DE19625375C2 - Entwässerungskasten für eine Papiermaschine - Google Patents

Entwässerungskasten für eine Papiermaschine

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DE19625375C2 DE19625375A DE19625375A DE19625375C2 DE 19625375 C2 DE19625375 C2 DE 19625375C2 DE 19625375 A DE19625375 A DE 19625375A DE 19625375 A DE19625375 A DE 19625375A DE 19625375 C2 DE19625375 C2 DE 19625375C2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • D21F1/523Covers thereof

Description

Die Erfindung betrifft einen Entwässerungskasten für eine Papiermaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Er weist Klammerbefestigungselemente zum lösbaren Anbringen von Gewebekontaktelementen an die Trägerstruktur des Ent­ wässerungskastens auf. Diese Gewebekontaktelemente werden im folgenden als Trägerelemente für ein Papiermaschinensieb oder als Siebträgerelemente bezeichnet.
Entwässerungskästen werden in Papiermaschinen für das Ent­ fernen von Wasser verwendet. Diese Kästen umfassen statio­ näre Trägerelemente für ein Papiermaschinensieb, wie Folien und Klingen mit Spalten zwischen ihnen und einer Träger­ struktur, so daß die Siebträger genau angeordnet sind. Es ist häufig notwendig, diese stationären Siebträgerelemente zu wechseln. Die gegenwärtig in Gebrauch befindliche Tra­ gestruktur erlaubt kein schnelles und einfaches Ersetzen oder erneutes Anordnen mit Zwischenraum dieser Elemente in Abhängigkeit von Änderungen der Papierherstellungsbedingun­ gen.
So wie sie hierin verwendet werden, haben die folgenden Ausdrücke bestimmte Bedeutungen.
"Maschinenrichtung" bezieht sich auf eine Linie parallel zu der Bewegungsrichtung des Papierherstellungsgewebes und "Quermaschinenrichtung" bezieht sich auf eine Richtung senkrecht zu dieser.
"Papierseite" bezieht sich auf die Seite einer Komponente in der Papierherstellungsmaschine, die in Richtung des Pa­ pierherstellungsgewebes weist.
"Maschinenseite" bezieht sich auf die Seite einer Komponen­ te, die in Richtung der Papierherstellungsmaschine weist.
"Entwässerungskasten" wird verwendet, um auf Einheiten Be­ zug zu nehmen, welche statische Mittel umfassen, um Wasser aus dem Gewebe und/oder der Papierbahn abzuziehen.
Die bekannten Entwässerungskästen weisen eine Tragestruktur auf, die Maschinenrichtungsträgerglieder umfassen, auf wel­ chen die Siebträgerelemente sicher angeordnet sind. Die Trägerstruktur bildet entweder einen integralen Teil des Entwässerungskastens oder ist an diesem befestigt.
Es ist eine Vielzahl von Befestigungsmitteln bekannt, um Siebträgerelemente auf der Tragestruktur anzuordnen. Der Hauptnachteil dieser bekannten Mittel ist, daß die Siebträ­ ger schließlich an einer Trageschiene angebracht sind, wel­ che in ihrer Position auf dem Entwässerungskasten durch Verschrauben, Schweißen, Klemmen oder dergleichen fixiert ist. Die Tragestruktur kann nicht leicht modifiziert wer­ den, insbesondere um die Elemente erneut mit Zwischenraum anzuordnen.
Aus der AT-PS 298 221 ist eine Stützvorrichtung für ein Siebband einer Papiermaschine bekannt, bei der als Siebträgerelemente dienende Belag­ leisten durch Verschrauben von Haltestücken an Tragstäben befestigt werden. Hierfür ist an den Tragstäben ein festes Muster von Gewindelö­ chern vorgesehen. Zwar ist es möglich, die Belagleisten auszuwechseln. Jedoch ist dies mit hohem Arbeitsaufwand und dementsprechend langem Maschinenstillstand verbunden, da jede Belagleiste an mindestens einer ihrer Längsseiten durch mehrere verschraubte Haltestücke fixiert ist. Au­ ßerdem ist keine Variierung des Abstands zwischen den Belagleisten mög­ lich.
Die DE-GM 73 32 994 beschreibt eine Verbindungsvorrichtung für leichte Rohrkonstruktionen, beispielsweise für Display-Regale, Spielzeltgerüste oder Ständer für Federballseile. Die Verbindungsvorrichtung besteht aus einem längsgeschlitzten Rohrteil aus federndem Werkstoff, das mit einem anderen Rohrteil verbunden ist. Die DE-GM 73 32 994 enthält keinen Hinweis auf die Verwendung einer derartigen Verbindungsvorrichtung in­ nerhalb einer Papiermaschine.
Der Stand der Technik offenbart kein einfaches Befesti­ gungsmittel, wodurch alle Siebträgerelemente, die die Ab­ deckung eines Entwässerungskastens bilden, leicht ersetzbar sind, und die Maschinenrichtungsabstände der Siebträgerele­ mente leicht und genau modifiziert werden können, ohne die Trägerstruktur zu ändern.
Gemäß der Erfindung ist ein Klammerbefestigungselement zum Anbringen von Siebträgerelementen an der Tragestruktur ei­ nes Entwässerungskastens vorgesehen. Die Klammerbefesti­ gungselemente weisen wenigstens einen Schlitz auf der Pa­ pierseite auf, welcher geformt ist, um zu einem Siebträ­ gerelement zu passen, und wenigstens einen Schlitz auf der Maschinenseite, der geformt ist, um zu einem Träger zu pas­ sen. Beide passende Schlitze weisen eine enge Toleranz auf und sorgen für eine Verriegelung des Siebträgerelements bzw. der Siebträgerelemente und der Trägerstruktur. Die Klammerbefestigungselemente erlauben sowohl ein einfaches Entfernen und genaues Ersetzen der Siebträgerelemente als auch Modifikationen ihres Abstandes in Maschinenrichtung.
Die Klammerbefestigungselemente, Siebträgerelemente und Träger sind genau bemessen und so gestaltet, daß die Klam­ merbefestigungselemente die Siebträgerelemente sicher auf der Trägerstruktur verriegeln. Die Klammerbefestigungsele­ mentschlitze sind vorzugsweise mit inneren "V"-förmigen Vorsprüngen versehen, die in Nuten auf den Elementen und den Trägern in Eingriff stehen.
Um ein Siebträgerelement einzubauen, werden die Klammerbe­ festigungselemente längs seiner Länge in Intervallen ange­ bracht, die zu den Trägern passen. Das Element wird einge­ baut, indem das Klammerbefestigungselement auf den Trägern in Eingriff gebracht wird. Das Element wird zusammen mit den Klammerbefestigungselementen von dem Träger durch Lösen der Klammerbefestigungselemente entfernt.
Jedes Klammerbefestigungselement kann ein oder mehrere Ele­ mente aufnehmen. Wenn Mehr-Element-Klammerbefestigungs­ elemente verwendet werden, werden alle Elemente zuerst an die Klammerbefestigungselemente angebaut, und die Klammer­ befestigungselemente werden dann in der Trägerstruktur in Eingriff gebracht.
Der Abstand der Elemente in Maschinenrichtung kann variiert werden, indem Abstandshalter zwischen die Klammerbefesti­ gungselemente eingesetzt werden, oder indem Klammerbefesti­ gungselemente mit unterschiedlichen Längen in Maschinen­ richtung eingesetzt werden. Geeigneterweise weisen die Ab­ standshalter die gleiche Form wie die Klammerbefestigungse­ lemente auf und werden beide auf geeignete Weise in einer Vielzahl von Längen hergestellt. Es wird manchmal ange­ bracht sein, zusätzliche Klammerbefestigungselemente, wie Abstandshalter, zu verwenden.
Die Klammerbefestigungselemente werden auf geeignete Weise aus einem der folgenden Materialien hergestellt: Polyethy­ len mit ultrahohem Molekulargewicht, Poly(Etheretherketon), Poly(Phenylensulfid), rostfreier Stahl oder andere Materia­ lien, welche sich nicht leicht während eines längeren Frei­ liegens in der Papierherstellungsumgebung verschlechtern. Die Kunststoffmaterialien können auch eine Verstärkung, wie Glasfaser, enthalten.
In einer ersten Ausführungsform ist ein lösbares Klammerbe­ festigungselement vorgesehen zum Anbringen wenigstens eines Siebträgerelements, das in der Quermaschinenrichtung orien­ tiert ist, an wenigstens einem Träger eines Papiermaschi­ nen-Entwässerungskastens, der in der Maschinenrichtung ori­ entiert ist, mit
  • a) wenigstens einem ersten Schlitz, der Seitenflächen mit einem ersten formschlüssigen Verbindungsmittel auf­ weist, das konfiguriert ist, um mit einem zusammenwir­ kenden zweiten formschlüssigen Verbindungsmittel auf dem wenigstens einen Element in Eingriff zu gelangen, und
  • b) wenigstens einem zweiten Schlitz, der Seitenflächen mit einem dritten formschlüssigen Verbindungsmittel auf­ weist, das konfiguriert ist, um lösbar mit einem zusam­ menwirkenden vierten formschlüssigen Verbindungsmittel auf dem wenigstens einen Träger in Eingriff zu gelan­ gen.
Vorzugsweise ist der wenigstens eine erste Schlitz, der Seitenflächen mit dem ersten formschlüssigen Verbindungs­ mittel aufweist, konfiguriert, um lösbar mit dem zusammen­ wirkenden zweiten formschlüssigen Verbindungsmittel an dem wenigstens einen Element in Eingriff zu gelangen.
Vorzugsweise umfaßt das Klammerbefestigungselement wenig­ stens einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz. Ins­ besondere bevorzugt umfaßt das Klammerbefestigungselement einen ersten und einen zweiten Schlitz.
In einer zweiten Ausführungsform ist ein Entwässerungska­ sten für eine Papiermaschine vorgesehen mit
  • 1. wenigstens einem lösbaren Klammerbefestigungselement zum Anbringen wenigstens eines Siebträgerelements, das in der Quermaschinenrichtung orientiert ist, an wenig­ stens einem Träger, der in der Maschinenrichtung orien­ tiert ist, mit
    • a) wenigstens einem ersten Schlitz, der Seitenflächen mit einem ersten formschlüssigen Verbindungsmittel auf­ weist, das konfiguriert ist, um mit einem zusammenwir­ kenden zweiten formschlüssigen Verbindungsmittel an dem wenigstens einen Element in Eingriff zu gelangen, und
    • b) wenigstens einem zweiten Schlitz, der Seitenflächen mit einem dritten formschlüssigen Verbindungsmittel aufweist, das konfiguriert ist, um lösbar mit einem zusammenwirkenden vierten formschlüssigen Verbindungs­ mittel an dem wenigstens einen Träger in Eingriff zu gelangen,
  • 2. wenigstens einem für ein Papiermaschinensieb vorgese­ henes Trägerelement, das in der Quermaschinenrichtung orientiert ist, mit einem zweiten formschlüssigen Ver­ bindungsmittel an gegenüberliegenden Seitenflächen, die sich in der Quermaschinenrichtung erstrecken, und
  • 3. wenigstens einem Träger, der in der Maschinenrichtung orientiert ist, mit einem vierten formschlüssigen Ver­ bindungsmittel an gegenüberliegenden Seitenflächen, die sich in der Maschinenrichtung erstrecken.
Vorzugsweise umfaßt der Entwässerungskasten eine Vielzahl von Klammerbefestigungselementen, die eine Vielzahl von Elementen und eine Vielzahl von Trägern aneinander befesti­ gen, wobei die Klammerbefestigungselemente entlang dem Trä­ ger aneinanderstoßen.
Vorzugsweise umfaßt der Entwässerungskasten Klammerbefesti­ gungselemente, die alle die gleiche Länge in Maschinenrich­ tung aufweisen. Alternativ umfaßt der Entwässerungskasten Klammerbefestigungselemente unterschiedlicher Längen. Als eine weitere Alternative umfaßt der Entwässerungskasten Ab­ standshalter, die an wenigstens einem Träger zwischen we­ nigstens zwei Klammerbefestigungselementen angebracht sind. Als noch eine weitere Alternative umfaßt der Entwässerungs­ kasten wenigstens ein Klammerbefestigungselement, das an nur einem Träger zwischen wenigstens zwei an den Elementen angebrachten Klammerbefestigungselementen angebracht ist. Durch Wählen der Länge der betreffenden Klammerbefesti­ gungselemente und durch Einsetzen von entweder Abstandshal­ tern oder Lückenbefestigungselementen wird der Abstand der Elemente in Maschinenrichtung leicht gesteuert.
Vorzugsweise umfassen die Klammerbefestigungselemente in dem Entwässerungskasten wenigstens einen ersten Schlitz und einen zweiten Schlitz. Insbesondere bevorzugt umfassen die Klammerbefestigungselemente in dem Entwässerungskasten ei­ nen ersten und einen zweiten Schlitz.
Vorzugsweise erstreckt sich das zweite formschlüssigen Ver­ bindungsmittel in dem Entwässerungskasten über die Länge des Elements. Vorzugsweise erstreckt sich das vierte form­ schlüssigen Verbindungsmittel in dem Entwässerungskasten über die Länge des Trägers.
Vorzugsweise ist das erste formschlüssigen Verbindungsmit­ tel in dem Entwässerungskasten konfiguriert, um lösbar mit dem zweiten formschlüssigen Verbindungsmittel in Eingriff zu stehen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Klammerbefestigungselement, das in ei­ nem Entwässerungskasten eingebaut ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Klammerbefesti­ gungselements in Quermaschinenrichtung,
Fig. 3 und 4 Seitenansichten alternativer Versionen des Klammerbefestigungselements in Quermaschi­ nenrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Klammerbefesti­ gungselements in Maschinenrichtung und
Fig. 6 eine Ansicht mehrerer Elemente in Querma­ schinenrichtung, die an einem Träger ange­ baut sind.
In diesen Figuren bezeichnen die Pfeile "A" die Maschinen­ richtung und die Pfeile "B" bezeichnen die Quermaschinen­ richtung. Aus Klarheitsgründen sind sowohl die Gewebetrage­ flächen der Elemente als auch die unteren Teile des Entwäs­ serungskastens nicht gezeigt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Klammerbefesti­ gungselements 2, das in einem Siebträgerelement 1 und in einem Träger 3 der Tragestruktur eines Entwässerungskastens in Eingriff steht. Das Element 1 erstreckt sich in der Quermaschinenrichtung über die volle Breite der Papierma­ schine. Ein zweites Element 4 ist an dem gleichen Träger 3 durch ein zweites Klammerbefestigungselement 5 angebracht. Die Abstände zwischen den Elementen sorgen für luft- und wasserdurchgängige Spalte. In einem zusammengebauten Ent­ wässerungskasten gibt es mehrere Elemente 1, 4, die durch mehrere Träger 3 getragen sind.
Die Klammerbefestigungselemente 2 und 5 verriegeln die Siebträgerelemente 1 und 4 mit dem Träger 3 sicher, indem die gegenüberliegenden Seitenflächen der Elemente 1, 4 und des Trägers 3 in Eingriff gebracht werden. Der Abstand in Maschinenrichtung C von nachfolgenden Elementen kann vari­ iert werden, indem Lückenbefestigungselemente verwendet werden, Klammerbefestigungselemente mit unterschiedlichen Längen angewendet werden, oder Abstandshalter verwendet werden, die mit dem Träger 3 in Eingriff stehen, oder auch eine Kombination von diesen.
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen die Klammerbefestigungs­ elemente 2. Der Schlitz 6 ist konstruiert, um mit Element 1 in Eingriff zu gelangen. Es sind zwei unterschiedliche er­ ste und zweite formschlüssigen Verbindungsmittel gezeigt.
In den Fig. 2 und 3 stehen die "V"-förmigen Vorsprünge 7 mit entsprechenden "V"-förmigen Kerben 8 in Eingriff. In jedem Fall ist die Entfernung "D" auf dem Element gleich der gleichen Entfernung "D" in dem Schlitz, so daß die Vor­ sprünge sicher in den Kerben in Eingriff stehen. Das Klam­ merbefestigungselement 2 ist an dem Element 1 angebaut, in­ dem es an die Stelle geschnappt wird, so daß das Element 1 auf dem Boden 10 ruht. Das Klammerbefestigungselement 2 kann von dem Element 1 gelöst werden, indem es außer Ein­ griff von dem Schlitz 6 geschoben wird. In der Praxis ist herausgefunden worden, daß die Anordnung in Fig. 2 sowohl für das Element 1 als auch für den Träger 3 zu bevorzugen ist (siehe Fig. 5), weil die erforderliche Kerbe leicht hergestellt werden kann, indem eine Nut in die gegenüber­ liegenden Seitenflächen des Elements 1 (oder eines Trägers 3) maschinell eingearbeitet werden kann. Gegebenenfalls muß die Nut nur in die Bereiche geschnitten werden, wo die Klammerbefestigungselemente 2 zu verwenden sind. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist es möglich, den Vorsprung 7 als eine eingesetzte Rippe 30 in dem Element 1 vorzusehen, wobei das gleiche Verfahren in einem Träger 3 verwendet werden kann.
In Fig. 4 schließt die rechteckige Form der passenden Vor­ sprünge 11 und Kerben 12 einen lösbaren Eingriff des Sieb­ trägerelements 1 in dem Schlitz 13 aus. Andere lösbare und nichtlösbare Kerben- und Vorsprungsformen sind möglich. Das Klammerbefestigungselement von Fig. 4 wird längs dem Ele­ ment 1 in die gewünschte Position geschoben. Die Entfernun­ gen D sind wieder gleich.
Fig. 3 zeigt ebenfalls ein Klammerbefestigungselement zur Verwendung an den Enden der Trägerglieder benachbart zu ei­ ner Kante des Entwässerungskastens in Maschinenrichtung. Die Seitenkante wird modifiziert, um mit den vorderen oder hinteren Elementen des Entwässerungskasten in Eingriff zu gelangen, und ist, wie gezeigt, mit einer Ausnehmung 14 und einem passenden Vorsprung 15 für diesen Zweck versehen. Dies ist detailliert in Fig. 6 gezeigt.
Fig. 5 zeigt die dritten und vierten formschlüssigen Ver­ bindungsmittel des Klammerbefestigungselements 2 von Fig. 2, 3 und 4. Der Schlitz 15 ist konstruiert, um mit dem Träger 3 in Eingriff zu gelangen. Der Schlitz 15 weist in­ nere "V"-förmige Vorsprünge 16 auf den Armen 17 zum Ein­ griff in der "V"-förmigen Nut 18 des Trägers 3 auf. Die Tiefe "E" des Schlitzes 15 ist gleich der Höhe "E" des pas­ senden Profils des Trägers 3. Die Positionen der Kerben und Vorsprünge können umgekehrt werden, wie oben diskutiert. Wenn sie an dem Träger angebaut sind, sind das Klammerbefe­ stigungselement und ein Element, das in dem anderen Schlitz in Eingriff steht, fest an der Stelle auf dem Träger gehal­ ten, so daß sie aufgrund der Spannung, die zwischen dem Element 1, dem Klammerbefestigungselement 2 und dem Träger 3 geschaffen wird, nicht wackeln oder sich seitlich bewegen können. Die Oberflächen auf der Papierseite 19 und 20 des Klammerbefestigungselements 2, das in Fig. 1 und 5 ge­ zeigt ist, sind jeweils geformt, um den Fluß von Wasser in den Entwässerungskasten aus dem Papierherstellungsgewebe nicht zu behindern.
Die Schlitze 6, 13 und 15 sollten genau bemessen sein, um sowohl das Element 1 als auch den Träger 3 ohne Bewegung zu halten. Eine Toleranz von ungefähr 0,002 cm (ungefähr 0,001 Inch) scheint ausreichend zu sein. Die Länge der Klammerbefestigungselemente in Maschinenrichtung kann ver­ wendet werden, um die Element-zu-Element-Abstände zu vari­ ieren und wird daher in Verbindung mit der besonderen An­ wendung und den besonderen Papierherstellungsbedingungen bestimmt. Wie oben erwähnt, können Abstandshalter verwendet werden, um den Elementabstand festzulegen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Fig. 6 ist eine Ansicht in Quermaschinenrichtung, in wel­ cher mehrere Elemente 21 in die Klammerbefestigungselemente 2 eingebaut sind und ein anderes 22 für den Einbau bereit ist. An jedem Ende stoßen Klammerbefestigungselemente, wie in Fig. 3 gezeigt, an die Endelemente 21 und 23 und an die Trägerstrukturrahmenglieder 24 und 25 an. In dieser Figur sind die Kerben und Vorsprünge zur Klarheit weggelassen. Sie sind die gleichen, wie die oben gezeigten. Diese Figur zeigt, wie der Element-zu-Element-Abstand gesteuert werden kann. Wenn jedes Klammerbefestigungselement die gleiche Länge in Maschinenrichtung aufweist, ist der Abstand der Siebträgerelemente immer gleich. Dieser Abstand kann gege­ benenfalls leicht modifiziert werden, indem einfach Klam­ merbefestigungselemente unterschiedlicher Länge in Maschi­ nenrichtung gemischt werden, ein Abstandhalter wie bei 26 eingesetzt wird, oder ein Element wie bei 27 ausgelassen wird. Das Klammerbefestigungselement 28 mit dem Leerraum 27 weist ebenfalls die doppelte Länge der anderen Klammerbefe­ stigungselemente auf. Der Abstandhalter 26 ist im wesentli­ chen gleich wie das Klammerbefestigungselement 2, wobei der einzige Unterschied die Abwesenheit eines Schlitzes ist, in welchen ein Element eingesetzt werden kann. Wie gezeigt, weist der Abstandhalter die gleiche Länge wie ein Klammer­ befestigungselement auf. Ein Abstandhalter kann jede ge­ wünschte Länge aufweisen.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen Entwässerungs­ kasten für eine Papiermaschine mit Klammerbefestigungsele­ menten zum Anbringen von Trägerelementen für ein Papierma­ schinensieb an ihren Tragestrukturen. Die Klammerbefesti­ gungselemente sind typischerweise mit zwei Schlitzen mit engen Toleranzen versehen, welche auf den Elementen und die Trägerstruktur preßgepaßt sind. Die Klammerbefestigungsele­ mente erlauben ein einfaches Entfernen, Ersetzen und erneu­ tes Anordnen mit Zwischenraum der Elemente.

Claims (9)

1. Entwässerungskasten für eine Papiermaschine mit einem Träger für ein Papiermaschinensieb, der mehrere lösbare Klammerbefestigungselemente (2, 5), mehrere statische Trägerelemente (1, 4, 21, 22, 23) für das Papiermaschi­ nensieb und mehrere Träger (3) aufweist, wobei:
  • a) jedes lösbare Klammerbefestigungselement (2, 5) wenigstens ein statisches Trägerelement (1, 4, 21, 22, 23), das in der Quermaschinenrichtung orientiert ist, mit einem Träger (3), der in der Maschinenrichtung orientiert ist, lösbar zusam­ menschließt, wobei das Klammerbefestigungselement (2, 5) enthält:
    • a) wenigstens einen ersten Schlitz (6, 13), der Seitenflä­ chen mit einem ersten formschlüssigen Verbindungs­ mittel aufweist, das mit einem zusammenwirkenden zweiten formschlüssigen Verbindungsmittel an dem, oder jedem, Trägerelement (1, 4, 21, 22, 23) in Eingriff steht; und
    • b) wenigstens einen zweiten Schlitz (15), der Seitenflächen mit einem dritten formschlüssigen Verbindungsmittel aufweist, das mit einem zusammenwirkenden vierten formschlüssigen Verbindungsmittel an dem Träger (3) lösbar in Eingriff steht, und der dergestalt konstruiert und angeordnet ist, daß das Klammerbefestigungsele­ ment (2, 5) in Abwärtsrichtung in Eingriff und in Auf­ wärtsrichtung von dem Träger (3) außer Eingriff ge­ bracht werden kann;
  • b) das zweite formschlüssige Verbindungsmittel jedes Träger­ elements (1, 4, 21, 22, 23), das in der Quermaschinenrichtung orientiert ist, mit den Klammerbefestigungselementen (2, 5) an gegenüberliegenden, sich in der Quermaschinenrichtung er­ streckenden Seitenflächen der Klammerbefestigungselemente (2, 5) in Eingriff steht;
  • c) das vierte formschlüssige Verbindungsmittel jedes Trägers (3), der in der Maschinenrichtung orientiert ist, mit den Klammer­ befestigungselementen (2, 5) an gegenüberliegenden, sich in der Maschinenrichtung erstreckenden Seitenflächen der Klammerbefestigungselemente (2, 5) in Eingriff steht;
  • d) die gegenseitigen Maßtoleranzen zwischen dem ersten und dem zweiten formschlüssigen Verbindungsmittel und zwi­ schen dem dritten und dem vierten formschlüssigen Verbin­ dungsmittel jeweils so sind, daß das Trägerelement (1, 4, 21, 22, 23) fest in Position gehalten ist, ohne sich zu bewegen und ohne die Verwendung jeglicher anderer Befestigungsmittel;
  • e) der Abstand der Trägerelemente (1, 4, 21, 22, 23) in Maschi­ nenrichtung bestimmt ist durch die Länge eines Abstands­ mittels, das zwischen den Klammerbefestigungselementen (2, 5) angeordnet ist, in Maschinenrichtung; und
  • f) das Abstandsmittel aus der folgenden Gruppe gewählt ist:
    • A) Abstandshalter (26) mit einem dritten Schlitz, der Sei­ tenflächen mit einem fünften formschlüssigen Verbin­ dungsmittel aufweist, das mit dem zusammenwirkenden vierten formschlüssigen Verbindungsmittel lösbar in Eingriff steht;
    • B) Klammerbefestigungselement (2, 5) wie vorstehend in a) definiert, das nur mit dem Träger (3) in Eingriff steht und nicht mit einem Trägerelement (1, 4, 21, 22, 23) in Eingriff steht; und
    • C) Klammerbefestigungselement (2, 5) wie vorstehend in a) definiert, das darüber hinaus eine andere Länge in Ma­ schinenrichtung aufweist.
2. Entwässerungskasten nach Anspruch 1, bei dem der Abstand der Trägerelemente (1, 4, 21, 22, 23) bestimmt ist durch entweder:
  • A) die Länge in Maschinenrichtung von Klammerbefestigungs­ elementen (2, 5), welche die Abstandsmittel miteinschließen und welche alle dieselbe Länge in Maschinenrichtung besit­ zen; oder
  • B) die Länge in Maschinenrichtung von den Klammerbefesti­ gungselementen (2, 5), welche die Abstandsmittel mitein­ schließen und welche nicht alle dieselbe Länge in Maschinen­ richtung besitzen; oder
  • C) die Länge in Maschinenrichtung eines Abstandsmittels, das aus einem Klammerbefestigungselement (2, 5) besteht, wel­ ches lediglich mit einem Träger (3) in Eingriff steht, und nicht mit einem Trägerelement (1, 4, 21, 22, 23) in Eingriff steht; oder
  • D) die Länge in Maschinenrichtung von Abstandshaltern (26), die an einem Träger (3) zwischen zwei Klammerbefestigungsele­ menten (2, 5) in Eingriff stehen.
3. Entwässerungskasten nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Klam­ merbefestigungselement (2, 5) einen ersten Schlitz (6, 13) und einen zweiten Schlitz (15) aufweist.
4. Entwässerungskasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das zweite formschlüssige Verbindungsmittel sich über die Länge des Trägerelements (1, 4, 21, 22, 23) erstreckt, und das vierte form­ schlüssige Verbindungsmittel sich über die Länge des Trägers (3) er­ streckt.
5. Entwässerungskasten nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem das erste formschlüssige Verbindungsmittel lösbar mit dem zweiten formschlüssigen Verbindungsmittel in Eingriff steht.
6. Entwässerungskasten nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, bei dem das erste formschlüssige Verbindungsmittel zusammen mit dem zweiten formschlüssigen Verbindungsmittel, und das dritte formschlüssige Verbindungsmittel zusammen mit dem vierten formschlüssigen Ver­ bindungsmittel jeweils zusammenwirkende Vorsprünge (7, 11, 16) und Kerben (8, 12, 18) umfassen.
7. Entwässerungskasten nach Anspruch 6, bei dem das erste form­ schlüssige Verbindungsmittel und das dritte formschlüssige Verbin­ dungsmittel jeweils Vorsprünge (7, 11, 16) umfassen, und das zweite formschlüssige Verbindungsmittel und das vierte formschlüs­ sige Verbindungsmittel jeweils Kerben (8, 12, 18) umfassen.
8. Entwässerungskasten nach Anspruch 5, 6 oder 7, bei dem die Vor­ sprünge (7, 11, 16) und Kerben (8, 12, 18) eine "V"-Form besitzen.
9. Entwässerungskasten nach Anspruch 1, bei dem die statischen Trä­ gerelemente (1, 4, 21, 22, 23) für das Papiermaschinensieb aus der Gruppe bestehend aus einer Folie und einer Klinge gewählt sind.
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