DE1453074A1 - Ausgussbecken - Google Patents

Ausgussbecken

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DE1453074A1
DE1453074A1 DE19631453074 DE1453074A DE1453074A1 DE 1453074 A1 DE1453074 A1 DE 1453074A1 DE 19631453074 DE19631453074 DE 19631453074 DE 1453074 A DE1453074 A DE 1453074A DE 1453074 A1 DE1453074 A1 DE 1453074A1
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liquid
drain
mop
water
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DE19631453074
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Sorrells Weldon Benjamin
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SORRELS WELDON BENJAMIN
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SORRELS WELDON BENJAMIN
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
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    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • A47L13/512Clamping devices for hanging the tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
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Description

d*8 Herrn Weldon Benjaain SOHHELLS, Arlington, Virginia/
T.St.Y.A.
betreffend» "AueguSbeoken11
Die Priori tat der Anmeldung in don Vereinigten Staaten τοη Amerika το» 27· August 1962 wird in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Auagußlconstruktionen und is besonderen einen verbesserten Aueguß zum Vaschen und Aufbewahren τοη Hope.
In Anstalten, Bürogebäuden und Restaurants ist es üblich, •ine Ansei i \on Hops sur Verwendung für die Bodenreinigung
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BAD OrabiNAL
vorzusehen. Verschiedene Arten von tragbarem Reinigungsgerät, wie Eiae? und mit Wringen versehene Behälter auf Rädern, werden in Verbindung mit den Hope dort, wo die Reinigung aungeführt wird, verwendet. Nach Beendigung der Reinigung worden die Mops und die Behälter für gewöhnlich 3.η einen Alostellraua oder eine andere Räumlichkeit zur •Aufbewahrung gebracht, wo eic verbleiben, bis sie wieder benötigt werden. In der Regel ist ein herkömmliches tief«β Ausgußbecken odor ein Bottich in diesem Raun nur Beseitigung des Söluuutswaesers und ssum Spülen der Mops vorgesehen. Sie gee pult en Mops werden daraufhin üblicherweise an die Wand angelehnt oder in den Behältern oder im Ausguß aufbewahrt.
Das "besohriebone herkömmliche Verfahren zur Spülung und Aufbewsh-cung der Mops hat verschiedene Bachteile, insbesondere άαροη, wenn mehr als ein Mop vorgesehen ist und wenn mehrere Personen die Einrichtungen benutzen. Erstens kann die Person, die einen verunreinigten Mop zurückbringt, versäumen, diesen zu spülen, die Person, die als nächst· einen Mop braucht, wird unwissentlich einen verunreinigten Mop verwenden oder muß diesen vor Gebrauch spülen. Zweitens ist die Aufbewahrung einer Anzahl von Hops entweder in einem herkömmlichen Ausguß oder in Kübeln stehend oder durch An Lehnen an die Wand unangenehm und häßlich. Es lot offensichtlich, daß Hops, die auf diese Art auf-
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bewahrt werden, leicht τοη ihroQ Aufbewahrungsplats entfernt werden und dasu neigen, su Boden su fallen oder im Krustigsten Falle schief su stehen. Dritter und wesentlichster Punkt ist, daß das Spülen und Aufbewahren auf die genannte Weise nicht gewährleistet, daß immer ein sauberer» geruchafreier Mop zur Verfügung steht. Ee ist selten durch einfaches Spülen möglich, einen verunreinigten Mop se ausreichend su reinigen, daß er bei Aufbewahrung in feuchten Zustand nicht durch Schimmel und andere Bakterien sauer wird; es ist unangenehm und seitaufwendig, den Ausgußabfluß su verschließen und den Mop naoh jedes Gebrauch gründlich su waschen. Ss ist ferner offensichtlich, dafi bei Aufbewahrung der Hops im Ausguß jeder verunreinigte Mop sowohl die anderen verechmutst, als auch den SpUl- odi>r Wasehvorgang erschwert.
Durch Ale Ei-findung soll ein Ausguß geschaffen werden, der so «nagelegt 1st, daß ständig ein oder mehrere ordentlich aufbewahrte, saubere Mops vorhanden sind, und der eine übersichtliche Kamer sub Spülen und Wringen der Uops aufweist. Veiter soll ein Ausguß der genannten Art alt einer dritten Kammer für Reinigungsmittel gesohaffen werden, die naoh Wunsch in die Lagerkaaaer gegeben werden kennen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aas der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
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Aueführungsbiispiele; ββ zeigen: Flg. 1 eine Vorderansicht eines erfindungegeaäSen Mopaus-
gußesj
Fig. 2 eine Seitenansicht des Hopauegußes τοη Tig· 1| Fig. 3 eine Aufsieht auf den liopaueguß; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Mopausgußesf Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung für
die Relnigungealttelkammerf und Fig· 6 eine teilweis· Darstellung der Torrichtung sue Terechlieflen der Kops in Lagerbeoken.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein erflndungsgenäßes KopausguQ-Btftksm dargestellt. Der gezeigte AusguB ist in seines! Aufbau länglich und la allgemeinen rechteckig und kann Tier gebrauchs*artige Mops aufnehmenι es versteht sieh jedoeh« daß die Größe und Fen des Ausguß es mmsohgeiaäß rerändert werden kana.
In der boTorzugten AusfUhrungsforn ist der Ausguß 10 la einen Stück aus rostfreiem Stahlblech hergestellt und ro einen oben offenen Behälter susamnengasohweißt, der eifi· Vcrdenrend 12, eine Rückwand 14, einen Boden 16 und Seitsroiände 18 und 20 aufweist. Nach eines Aspekt Amr Erfindung 1st der Behälter durch eine senkrechte Zwiseh vrand 26, die am Boden und der Ycrder- und Rückwand dient
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befestigt, ε..B. angeschweißt int, in eine Lagerkammer 22 und «in« angrenzende Spül- und Wringkammer 24 unterteilt. Der Behälter kann, falls erwünscht, auch aus anderen Haterislien, wie Gußeisen oder galvanisiertem Blech, hergestellt sein; er braucht auch nicht unbedingt als ein· ausaaaenhfinsende Einheit hergestellt su sein« Sowohl vo» Standpunkt ät?r Leichtigkeit und der Kosten der Installation als euoL· der Wartung wird die aus einem Stüok bestehende Konstruktion aus rostfreiem "Stahl bevorzugt.
Die Hopsptil- und Wringkammer 24 ist so ausgelegt, daß sie einen in PIg. 3 bei 28 dargestellten, herkömmlichen Wringer aufnehmen kann· Wie gezeigt, ist der obere Seil der vorderen Wand 12 des Ausgußes 10 mit einem nach vorne ausladenden, trogartigen Vorsprung 30 versehen« an den der TTringer 28 auf herkömmliche Weise befestigt «erden kann. Obgleich der trogartige Torsprung 30 im Bereich der Lagerkammer nicht erforderlich ist, wird die Herstellung de« Ausgußes vereinfacht, wenn die Vorderwand 12 über ihr· gesamte Län^.e dieselbe Form aufweist. Ist dies der Fall, können, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Vorderwand 12, der Boden 16 und die Rückwand 14 aus einem einzigen Blechatück hergestellt sein«
Die Spiilkamer 24 iBt ferner mit einer Vorrichtung su» Abspritzen der darin befindlichen Mops versehen. Wie
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gezeigt, umfaßt die Abspritevorrlehtung ein RohrstUok 32, das en jeder der gegenüberliegenden Seiten der Seitenwand 18 und der Zwischenwand 26 befestigt und Bit nach innen gerichteten öffnungen 34 versehen lat. Ein T-förmigee Kohretüoi: 56 /erbindet mit den Enden der Spritsrohre 32 und ist über ainen herkbOalichen Hahn 40 an eine Weeserversorgungnleitting 38 angeschlossen. Ein Abfluß 42 Im Boden der Spülkammer 24 verbindet auf herkömmliche Wels« Bit eines Abflußrohr 44.
Pie Lagerkanmer 22 let vorsugewels· alt einer Ansahl senkrechter, in Abstand voneinander angeordnet®» gwiechenwäcden 46 versehen, die an der Torder-· und Rüclnrnn« 12 bzw. 14 oberhalb dee Bodens 16 befestigt sind. Xu© Zwischenwände begrenssen elntselnt, iuitereinisiats· T^rbundene Tjssmsxn für dl« sttfbewahrten Mops; susätElioh verleihen ei« dea Ausguß Ftsfigkelt, der, wenn er au« Blech gnrtnger Stfark· hergestellt ist, daisu neigt» durch das Qwlcfct des Wassers Terfomt su werden. Die Lagerkaoaaer 22 1st ebenfalls Bit einen herkömmlichen Abfluß 45 versehen, der alt den Abflußrohr 44 verbindet. Sub öffnen und Schließen des Abfluss·· 45 is'* Ib diseeia sine Vorriehttaag, beispielsweise ein Ablaßhaha 47 Bit Hebelgriff, vorgesehen. Eine Wasaerleltung 48, 4/le alt der Wasserversorgungslsitung 38 verbindet und die einen hsrk6*Bliahen Bann 49 eath&lt, ist über der Kammer 22 angebracht, uv Ia dies· Wasser, vorsugs-
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v;eise an dem der SpUlkaxmaer 24 farn liegenden Ende, ein» 3 aasen «u können. Die Leitung 4-8 ist an der Verlängerung 50 der Rückwand 14 befestigt geseigtf es Yereteht sich, daS ihre Anbringung erwünaohtenfalle reründert werden kann.
In der bevorzugten Aueführungsform des Mopausgußea 10 eratreckt sich die Zwischenwand 26, die die Lagerkaamer ▼on der Spülkammer 24 trennt, bis eu einen Punkt unterhalb der oberen Ränder dor Vorder- und Seltenwände 12, 18 und 20. Dieser Aufbau gestattet der Flüssigkeit in der Lagerkanmer 22, in dl· Spülkammer 24 überzufließen, anstatt auf den Fußboden, wenn die Lagerkanmer eu sehr gefüllt ist. Der Aufbau gestattet des Benutser außerdem, erwünachtenfalls Wasser durch die Lagerkanmer 22 strömen eu lassen.
Bemäfi einen weiteren Aspekt der Erfindung ist der Ausguß 10 so aufgebaut, dafi nicht benutzte Mope in der Lagerkutter 22 so aufgenommen werden, daß diese in sauberem und frischen Zustand bleiben und für den Gebrauch leicht eug&nglioh sind. Dementsprechend ist eine Torzugswelse mit dem übrigen Ausguß aus einem Stück bestehende Vorrichtung vorgesehen, die den Hop so hält, daß der Uopkopf Im wesentlichsn Tollständig über dem Boden 16 frei in dl« Lagerkamaer 24 hängt. Wie in der Zeichnung dargestellt,
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γ/ird dieses Merkmal durch Verlängerung der Rtiokwand 14 über die Vorder- und Seitenwände hinaus nach obon sumlndest la Bereich der Lagerkazamer und durch Befestigung der Hophalterungen an diesem verlängerten Teil 50 der Rückwand 14 erzielt. Eine bevorzugte Konstruktion der Mophalterung umfaßt als obere Halterung eine waagrecht· Platt· 52 as oberen Ende der verlängerten Rückwand, dl«, falle erwünscht, durch Biegen des oberen Endes des verlängerten Teils 50 nach vorne gebildet werden kann. Zur Erhöhung der Festigkeit der Platte 52 können zwei Seitenplatten und ein eich nach abwärts erstreckender Flansch 56 vorgesehen s«in. Wie in den ?lg» 3 und 4 geeeigt, ist die oberste Platte 52 alt vier In Längsrichtung la Abstand voneinander liegenden Bohrungen 58 versehen, dl· dl· oberen Enden der Stiele von vier Mops 60 frei aufnehaen.
Es 1st ebenfalls eine unter· Mophalterung vorgesehen, dl·, wie am besten aus den Pig. 4 und 6 ersichtlich 1st, vier senkrecht· Stifte 62 umfaßt, welch· auf geeignet· Weis· kur* oberhalb dem offenen Ende der Lagerkanaer 22 angebracht sind 7Jid mehr oder weniger alt den Bohrungen 58 la der oberen Be festigungsplatte 52 fluchten. Wie ersichtlich, sind die unteren Enden der Stifte 62 nach rückwärts gebogen und, beispielsweise durch Schweißeteilen 64, an eine* länglichen, waagrechten Träger 66 befestigt, dar wiederum am oberen Teil 50 der Rückwand 14 befestigt i*t.
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Zweckmäßigerweise kann der Träger 66 aus elnea Streifen rostfrei©)! Stahlblechs hergestellt werden, indem der eine Rand 68 noch oben und der entgegengesetzte Rand 70 nach unten gebogen wird, wobei das Mittelteil 72 als Abstandhalter zur geeigneten Anbringung der Stifte 62 dient.
Im dargestellten Au3führungsbeisplel werden die Hope auf den Stiften 62 mittels einer Halterung 73 gehalten, welche an Mopetlel in der Nähe des Mopkopfes befestigt ist. Zweokmäßigerweise knnn die Halterung 73 aus einer am Mopstiel in geeigneter Tfeise befestigten Muffe 74 sowie aus einem Rin^ ^b bestehen, der, wie aus Fig. 6 nm besten erkennbar, lose über den Stift 62 paßt. Bei einem herkömmlichen, leicht im Handel erhältlichen Moptyp bildet eine der Halterung 73 sehr ähnliche Halterung einen Teil der Verbindung zwischen Stiel und Mopkopf, eo daß der Stift 62 diese Art von Mop tragen kann, ohne daß eine Abänderung des Mopstiele erforderlich ist. Wo es wünschenswert erscheint, beispielsweise bei großen Einrichtungen, ein unerlaubtes Entfernen der Mops 60 von ihren zugeordneten Plätzen zu verhindern» können sie auf den Stiften 62 durch VorhängBchiösser 76 (Pig. 6) festgehalten werden, welche in Bohrungen 78 eingehängt sind, die quer durch die oberen Enden der Stifte gebohrt sind.
lach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Seif·η-
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oder Reinigtmgsicittelkamner 80 angrenzend an die Lagerkamaer 62 vorgesehen, welche beispielsweise durch Einbau einer senkrechten Zwischenwand 82 nahe der von der SpUlkammer 24 abgowandten Behälterseite gebildet wird. Eine geeignete Abdeckung 84» wie die in Pig. 5 dargestellte, kann tür die Relnlgungomittelkaiimer 80 vorgesehen sein» um das Eindringen von Fremdstoffen su verhindern. Bei der bevorsugten Ausführungoform wird das in der Kammer 80 befindliche Reinigungsmittel mir Lagerkammer 22 durch ein senkrechtes Rohr 86 geleitet, das vom Boden der Kanmer 80 durch einen Schiit« 88 in der Abdeckung 84 su einem herkömmlichen TLÜsslgkeitsalsohungsregler 90 verläuft, der mit dem Auelaßende der Wasserleitung 48 in Verbindung steht· Der mafljbBngsregler 90 weist einen oberhalb der Itagerkammer. gelegenen Auslafi 92 auf, um eine geeignete Mischung von Wasser und Reinigungsmittel su gewährleisten, wenn der Hahn 49 geöffnet wird. Bekanntlich arbeiten herkummliohe FlÜeslgkeitsmisohungereglor durch Saugwirkung, welch· durch den Dai*«hfluß des HauptflUsslgkeitsstromes duroh eine Verengung erzeugt wird. Die alt dem Hauptstrom su vermischende Flüssigkeit wird durch ein Rohr eingesaugt, welches an dem Mlsohungsregler an der stromabwärtigen oder Saugseite der Verengung angebracht 1st. Sie Miechungereglerfunktlon kann, wenn erwünscht, duroh blofies Schlles« ■en eines Hahnes im Rohr ausgeschaltet werden.
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ORlGlHAL
In seiner beverengten AusfUhrungsform eoll der Mopaueguß 10 an einer Wand befestigt und allein "von dieser gehalten werden. Wie dargestellt, wird die leichte Konstruktion aus rostfreiem Stahl τοπ Tier la Abstand voneinander liegenden, am Boden 16 und an der Wand 98 befestigten Wlnkeleleen 94 und von drei BoI«en 96 gehalten« die duroh jeden Seitenrand des verlängerten Teils 50 der Rückwand 14 verlaufen. Selbstverständlich kann der Ausguß auch auf andere ¥?iee befestigt werden» obgleioh wegen der leichteren Wartung und der Kosten erwünscht ist« die Verwendung einer sich bis auf den Fußboden erstreckenden Halterung su vermeiden.
Aueguß 10 soll, wie la folgenden beschrieben, benutzt werden. Bin· Pereon, die einen verschämtsten Mop In den Ausguß surÜcVbrlngt, stellt dieeen zuerst in die Spülkammer 24« derea Abfluß normalerweise offen ist» und spült diesen ausgisbig mittels der Spritsrohre 32. Daraufhin wird der Mop alt dem Wringer 28 trocken gewrungen und in ■•ine bestimmte Lage in der normalerweise mit Wasser ge« füllten Lagerkasmer 22 gebracht, indem das Ende des Uopstlels nach oben duroh eine ,der Bohrungen 58 in der Halterungsplatte 52 geschoben und dann der Mop so nach unten gesenkt wird, daß der Ring 75 em Stift 62 einhakt, der mit der Bohrong 58 fluchtet. Soll der Mop wieder betratst werden» wird er von seinem Stift 62 entfernt, nötigen-
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falle nochmals gespült und in der Spülkamner 24 trocken gewrungen*
Erfindungsgemäß werden die Mops 60 dadurch in einem sauberen Zustand gehalten» daß die Lagerkammer 22 alt Wasser gefüllt bleibt, das vorzugsweise mit Seife oder Reinigungsmitteln geaieoht 1st. Dies ist leicht durch Schließen de«; Ablaßhahnes 47, öffnen des Hahnes 49 und Einstellung ces MischungRreglerο 90, die dae gewünscht· Gemisch τοη Reinigungsmitteln und Wasser ergibt» «u ercielen. Wie bereits ausgeführt» strömt der Überlauf aus der Kassier 22 über den oberen Hand der Zwischenwand 26 in die Spülkamaer 24· Wenn erwünscht» kann der Mischungsregler 90 außer Betrieb gesetst werden und ein kontinuierlicher Wasserstroa kann durch die Lagerkameer 22 und über die Zwischenwand 26 geströmt werden. In jedem lall· hängen die Köpfe der Mopa 60 frei in ein Reinigungstsedlua und können keinesfalls durch Bakterlenwueha sauer werften. Zusätslich kann sich kein Scheute im Mopkopf f*steetsen, selbst wenn «in sohmutxiger Mop aufbewahrt wird.
Es versteht sich daher, daß die vorliegend· Erfindung einen kompakten, wirtschaftlichen Mopausguß schafft» der In der Lage j st, eine Reihe von Mops ordentlich aufb·* wnhrt Unterst'bringen» sie in.einem sauberen Zustand stz erhalten und eine Spül- und Wrlngkammer für den Hop vorsieht, in der keine Hope aufbewahrt werden*
8 0 9 8 1 1 / 0 U 6 0 Patentanspruch·
BAD

Claims (6)

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Patentansprüche
hl/AuBguBkonotruktion zum Seinigen und Aufbewahren von Mope, gekennzeichnet durch eine erste» oben offene Kammer(24), eine alt der ersten Kammer (24-) in Verbindung stellende Sprühvorrichtung (32) zum Einspritzen τοη Wasser in die Kammer (24), einen Abfluß (42) sum Ablassen von Flüssigkeit aus der ersten Kammer (24), eine unmittelbar an die erste Kammer (24) angrenzende zweite, oben offene Kammer (22), «ine mit der zweiten Kammer (22) in Verbindung stehende Vorrichtung (48) zum Zuführen von Wasser in die Kaaner (22), einen verschließbaren Abfluß (45) zum Ab-IaBMn, τοη flüssigkeit aus der zweiten Kammer (22), «ine oberhalb der zweiten Kammer (22) und mit dieser in Verbindung stehende Vorrichtung (52, 66) zua Erfassen und Balten eines Hopstiels (60), der in der zweiten Kammer (22) aufrecht angeordnet 1st, wodurch der Hop in einer Stellung gehalten wird, in der sich sein Kopf im wesentlichen vollständig über den Boden der zweiten Kammer (22) befindet.
2) AusguSkonstruirtion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fophalterung eine im allgemeinen waagrechte Platt·(52) alt einer senkrechten Öffnung (58) umfaßt, welch· das obere Ende des Itopstiels (60) aufnehmen kann, und ferner eine Vorrichtung (66), die unterhalb der
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Platt© (52) angebracht ist, tun den Mopstiel (€0) nahe seinem unterer. Ende
3) Mbpausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die WasseraprtihTOrrichtsmg eine in der ersten Kanser (24) befindliche Leitung (32) umfaflt, die eine Anzahl tos. in Längsrichtung la Abstand voneinander befindlichen Öffnungen (34) aufweist.
4) Mbpauegaß nach Anspruch 1, g®kensBei*im®t durch eine «ritt©^ usaittelbar an die »weite KmmrnT (2g) ansehlieB-
Ei^mer (80) vmA üiiie Torriehtimg (86» 90) san Ab-
Ton Flüssigkeit aus der drittes Earner (SO) vsiü tlfeerlsiten d©r abgelassenen 3Klü®ef>^£®lt in 41« «weit®
5) Mopamsgoiä iiöofc Anspxfno^ 1, dadurch gekennzeichnet, daB die erste von der «weiten Kassier durch ein· Zwleohexnrand (26) getrennt 1st, die sich tob Boden (16) dee Atieguas«· (10) nach ober, bis zvl einen Punkt unterhalb des oberes Handos der Wände (12, 14) erstreckt, welche die erste und die sweite Kenner (22, 24) bilden, ««durch die in der «weiten Kammer (22) befindliche Flüssigkeit in die erste KaaB*r (24) überströmen kasn.
6) AusguSkonstrufc tion bus Reinigen and Aufbewahren ron ttbp·,
• ."-/15
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gekennseiohnet durch einen oben offenen Behälter (10) mit Torder-, Hüok-, Seiten- und Bodenwänden (12, 14, 16, 18) «it einer ie allgemeinen senkrechten Zwischenwand (26), die ait den genannten Wänden dicht verbunden 1st und den Bebttlter in eine erste und eine zweite Kammer (22, 24) unterteilt, wobei sich zumindest ein Teil der Rückwand (14) nach oben im Bereioh der zweiten Kammer (22) bla oberhalb der Vorder- und Seitenwände (12, 18) erstreckt, •ine nit der ersten Kammer (24) in Verbindung stehend· Spritsvorrichtung (32) sub Einspritzen von Wasser in dies·, •inen Abfloß (42) sum Ablassen von Flüssigkeit aus der •retea Kaaner (24)» «ine mit der zweiten Kammer (22) vertomAtae Vorrichtung (48) sur Zufuhr von Wasser in dies·, •insn verschließbaren Abfluß (45) sub Ablassen von Flüssigkeit aus dsr zweiten Kasner (22) und ein· Bit dem Teil (50) der Rückwand 'H) verbundene Vorrichtung (52) sua Erfassen und Balten eines aufrecht in dsr sweltsn Kassier (22) angeordneten Hope (60), Tat dta Mop in einer Stellung su halten, in Aar sich sein Kopf la wesentlichen völlig oberhalb d·· Bodens befindet.
»ATWT AMWXlTf
OR ING H FlNCM DIPl-ING Η.·ΟΗ* DIP1. -ING S. STAtGE*
809811/0460 BAD ORDINAL
DE19631453074 1962-08-27 1963-08-20 Ausgussbecken Pending DE1453074A1 (de)

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