DE102009012491A1 - Mechanische Innengreifvorrichtung für Hohl- und Lochkörper - Google Patents

Mechanische Innengreifvorrichtung für Hohl- und Lochkörper Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/5008Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects
    • B25B13/5083Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes for operating on pipes or cylindrical objects by internally gripping the pipe

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innengreifvorrichtung für Hohl- oder Lochkörper, umfassend ein Greiforgan (11) mit einem Trägerkopf, das dazu geeignet ist, eine zusammengezogene, inaktive Stellung und eine ausgedehnte, aktive Stellung einzunehmen; einen Spreizer (12), der im Greiforgan (11) eingeführt ist und zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um die zusammengezogene Stellung bzw. die ausgedehnte Stellung des Greiforgans (11) zu definieren, und einen Steuerhebel, der am Trägerkopf schwenkbar gelagert ist und mit dem Spreizer (12) verbunden ist, um dessen Bewegungen zwischen der ersten Stellung, in der sich das Greiforgan (11) in der zusammengezogenen Stellung befindet, und der zweiten Stellung, in der sich das Greiforgan (11) in der ausgedehnten Stellung befindet, zu bewirken.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innengreifvorrichtung für Hohl- oder Lochteile zum Zweck ihres Transports oder ihrer Handhabung im Zuge von Phasen der Bearbeitung, der Behandlung oder des Zusammenbaus.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für das Eingreifen in Körper oder Teile, die hohl oder gelocht sind und von außen nicht greifbar sind, stehen, auch als Ein-Finger-Vorrichtungen bezeichnete, ausdehnbare/zusammenziehbare Vorrichtungen zur Verfügung, die gegebenenfalls auch pneumatisch gesteuert sein können. Diese sind jedoch nicht nur einem starken Verschleiß ausgesetzt, sondern aufgrund ihrer Konfiguration auch nicht geeignet und nicht effizient, wenn die zu handhabenden Körper oder Teile relativ schwer sind, einen Hohlraum oder ein Loch aufweisen, dessen Oberflächen unregelmäßig oder gerieft sind, und zuverlässig in der Schwebe gehalten werden müssen.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine rein mechanische Vorrichtung anzugeben, die dazu geeignet ist, das Eingreifen in Hohlkörper oder -teile effektiv zu erleichtern und diese sicher zu halten, auch wenn sie schwer sind und Innenoberflächen aufweisen, die unregelmäßig oder gerieft sind.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen einer Vorrichtung, die einfach und kostengünstig herzustellen ist, die praktisch und angenehm zu steuern und zu verwenden ist, die im Wesentlichen verschleißfrei ist und die im Rahmen ihrer Verwendung auch an einem Aufhängungsmittel, einem Kettenförderer oder einem anderen ähnlichen Translationsmittel aufgehängt werden kann.
  • Diese Aufgaben wird gemäß der Erfindung durch eine Greifvorrichtung gelöst, umfassend ein Greiforgan mit einem Trägerkopf, das einen axialen Sitz definiert und dazu geeignet ist, eine zusammengezogene, inaktive Stellung und eine ausgedehnte, aktive Stellung einzunehmen; einen Spreizer, der verschiebbar im axialen Sitz angebracht ist und zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um die zusammengezogene bzw. die ausgedehnte Stellung des Greiforgans festzulegen; und einen Steuerhebel, der schwenkbar am Trägerkopf gelagert ist und mit dem Spreizer verbunden ist, um dessen Bewegungen von der ersten Stellung, in der sich das Greifor gan in der inaktiven Stellung befindet, zur zweiten Stellung, in der sich das Greiforgan in der aktiven Stellung befindet, zu bewirken.
  • Das Greiforgan und der zugehörige Trägerkopf sind aus einem Metallmaterial hergestellt und bilden vorzugsweise ein einstückiges Ganzes.
  • Das Greiforgan selbst weist eine Vielzahl an biegsamen Sektoren auf, die jeweils innen mit einem konischen Abschnitt versehen sind, mit dem der Spreizer zusammenwirkt, um das Zusammenziehen und das Ausdehnen der Sektoren zu bewirken, und die außen mit einer Auskragung ausgestattet sind, um in die Innenoberfläche des zu greifenden Körpers oder Teils einzugreifen, vorzugsweise auf der Höhe eines Halses oder einer Hinterschneidung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird nun die Erfindung durch die Beschreibung detaillierter erläutert, die Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen nimmt, in denen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung in der inaktiven Stellung zeigt;
  • die 3 und 4 eine Seitenansicht der bzw. einen Schnitt durch die Vorrichtung in der inaktiven Stellung aus 2 zeigen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung in der aktiven Stellung zeigt; und
  • die 6 und 7 eine Seitenansicht der bzw. einen Schnitt durch die Vorrichtung in der aktiven Stellung aus 5 zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie dargestellt ist, umfasst die Greifvorrichtung im Wesentlichen ein Greiforgan 11, einen Spreizer 12 und einen Steuerhebel 13.
  • Das Greiforgan 11 ist aus einem Metallmaterial hergestellt und weist einen Trägerkopf 14 auf, mit dem es ein einstückiges Teil bildet und einen axialen Sitz 15 abgrenzt. Der Trägerkopf 14 weist eine Basis auf, die eine ringförmige Anschlagfläche 16 definiert, die um das Greiforgan herum angeordnet ist und zu Letzterem hinweist.
  • Das Greiforgan 11 ist im Wesentlichen zylindrisch und weist Längsschnitte 17 auf, um es in mehrere biegsame Sektoren 18 zu unterteilen, die radial zwischen einer zu sammengezogenen, inaktiven Stellung und einer ausgedehnten, aktiven Stellung bewegbar sind. Im Bereich des freien Endes ist jeder der biegsamen Sektoren 18 innen mit einem Vorsprung 19 mit konischer Einführungsabschrägung 20 und außen mit einer Auskragung 21, ebenfalls mit Abschrägung 22, ausgestattet.
  • Die Bewegungen der flexiblen Sektoren 18 von einer Stellung in die andere werden vom Spreizer 12 bestimmt, der mit dem Steuerhebel 13 verbunden ist und über diesen axial verschiebbar ist. Der Spreizer 12 ist im axialen Sitz 15 des Greiforgans untergebracht und kann zwischen einer ersten Stellung, in der er zurückgezogen und entfernt zu den inneren Vorsprüngen 19 der biegsamen Sektoren 18 des Greiforgans 11 angeordnet ist, und einer zweiten Stellung, in der er vorgeschoben ist und sein vorderes Ende in die Vorsprünge 19 eingreift, verschoben werden.
  • Der Steuerhebel 13 ist über einen Zapfen 23 am Trägerkopf 14 schwenkbar gelagert und weist einen Schlitz 24 auf, in den sich ein Stift 25 erstreckt, der in diesem läuft und den Hebel mit dem Spreizer 12 verbindet. Auf diese Weise entsprechen den Winkelbewegungen des Hebels 13 die axialen Bewegungen des Spreizers 12 zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung, die oben definiert wurden.
  • Andererseits kann der Trägerkopf 14 des Greiforgans 11 mit Löchern 26 oder anderen Befestigungsmitteln verschiedenster Art ausgestattet sein, um die Vorrichtung an ei nem beliebigen Aufhängungselement, einer Kette, einem Förderer oder Ähnlichem zu befestigen, um es einfach benutzen zu können und für eine den Erfordernis entsprechende, angenehme Handhabung zu sorgen.
  • Die biegsamen Sektoren 18 des Greiforgans 11 sind derart vorgesehen und elastisch vorgespannt, dass sie sich normalerweise in der zusammengezogenen Stellung befinden und diese halten, wenn sich der Spreizer 12 in der zurückgezogenen Stellung befindet, wie in den 2 bis 4 dargestellt ist. In diesem Zustand kann das Greiforgan 11 jeweils bis zur Anschlagfläche 16 an der Basis des Trägerkopfs 14 in einen Hohlraum oder ein Loch des Körpers oder des Teils, nicht dargestellt, den oder das es zu greifen, handhaben, in Schwebe zu halten und/oder zu transportieren gilt, eingeführt werden. Dann kann das Greiforgan 11 aktiviert werden, indem der Steuerhebel 13 in die Richtung betätigt wird, die es dem Steuerhebel 13 erlaubt, den Spreizer 12 nach vorne zu schieben, bis er in die inneren Vorsprünge 19 der biegsamen Sektoren 18 eingreift und so das Greiforgan auf die in den 5 bis 7 gezeigte Weise ausdehnt. Die äußeren Auskragungen 21 der biegsamen Sektoren greifen nun eng anliegend an eine innere Oberfläche des Hohlraums oder des Lochs, in den oder das das Greiforgan eingeführt ist, ein und sperren sich an dieser. Um neben dem Greifen auch das In-der-Schwebe-Halten des Körpers oder Teils zu begünstigen, kann dessen Hohlraum oder Loch selbst mit einem inneren Hals, mit dem die äußeren Auskragungen 21 des Greiforgans 11 in Ein griff geraten, versehen sein oder einen solchen aufweisen.
  • Außerdem ist der Spreizer 12 dann, wenn er nach vorn geschoben ist und in die inneren Vorsprünge 19 eingreift, um die Ausdehnung der biegsamen Sektoren 18 des Greiforgans 11 festzulegen, nicht in der Lage sich, zurückzuziehen, bis der Steuerhebel 13 willentlich betätigt wird, wodurch die Wirksamkeit der Vorrichtung gesichert ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Steuerhebel 13 in der Betätigungsstellung des Greiforgans 11 angehalten und festgehalten wird. Zu diesem Zweck kann der Steuerhebel 13 an einer Seite mit einer Vertiefung 27 ausgestattet sein, während am Trägerkopf 14 des Greiforgans 11 ein gefederter Riegel 28 angeordnet sein kann, der zum Eingriff in die Vertiefung 27 vorgesehen ist, um die Stellung des Steuerhebels 13 zu stabilisieren, wenn dieser in die Stellung zum Ausdehnen des Greiforgans 11 geschwenkt ist.

Claims (9)

  1. Innengreifvorrichtung für Hohl- oder Lochkörper, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: – ein Greiforgan (11) mit einem Trägerkopf (14), das einen axialen Sitz (15) definiert und dazu geeignet ist, eine zusammengezogene, inaktive Stellung und eine ausgedehnte, aktive Stellung einzunehmen; – einen Spreizer (12), der verschiebbar im axialen Sitz (15) angebracht ist und zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, um die zusammengezogene Stellung bzw. die ausgedehnte Stellung des Greiforgans (11) festzulegen; und – einen Steuerhebel (13), der am Trägerkopf (14) schwenkbar gelagert ist und mit dem Spreizer (12) verbunden ist, um dessen Bewegungen zwischen der ersten Stellung, in der sich das Greiforgan (11) in der zusammengezogenen, inaktiven Stellung befindet, und der zweiten Stellung, in der sich das Greiforgan (11) in der ausgedehnten, aktiven Stellung befindet, zu bewirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Greiforgan (11) aus Metall ist und mit dem Trägerkopf (14) ein einstückiges Teil bildet, und wobei zwischen dem Greiforgan (11) und dem Trägerkopf (14) eine ringförmige Anschlagfläche (16) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Greiforgan (11) im Wesentlichen zylindrisch ist und in mehrere biegsame Sektoren (18) unterteilt ist, die derart elastisch vorgespannt sind, dass sie die zusammengezogene Stellung halten, wenn sich der Spreizer (12) in der ersten Stellung befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die biegsamen Sektoren (18) innere Vorsprünge (19) aufweisen, die dazu vorgesehen sind, mit dem Spreizer (12) in Eingriff zu sein, wenn sich dieser in der zweiten Stellung befindet, um die ausgedehnte Stellung des Greiforgans (11) zu stabilisieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die biegsamen Sektoren (18) des Greiforgans (11) äußere Auskragungen (21) aufweisen, die dazu vorgesehen sind, in einen gegebenenfalls bereitgestellten Hals im Inneren des zu greifenden Körpers oder Teils einzugreifen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Steuerhebel (13) schwenkbar am Trä gerkopf (14) gelagert ist und mit dem Spreizer (12) derart verbunden ist, dass den Winkelbewegungen des Steuerhebels (13) axiale Bewegungen des Spreizers (12) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung entsprechen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Steuerhebel (13) einen Schlitz (24) aufweist und der Spreizer (12) über einen Querstift (25), der in den Schlitz (24) eintritt und in diesem läuft, mit dem Steuerhebel (13) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Trägerkopf (14) mit Mitteln (26) zur Befestigung der Vorrichtung an einem fixen oder beweglichen Trägerelement ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Steuerhebel (13) eine Vertiefung (27) aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit einem gefederten Riegel (28), der am Trägerkopf (14) angeordnet ist, in Eingriff zu sein, um die Stellung des Steuerhebels (13) zu stabilisieren, wenn sich der Spreizer (12) in der zweiten Stellung befindet.
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