DE4303993C2 - Fußbodenwischer - Google Patents

Fußbodenwischer

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Heinz Josef Ohm
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/25Wire frames
    • A47L13/253Wire frames of adjustable or foldable type

Description

Die Erfindung betrifft einen Fußbodenwischer entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Fußbodenwischer dieser Art (DE 31 37 791 A1) erfolgt das Arretieren und das Lösen der Arretierung des schwenkbaren Rahmenteils durch Verschwenken des Stieles. Dabei ist mit der Lagerwelle, an welcher der Stiel kardanisch ange­ setzt ist, ein mehrfach abgebogener Bügel gekoppelt, der ein um 180° umgebogenes Ende eines Schenkels des schwenkbaren Rahmen­ teils umgreift. Dieser Fußbodenwischer ist in der Handhabung nicht optimal, da zum Entriegeln des schwenkbaren Rahmenteils zwecks Abnahme des Wechselbezuges der Stiel in eine bestimmte Richtung um 180° geschwenkt werden muß, was bei beengten Platz­ verhältnissen fast unmöglich ist. Außerdem besteht bei Aufziehen eines neuen Wechselbezuges die Gefahr eines Einklemmens der Fin­ ger, z. B. wenn der Stiel umfällt. Schließlich ist dieser Fuß­ bodenwischer aufwendig in der Herstellung.
Die EP-A-0 305 031 zeigt ein Wischgerät, bei dem beide Rahmenteile von der Trägerplatte nach unten abklappen und bei dem der Wechselbezug zum Auswringen am Gerät bleibt. Es ist dabei erforderlich, daß zum Auswringen des Wechselbezuges zusätzlich ein Wringgerät, das in aller Regel mit einem Eimer kombiniert ist, vorhanden ist. Es handelt sich hierbei um ein Profigerät, wie es von Gebäudereinigungsfirmen verwendet wird. Die beiden Rahmenteile werden jeweils von einem Stift gesichert, die über einen Hebel per Fußbetätigung gelöst werden. Danach wird durch axialen Zug am Stiel, wobei die beiden Plattenteile mit den Füßen am Boden festgehalten werden müssen, die Verrastung gelöst. Die Drahtschenkel schwenken dabei nach innen und gleiten aus den Rinnen heraus. Diese Vorgehensweise ist einem Profi-Gebäudereiniger zumutbar, für eine Hausfrau, die nur gelegentlich putzt, nicht akzeptabel. Zudem ist es für eine Frau schwierig, einen axialen Zug nach oben in der notwendigen Dimension, um die Verrastung zu lösen, auszuüben.
Auch die GB-PS 1 604 448 zeigt einen gattungsgemäßen Fußbodenwischer zur Aufnahme von Wechselbezügen. Zum Lösen des Wechselbezuges ist es erforderlich, daß sich die Hausfrau zu Boden beugt und mit einer Hand über zwei Knöpfe die Schenkel des einen Rahmenteils zusammendrückt, um die Verrastung zu lösen. Zusätzlich ist es erforderlich, daß sie mit dem einen Fuß den Rahmen belastet, um durch axialen Zug am Stiel das Abkippen des einen Rahmenteils zu bewirken. Eine derartig umständliche Bedienung ist der Hausfrau nicht zuzumuten.
Die DE 25 51 678 A1 zeigt einen Fußbodenwischer, ähnlich dem gemäß der Erfindung, wobei die bügelförmigen Rahmenteile durch plattenförmige Rahmenteile ersetzt sind. Zum Abnehmen des Wechselbezuges muß bei diesem Fußbodenwischer das Gerät auf den Boden aufgesetzt werden. Dann drückt die Hausfrau auf das äußere Ende des Kipphebels 24, so daß die Nase 27 aus der Ausnehmung 23 herausgekippt wird. Sodann wird der Stiel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das verlängerte Plattenteil 16 der Riegelplatte von der Zunge weggeführt wird. Nunmehr klappt der Schenkel 4 beim Abheben des Fußbodenwischers vom Boden nach unten. Die Bedienung ist bei diesem Gerät zwar ohne Kraftanstrengung für die Hausfrau möglich. Nachteilig ist aber hauptsächlich der enorme Bauaufwand. Ein weiterer Nachteil ist das Zusammenspiel der vielen einzelnen Bauteile, wodurch durch Toleranzunterschiede leicht ein instabiles Verhalten des Gerätes hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fußbodenwischer zu schaffen, der sich durch eine äußerst einfache Handhabung auszeichnet und mit geringem Aufwand hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fußbodenwischer wird die Arretierung des schwenkbaren Rahmenteils durch einfaches Verschwenken des Hebels, beispielsweise durch einen Fußtritt, überwunden und gleichzeitig dieses Rahmenteil aus seiner Strecklage ver­ schwenkt, so daß der Wechselbezug abgenommen werden kann oder von selbst abfällt. Der Hebel und die Rahmenteile können durch Steckverbindungen mit der Trägerplatte verbunden sein, so daß sich eine äußerst einfache Herstellung und Montage ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht des Fußbodenwischers,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht der Trägerplatte von unten,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 1, und
Fig. 5 eine Draufsicht eines Wechselbezuges mit teilweise aufgeklapptem Rand.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Fußbodenwischer weist eine Trägerplatte 1 auf, an deren Oberseite ein Stiel 2 über eine Achse 3, die in Böcken 4 gelagert ist, kardanisch befestigt ist. An der Trägerplatte 1 sind zwei bügelförmige Rahmenteile 5 und 6 angebracht, die in die endseitigen Taschen 21 eines in Fig. 5 dargestellten Wechselbezuges 20 einsteckbar sind. Die beiden Rahmenteile 5 und 6 sind identisch und an den Enden 5a bzw. 6a ihrer Schenkel um 90° umgebogen. Die Schenkel liegen in seit­ lichen Rinnen 7 bzw. 8 der Trägerplatte 1. An den Enden der Rinnen befinden sich Sacklöcher 9 bzw. 10, in welche die umge­ bogenen Enden 5a bzw. 6a eingreifen. Das Rahmenteil 6 ist aus der in Fig. 2 gezeigten Strecklage um die von den Enden 6a gebildete Achse A nach unten verschwenkbar, was dadurch ermög­ licht wird, daß die Rinnen 8 nach unten zu offen sind. Das Rahmenteil 5 ist dagegen nicht verschwenkbar, da die Rinnen 7 nach unten zu geschlossen sind. Das schwenkbare Rahmenteil 6 wird in seiner Strecklage durch eine Arretierung gehalten, die von Fortsätzen oder Nasen 11 gebildet wird, die in den Rinnen 8 an die Trägerplatte 1 angeformt sind.
Zum Verschwenken des Rahmenteils 6 ist ein bügelförmiger Hebel 12 vorgesehen, der in der Trägerplatte 1 um eine zur Schwenk­ achse A des Rahmenteils 6 parallele Achse B schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 12 liegt in einem Abstand von der Schwenkachse B und von den Nasen 11 bei 13 an den Schenkeln des Rahmenteils 6 an. Wird der Hebel 12 heruntergedrückt, so drückt er das Rahmen­ teil 6 nach unten, wobei die von den Nasen 11 bewirkte Arretie­ rung durch Spreizen der Schenkel des Rahmenteils 6 überwunden wird. Der auf den Rahmenteilen 5, 6 aufgeschobene Wechselbezug kann nun abgenommen und ersetzt werden.
Zur Schwenklagerung des Hebels 12 ist die Trägerplatte 1 mit nach unten offenen Aufnahmen 14 (Fig. 4) versehen, in welche an den Enden des Hebels 12 angeformte Lagerbolzen 15 eingeclipst sind. Die Trägerplatte 1 weist nach unten zu offene Aussparungen 16 zur Aufnahme der Enden des Bügels 12 auf. Die schrägen oberen Wände 17 der Aussparungen 16 dienen als Anschläge für das Rahmenteil 6 im nicht betätigten Zustand, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Vorzugsweise bestehen die Trägerplatte 1 und der Hebel 12 aus Kunststoff und die Rahmenteile 5, 6 aus Metall. Wie ersichtlich, sind der Hebel 12 und die Rahmenteile 5, 6 durch einfache Schnappverbindungen mit der Trägerplatte 1 verbunden, so daß sich eine äußerst einfache Montage ergibt.
Wenn der Fußbodenwischer mit einem Bezug versehen werden soll, tritt der Benutzer auf den Hebel 12, wodurch das Rahmenteil 6 unter Überwindung der Arretierung durch die Nasen 11 nach unten schwenkt. Nun kann der Bezug mit seinen endseitigen Taschen auf die Rahmenteile 5, 6 aufgeschoben werden. Dann wird das Rahmen­ teil 6 zurückgeklappt, wodurch der Bezug gespannt wird. Dabei wird gleichzeitig der Hebel 12 von dem Rahmenteil 6 in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 zurückgeführt.
In Fig. 5 ist ein für den in Fig. 1 bis 4 dargestellen Fußboden­ wischer, grundsätzlich aber auch für andere Wischer der gattungsgemäßen Art verwendbarer Wechselbezug 20 dargestellt. Er hat eine rechteckige Form und besteht aus einem saugfähigen Material. An seinen Enden sind auf der Oberseite Taschen 21 vorgesehen, in welche die Rahmenteile 5, 6 des Fußbodenwischers eingesteckt werden. Die Längskanten des Wechselbezuges sind mit Versteifungen 23 versehene die im Ausführungsbeispiel von in die umgeklappten Längsränder eingenähten Kordeleinlagen gebildet sind. Zur Verdeutlichung sind im Bereich der linken oberen Ecke die Ränder vor dem Umklappen dargestellt. Derartige Verstei­ fungen der Längskanten verbessern die Wirksamkeit des Wischers beträchtlich, da sie seitliche Wulste bilden, welche die Reinigung von Fußleisten erheblich erleichtern.

Claims (9)

1. Fußbodenwischer mit zwei an einer Trägerplatte (1) angebrach­ ten bügelförmigen Rahmenteilen (5, 6) zur Aufnahme eines Wechselbezuges (20), wobei das eine Rahmenteil (6) um eine Querachse (A) nach unten schwenkbar an der Trägerplatte (1) gelagert und in seiner Strecklage arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (12) oberhalb des Rahmenteils (6) um eine parallel zur Querachse (A), in den Randbereich der Trägerplatte (1) versetzte Achse (B), gegen das Rahmenteil schwenkbar, dieses im Abstand von der Achse (B) an Stellen (13) beaufschlagend, gelagert ist, und daß das Rahmenteil (6) über eine Arretierung (11) verrastet in der Arbeitsstellung gehalten ist.
2. Fußbodenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des schwenkbaren Rahmenteiles (6) von Nasen (11) an der Trägerplatte gebildet ist, die mit den Schenkeln des Rahmenteils (6) zusammenwirken und durch Spreizen der Schenkel beim Verschwenken durch den Hebel (12) überwunden werden.
3. Fußbodenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden (6a) der Schenkel zumindest des schwenkbaren Rahmenteils (6) um 90° umgebogen sind und in Sacklöcher (10) in der Trägerplatte (1) eingreifen.
4. Fußbodenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rahmenteile (5, 6) identisch ausgebildet sind und daß die Schenkel des nicht schwenkbaren Rahmenteils (5) in nach außen zu offenen Führungsrinnen (7) und die Schenkel des verschwenkbaren Rahmenteils (6) in nach außen und unten zu offenen Rinnen (8) an Seitenflächen der Trägerplatte (1) geführt sind.
5. Fußbodenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung von Nasen (11) die zwischen der Querachse (A) und den Stellen (13) angeordnet sind, gebildet wird.
6. Fußbodenwischer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung des Hebels (12) von nach unten zu offenen Aufnahmen (14) in der Trägerplatte (1) und in diese von unten eingeschobenen, an den Hebel (12) angeformten Lagerbolzen (15) besteht.
7. Fußbodenwischer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) bügel­ förmig ausgebildet und mit seinen Enden schwenkbar an der Trägerplatte (1) angebracht ist.
8. Fußbodenwischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) nach unten zu offene Aussparungen (16) zur Aufnahme der Enden des bügelförmigen Hebels (12) aufweist, deren obere Wände (17) schräg nach oben verlaufen und Anschläge für den Hebel (12) im nicht betätigten Zustand bilden.
9. Fußbodenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) und der Hebel (12) aus Kunststoff und die Rahmenteile (5, 6) aus Metall bestehen und daß der Hebel (12) und die Rahmenteile (5, 6) durch einfache Schnappverbindungen mit der Trägerplatte (1) verbunden sind.
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