description
PATENTANWALT
HANS-JOACHIM KANTNER 213] 3/Q
HANS-JOACHIM KANTNER 213] 3/Q
DIPLOM-INQENIEUR " 6 FRANKFURT AM MAIN, DEN33.6. 1961
QFOKQ-VOiOT-ITRASSF IT
(I. NMITTF-S BAR NAHt MESSFCELA-NDE
UND UNIVJ-. RSITAT)
Claude Bagot
3» Place du 11 Novembre. 6[
3» Place du 11 Novembre. 6[
ein esWass er-Clo^e ts
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an sanitären Anlagen und Ausrüstungen und betrifft insbesondere
Wasserspülungen von Wasser-Closets.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur manuellen Betätigung der Auslösung der Wasserspülung
zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln und kostengünstig
wirksamer und bequemer ist und eine bessere Anpassung hzw. einen schnelleren und leichteren Anschluß
der Wasserspülung an den Sitz des Wasser-Closets ermöglicht, als dies bei bisher bekannten Installationen
dieser Art möglich isfce
Die Wasserspülungen vom !typ, zu dem die Erfindung gehört, werden in bekannter Weise durch einen Wasseraufnahmebzw,
-vorratsbehälter gebildet, dessen Boden durch ein meist klappenartiges Rückhalteventil oder ein Innenhütchen
verschlossen ist, welches mit einer vertikalen Zugstange verbunden ist, die 209812/0145
BANKKONTO URfSKNFR BANK AQ. IRANKiURT AM MAIN NR. «flüSSO
POiTSCHECKKONTO NR. iIH-$60 KRANKfURT
23·6·1971
zum Zwecke der Öffnung der Wasserspülung dgr|cg
schwenkbaren Betätigungshebel angehoben werden kann,
der durch den Benutzer von außen, d.h. von außerhalb der Wasserspülung her, betätigbar ist.
Der Lösung eines ersten Erfindungsgedankens liegt die Aufgabe zu Grunde, eine manuelle Betätigung des Druckhebels
aus einerSteilung teraus zu ermöglichen, aus
welcher die Wasserspülung normalerweise nicht zugänglich ist. Im speziellen liegt diesem Erfindungsgedanken
weitergehend auch die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln die Betätigung
der Wasserspülung von dem Raum aus zu ermöglichen, in dem sich das Becken befindet, während die Wasserspülung
selbst hinter einer !Trennwand in einem angrenzenden
Raum angeordnet ist«
Dies kann weiterhin aus Gründen der Ästhetik als zu bevorzugen angesehen werden, die Anordnung der Wasserspülung
beispielsweise in einem Wandschrank oder Verschlag angrenzend an die übiletten unterzubringen,
wie gleichermaßen es auch im Falle einer öffentlichen Bedürfnisanstalt, welche eine Vielzahl von Wand an Wand
nebeneinander angeordneten Kabinen aufweist, von Interesse sein kann, die zugeordneten Wasserspülungen hinter einer
!Trennwand anzuordnen, wobei die Wasserspülungen reihenartig nebeneinander angeordnet und somit an einem gemeinsamen
Ort für die Zwecke der technologischen Unterhaltung zugänglich sind, ohne nacheinander jeweils in
die einzelnen Kabinen eindringen zu müssen<>
Diese Aufgabenstellungen werden dadurch gelöst, daß bei
einer Wasserspülung eines Wasser-CIosets, bei welcher
das Rückhalteventil für das im Wasservorratsbehälter enthaltene Wasser mit einer vertikalen Zugstange verbunden ist, welche durch einen schwenkbaren Betätigungshebel
anhebbar ist, der Betätigungshebel auf seiner
der. Anlenksteile gegenüberliegenden Seite mit einem
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O ?? 6c 1971
genau senkrechten Arm verbanden is ν äet an eir-er
verschiebbaren Schubstange angelenkt ist, deren anderes Ende sich derart in Wirkverbindung mit einem vom
Benutzer zu betätigenden Druckknopf befindet, daß durch ' die Betätigung des Druckknopfes die Verschiebebewegung
der Schubstange und durch die Zwischenschaltung des mit dem Betätigungshebel verbundenen Arms ein Verschwenken
des Betätigungshebels und die Hubbewegung des Rückhalteventils
hervorrufbar ist.
Ein weiterer Erfindungsgedanke ist auf die Schaffung
einer einfach und mit lediglich geringen Kosten herstellbaren lagerschalen- bzw„-lagerhülsenlosen Abstützung
dieses Betätigungshebels für die Wasserspülung gerichtet,
durch welche nicht nur vermieden wird, daß sich Verschmutzungen zwischen der Lauffläche des Drehachsstummels
und der Bohrungen seiner Lagerhülse bzwo Lagerhülsen bilden, welche den reibungslosen Betrieb stören
könnten, sondern welche auch die Möglichkeit mit sich bringt, in jedem beliebigen Zeitpunkt beispielsweise
zum Zwecke der technologischen Wartung die Schwenklagerung des Betätigungshebels ohne Zuhilfenahme spezieller Werkzeuge
zu lösen und den Mechanismus zu inspizieren bzwe Teile desselben, wie beispielsweise den Schwenkhebel,
schnell und bequem auszutauschen»
Die Lösung dieses sich insbesondere in Verbindung mit dem ersten Erfindungsgedanken vorteilhaft ergänzenden
Erfindungsgedankens kennzeichnet sich dadurch, daß der Betätigungshebel der mit dem Rückhalteventil für das
im Wasservorratsbehälter enthaltene Wasser verbundenen Zugstange an einem oberen Rand des Vorratsbehälters
dadurch für Verschwenkbewegung gelagert gehalten ist, daß dieser Rand eine Ausnehmung in Form eines Doppel-T
aufweist und der Betätigungshebel auf Höhe seiner Einfügungsstelle in die Ausnehmung ein oberes Profil
in Form eines T aufweist, das in den oberen T-förmigen Teil der Ausnehmung einfügbar ist, und auf dessen Rändern
so zur Anlage bringbar ist, daß dadurch eine Schwenkachse gebildet ist, wobei dasT-Profil des Betätigungshebels
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111 Ί 7 S
' 23-6. !971
nach unten hin durch einen T-fö einigen Fuhrungevektor
verlängert ist, der winkelförmig im unteren T-JTormigen
Teil der Ausnehmung gemäß der Bewegung des Betätigungshebels um seine Schwenkachse gleitet und eine Festlegung
dieses Hebels gegen Abheben nach oben ermöglicht, und daß der Betätigungshebel zwei auf jeweils einex* Seite
der Behälterwandung angeordnete Querbügel aufweist, welche den Betätigungshebel gegen achsiale Verschiebefeewegungen
festlegen0
Dabei hat diese sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Führungssektor an seiner Peripherie ein im
Quersteg des unteren T-förmigen Teils der Wandungsausnehmung Reitendes Segment aufweist, welches eine Unterbrechung
aufweist, um den Führungssektor in die Ausnehmung
einführen zu können, und welches ferner einen Radialsteg aufweist, der an den Rändern der Ausnehmung
die Verschwenkbewegung des Betätigungshebels begrenzend
zur Anlage bringbar ist.
Einem weiteren Erfindungsgedanken liegt die Aufgabe
zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, automatisch wirkend das Rückhalteventil nach dessen Betätigung solange
und nur solange offen zu halten, wie für eine ordnungsgemäße Reinigung des Beckens erforderlich ist,
und dadurch einen überflüssigen Wasserverbrauch durch weiteres Entleeren des Wasservorratsbehälters zu vermeiden,
wobei jedoch gleichzeitig auch die Möglichkeit gegeben sein soll, dass nach Betätigung der Wasserspülung
automatisch das Rückhalteventil solange offengehalten wird, bis ein vorbestimmtes Wasservolumen durch das
Becken gespült ist, sofern nicht vorher ein weiteres Ausströmen des Wassers aus dem Vorratsbehälter durch
den Benutzer unterbunden wird.
Die Lösung gemäß diesem Erfindungsgedanken eigenet
sich insbesondere in Kombination mit den beiden erstgenannten Erfindungsgedanken und kennzeichnet sich
dadurch, daß die das Rückhalteventil für das im Wasservorratsbehälter enthaltene Wasser tragende
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Zugstange in ihrem unteren Bereich und außerhalb des
Niveaus des Rückhaiteventi}.s durch ein fingerartiges
vertikales Organ verlängert ist, welches mit einer Rasteinrichtung in Wirkverbindung bringbar ist, die
an einem von der Wandung des unteren Auslaufs tu tz ens des Vorratsbehälters kommenden festen Teil im Vorratsbehälter
angelenkt ist, und daß die Rasteinrichtung eine horizontale Schaufel aufweist, welche vom Druck des
den Auslaufstutzen durchströmenden Wassers beaufschlagbar
ist und diesen Druck auf der anderen Seite ihrer Anlenkung auf das Rastelement überträgt, das in einem
am Boden einer Nut des mit der Zugstange für die Betätigung des Rückhalteventils verbundenen fingerartigen
Organs vorgesehenen Rastsitz derart einführbar ist, daß dieses und die Zugstange in der Offenstellung des
Rückhalteventils entsprechender Hubstellung blockiert haltbar ist, wobei die Formgebung von Rastsitz und
Rastelement so vorgesehen sind, daß das Gewicht der Zugstange das Lösen der Rastverbindung auslöst,
wenn das Rastelement nicht mehr mit von der ihm zugeordneten Schaufel geliefertem Druck beaufschlagt ist.
Besonders vorteilhaft und daher zu bevorzugen ist dabei eine weitere Portbildung der Erfindung gemäß einem
weiteren Erfindungsgedanken, welcher darauf gerichtet ist, zu verhindern, daß in Folge zu turbulenter Strömungsverhältnisse
der Siphon im Becken bei verhältnismäßig großer durchgeschwemmter Wassermenge und deren
plötzlichen Ausbleiben leerlaufen könnte. Gemäß dieser nicht naheliegenden Weiterbildung>aer Erfindung kann die
das Ventil tragende Zugstange durch einen Hebelarm betätigbar sein, der einem Schwimmer in Niedrigstellung
zugeordnet ist, der über eine Verbindungsstange am Hebel
angelenkt und in einer innerhalb des Vorratsbehälters vorgesehenen Aufnahme angeordnet ist, die in ihrem
oberen Bereich offen ist, um mit dem sie umgebenden Innenvolumen des Vorratsbehälters zu kommunizieren,
und in ihrem unteren Bereich eine Ausströmöffnung aufweist,
wobeijder Schwimmer die Rolle -eines Verzögerungselementes
für die Schließbewegung des Rückhalteventils spielt. 2Ö9Ö12/0US
2?. 6.1 971
Es ist erkennbar, daß der Wasservonatsbehälltei· nach
dem Öffnen des Rückhalteventils sehr schnell entleert, sich indessen jedoch die innere Aufnahme, welche den
Schwimmer enthält, durch die in ihrem unteren Bereich angeordnete kalibrierte Öffnung sehr viel langsamer
entleert, so dai3 der Schwimmer seine hochliegende Stellung beibehält, in welcher er auf dem V/asser
schwimmt,und in der inneren Ausnehmung, welche ihrerseits wannen- bzwo napfar tig ausgebildet ist, verbleibt.
Man erhält somit ein verzögertes und langsames Schließen des Rückhalteventils, wodurch ein Ende der laminaren
Strömung des Wassers gewährleistet und ein Leerlaufen
des Siphons im Becken verhindert wird»
Ein weiterer Erfindungsgedanke hat zum Ziel, eine Möglichkeit
zu schaffen, mit einfachen und kostengünstigen
Mitteln Wasserspülungen an Wasser-Closet-Anlagen auch
dann verwirklichen zu können, wenn keine Möglichkeit zur Verfügung steht, den. Wassex-vorratsbehälter an ortsfesten
Teilen festzulegen, so daß dieser sich gegenüber dem Becken abstützen muß, und zwar dies auch dann, wenn
in Verbindung mit Ausführungen gemäß dem Eingange geschilderten
Erfindungsgedanken der Wasservorratsbehälter
und das Becken sich auf verschiedenen Seiten einer Trennwand befinden sollten.
Die nicht naheliegende Lösung dieses Erfindungsgedankens
kennzeichnet sich dadurch, daß das Gehäuse des Wasservorratsbehälters einem Untersetzstück zugeordnet ist,
das durch ein vorzugsweise im Gießvorgang einheitlich einstückig geformtes Organ gebildet ist, welches genau
auf den Entleerungstutzen der unteren Auslaufleitung
des Vorratsbehälters paßt, die sich in einen, inneren
Strömungskanal des Untersetzstückes verlängert, wobei
das Untersetzstück Außenwandungen aufweist, die am
Becken zur Anlage bringbar sind»
Hier hat sich insbesondere für den Ietztge3childerten
Einsatz eines Wasservorratabehälters mit einem Becken,
welches von ihm durch eine Wand getrennt ist, eine
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weitere erfinderische Fortbildung bewknrt, geuiäß
welcher der dem Untersetzstück zugeordnete bzw0 von
diesem abgestützte Wasservorratsbehälter vom Becken durch ein knieartig abgewinkeltes Rohr abgestützt
ist, welches einerseits mit dem Boden des Untersetzstückes so in Strömungsverbindung steht, daß es dessen
inneren Strömungskanal verlängert, und auf der gegenüberliegenden
Seite nach einer Umlenkung um 90° mit dem Mundstück des Wass er einl aufs in das Becken kommuniziert.
Es ist erkennbar, daß außer der Lösung der einzelnen
geschilderten Teilaufgaben, welche sich der Gesamtaufgabe unterordnen, gemäß welcher eine universelle und
an die verschiedenartigsten Ausführungsformen und f
Modelle von Becken oder an unterschiedliche Anbringungsorte und Abstützungsar ten des Wass ervorratsbehäl ters
anpaßbare Wasserspülung für Wasser-Closets geschaffen werdenboll, neben den vorteilhaften Lösungen, die durch
die einzelnen beschriebenen Erfindungsgedanken unabhängig voneinander erbracht werden, in bevorzugter Weise eine
gleichzeitige Lösung dieser übergeordneten Aufgabestellung durch die zusammenpassende Kombination aller
dieser Erfindungsgedanken ermöglicht wird, in-^dem insbesondere die Wasserspülung unabhängig von der Anordnung
in einem angrenzenden Raum unter Abstützung auf dem Becken oder der Aufhängung an einer Mauer oder einer M
anderen ortsfesten Lagerung isto
Weitere Merkmale und die mit diesen erzielte^Vorteile
werden in Verbindung mit der Beschreibung der Erfindung <mehrere
bevorzugte Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher
erläutert. Dabei zeichnen:
Figur 1 in schema tischer Darstellung einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Wasserspülung nach
der Erfindung und ein Becken eines Wasser-Closets mit Betätigungseinrichtung der hinter einer Mauer
oder Trennwand angeordneten Wasserspülung;
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,3.6.1971
Figur 2 in perspektivischer rar ο te! Ii ι eire Teilansicht
der Be ta tigungsanlage in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 gleichfalls in perspektivischer Darstellung und
vergrößertem Maßstab ein Untersetzstück, welches
an dem Boden eines Vorratsbehälters einer Wasserspülung anpaßbar ist;
Figur 4 eine Schnittdarstellung durch das Untersetzstück
längs der Linie IV-IV gemäß Figur 3;
Figur 5 die Darstellung eines Schnittes durch einen Vorratsbehälter,der mit einem Untersetzstück
gemäß Figur 4 und einem knieförmig abgebogenen Rohr ausgerüstet ist;
Figur 6 eine Draufsicht auf den knieförmig abgebogenen Rohrkrümmer,
Figur 7 einen Teil eines Schnittes durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfineung, beiiwelchem
der Vorratsbehälter mit einer Blockiereinrichtung
für die Zugstange ausgerüste"#Lst;
Figur 8 in vergrößertem Maßstab die Darstellung eines
Horizontalsehni ttes längs Linie VIII-VHI gemäß Figur 7»
Einander entsprechende Teile sind dabei jeweils mit gleichem Bezugszeichen gekennzeichnet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist der Wasservorratsbehälter 1 mit Bezug auf das Becken 3
hinter einer Trennwand 2 derart angeordnet, daß er den Platz für die Benutzung des Toilettenbeckens freimacht
und / oder dö£ technologische Unterhalten der Wasserspülung
im Falle der Zugehörigkeit einer in dieser Weise ausgerüsteten sanitären Einrichtung zu einer
öffentlichen Bedürfnisanstalt erleichtert,, Hier betätigt die Zugstange 4 das klappenartig ausgebildete
Rückhalteventil 5 und wird ihrerseits in Wirkung gebracht durch einen Schwenkhebel 6, der am oberen Rand
der Wandung 7 des Vorratsbehälters angelenkt ist. Der Hebel weist auf .dem seiner Anlenkung an der Zugstange
gegenüberliegenden, freien Ende ein Di'uckstück
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I971
auf, welches die unmi ttell.aj t- De ti ti ςαΛ^ ues Betätigungshebels
gestattet. In einem Falle, in welchem gemäß Figur 1 der Vorratsbehälter hinter einer Trennwand
angeordnet ist, ist der Schwenkhebel 6 in seinem aus dem Vorratsbehälter herausragenden äußeren Bereich
mit einem an einer keulenartigen Ausbuchtung des Schwenkhebels festsitzend angeordneten vertikalen Arm 9 verbunden,
wobei der Schwenkhebel zu diesem Zwecke ein Sackloch aufweist0 Der Arm 9 ist einer drucks trebenartigen Betätigungsstange 1o zugeordnet, die mittels
eines an ihrem freien Ende angeordneten Druckknopfes 1H
betätigbar ist, der vom Ibilettenraum her zugänglich ist,
in dem sich das Becken befindete
Die Druckstrebe 1o kann in ihrer Länge mittels einer
Einrichtung 12 verändert bzw. nachjustiert werden, welche durch ein auf den Arm9 so aufgeschobenes und auf einem
Gummiring 12 ruhendes Element gebildet ist, wobei dieses Element 12 in der entsprechenden Länge auf der Druckstrebe
1o durch eine Schraube 14 festgelegt genalten istp
Wie im Detail in Figur 2 zu sehen, wird die Schwenkabstützung des Hebels 5 am Rand 7 der oberen Wandung
des Vorratsbehälters einerseits durch den Kantensteg bewirkt, welcher an der Fläche vor dem Gegenstück
zur Anlage kommt, wexches den Kantensteg 5 des Bügels 16 in seiner Stellung blockiert, und andererseits dadurch,
daß der nach Art eines T profilierte Schwenkhebel 6 auf den oberen Wandungen 16 der in Form eines Doppel-T
ausgebildeten Ausnehmung 2o zur AnI^e kommt, wobei die
oberen Wandungen 16 in Verein mit dem Schwenkhebel 6 als Schwenkachse dienen.
Ein Sektor 19, der in die Ausnehmung 2o in Form eines
Doppel-T hineinragt, dient als Führ^ngsstück und als
Ankupplung des Schwenkhebels, und er weist zu diesem Zwecke ein an seiner Peripherie angeordnetes Segment21
auf, welches winkelmäßig im unteren Quersteg 22 der Ausnehmung gleitete Der Anschlag 23, der zur Anlage an
den Außenflächen der Wandung kommt, begrenzt die winkelmäßige Auslenkung des Schwenkhebel & in -dessen,-,. -v
'_10 - 21 3Ί 3 /5 23.6.1971
In Figur 3 ist ein Unter setz." tue.·: zu se^en, welches auf
dem Auslaufstutzen der Entleerungsleitung des Vorratsbehälters aufsetzbar ist, wobei das Untersetzstück in
mortierter Stellung in Figur 5 gezeigt ist. Es setzt
sich aus einem Stück im GießVorgang geformten Kunststoffmaterials
zusammen, welches mit äußeren peripher^en Wandungen 3o geformt ist, welche durch ein ebenes horizontales
Wandungsteil 31 mit einer inneren Rückwand 32 verbunden sind, welch letztere einstückig mit einem Mundstück
ausgebildet ist, welches sich genau anpassend auf den Mündungsstutzen der vom Boden des Wasservorratsbehälters
kommenden Leitung 34 aufschiebbar ist. Das Un terse tzs tu de
kann am Boden des Vorratsbehälters und insbesondere auch
an der Leitung 34 vorzugsweise durch Verleimen festgelegt sein0
Ein knieförtnig abgebogenes Rohr 4o kann mittels eines
Satzes in den Zeichnungen nicht näher bezeichneter Schrauben am Boden des Untersetzstückes befestigt sein,
welche die Ohren 41,41 gemäß Figur 6 am Boden des
Untersetzstückes festlegen, wobei der Kopf der Schrauben
in die T-förmige Ausnehmung 42 eingreift Auf diese Weise
kann der Wasserbehälter auf dem Untersetzstück ruhen und
auf diesem zur Anlage kommen, während der knieförmig abgebogene Rohrkrümmer die Entieerungsleitung des Vorratsbehälters durch Zwischenschaltung des Untersetzstückes
mit dem Mundstück des Wassereinlaufs 43 des Beckens
verbindet«,
In Figur 7 und 8 ist eine Sehnittansicht eines Wasserbehälters
dargestellt, in welchem der Betätigungshebel
des Rückhalteventils 56 über die als Überlaufrohr dienende
Zugstange 52 mittels eines Druckstückes 51 betätigbar ist,
wobei der Schwenkhebel derart angeordnet ist, daß der Druckknopf auf der Seite des Wasservorratsbehälters liegt,
wie in Figur 7 dargesteilt»
Wenn man das Rohr 52 dadurch anhebt, daß man eine Druckwirkung
auf das Druckstück 51 aufbringt, wird der das Rohr 52 nach unten verlängernde fingerartige Foi&atz 61 in
eine solche Lage verbracht, in welcher seine rastsitzartige
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_11_ 21313/b 23.6.1971
Ausnehmung 53 in Tlfirkverbiid'ing mit cetr Rastel ement 55
kommt, während das Rückhalteventil 56 angehoben ist und das im Vorratsbehälter' enthaltene Wasser freigibt,
welches durch die Entleerungsleitung ausströmt und eine Druckwirkung auf die Schaufel 57 aufbringt«,
Diese letztere ist bei 62 angelenkt und verlängert sich über ihre Anlenk^isteile hinaus in das Rastelement derart,
daß während des Ausfliei3ens des Wassers eine Druckwirkung ausgeübt wird, welche das Rastelement in der ihm zugeordneten
Rast ausnehmung 53 hält und den fingerartigen
Fortsatz 61 und damit das Rohr 52, welches das Yentil
trägt, in seiner gehobenen Stellung blockiert hält.
Ein Schwimmer 54, der mit dem Schwenkhebel 5o durch
eine Verbindungsstange 63 verbunden ist, erleichtert
di2 für das Anheben der Zugstange 52 erforderliche Kraft.
Wenn sich der Vorratsbehälter geleert hat, strömt das Wasser nicht mehr aus und es weicht der Druck auf die
Schaufel und das Rastelement 55 hört auf, den fingerartigen Portsatz 61 zu blockieren. Währenddessen wird die
Gesamtheit von Schwenkhebel5ο und Ventilträger 52 durch den
Schwimmer 54 und die Verbindungsstrebe 63 angehoben und
in gehobener Stellung gehalten. Der Schwimmer ist in eine wannen- bzw. napfartige Aufnahme 58 eingebracht,
die im Innern des Vorratsbehälters angeordnet ist, und das in dieser Aufnahme enthaltene Wasser strömt
langsam durch die kalibrierte Öffnung 52 derart aus, daß der Schwimmer langsam absinkt und das Zurückfallen
des Ventils verzögerte
Auf diese Weise wird der SchließVorgang verzögert,
und das verbleibende Wasser strömt langsam mit laminarer Strömung aus, wobei.es ein Phänomen des Leerlaufens
des Siphons des übilettenbeckens verhindert. Der Verzögerungsschwimmer
54 kann gg&<> beispielsweise aus Wirtschaftlichkeitsgründen in Portfall kommen.
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- 12,- 23.6.1971
Ist es erwünscht, den Strömungsfluß des aus dem Vorratsbehälter ausströmenden Wassers zu einem
beliebigen gewünschten Zeitpunkt zu unterbrechen, so ist es ausreichen^ die Schaufel 57 dadurch leicht '
anzuheben, daß das Druckstück 51 leicht angehoben wird, wodurch die Gesamtheit γοη Schwenkhebel 5o und Ventilträger 52 gegen die Kraft, welche dem auf die Schaufel
wirkenden Strömungsdruck des ausströmenden Wassers
entspricht, zwangsweise nach unten geführt wird, so dass das Rastelement 55 zwangsweise zum Austreten aus
der Rastaufnahme 6o gebracht wirdo
Die Erfindung ist zwar vorstehend lediglich anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben
worden, sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Es stehen dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Möglichkeiten
offen, die Erfindung durch besondere Kombination der Merkmale oder deren Austausch gegen andere gleichwirkende
Mittel an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten oder Forderungen des jeweiligen einzelnen
Einsatzes anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1.) V/a» ü er spülung uines -,/tusser-Ulosets, bei welcher das
Rückhalteventil für das im Wasservorratsbehälter enthaltene
Was3er mit einer vertikalen Zugstange verbunden
ist, ν.eiche durch einen schwenkbaren betätigungshebel
anhebbar ist, dadurch 'gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel auf seiner der AnIendstelle gegenüberliegenden
ο ei te nit einem genau ζenkrechten Arm
verbunden ist, der ein einer verschiebbar en Zugstange
angelenkt ist, dere.-. an-"leres Ende sich derart in Wirkverbindung
mit einei.i vjiü Benutzer zu betätigenden
üruckknopf anfindet j d'-iß durch die 'Jet'itigung des
Druckknonfes die Verr^c hiebe bewegung der Zugstange
durch die Zwischenschaltung derj mit dem betätigungshebel
verbundenen Arms ein Verschwenken des Betätigungsheoels
und die Hubbewegung des Äuckhalteventils
hervorrufbar iut.
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BAD ORIGINAL
21313/3
2.) Wasserspülung insbesondere nach M^Drucb I) dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel der mit dem
Rückhalteventil für das im WasservorratsbehäLter enthaltene
Wasser verbundenen Zugstange an einem oberen Rand des VorratsbehH.1 ters dadurch für Verschwunkbewegung
gelagert ^ehsilten ist, daß diener Rand eine Ausnehmung
in Form eines Doppel-T aufweist und der Betätigungshebel auf Höhe seiner Einfügungsstelle in die
Ausnehmung ein oberes Profil in Form eine.; T aufweist, das in den oberen T-förmigen Teil der Ausnehmung einfügbar
ist und auf den Rändern so zur Anlage bringbar ist, daß dadurch eine Schwenkabhse gebildet ist, wobei
das !D-Profil des Betätigungshebels nach unten hin durch einen unförmigen Führungssektor verlängert ist,
der winkelförmig im unteren T-förmigen Teil der Ausnehmung gemäß der Bewegung des Betätigungshebels um
seine Schwenkachse gleitet und eine Festlegung dieses Hebels gegen Abheben nach oben ermöglicht, und daß
der Betätigungshebel zwei auf jeweils einer Seite der
Behälterwandung angeordnete Querbügel aufweist, welche
den Betätigungshebel gegen achsiale Verschiebebewegungen
festlegen,,
%) Wasserspülung nach Anspruch 2), dadurch gekannzeichnet, daß
der Führungssektor an seiner Peripherie ein
im Quersteg des unteren T-förmigen Teils der Wandungsausnehmung gleitendes Segment aufweist, welches eine
Unterbrechung aufweist, um den Führungssektor in die
Ausnehmung einführen zu können, und welches ferner einen Radialsteg aufweist, der an den Rändern der
Ausnehmung die Verschwenkbewegung des Betätigungshebels begrenzend zur Anlage bringbar ist.
4.) Wasserspülung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
das Rückhalteventil für das im Wasservorratsbehälter
enthaltene Wasser tragende Zugstange in ihrem unteren Bereich und außerhalb des Niveaus des Rückhalteventils
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21313/Q 23.6.1971
durch ein fingerartiges vertikales Organ verlängert ist,
welches mit einer Rasteinrichtung in Wirkverbindung bringbar ist, die an einem von der Wandung des unteren
Auslaufs tutzens des Vorratsbehälters kommenden festen
Teil am Vorratsbehälter angelenkt ist, und daß die Rasteinrichtung eine horizontale Schaufel aufweist,
welche vom Druck des den Auslaufstutzen durchlaufenden
Wassers beaufschlagbar ist und diesen Druck auf der anderen Seite ihrer Anlenkung auf das Rastelement überträgt,
das in einen am Boden einer Nut des mit der Zugstange für die Betätigung des Rückhalteventils verbundenen
fingerartigen Organs versehenen Rastsitz derart einführbar ist, daß dieses und die Zugstange in der
Offenateilung des Rückhalteventils entsprechender
Hubstellung blockiert haltbar ist, wobei die Formgebung von Rastsitz und Rastelement so vorgesehen sind,
daß das Gewicht der Zugstange das Lösen der Rastverbindung auslöst, wenn das Rastelement nicht mehr mit
von der ihm zugeordneten Schaufel geliefertem Druck beaufschlagt ist.
5o) Wasserspülung nach Anspruch 4)» dadurch gekennzeichnetg
daß die das Rückhalteventil tragende Zugstange durch
einen Hebelarm betätigbar ist, der einem Schwimmer in Niedrigstellung zugeordnet ist, der über eine Verbindungsstange
am Hebel angelenkt und in einer innerhalb des Vorratsbehälters vorgesehenen Aufnahme angeordnet
ist, die in ihrem oberen Bereich offen ist, um mit dem sie umgebenden Innenvolumen des Vorratsbehälters zu
kommunizieren, und in ihrem unteren Bereich eine Ausströmöffnung aufweist, wobei der Schwimmer die Rolle
eines Verzögerungselementes für die Schließbewegung des Rückhalteventils spielt*
60} Wasserspülung insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichne %% daß das Gehäuse
des Wasservorratsbehälters einem Untersetzstuck zugeordnet
ist, das durch ein vorzugsweis· im Grießvorgang
einheitlich, einstückig, geformtes Organ gebildet ist,
209812/014S
BAD ORIGINAL
?3.ß.1971 /iß
welches genau auf den Entieerungsstutzen dur unteren
Auslaufleitung-des Vor rätst) ehälters paßt, die sich
in einen inneren Strömungskanal des Untersetzstückes
verlängert, wobei das Untersetzetüek Außenwandungen
aufweist, die am Becken zur Anlage bringbar sind«,
7o) Wasserspülung nach Anspruch 6), dadurch gekennzeichnet, daß
sie vom Becken durch ein knieartig abgewinkeltes Rohr abgestützt ist, welches einerseits mit
dem Boden des Untersetzstückes so in Strömungsverbindung
steht, daß es dessen inneren Strümungskanal
verlängert, und auf der gegenüberliegenden Seite nach einer Umlenkung um 90° mit dem Mundstück des
Wasser einlauf s in das Becken kommuniziert.,
Patentanwalt
209812/0U5
/I?
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7023298A FR2094525A5 (de) | 1970-06-24 | 1970-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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