DE202015100216U1 - Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem länglichen Wischmopp mit zwei breiteren Längsseiten und mit zwei schmaleren Querseiten, aufweisend: ein erstes längliches Element (4) und ein davon beabstandet angeordnetes zweites längliches Element (18), die aufeinander zu weisende Flächen (6, 20) aufweisen; wobei das erste und das zweite längliche Element (4, 18) in einem Abstand von 10 bis 20 cm voneinander beabstandet angeordnet sind; und wenigstens vier Flüssigkeits-Abstreifstreben (28), die jeweils zwischen einer Höhenposition unterhalb der Oberseite des ersten länglichen Elements (4) und einer Höhenposition unterhalb der Oberseite des zweiten länglichen Elements (18) verlaufen, sodass die darüber liegenden Bereiche der aufeinander zu weisenden Flächen (6, 20) Anschlags-Flächen für die Längsseiten des Wischmopps bilden; wobei wenigstens eines des ersten und zweiten länglichen Elements (4, 18) eine Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis aufweisen; wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis wenigstens einen Eingreifzapfen (32; 38) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er bei einem Aufsetzen der Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (2; 33) auf ein Behältnis (3) zum Eingreifen in ein entsprechendes Eingreifloch des Behältnisses (3) ausgebildet ist; und/oder wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis jeweils in Form von zwei Umgreifelementen (10, 12), insbesondere Umgreifhaken, ausgebildet ist, die jeweils an einem unteren Ende eines länglichen Elements (4, 18) angeordnet sind, und wobei insbesondere die beiden Umgreifelemente (10, 12) ungefähr in einem Abstand von 50 bis 60 cm voneinander beabstandet angeordnet sind, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (2) mit dem länglichen Element (4, 18) auf ein Reinigungsbehältnis (3) aufsetzbar und daran arretierbar ist; und/oder wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis als abgewinkelter unterer Abschnitt (24) wenigstens eines der beiden länglichen Elemente (18), insbesondere als zu dem jeweils anderen der beiden länglichen Elemente (4) hin gerichteter abgewinkelter unterer Abschnitt (24) eines der beiden länglichen Elemente (18) ausgebildet ist, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (2; 33) mit der Unterseite wenigstens eines Teilbereichs des abgewinkelten Abschnitts (24) auf einen oberen Rand einer längeren Seite eines Reinigungsbehältnisses (3) aufsetzbar ist, und wobei insbesondere die Länge des abgewinkelten unteren Abschnitts (24) etwa 40 bis 50 cm beträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung.
  • Derzeit wird Reinigungsflüssigkeit aus Wischmopps, also aus mit Wischmoppbezügen versehenen Wischmopphaltern häufig mittels Pressen entfernt, in denen der Wischmopp eingelegt und dann z. B. mittels eines Hebels, mit dem eine Reinigungskraft die Presse bedient, ausgedrückt wird. Diese Pressen haben den Nachteil, dass sie viel Platz auf einem Reinigungswagen einnehmen. Dies macht die Reinigungswägen über die Maßen groß und reduziert den Raum, der für Reinigungsbehältnisse und für weitere Reinigungsutensilien zur Verfügung steht. Des Weiteren ist das Ausdrücken häufig kraftintensiv und wird als umständlich empfunden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine platzsparende und einfach bedienbare Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung bereitzustellen, die ein schnelles und effizientes Entfernen von Reinigungsflüssigkeit aus dem Wischmoppbezug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem länglichen Wischmopp mit zwei breiteren Längsseiten und mit zwei schmaleren Querseiten, umfasst ein erstes längliches Element und ein davon beabstandet angeordnetes zweites längliches Element, die aufeinander zu weisende Flächen aufweisen; wobei das erste und das zweite längliche Element in einem Abstand von 10 bis 20 cm voneinander beabstandet angeordnet sind; und wenigstens vier Flüssigkeits-Abstreifstreben, die jeweils zwischen einer Höhenposition unterhalb der Oberseite des ersten länglichen Elements und einer Höhenposition unterhalb der Oberseite des zweiten länglichen Elements verlaufen, sodass die darüber liegenden Bereiche der aufeinander zu weisenden Flächen Anschlags-Flächen für die Längsseiten des Wischmopps bilden; wobei wenigstens eines des ersten und zweiten länglichen Elements eine Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis aufweisen; wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis wenigstens einen Eingreifzapfen aufweist, der so ausgebildet ist, dass er bei einem Aufsetzen der Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung auf ein Behältnis zum Eingreifen in ein entsprechendes Eingreifloch des Behältnisses ausgebildet ist; und/oder wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis jeweils in Form von zwei Umgreifelementen, insbesondere Umgreifhaken, ausgebildet ist, die jeweils an einem unteren Ende eines länglichen Elements angeordnet sind, und wobei insbesondere die beiden Umgreifelemente, insbesondere Umgreifhaken, ungefähr in einem Abstand von 50 bis 60 cm voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei dieser Abstand in etwa dem Abstand zwischen zwei oberen Rändern der kürzeren Seiten eines Reinigungsbehältnisses entspricht, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung mit dem länglichen Element auf ein Reinigungsbehältnis aufsetzbar und daran arretierbar ist; und/oder wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis als abgewinkelter unterer Abschnitt wenigstens eines der beiden länglichen Elemente, insbesondere als zu dem jeweils anderen der beiden länglichen Elemente hin gerichteter abgewinkelter unterer Abschnitt eines der beiden länglichen Elemente ausgebildet ist, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung mit der Unterseite eines Teilbereichs des abgewinkelten Abschnitts auf einen oberen Rand einer längeren Seite eines Reinigungsbehältnisses aufsetzbar ist, und wobei insbesondere die Länge des abgewinkelten unteren Abschnitts etwa 40 bis 50 cm beträgt und etwas kürzer ist als die längere Seite eines Reinigungsbehältnisses.
  • Ein Verfahren zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem länglichen Wischmopp mit zwei breiteren Längsseiten und mit zwei schmaleren Querseiten mittels einer Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung der hier beschreieben Art umfasst die folgenden Schritte: Aufsetzen eines Wischmopphalters mit darauf aufgespanntem feuchten oder nassen Wischmoppbezug auf wenigstens ein Abstreifelement der Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung derart, dass wenigstens ein Teil der Schmalseite des Wischmopps zwischen aufeinander zuweisenden Anschlagsflächen eines ersten und eines zweiten länglichen Elements der Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung liegt; und Bewegen des Wischmopps in Querrichtung über die Flüssigkeits-Abstreifstreben zwischen den Anschlagsflächen des ersten und zweiten länglichen Elements, um so Flüssigkeit aus dem Wischmopp abzustreifen.
  • Durch die erfindungsgemäße Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung kann die ggf. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit effizient und schnell aus einem Wischmoppbezug entfernt werden.
  • Der Wischmoppbezug kann an dem Wischmoppbezughalter verbleiben, während die Reinigungsflüssigkeit aus dem Wischmoppbezug abgestreift wird. Dies spart Zeit und Arbeitskosten für das Lösen des Wischmoppbezugs vom Wischmoppbezughalter und für das das darauffolgende Befestigen des Wischmoppbezugs am Wischmoppbezughalter und gestaltet den Reinigungsvorgang einfach.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung ist einfach und kompakt, was eine kostengünstige und schnelle Herstellung ermöglicht, eine hohe Robustheit und eine geringe Fehleranfälligkeit mit sich bringt und die Wartung und den Austausch defekter Teile vereinfacht.
  • Des Weiteren ist die erfindungsgemäße Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung, insbesondere verglichen mit Reinigungspressen, sehr platzsparend, und lässt viel Raum für Reinigungsbehältnisse und andere Reinigungsutensilien, wenn sie auf einem Reinigungswagen eingesetzt wird.
  • Die Oberseiten der vier Flüssigkeits-Abstreifstreben können insbesondere in einer Ebene liegen, auf die ein Wischmoppbezug, der auf einem Mopphalter aufgespannt ist, was nachfolgend auch einfach als Wischmopp bezeichnet wird, aufgesetzt werden kann. Durch Bewegen des Wischmopps in Querrichtung über die Flüssigkeits-Abstreifstreben und ggf. durch Ausüben von leichtem Druck wird das in dem Wischmoppbezug aufgenommene Wasser abgestreift und kann um die Flüssigkeits-Abstreifstreben herum nach unten in das darunter befindliche Reinigungsbehältnis abfließen oder abtropfen.
  • Durch das Anordnen der Flüssigkeits-Abstreifstreben zwischen einer Höhenposition unterhalb der Oberseite des ersten länglichen Elements und einer Höhenposition unterhalb der Oberseite des zweiten länglichen Elements, sodass die darüber liegenden Bereiche der aufeinander zu weisenden Flächen Anschlags-Flächen für die Längsseiten des Wischmopps bilden, wird eine einfache und effektive Führung des Wischmopps zwischen den länglichen Elementen während des Reinigungsflüssigkeits-Abstreifens ermöglicht, was zu einer einfachen Handhabung beiträgt.
  • Durch die wenigstens eine Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis kann die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung sicher auf einem Reinigungsbehältnis oder auf zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen befestigt werden.
  • Eine solche Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis kann dabei in Form wenigstens eines Eingreifzapfens, in Form von zwei Umgreifelementen, oder in Form eines abgewinkelten unteren Abschnitts ausgebildet sein, wie dies im Anspruch 1 im Einzelnen definiert ist.
  • Dabei kann nur eine solche Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis vorgesehen sein. Selbstverständlich können auch mehrere solche Einrichtungen kombiniert vorgesehen werden, z. B. ein oder mehrere Eingreifzapfen an einem oder beiden länglichen Elementen, zwei Umgreifelemente an einem oder an jeweils beiden länglichen Elementen, ein abgewinkelter unterer Abschnitt an einem oder jeweils beiden länglichen Elementen, oder ein abgewinkelter unterer Abschnitt an einem der beiden länglichen Elemente und ein oder mehrere Eingreifzapfen oder zwei Umgreifelemente an dem jeweils anderen länglichen Element.
  • Bei allen solchen Einrichtungen zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis kann die abgestreifte Reinigungsflüssigkeit ungehindert und zuverlässig in das darunter befindliche Reinigungsbehältnis abtropfen oder abfließen, während der Bereich um das Reinigungsbehältnis herum trocken und sauber bleibt.
  • Wenn eine in Form eines abgewinkelten unteren Abschnitts ausgebildete Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis vorgesehen wird, kann die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung zusätzlich besonders günstig auf zwei Seitenränder von aneinander angrenzenden Reinigungsbehältnissen aufgesetzt werden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung steht der Eingreifzapfen von wenigstens einen der beiden länglichen Elemente weg. Dabei kann der Eingreifzapfen in beliebige Richtungen wegstehen und in ein entsprechendes Aufnahmeloch eines Reinigungsbehältnisses eingreifen, um die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung gegenüber dem Behältnis zu haltern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steht der Eingreifzapfen von einem Stützarm nach außen weg, und der Stützarm erstreckt sich von einem Endbereich wenigstens eines der beiden länglichen Elemente nach unten.
  • Somit kann der Eingreifzapfen von innen in ein entsprechendes Eingreifloch des Reinigungsbehältnisses eingreifen, um die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung zuverlässig an dem Behältnis zu haltern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen bei einem der beiden länglichen Elemente beide Endbereiche jeweils einen sich nach unten erstreckenden Stützarm und jeweils einen davon nach außen wegstehenden Eingreifzapfen auf, die beiden Eingreifzapfen stehen jeweils in entgegengesetzter Richtung wegstehen, und die Stützarme sind insbesondere ungefähr in einem Abstand von 50 bis 60 cm voneinander beabstandet angeordnet, wobei dieser Abstand in etwa dem Abstand zwischen zwei oberen Rändern der kürzeren Seiten eines Reinigungsbehältnisses entspricht, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung durch Eingreifen der beiden Eingreifzapfen des länglichen Elements in entsprechende Löcher in dem Reinigungsbehältnis gegenüber dem Reinigungsbehältnis arretierbar ist.
  • Dadurch wird eine besonders zuverlässige Halterung der Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung an dem Reinigungsbehältnis sichergestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Umgreifelemente an oder nahe ihren den Endbereichen des länglichen Elements sich jeweils einen sich nach unten erstreckenden Umgreifarm und jeweils einen davon nach innen wegstehenden Umgreifhaken auf, die beiden Umgreifhaken weisen jeweils aufeinander zu, und die Umgreifarme sind insbesondere ungefähr in einem Abstand von 50 bis 60 cm voneinander beabstandet angeordnet, wobei dieser Abstand in etwa dem Abstand zwischen zwei oberen Rändern der kürzeren Seiten eines Reinigungsbehältnisses entspricht, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung durch Umgreifen von zwei entsprechenden Rändern des Reinigungsbehältnisses gegenüber dem Reinigungsbehältnis arretierbar ist.
  • Durch die Umgreifelemente mit Umgreifhaken wird die erfindungsgemäße Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung sicher insbesondere gegen ein Abheben derselben von dem Reinigungsbehältnis gesichert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind der Umgreifhaken und/oder der Umgreifarm als integraler Bestandteil des jeweiligen länglichen Elements ausgebildet.
  • Somit kann das jeweilige längliche Element besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden und der Umgreifhaken und der Umgreifarm sind zuverlässig und dauerhaft an dem übrigen Bereich des länglichen Elements angeordnet.
  • Bei allen vorgenannten Ausführungsformen mit Eingreifzapfen und Stützarm sowie mit Umgreifhaken und Umgreifarm ergibt sich zudem der Vorteil, dass eine solche Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung schnell und einfach auf ein Reinigungsbehältnis oder auf zwei nebeneinander angeordnete Reinigungsbehältnisse aufgesetzt und davon wieder gelöst werden kann, indem die Eingreifzapfen wieder aus den Löchern in dem Reinigungsbehältnis gelöst bzw. die Umgreifhaken wieder über den Rand nach oben bewegt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der abgewinkelte untere Abschnitt einen unterhalb der Flüssigkeits-Abstreifstreben ansetzenden und zu dem jeweils gegenüberliegenden länglichen Element hin gerichteten Aufsetzschenkel und/oder einen nach unten wegragenden Endschenkel auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der abgewinkelte untere Abschnitt so ausgebildet, dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung damit auf einen oberen Rand einer längeren Seite eines Reinigungsbehältnisses oder auf zwei nebeneinander liegende obere Längsrändern von zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen aufsetzbar ist, und/oder dass abgestreifte Flüssigkeit von dem länglichen Wischmopp durch den abgewinkelten Abschnitt in das Reinigungsbehältnis leitbar ist, das vor dem unteren Endschenkel des abgewinkelten Abschnitts angeordnet ist.
  • Dadurch kann die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung zumindest in die Querrichtung und in der Richtung nach hinten verrutschsicher auf einem oder zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen aufgesetzt werden. Zudem kann die ggf. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit über den Aufsetzschenkel und den Endschenkel sicher in das entsprechende Reinigungsverhältnis geleitet werden, und es wird verhindert, dass solche Reinigungsflüssigkeit außerhalb des Reinigungsbehältnisses landet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist eines der beiden länglichen Elemente eine in Form wenigstens eines Eingreifzapfens oder in Form von zwei Umgreifelementen ausgebildete Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis und das jeweils andere längliche Element eine als abgewinkelter unterer Abschnitt ausgebildete Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis auf.
  • Dadurch kann eine erfindungsgemäße Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung besonders zuverlässig und verrutschsicher auf einem Reinigungsbehältnis aufgesetzt und ggf. daran arretiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schließen die wenigstens vier Flüssigkeits-Abstreifstreben mit den aufeinander zu weisenden Anschlags-Flächen des ersten und des zweiten länglichen Elements jeweils einen im Wesentlichen rechten Winkel ein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verlaufen das erste längliche Element und das davon beabstandet angeordnete zweite längliche Element im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Dadurch wird eine Reinigungsrinne gleichbleibenden Profils, deren Unterseite von den Flüssigkeitsabstreifstreben und deren Querseiten von durch die aufeinander zuweisenden Anschlagsflächen gebildet werden, zur Verfügung gestellt, was eine besonders einfach durchzuführende Reinigung mit sich bringt.
  • Um die beiden länglichen Elemente sicher, dauerhaft und positionsgenau zueinander zu fixieren, kann weiterhin wenigstens eine Fixierungsstrebe vorgesehen sein, die zwischen dem ersten und dem zweiten länglichen Element verläuft und diese zueinander fixiert. Diese Fixierungsstrebe ist insbesondere auf einer Höhenposition unterhalb der Höhenposition des oberen Endes der Flüssigkeits-Abstreifstreben angeordnet.
  • Die beiden länglichen Elemente können an wenigstens einem Längsende, insbesondere an beiden Längsende durch jeweils eine seitliche Abschlussstrebe miteinander verbunden sein, die zwischen dem ersten und dem zweiten länglichen Element verläuft. Diese seitliche(n) Abschlussstrebe(n) erhöht/erhöhen die Stabilität. Wenn diese seitliche(n) Abschlussstrebe(n) zudem eine gewisse Höhe haben, insbesondere eine Höhe, die wenigstens der Abmessung von dem unteren bis zu dem oberen Ende der länglichen Elemente entspricht, dann kann zuverlässig verhindert werden, dass Reinigungs-Flüssigkeit in seitlicher Richtung entweichen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens eine Flüssigkeits-Abstreifstrebe eine drehbare Rolle auf, die in jeweils einander gegenüberliegenden Aussparungen in dem ersten und zweiten länglichen Element drehbar gelagert ist.
  • Gemäß einer dazu alternativen Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens eine Flüssigkeits-Abstreifstrebe eine drehbare Rolle auf, die um eine feste, zwischen dem ersten und dem zweiten länglichen Element verlaufende Halterungsstrebe angeordnet und drehbar gelagert ist.
  • Solche Flüssigkeits-Abstreifstreben sind drehbar gelagert und streifen ggf. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit aus einem Wischmopp besonders zuverlässig und materialschonend ab. Alternativ dazu ist es selbstverständlich möglich, dass die Flüssigkeitsabstreifstreben nicht drehbar, sondern steif ausgebildet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin eine Anschlagplatte vorgesehen, die seitlich neben der äußersten Flüssigkeits-Abstreifstrebe angeordnet ist, die zwischen den länglichen Elementen verläuft und deren oberes Ende auf einer Höhenposition oberhalb der Oberseite der Flüssigkeits-Abstreifstreben liegt.
  • Durch eine solche Anschlagplatte kann die Bewegungsrichtung des Wischmopps in Querrichtung beschränkt werden, um so ein ungewolltes Herausrutschen über den Rand des Reinigungsbehältnisses zu verhindern.
  • Beim Verfahren zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem länglichen Wischmopp kann die Bewegungsrichtung ein- oder mehrfach in die entgegengesetzte Querrichtung reversiert werden, wodurch die Menge der aus dem Wischmopp entfernten Reinigungsflüssigkeit erhöht wird.
  • Bevor der Wischmopp auf die wenigstens eine Flüssigkeitsabstreifstrebe aufgesetzt wird, kann die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung mittels wenigstens einer vorstehend beschriebenen Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis auf ein Reinigungsbehältnis oder zwei nebeneinander mit ihren Längsseiten angrenzenden Rändern angeordnete Reinigungsbehältnisse aufgesetzt werden.
  • Beim Reinigen kann der Wischmopp zudem angehoben und umgedreht werden, so dass die andere Wischmoppseite nach unten weist, und die Schritte des Aufsetzens und Bewegens in Querrichtung können wiederholt werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert:
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen und einer oben darauf aufgesetzten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 1 rechten Endes des länglichen Elements mit der in 1 ganz rechts angeordneten Fixierungsstrebe und mit der in 1 ganz rechts angeordneten Flüssigkeits-Abstreifstrebe, mit Blickrichtung gemäß 1 von schräg rechts hinten;
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen und einer oben darauf aufgesetzten zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische seitliche Ansicht der zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung aus 3 schräg von der Seite.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen 3 und einer oben darauf aufgesetzten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2.
  • Die beiden Reinigungsbehältnisse 3 können dabei insbesondere auf einem hier nicht dargestellten Reinigungswagen angeordnet sein, wie er in der Gebäudereinigung verwendet wird. Die beiden Reinigungsbehältnisse 3 haben jeweils zwei längere und zwei kürzere Seiten, und sie sind so nebeneinander angeordnet, dass der obere Rand der hinteren, längeren Seite des vorderen Reinigungsbehältnisses 3 an dem oberen Rand der vorderen, längeren Seite des hinteren Reinigungsbehältnisses 3 anliegt oder dass diese beiden oberen Ränder in einem geringen Abstand zueinander liegen. Die beiden Reinigungsbehältnisse 3 können dabei noch über bügelartige Klappgriffe verfügen, die vorliegend nicht dargestellt sind.
  • Die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 verfügt über zwei parallel zueinander verlaufende und in einem Abstand voneinander von 10 bis 20 cm angeordnete längliche Elemente 4 und 18. Der Abstand zwischen den beiden länglichen Elementen 4 und 18 ist dabei so gewählt, dass ein üblicher Wischmopp, also ein mit einem Wischmoppbezug bezogener länglicher Mopphalter, der zwei breitere Längsseiten und zwei schmalere Querseiten hat, mit seinen zwei schmaleren Querseiten dazwischen passt.
  • Die zwei länglichen Elemente 4 und 18 sind mittels mehrerer Fixierungsstreben 30, deren Länge jeweils dem Abstand zwischen den beiden länglichen Elementen 4 und 18 entspricht, fest miteinander verbunden. Diese Fixierungsstreben 30 sind dabei insbesondere in Befestigungslöchern 16 für diese Fixierungsstreben, welche in den länglichen Elementen 4 und 18 einander in Querrichtung fluchtend gegenüberliegend vorgesehen sind, fixiert, zum Beispiel verschweißt, verschraubt oder auf andere Weise fest verbunden. Im vorliegenden Ausfühurngsbeispiel sind insgesamt vier Fixierungsstreben 30 vorgesehen.
  • Des Weiteren verfügt die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 über mindestens vier Flüssigkeits-Abstreifstreben 28, die sich wiederum zwischen den beiden länglichen Elementen 4 und 18 erstrecken, und zwar zwischen Halterungslöchern 14 in den länglichen Elementen 4 und 18, die einander in Querrichtung fluchtend gegenüberliegen.
  • Bei den Flüssigkeits-Abstreifstreben 28 kann es sich dabei um Walzen, insbesondere einstückige Walzen handeln, die an ihren vorderen und hinteren Enden entlang ihrer Längs-Symmetrieachse nach vorne und nach hinten aus dem Walzenkörper herausragende Eingreifvorsprünge umfassen, mit denen diese jeweils in die Halterungslöcher 14 eingreifen.
  • Alternativ dazu können diese Flüssigkeits-Abstreifstreben 28 auch als Rollen ausgebildet sein, die drehbar auf Halterungsstreben gelagert sind, die zwischen jeweils gegenüberliegenden Halterungslöchern 14 verlaufen und darin auf geeignete Weise befestigt sind, zum Beispiel verschweißt, verschraubt oder auf andere Weise befestigt sind.
  • In beiden Ausführungsformen sind die mit dem Wischmopp in Berührung kommenden Bereiche der Flüssigkeits-Abstreifstreben 28 drehbar.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass die Flüssigkeits-Abstreifstreben 28 ähnlich wie die Fixierungsstreben 30 fest und nicht drehbar an den länglichen Elementen 4 und 18 befestigt sind.
  • Die Oberseite der Flüssigkeits-Abstreifstreben 28 bildet jeweils eine Ebene, die oberhalb der Ebene der Oberseiten der Fixierungsstreben 30 liegt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt sieben Flüssigkeits-Abstreifstreben 28 vorgesehen, mit – von links nach rechts gesehen – dem folgenden Anordnungsmuster: eine Fixierungsstrebe 30, drei Flüssigkeits-Abstreifstreben 28, eine Fixierungsstrebe 30, eine Flüssigkeits-Abstreifstrebe 28, eine Fixierungsstrebe 30, drei Flüssigkeits-Abstreifstreben 28, eine Fixierungsstrebe 30.
  • Das erste längliche Element 4 weist eine zu dem gegenüberliegenden zweiten länglichen Element 18 hin gerichtete Innenseite 6 und eine davon weg gerichtete Außenseite 8 auf. Ebenso weist das zweite längliche Element 18 eine zu dem ersten länglichen Element 4 hin gerichtete Innenseite 20 und eine davon weg gerichtete Außenseite 22 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen die beiden länglichen Elemente 4 und 18 und insbesondere deren Innenseiten 6 und 20 in vertikaler Richtung, es ist jedoch auch denkbar, dass diese ein Stück weit nach oben und außen gerichtet sind und somit die davon gebildeten Ebenen einen Winkel einschließen. Die oberen Kanten der länglichen Elemente 4 und 18 und insbesondere von deren Innenseiten 6 und 20 liegen oberhalb der Oberseite der Flüssigkeits-Abstreifstreben 28, und die zwischen den oberen Kanten der Innenseiten 6 und 20 und der Oberseite der Flüssigkeits-Abstreifstreben 28 liegenden Flächenbereiche der Innenseiten 6 und 20 bilden aufeinander zuweisende Anschlagsflächen für die Längsseiten des Wischmopps.
  • Die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 umfasst zwei Einrichtungen zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis.
  • Die erste solche Einrichtung ist an dem ersten länglichen Element 4 vorgesehen und durch jeweils an dem vorderen und hinteren Ende des länglichen Elements 4 ausgebildete Umgreifarme 10 und Umgreifhaken 12 verwirklicht.
  • Diese kann zusätzlich oder anstelle der Umgreifarme 10 und Umgreifhaken 12 Eingreifzapfen 32 an der Unterseite der länglichen Elemente 4 und 18 aufweisen, die in entsprechende Eingreiflöcher an dem oberen Randbereich des Reinigungsbehältnisses 3 eingreifen. Die Eingreifzapfen 32 an den beiden Enden der länglichen Elemente 4 und 18 sind dabei in einem Abstand zueinander angeordnet, der dem Abstand zwischen den Schmalseiten-Randbereichen des Reinigungsbehältnisses 3 und insbesondere den dort ausgebildeten Eingreiflöchern entspricht.
  • Die zwei Umgreifarme 10 des ersten länglichen Elements 4 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der ungefähr 50 bis 60 cm beträgt und dem Abstand zwischen den zwei oberen Rändern der kürzeren, schmaleren Seiten des Reinigungsbehältnisses 3, welches darunterliegt, entspricht. Diese zwei Umgreifarme 10 sind an den seitlichen Enden des länglichen Elementes 4 angeordnet und erstrecken sich von diesen ein Stück weit nach unten, wobei die Länge dieser Umgreifarme 10 insbesondere in etwa der Höhe des nach außen kragenden Rands des Reinigungsbehältnisses 3 entspricht. An dem unteren Ende dieser Umgreifarme 10 setzen jeweils Umgreifhaken 12 an, die sich ein Stück weit zu dem jeweils gegenüberliegenden Umgreifhaken 12 hin erstrecken. Dieses Erstreckungsmaß entspricht dabei ungefähr dem äußeren Abstand zwischen dem oberen, nach außen kragenden Rand des Reinigungsbehältnisses 3 und der Ebene der Außenwand des Reinigungsbehältnisses 3, an dem dieser Rand vorgesehen ist. Die Umgreifarme 10 und die Umgreifhaken 12 sind dabei insbesondere als integrale Bestandteile des ersten länglichen Elements 4 ausgebildet.
  • Mittels der Umgreifarme 10 und der Umgreifhaken 12 kann die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 gut von oben über den oberen Rand eines Reinigungsbehältnisses 3 aufgeschnappt oder aufgeklemmt und somit gut insbesondere gegen ein Abheben gesichert werden.
  • Die zweite solche Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis ist an dem zweiten länglichen Element 18 vorgesehen und in Form eines waagerechten Aufsetzschenkels 24 und eines nach unten weg ragenden Endschenkels 26 ausgebildet.
  • Der waagerechte Aufsetzschenkel 24 des zweiten länglichen Elements 18 setzt an dem unteren Ende der Innenseite 6 an und verläuft von diesem in etwa waagerecht ein Stück weit in Richtung zu dem ersten länglichen Element 4, wobei diese Abmessung in etwa der Breite von zwei nebeneinander liegenden oberen Rändern des darunterliegenden Reinigungsbehältnisse 3 entspricht. An dem inneren, zu dem ersten länglichen Element 4 hin weisenden Ende des waagerechten Aufsetzschenkels 24 schließt sich ein nach unten wegkragender Endschenkel 26 an.
  • Mittels des waagerechten Aufsetzschenkels 24 und des nach unten wegkragenden Endschenkels 26 kann die erfindungsgemäße Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 gut auf einen längeren Rand eines Reinigungsbehältnisses 3 oder auf zwei nebeneinander angeordnete längere Rändern von zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen 3 aufgesetzt werden. Durch den nach unten wegkragenden Endschenkel 26 wird eine Verschiebung der Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 in Richtung zu dem hinteren Reinigungsbehältnis 3 hin verhindert.
  • Des Weiteren ist bei der hier beschriebenen Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung sichergestellt, dass die Reinigungsflüssigkeit, die von einem Wischmopp abgestreift wird, sicher und vollständig in den darunterliegenden, hier den vorderen, Reinigungsbehälter 3 abtropfen oder abfließen kann. Der waagerechte Aufsetzschenkel 24 und der nach unten wegkragende Endschenkel 26 bilden dabei eine Ablaufführung für Reinigungsflüssigkeit.
  • 2 zeigt eine vergrößerte schematische Darstellung des in 1 rechten Endes des länglichen Elements 4 mit der in 1 ganz rechts angeordneten Fixierungsstrebe 30 und mit der in 1 ganz rechts angeordneten Flüssigkeits-Abstreifstrebe 28, mit Blickrichtung gemäß 1 von schräg rechts hinten.
  • Bei der Darstellung gemäß 2 ist besonders gut der Umgreifarm 10, der sich von dem seitlichen Ende des ersten länglichen Elements 4 nach unten erstreckt und der an dessen unterem Ende ansetzende Umgreifhaken 12, der sich nach innen, also zu dem gegenüberliegenden Ende des ersten länglichen Elements 4 hin erstreckt, zu sehen.
  • Die Höhe des Umgreifarms 10 entspricht dabei ungefähr der Höhe eines oberen seitlichen Randwulsts eines Reinigungsbehältnisses, und der Umgreifhaken 12 erstreckt sich von der Ebene der Innenseite (bezogen auf das jeweils gegenüberliegende seitliche Ende des länglichen Elements 4) um wenige Millimeter nach innen.
  • Mit dem Umgreifarm 10 und dem Umgreifhaken 12 an dem seitlichen Ende des länglichen Elements 4 und mit dem in 2 nicht gezeigten Umgreifarm 10 und Umgreifhaken 12 am gegenüberliegenden seitlichen Ende des ersten länglichen Elements 4 kann dieses einfach und zuverlässig so von oben auf ein Reinigungsbehältnis aufgesetzt werden, dass die Umgreifarme 10 jeweils die oberen seitlichen Randwulste oder Ränder an den kürzeren Seiten des länglichen Behältnisses außen umgreifen und dass die Umgreifhaken 12 unterhalb dieser seitlichen Randwulste/seitlichen Ränder zu liegen kommen und den seitlichen Randwulst/den seitlichen Rand jeweils von unten umgreifen.
  • Beim Aufsetzen des ersten länglichen Elements 4 auf ein Reinigungsbehältnis 3 geben dabei die seitlichen Randwulste/die seitlichen Ränder des Reinigungsbehältnisses 3 ein Stück weit nach innen nach, um ein solches Umgreifen zu ermöglichen. Ein Abheben erfolgt analog.
  • Dadurch ist das erste längliche Element 4 und damit die gesamte Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 zuverlässig gegen ein versehentliches Abheben nach oben gesichert.
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen 3 und einer oben darauf aufgesetzten zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33.
  • Die beiden Reinigungsbehältnisse 3, die Flüssigkeitsabstreifstreben 28, die Fixierungsstreben 30 und das zweite längliche Element 18 stimmen dabei mit den jeweiligen Elementen der ersten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 überein, und gleiche Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Gemäß einem ersten Unterschied zu der ersten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 ist das erste längliche Element 4 etwas kürzer ausgebildet und hat – anstelle von die oberen Ränder/Randwulste des Reinigungsbehältnisses 3 außen umgreifenden Umgreifarmen 10 und Umgreifhaken 12 – innerhalb der kürzeren Seitenwände des Reinigungsbehältnisses 3 liegende und insbesondere an den oberen Innenwandbereichen anliegende Stützarme 36 sowie Eingreifzapfen 38, die an den unteren Enden der Stützarme 36 ansetzen und sich jeweils nach außen erstrecken. In dem auf ein Reinigungsverhältnis bzw. auf zwei nebeneinander angeordnete Reinigungsbehältnisse 3 aufgesetzten Zustand greifen diese beiden Eingreifzapfen 38 in entsprechende Eingreiflöcher 40 an den oberen mittleren Innenwandbereichen der kürzeren Seitenwände des in 3 vorne dargestellten Reinigungsbehältnisses 3 ein. Sie verrasten somit das erste längliche Element 4 und die gesamte zweite Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33 gegenüber dem Reinigungsbehältnis 3 und sichern die zweite Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33 somit nicht nur gegen ein Abheben nach oben, sondern auch gegen ein Verschieben in Richtung zu den breiteren Seitenwänden des Reinigungsbehältnisses 3 hin.
  • Der Abstand zwischen den Außenseiten der Stützarme 36 ist dabei so bemessen, dass er etwa dem Abstand der Innenseiten der schmaleren Wände des Reinigungsbehältnisses 3 entspricht oder geringfügig kleiner als dieses ausgebildet ist. Dadurch kann das erste längliche Element 4 von oben auf ein Reinigungsbehältnis oder auf zwei nebeneinander angeordnete Reinigungsbehältnisse 3 aufgesetzt werden, indem die schmaleren Seitenwände beim Einschieben der Stützarme 36 und Eingreifzapfen 38 von oben oder von schräg oben ein Stück weit nach außen nachgeben, bis die Eingreifzapfen 38 in die Eingreiflöcher 40 eingreifen.
  • Bei den Eingreiflöchern 40 kann es sich dabei insbesondere um die ohnehin für die Befestigung eines bügelartigen Haltegriffs vorgesehenen Eingreiflöcher des Reinigungsbehältnisses 3 handeln, wobei dieser Haltegriff zuvor entsprechend ausgerastet und entfernt worden ist.
  • Gemäß einem zweiten Unterschied der zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33 zu der ersten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 umfasst diese noch eine im Wesentlichen vertikale Anschlagsplatte 34, die seitlich neben der am Weitesten rechts gelegenen äußeren Flüssigkeitsabstreifstrebe 28 und seitlich neben der am Weitesten rechts gelegenen äußeren Fixierungsstrebe 30 angeordnet ist. Die Anschlagsplatte 34 erstreckt sich zwischen den beiden länglichen Elementen 4 und 18, ist mit diesen fest verbunden ist, und ihr oberes Ende liegt auf einer Höhenposition oberhalb der Oberseite der Flüssigkeitsabstreifstreben 28. Eine solche optional vorzusehende Anschlagplatte 34 begrenzt die Bewegung eines Wischmopps über die Flüssigkeitsabstreifstreben 28 hinweg in seitlicher Richtung.
  • Die Breite der ersten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 und der zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33 entspricht dabei ungefähr der Hälfte der Breite eines Reinigungsbehältnisses 3.
  • Die erste Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 ist dabei auf die zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnisse 3 aufgesetzt, indem der waagerechte Aufsetzschenkel 24 des zweiten länglichen Elements 18 auf den beiden nebeneinander angrenzenden oberen Rändern der breiten Seitenwände aufliegt und der nach unten wegragende Endschenkel 26 von innen an der Innenseite der breiteren Seitenwand des vorderen Reinigungsbehältnisses 3 anliegt.
  • Bei der ersten Flüssigkeitsabstreifvorrichtung 2 ist das erste längliche Element 4 so an dem Reinigungsbehältnis 3 arretiert, dass seine Umgreifarme 10 und Umgreifhaken 12 jeweils die oberen Ränder der schmaleren Seitenwände umgreifen.
  • Bei der zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33 ist das erste längliche Element 4 so gegenüber dem Reinigungsbehältnis 3 arretiert, dass seine Stützarme 36 an den oberen Innenseitenbereichen der schmaleren Seitenwände anliegen oder kurz davor angeordnet sind und dass die Eingreifzapfen 38 in die Eingreiflöcher 40 eingreifen.
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische seitliche Ansicht der zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33 schräg von der Seite.
  • Dabei sind die Stützarme 36 und die sich an der unteren Enden befindenden und nach außen weisenden Eingreifzapfen 38 besonders gut zu sehen. Die Länge der Stützarme 38 entspricht dabei insbesondere dem Abstand zwischen Eingreifloch 40 und Oberseite des oberen Rands des Reinigungsbehältnisses 3.
  • Beim Abstreifen von gegebenenfalls verschmutzter Reinigungsflüssigkeit von einem länglichen Wischmopp mit zwei breiteren und mit zwei schmaleren Seiten mittels einer Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 und 33 wird wie folgt vorgegangen.
  • Zunächst wird ein Wischmopphalter mit darauf aufgespanntem Wischmoppbezug, der ggf. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit enthält, von oben, schräg von oben oder von der Seite derart auf die Flüssigkeitsabstreifstreben 28 aufgesetzt, dass wenigstens ein Teil der schmalen Seite des Wischmopps zwischen den Innenseiten 6 und 20 der beiden länglichen Elemente 4 und 18, die als Anschlagsflächen dienen, liegt. Dann wird der Wischmopp in Querrichtung über die Flüssigkeitsabstreifstreben 28 zwischen den Innenseiten 6 und 18 der länglichen Elemente 4 und 18 bewegt und ggf. leichter Druck nach unten ausgeübt, um so die ggf. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit aus dem Wischmoppbezug abzustreifen. Dabei kann die Bewegungsrichtung ein- oder mehrfach in die jeweils entgegengesetzte Querrichtung reversiert werden, es kann also der Wischmopp in einer seitlichen Hin- und Herbewegung über die Flüssigkeitsabstreifstreben bewegt werden, um so die ggf. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit zum großen Teil aus dem Wischmopp abzustreifen.
  • Während des Abstreifvorgangs kann der Wischmopp zudem angehoben und umgedreht werden, so dass die andere Wischmoppseite nach unten weist. Dann kann der Wischmopphalter wiederum auf die wenigstens eine Flüssigkeitsabstreifstrebe 28 aufgesetzt und danach in Querrichtung über die Flüssigkeitsabstreifstreben 28 bewegt werden, um die ggf. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit abzustreifen.
  • Bevor der Wischmopp auf wenigstens eine Flüssigkeitsabstreifstrebe 28 der Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 bzw. 33 aufgesetzt wird, kann diese zunächst auf ein Reinigungsbehältnis 3 oder auf zwei nebeneinander mit ihren Längsseiten angrenzenden Rändern angeordnete Reinigungsbehältnisse 3 aufgesetzt werden, wie dies in den 1 und 3 gezeigt ist. Dabei wird bei der ersten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 und bei der zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33 das zweite längliche Element 18 mit dem waagerechten Aufsetzschenkel 24 auf die beiden angrenzenden Längsseiten-Ränder der Reinigungsbehältnisse 3 gesetzt, so dass der nach unten wegragende Endschenkel 26 an dem oberen Endbereich der Innenwand des vorderen Reinigungsbehältnisses 3, in welches die ggf. verschmutzte Reinigungsflüssigkeit ablaufen soll, anliegt oder kurz davor angeordnet ist.
  • Bei der ersten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 2 wird das erste längliche Element 4 mittels seiner äußeren Umgreifarme 10 und Umgreifhaken 12 gegenüber den Schmalseitenrändern des vorderen Reinigungsbehältnisses durch Umgreifen und ggf. Einrasten der Umgreifhaken 12 unter dem oberen Rand/Wulst arretiert. Anstelle dessen oder zusätzlich dazu können die Eingreifzapfen 32 an der Unterseite der länglichen Elemente 4 und 18 in entsprechende Eingreiflöcher an dem oberen Randbereich des Reinigungsbehältnisses 3 eingreifen.
  • Bei der zweiten Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung 33 wird das erste längliche Element 4 gegenüber dem vorderen Reinigungsbehältnis 3 so arretiert, dass die Stützarme 36 mit Eingreifzapfen 38 von oben oder schräg von oben ggf. unter leichtem Auseinanderbiegen der Schmalseiten des Reinigungsbehältnisses 3 zu den Eingreiflöchern 40 geführt werden, wo diese dann einrasten.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung
    3
    Reinigungsbehältnis
    4
    erstes längliches Element
    6
    Innenseite
    8
    Außenseite
    10
    Umgreifarm
    12
    Umgreifhaken
    14
    Halterungsloch für Flüssigkeits-Abstreifstrebe
    16
    Befestigungsloch für Fixierungsstrebe
    18
    zweites längliches Element
    20
    Innenseite
    22
    Außenseite
    24
    waagerechter Aufsetzschenkel
    26
    nach unten wegragender Endschenkel
    28
    Flüssigkeits-Abstreifstrebe
    30
    Fixierungsstrebe
    32
    Eingreifzapfen
    33
    Zweite Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung
    34
    Anschlagplatte
    36
    Stützarm
    38
    Eingreifzapfen
    40
    Eingreifloch

Claims (11)

  1. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem länglichen Wischmopp mit zwei breiteren Längsseiten und mit zwei schmaleren Querseiten, aufweisend: ein erstes längliches Element (4) und ein davon beabstandet angeordnetes zweites längliches Element (18), die aufeinander zu weisende Flächen (6, 20) aufweisen; wobei das erste und das zweite längliche Element (4, 18) in einem Abstand von 10 bis 20 cm voneinander beabstandet angeordnet sind; und wenigstens vier Flüssigkeits-Abstreifstreben (28), die jeweils zwischen einer Höhenposition unterhalb der Oberseite des ersten länglichen Elements (4) und einer Höhenposition unterhalb der Oberseite des zweiten länglichen Elements (18) verlaufen, sodass die darüber liegenden Bereiche der aufeinander zu weisenden Flächen (6, 20) Anschlags-Flächen für die Längsseiten des Wischmopps bilden; wobei wenigstens eines des ersten und zweiten länglichen Elements (4, 18) eine Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis aufweisen; wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis wenigstens einen Eingreifzapfen (32; 38) aufweist, der so ausgebildet ist, dass er bei einem Aufsetzen der Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (2; 33) auf ein Behältnis (3) zum Eingreifen in ein entsprechendes Eingreifloch des Behältnisses (3) ausgebildet ist; und/oder wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis jeweils in Form von zwei Umgreifelementen (10, 12), insbesondere Umgreifhaken, ausgebildet ist, die jeweils an einem unteren Ende eines länglichen Elements (4, 18) angeordnet sind, und wobei insbesondere die beiden Umgreifelemente (10, 12) ungefähr in einem Abstand von 50 bis 60 cm voneinander beabstandet angeordnet sind, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (2) mit dem länglichen Element (4, 18) auf ein Reinigungsbehältnis (3) aufsetzbar und daran arretierbar ist; und/oder wobei die Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis als abgewinkelter unterer Abschnitt (24) wenigstens eines der beiden länglichen Elemente (18), insbesondere als zu dem jeweils anderen der beiden länglichen Elemente (4) hin gerichteter abgewinkelter unterer Abschnitt (24) eines der beiden länglichen Elemente (18) ausgebildet ist, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (2; 33) mit der Unterseite wenigstens eines Teilbereichs des abgewinkelten Abschnitts (24) auf einen oberen Rand einer längeren Seite eines Reinigungsbehältnisses (3) aufsetzbar ist, und wobei insbesondere die Länge des abgewinkelten unteren Abschnitts (24) etwa 40 bis 50 cm beträgt.
  2. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Eingreifzapfen (32; 38) von wenigstens einem der beiden länglichen Elemente (4, 18) wegsteht, und/oder wobei der Eingreifzapfen (38) von einem Stützarm (36) nach außen wegsteht, und wobei sich der Stützarm (36) von einem Endbereich wenigstens eines der beiden länglichen Elemente (4, 18) nach unten erstreckt.
  3. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei einem der beiden länglichen Elemente (4, 18) beide Endbereiche jeweils einen sich nach unten erstreckenden Stützarm (36) und jeweils einen davon nach außen wegstehenden Eingreifzapfen (38) aufweisen, wobei die beiden Eingreifzapfen (38) jeweils in entgegengesetzter Richtung wegstehen, und wobei die Stützarme (36) insbesondere ungefähr in einem Abstand von 50 bis 60 cm voneinander beabstandet angeordnet sind, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (33) durch Eingreifen der beiden Eingreifzapfen (38) des länglichen Elements (4, 18) in entsprechende Löcher (40) in dem Reinigungsbehältnis (3) gegenüber dem Reinigungsbehältnis (3) arretierbar ist.
  4. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umgreifelemente (10, 12) an oder nahe ihren den Endbereichen des länglichen Elements (4, 18) sich jeweils einen sich nach unten erstreckenden Umgreifarm (10) und jeweils einen davon nach innen wegstehenden Umgreifhaken (12) aufweisen, wobei die beiden Umgreifhaken (12) jeweils aufeinander zuweisen, und wobei die Umgreifarme (10) insbesondere ungefähr in einem Abstand von 50 bis 60 cm voneinander beabstandet angeordnet sind, so dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (2) durch Umgreifen von zwei entsprechenden Rändern des Reinigungsbehältnisses (3) gegenüber dem Reinigungsbehältnis (3) arretierbar ist.
  5. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eingreifzapfen (38) und/oder der Stützarm (36) bzw. der Umgreifhaken (12) und der Umgreifarm (10) als integraler Bestandteil des jeweiligen länglichen Elements (4, 18) ausgebildet ist bzw. sind.
  6. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der abgewinkelte untere Abschnitt (24) einen unterhalb der Flüssigkeits-Abstreifstreben (28) ansetzenden und zu dem jeweils gegenüberliegenden länglichen Element hin gerichteten Aufsetzschenkel (24) und/oder einen nach unten wegragenden Endschenkel (26) aufweist.
  7. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der abgewinkelte untere Abschnitt (24) so ausgebildet ist, dass die Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung (2; 33) damit auf einen oberen Rand einer längeren Seite eines Reinigungsbehältnisses (3) oder auf zwei nebeneinander liegende obere Längsränder von zwei nebeneinander angeordneten Reinigungsbehältnissen (3) aufsetzbar ist, und/oder dass abgestreifte Flüssigkeit von dem länglichen Wischmopp durch den abgewinkelten Abschnitt (24, 26) in das Reinigungsbehältnis (3) leitbar ist, das vor dem unteren Endschenkel (26) des abgewinkelten Abschnitts (24, 26) angeordnet ist.
  8. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eines der beiden länglichen Elemente (4, 18) eine in Form wenigstens eines Eingreifzapfens (32; 38) oder in Form von zwei Umgreifelementen (10, 12) ausgebildete Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis (3) und das jeweils andere längliche Element (18, 4) eine als abgewinkelter unterer Abschnitt (24, 26) ausgebildete Einrichtung zum Haltern oder zum Aufsetzen auf ein Behältnis (3) aufweisen.
  9. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend wenigstens eine Fixierungsstrebe (30), die zwischen dem ersten und dem zweiten länglichen Element (4, 18) verläuft und diese zueinander fixiert, wobei diese Fixierungsstrebe (30) auf einer Höhenposition unterhalb der Höhenposition des oberen Endes der Flüssigkeits-Abstreifstreben (28) angeordnet ist.
  10. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Flüssigkeits-Abstreifstrebe (28) eine drehbare Rolle aufweist, die in jeweils einander gegenüberliegenden Aussparungen (14) in dem ersten und zweiten länglichen Element (4, 18) drehbar gelagert ist, oder wobei wenigstens eine Flüssigkeits-Abstreifstrebe (28) eine drehbare Rolle aufweist, die um eine feste, zwischen dem ersten und dem zweiten länglichen Element (4, 18) verlaufende Halterungsstrebe angeordnet und drehbar gelagert ist.
  11. Wischmopp-Flüssigkeits-Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend eine Anschlagplatte (34), die seitlich neben der äußersten Flüssigkeits-Abstreifstrebe (28) angeordnet ist, die zwischen den länglichen Elementen (4, 18) verläuft und deren oberes Ende auf einer Höhenposition oberhalb der Oberseite der Flüssigkeits-Abstreifstreben (28) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018103464U1 (de) 2018-06-20 2018-06-26 Ermop Endüstri̇yel Paspas San. Ve Ti̇c. Ltd. Şti̇. Wischmopp-System mit automatisch faltbarem Wischmopp und einer Abstreifvorrichtung für Reinigung und Trocknung
CN110292336A (zh) * 2019-07-09 2019-10-01 童烨 一种拖把桶

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DE202018103464U1 (de) 2018-06-20 2018-06-26 Ermop Endüstri̇yel Paspas San. Ve Ti̇c. Ltd. Şti̇. Wischmopp-System mit automatisch faltbarem Wischmopp und einer Abstreifvorrichtung für Reinigung und Trocknung
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