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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Auswringschale, die in mittiger Position auf einem Eimer mit
zwei Becken befestigt ist.
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Eines der verbreitetsten Systeme
zur Reinigung der Böden
sieht die Verwendung eines Aufwischlappens zum Aufwaschen dieser
Böden vor.
Dieser Aufwischlappen muss mehrmals während jedes einzelnen Reinigungsvorgangs
ausgewaschen werden und dann muss er in eine Reinigungsflussigkeit getaucht
und ausgewrungen werden. Solche Auswringvorgänge erfolgen in einer perforierten
Schale, indem ein einfacher Druck des Aufwischlappens gegen die
Seitenwände
und den Boden der Schale ausgeübt
wird. Die ausgedrückte
Flüssigkeit,
die auf den Löchern
der Schale austritt, gelangt in den darunter angeordneten Eimer,
der die Schale trägt,
die an seinen oberen Rändern
befestigt ist. Im Allgemeinen erfolgen die Anbringung und Befestigung
der Auswringschale für
den Aufwischlappen auf den Rändern
des Eimers auf einem seitlichen Ende. Auf Grund dieser Anordnung
bleibt der Raum, der nicht von der Auswringschale eingenommen ist,
verfügbar, um
den Auswringlappen in den darunter liegenden Eimer zu tauchen.
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Der Nachteil, der sich auf Grund
dessen ergibt, dass sich die Auswringschale auf einem seitlichen
Ende des Eimers befindet, wie vorher angeführt wurde, besteht darin, dass
auf Grund dessen, dass der Eimer ein einziges Becken umfasst, eine
Mischung der Reinigungsflüssigkeit
(die in dem Eimer enthalten ist) mit dem Waschwasser und dem Auswringwasser
entsteht, was nach den ersten Eintauch- und Auswringvorgängen des
schmutzigen Lappens für
die ordnungsgemäße Reinigung
der Böden
hinderlich ist. Nach wenigen Auswasch- und Auswringvorgängen ist
das Wasser mit dem Reinigungsmittel tatsächlich verschmutzt, so dass
die nachfolgenden Reinigungsvorgänge
beeinträchtigt werden.
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Das US-Patent 5 611 104 ist ein verbessertes
System zur Reinigung eines Bodens mit einem Aufwischlappen, das
nicht die Nachteile des beschriebenen Systems aufweist. Jedoch hat
es den Nachteil, dass es drei nebeneinander stehende Eimer erfordert,
einen Eimer für
das Wasser mit dem Reinigungsmittel, einen Eimer für das klare
Wasser, um den Boden aufzuwaschen, und zwischen den beiden Eimern
einen dritten Eimer, um den Aufwischlappen auszuwaschen, der das
Mittel zum Auswringen trägt,
um das Wasser mit Reinigungsmittel oder das klare Wasser oder das
Wasser zum Auswaschen des Aufwischlappens zu entnehmen. Die Aufeinanderfolge
der verschiedenen Bewegungen des Aufwischlappens, die bei der Reinigung
einzuhalten ist, wird kompliziert.
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Es wurde versucht, diesem Nachteil
Abhilfe zu schaffen, indem ein Eimer verwendet wurde, der mit einer
Zwischenwand versehen war, die zwei unterschiedliche Becken trennte.
In diesem Fall, wenn die Auswringschale für den Aufwischlappen weiterhin auf
einem seitlichen Ende des Eimers befestigt ist, ist das Becken,
das sich unter der Schale befindet, nicht mehr für das Eintauchen des Aufwischlappens
zugänglich.
Wenn bei einer solchen Anordnung auch das Mischen des aus dem Auswringen
stammenden Wassers mit der Reinigungsflüssigkeit vermieden wird, wird
das Problem nicht völlig
gelöst,
da als Spülwasser
dasselbe Wasser, das das Reinigungsmittel enthält, verwendet werden muss.
Das Endergebnis einer Reinigung mit Hilfe eines solchen Systems
lässt zu
wünschen übrig. Nach
einigen Spülvorgängen wird
das Reinigungswasser, das auch zum Spülwasser wird, tatsächlich schmutzig
und beeinträchtigt
die folgenden Vorgänge.
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Das US-Patent 3 280 414 ist ein Beispiel
für einen
Eimer mit zwei Abteilungen, der soeben beschrieben wurde, bei dem
allerdings die Auswringschale für
den Aufwischlappen an der mittigen Trennwand aufgehängt ist
und in eines der Becken hängt. Dieses
System hat den im vorherigen Absatz beschriebenen Nachteil und vor
allem den, dass das Becken mit der Auswringschale sehr schlecht
für den Aufwischlappen
zugänglich
ist.
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Eine deutliche Verbesserung wurde
mit der Verwendung einer Auswringvorrichtung mit entlang der Ränder des
Eimers verschiebbarer Schale erzielt, um sie je nach dem durchzuführenden
Vorgang (Spülen
oder Auswringen) über
dem einen oder dem anderen der beiden Becken anzuordnen. Es ist
somit möglich,
den Aufwischlappen in beide Becken zu tauchen, von denen eines das
Wasser mit dem Reinigungsmittel und das andere nur Wasser enthält, wobei
das Auswringwasser in dem zu diesem Zweck vorgesehenen Becken gesammelt
wird.
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Die Nachteile, die ein solches System
noch aufweist, sind erheblich. Die Tatsache, dass keine feste Auswringschale
vorhanden ist, verhindert es, ein sicheres und energisches Auswringen
zu erzielen, da sich die Auswringschale verschieben kann, indem
sie sich teilweise oder völlig über dem
das reine Wasser enthaltenden Becken anordnet. Die erforderliche
Verschiebung der Schale, um auf das darunter liegende Becken zugreifen
zu können,
mit dem anschließenden
Zurückschieben,
um das Auswringwasser korrekt nutzen zu können, kann den Bediener dazu
veranlassen, einen falschen Handgriff durchzuführen, der das Endergebnis einer
korrekten Reinigung beeinträchtigt.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
ist die Bereitstellung eines praktischen und sicheren Systems ohne
Nachteil für
die Reinigung von Böden
oder anderen Oberflächen
mit Hilfe eines Aufwischlappens, indem diesem Aufwischlappen die
Möglichkeit gegeben
wird, auf zwei Becken des Eimers zuzugreifen.
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Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die Auswringvorrichtung
nach Anspruch 1 erreicht. Weitere bevorzugte Ausführungsarten
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Indem die Auswringschale für einen
Aufwischlappen stabil angeordnet wird, vorzugsweise in Begleitung
eines Abfangschirms, in der Mittelposition des Eimers an der Stelle
der Trennwand, die die beiden Becken des Eimers trennt, oder über dieser Trennwand,
wird das Ziel der Erfindung erreicht.
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Die Verwendung der Mittelposition
der Auswringschale, die vorzugsweise mit einem Abfangschirm versehen
ist, in Kombination mit einer Trennwand für die Becken, die auf geeignete
Weise ausgeführt
ist, oder die auch nach, einer Variante mit einer Auswringschale
versehen ist, deren seitlicher Abfangschirm ein Stück mit einem
unteren Kanalfortsatz bildet, in Kombination mit einer flachen Trennwand,
ermöglicht
es, indem die Reinigungsflüssigkeit und
die Spülflüssigkeit,
die immer zugänglich
sind, ohne dass die Schale verschoben werden müsste, getrennt gehalten werden,
das Auswringwasser zu und in nur eines der beiden Becken zu leiten.
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Auf diese Weise wird eine perfekte
Reinigung erzielt, indem immer zwei getrennte Flüssigkeiten vorhanden sind,
nämlich
die Reinigungsflüssigkeit
und die Spülflüssigkeit,
und zwar auf praktische und sichere Weise, dank der Verwendung einer
Auswringschale, die stabil im Mittelbereich eines Eimers im Bereich
der Trennwand, die die beiden Becken trennt, verankert ist.
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Das vorher Gesagte geht deutlich
aus der Studie der beiliegenden Zeichnungen hervor.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht von oben von einem Eimer 1,
der zwei Becken 13 und 14 umfasst, die durch eine
Trennwand 2 getrennt sind, die in ihrem Mittelteil einen
halbkreisförmigen
Boden aufweist, der es ermöglicht,
in der Mittelposition eine Auswringschale aufzunehmen, die auf den Rändern 4 des
Eimers 1 aufliegt. Perforierte Ansätze 3 ermöglichen
die Befestigung von äußeren Zapfen
eines Griffpaares 10.
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2 ist
eine Planansicht des Eimers 1, der die beiden Becken 13 und 14,
die durch die Trennwand 2 getrennt sind, umfasst. In dieser
Figur sind der obere äußere Rand 4 und
die beiden symmetrischen Ansatzpaare 3 zu sehen, die für das Eingreifen der
Zapfen eines Griffpaares 10 perforiert sind.
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3 ist
eine Schnittansicht des Eimers 1 entlang der Linie A-A
der 2. In dieser Figur
ist der obere Rand 4 zu sehen.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 2 von dem Eimer 1, der die beiden Becken 13 und 14 umfasst,
die durch die geformte Trennwand 2 getrennt sind. In dieser
Figur sind der obere Rand 4 des Eimers und ein perforiertes
Ansatzpaar 3 für
die Befestigung der Zapfen eines Griffpaares 10 zu sehen.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht von oben von einer Auswringschale 7 für einen
Lappen zum Aufwischen eines Bodens, wobei diese Schale über ebene
Flächen
und eine kegelstumpfartige Fläche 5,
die durch eine Reihe von Rippen verstärkt sind, mit Profilen 6 in
Form eines umgekehrten U verbunden sind, die dazu bestimmt sind,
die Schale 7 an den Rändern 4 des
Eimers zu halten. Es ist anzumerken, dass die Fläche der Schale 7 auf
ihrer gesamten Seitenwand und ihrem Boden perforiert ist, um ein einfaches
Abfließen
des Auswringwassers von dem Aufwischlappen, der gegen die Seitenwand
und den Boden der Schale gedrückt
wird, zu ermöglichen.
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6 ist
eine Planansicht der Schale 7 für das Auswringen eines Aufwischlappens,
wobei diese Schale mit Hilfe der Struktur 5 (ebene Flächen und kegelstumpfartige
Fläche)
mit zwei Profilen 6 in Form eines umgekehrten U verbunden
ist, die symmetrisch auf den beiden seitlichen Enden angeordnet
sind.
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7 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 6 von der Auswringschale 7 eines Aufwischlappens,
wobei die Schale mit Hilfe von ebenen Flächen, die sich in der Figur
an die Profile 6 in Form eines umgekehrten U anzuschließen scheinen, und
einer kegelstumpfartigen Fläche 5,
die sich in der Figur an den oberen Rand der Schale 7 anzuschließen scheint,
mit den Profilen 6 in Form eines umgekehrten U verbunden
ist. Diese Profile 6 sind für die Befestigung durch Einrasten
der Schale 7 an den Rändern 4 des
Eimers 1 bestimmt.
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8 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 6 von der Auswringschale für einen Aufwischlappen.
In dieser Figur ist die kegelstumpfartige Fläche 5 zu sehen, die
die Verbindung der Schale 7 sicher stellt, und in dieser
Figur ist zu sehen, wie sich die Fläche 5 an die Auswringschale 7 anschließt. Es ist
in dieser Figur auch in gestrichelten Linien eines der beiden Profile 6 in
Form eines umgekehrten U zu sehen.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht von oben von einer einen Abfangschirm
bildenden Haube 8 in Form eines Trichters, die, indem sie
die perforierte Fläche
der Auswringschale 7 umgibt, verhindert, dass das Auswringwasser
herausspritzt, indem sie es sammelt und zu ihrer unteren Öffnung leitet.
Zentrierrippen 9, die symmetrisch in der Nähe der unteren Öffnung in
einem Abstand angeordnet sind, veranlassen die den Abfangschirm
bildende Haube 8 dazu, eine koaxiale Position mit jener
der Auswringschale 7 einzunehmen. Diese den Abfangschirm
bildende Haube 8 kann leicht von der Schale 7 getrennt werden,
um eine einfache Reinigung der verschiedenen Teile der Schale zu
ermöglichen.
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10 ist
eine Planansicht der den Abfangschirm bildenden Haube B. In dieser
Figur ist die symmetrische Anordnung der Zentrierrippen 9 zu
sehen.
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11 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 10 von der Haube B. In dieser Figur ist
ein kleiner Greifwulst 15 zu sehen, der am oberen Rand
der Haube ausgebildet ist, um ein leichtes Einsetzen und Entnehmen
der Auswringschale 7 zu ermöglichen. Es sind auch die Zentrierrippen 9 zu
sehen.
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12 stellt
im Schnitt die den Abfangschirm bildende Haube 8 und die
Auswringschale 7, die ineinander gesteckt sind, dar, wobei
jede von ihnen dazu bestimmt ist, ihre eigene Funktion zu erfüllen. Es
ist anzumerken, dass die Rippen 9 der den Abfangschirm
bildenden Haube 8 diese Haube dazu veranlassen, eine koaxiale
und symmetrisch von der perforierten Fläche der Schale 7 entfernte
Position einzunehmen, wodurch es somit dem Auswringwasser, das aus
den Löchern
der Seitenfläche
der Schale austritt, möglich
ist, von der Innenfläche
der Haube 8 aufgefangen und dazu gezwungen zu werden, aus ihrer
unteren Öffnung
auszutreten.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht von oben von dem Eimer 1 mit
zwei Becken 13 und 14, die durch die geformte
Trennwand 2 getrennt sind. Die Profile 6 in Form
eines umgekehrten U, die die Auswringschale 7 tragen, liegen
auf den oberen Rändern 4 des
Eimers 1 in mittiger Position auf.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht des Eimers 1, der mit dem
Griffpaar 10 versehen ist, und dessen Becken 13 und 14 durch
die geformte Trennwand 2 begrenzt sind. An den seitlichen
Rändern 4 des
Eimers 1 liegen in mittiger Position die Profile 6 in
Form eines umgekehrten U auf, die mit Hilfe der ebenen Flächen und
einer kegelstumpfartigen Fläche 5,
die mit entsprechenden Rippen versehen sind, die Auswringschale 7 tragen.
Die Spitze der geformten Trennwand 2 kann sich auf einem
höheren
Niveau in Bezug auf den unteren Teil der Schale 7 befinden,
wodurch es möglich
ist, auf diese Weise ein größeres Fassungsvermögen des
Eimers 1 zu erzielen und gleichzeitig ein mögliches
Mischen der Flüssigkeiten
der beiden Becken während
der Transportphase des Eimers zu vermeiden. In jedem Fall verhindert
die den Abfangschirm bildende Haube 8, auch wenn die geformte
Trennwand 2 nicht zu hoch ist, dass das schmutzige Auswringwasser
während der
eigentlichen Auswringphase in das Becken 13 abfließen kann,
und zwar indem es durch ihre untere Öffnung nur in das Becken 14 geleitet
wird.
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Die 15 und 16 stellen in Perspektive
von unten bzw. von der Seite die Auswringschale 7 dar, wobei
ihre perforierte Auswringfläche
herausgehoben ist. In diesen Figuren ist die mit Rippen versehene
Struktur 5 zu sehen, die die Verbindung mit den Profilen 6 in
Form eines umgekehrten U sicher stellt, die dazu bestimmt sind,
sich an den Rändern 4 des Eimers 1 einzusetzen.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht einer den Abfangschirm bildenden Haube 11,
die das Auswringwasser sammelt und die perforierte Fläche der Auswringschale 7 umgibt,
wobei diese Haube in ihrem unteren Teil mit einem Fortsatz oder „Dachziegel" 12 von
beinahe Halbkreisform für
die Kanalisierung des Auswringwassers in nur ein Becken versehen
ist, wobei auch hier ein Eimer 1 mit zwei Becken verwendet
wird, der eine im Mittelteil angeordnete ebene Trennwand 2 umfasst.
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18 ist
eine Planansicht einer den Abfangschirm bildenden Haube 11,
die mit dem unteren Fortsatz 12 zur Kanalisierung des Auswringwassers versehen
ist.
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19 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der 18 von der den Abfangschirm bildenden
Haube 11, die mit Rippen zum Zentrieren und Entfernen der
perforierten Fläche
der Auswringschale 7 versehen ist, und die ferner mit dem
unteren Fortsatz 12 zur Kanalisierung des Auswringwassers
versehen ist. Dieser Fortsatz 12, der beinahe Halbkreisform
hat, endet mit seinem unteren Rand, der sich über die Symmetrieachse hinaus
erstreckt, wodurch es möglich
ist, Eimer mit zwei Becken mit einer ebenen Trennwand zu verwenden.
Diese den Abfangschirm bildende Haube 11 ermöglicht es
ferner, wenn sie um 180° um
ihre Mittelachse gedreht wird, das Auswringwasser zu dem einen oder
dem anderen der beiden Becken zu kanalisieren.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht im Querschnitt eines Eimers 1,
der die beiden Becken 13 und 14 mit einer nicht
geformten Trennwand 2 umfasst, dessen obere Ränder in
ihren Mittelteilen die Profile 6 in Form eines umgekehrten
U tragen, die ihrerseits über
die Struktur 5 die Auswringschale 7 tragen. Die
perforierte Fläche
der Auswringschale 7 ist außen mit der den Abfangschirm 11 bildenden
Haube umgeben, die das Auswringwasser sammelt und es mit Hilfe des
unteren Fortsatzes 12 in das Becken 14 leitet;
eine Drehung der Haube 11 um ihre Mittelachse um 180° ermöglicht es,
das Auswringwasser ebenfalls mit Hilfe des unteren Fortsatzes 12 in
das Becken 13 zu leiten.
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Im Vorhergehenden geht unter Berücksichtigung
der Ziele der vorliegenden Erfindung die von dieser vorgeschlagenen
Neuerung hervor.
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Insbesondere besteht der Gegenstand
der vorliegenden Erfindung in folgenden Punkten:
– besondere
Anordnung einer Auswringschale für
einen Lappen zum Aufwaschen eines Bodens im Mittelbereich des Eimers;
– Kombination
dieser Schale mit einer einen Abfangschirm bildenden Haube zum Spritzschutz,
die eventuell mit einem unteren Fortsatz zur Kanalisierung des Auswringwassers
versehen ist;
– Eimer
mit Trennwand für
die beiden Becken, die derart geformt ist, dass sie in dem Mittelbereich
des Eimers die Auswringschale aufnehmen kann, deren Tiefe über die
Spitze der Trennwand hinausgeht.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine perfekte
Reinigung, einen einfachen Zugang des Aufwischlappens zu den beiden
Becken, ein energisches und sicheres Auswringen des Aufwischlappens,
eine deutliche Trennung der verschiedenen Reinigungsflüssigkeiten
und eine hohe Nutzung der Kapazität des Eimers. Die verschiedenen
Lösungen, die
aus dem die Erfindung kennzeichnenden erfinderischen Konzept, wie
es beschrieben und dargestellt wurde, hervorgehen, überschreiten
nicht den Rahmen der Erfindung, und es ist anzumerken, dass sich die
Zeichnungen und die Beschreibung auf eine als Beispiel angeführte bevorzugte
Lösung
beziehen.