DE3217286C2 - - Google Patents

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DE3217286C2
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/20Dissolving using flow mixing
    • B01F21/22Dissolving using flow mixing using additional holders in conduits, containers or pools for keeping the solid material in place, e.g. supports or receptacles

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für ein Präparat zur Färbung und Desinfektion von Klosett­ spülwasser nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Desinfektion von Toilettenschüsseln werden üblicherweise Stäbe eines desinfizierenden, wasserlöslichen Präparates benutzt, die in gelochten Körben angebracht werden. Die Körbe sind mit Haken verbunden, an denen sie an der Umran­ dung der Toilettenschüssel aufgehängt werden. Wenn die Wasserspülung in Gang gesetzt wird, fließt ein Teilstrom des Spülwassers durch den gelochten Korb und löst und spült einen Teil des Präparates in die Toilettenschüssel.
In jüngster Zeit wurden dem desinfizierenden Präparat Farb­ stoffe zugesetzt, um das Spülwasser zu färben. Die Verwen­ dung von desinfizierenden und färbenden Präparatstäben weist jedoch einen großen Nachteil auf: Im Anschluß an einen Spülvorgang tröpfelt eine Lösung des Präparates von den Korbstreben und dem Präparatstab manchmal über mehrere Stun­ den hinweg auf die Seitenwände der Schüssel und hinterläßt dort eine fest anhaftende, gefärbte Spur, die nicht beson­ ders schön aussieht und schwierig zu entfernen ist.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, kann ein Korb verwendet werden, dessen unteren Teil ein mit einer Auslaßöffnung versehnen Behälter bildet. Bei dieser Ausführungsform bilden sich die Tropfen am oberen gelochten Teil des Korbes und am Präparatstab, der sich innerhalb des Korbbehälters befindet. Da der Wasserspiegel im Behälter aber nach dem Spülvorgang auf der gleichen Höhe liegt wie die Austrittsöffnung, führt das Abtropfen vom gelochten Teil aber zu einem Steigen des Wasserspiegels, so daß unausbleiblich Tropfen des gefärbten Wassers durch die Auslaßöffnung des Behälters in die Toilet­ tenschüssel gelangen.
In der DE-OS 29 16 385 wird eine gattungsgemäße Aufnahmevor­ richtung in Form eines Korbes beschrieben, der auf seinem Behälterboden einen Siphon trägt, durch den die Präparatlö­ sung beim Spülen abgehebert wird. Dabei ist der Siphon durch eine gekrümmte Rohrleitung gebildet, die integraler Bestand­ teil des Behälterbodens ist, was einen komplizierten Aufbau des Behälters zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß sie bei einfacher Herstellung eine einwandfreie Wirkungsweise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Zum leichteren Verständnis wird die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrich­ tung, bei der die gekrümmte Leitung (Siphonlei­ tung) zwischen der Wandung des Auffangbehälters und der des Aufhängehakens gebildet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Korb nach Fig. 1 in geöffneter Stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht derjenigen Teile des Aufhängehakens und des Korbes, zwischen denen die Siphonleitung ausgebildet ist;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV des Aufhän­ gehakens nach Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Aufnahmevor­ richtung;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der Korb- und Hakenteile nach Fig. 5, zwischen denen die Siphon­ leitung ausgebildet ist;
Fig. 7 eine Teilaufsicht auf den Haken nach Fig. 5 und 6 und zwar denjenigen Teil, der die Siphonleitung bildet;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Aufhängehaken und Auffangbehälter nicht zusammen­ gebaut sind;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 8 nach dem Zusammenbau, wobei dieser Schnitt auf der Höhe der Verbindung zwischen Aufhängehaken und Auffangbehälter liegt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Halters, wobei Aufhängehaken und Auffangbehälter nicht zusammen­ gebaut sind;
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 10 nach dem Zusammenbau, wobei dieser Schnitt in Höhe der Verbindung zwischen Aufhänge­ haken und Auffangbehälter liegt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Aufnahmevor­ richtung, wobei der Aufhängehaken und der Auffang­ behälter zusammengebaut sind; und
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 12, wobei dieser Schnitt auf der Höhe der Verbindung zwischen Aufhängehaken und Auffang­ behälter liegt.
Nach den Fig. 1 bis 4 weist die Aufnahmevorrichtung 1 einen Korb 3 und einen Aufhängehaken 2 auf, an dem man den Korb an der Umrandung einer Toilettenschüssel aufhängen kann. Der Korb 3 umschließt einen Stab (nicht dargestellt), der unter anderem dazu dient, das Spülwasser zu färben. Der Korb 3 ist länglich geformt und weist auf der ganzen Länge einen rechteckigen Querschnitt auf. Er ist einstückig aus Kunst­ stoffmaterial hergestellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht der Korb 3 aus zwei Rinnen 4, 5, die über angeformte Scharniervorrichtungen 8 (Filmscharnier) aneinander angelenkt sind. Die Berührungs­ fläche der Rinnen 4 und 5 liegt, wenn die beiden Rinnen zusammengeklappt sind, im wesentlichen auf der horizontalen Symmetrieebene des Korbes 3.
Die Rinne 5 des Korbes, der in die Toilettenschüssel gehängt wird, ist über der Rinne 4 angeordnet und weist eine durch­ brochene Struktur auf. Im Gegensatz dazu sind die Wände der unteren Rinne 4 geschlossen, so daß die Rinne 4 einen Auffangbehälter für das Spülwasser bildet. Die Entleerung des Behälters geschieht nur bis zum Oberrand 9 der Rinne 4. Auf der Längsseite der Rinne 4, die dem Scharniergelenk 6 gegenüberliegt, ist jedoch eine Ausströmöffnung 10 vorgesehen. Die Ausströmöffnung 10 ist vorzugsweise einige Millimeter oberhalb des Bodens 7 der Rinne 4 angebracht.
Auf der Wand 8a ist dort, wo die Ausströmöffnung 10 ange­ bracht ist, auf der Außenseite eine U-förmige Schiene 11 angebracht. Die Schiene 11 ist an den Korb angeformt und umgrenzt mit der Wand 8a einen an beiden Enden offenen Schacht, dessen Achse senkrecht zur Korbachse verläuft. Zwei parallele Wulste 12 sind auf der inneren Wand des Steges 13 der Führung hervorspringend vorgesehen und symmetrisch auf beiden Seiten der Ausströmöffnung 10 ange­ ordnet und erstrecken sich im wesentlichen über die ge­ samte Höhe der Führungsschiene 11. Zwischen den zwei Wulsten 12 ist eine geradlinige Nut 14 in der Innenwand des Steges 13 der Schiene angeordnet. Die Nut 14 verläuft parallel zur Führungsachse und ist an deren unterem Teil angeordnet, wo sie am unteren Rand der Führungsschiene mündet. Im Steg 13 der Führungsschiene befindet sich ein rundes Loch 15 und zwar in der Verlängerungslinie der geradlini­ gen Nut 14. Auf den inneren Seitenflächen der Schiene 11 befinden sich in der Nähe des Oberrandes 9 des Behälters je ein Absatz 16.
Der dem Korb 3 zugeordnete Aufhängehaken 2 weist die Form eines U′s auf. Der längere Arm 21 des Hakens 2 endet in einer Endplatte 23, die in die Führungsschiene 11 eingeschoben werden kann. Auf der Vorderseite 23a der Hakenendplatte, die sich, wenn sie in die Führung eingebracht ist, gegen die Behälterwand preßt, befindet sich eine gekrümmte Nut 24 mit halbkreisförmigem Querschnitt. Die gekrümmte Nut 24 weist zwei parallele ungleich lange Arme auf, wobei die Krümmung über einen Halbkreis verläuft. Der längere Arm der gekrümmten Nut 24 mündet am unteren Ende der Endplatte 23.
Der kürzere Arm der gekrümmten Nut 24 endet mit einem abgerundeten Boden 25. Ein trapezförmiger Dichtwulst 26 ist entlang der beiden Kanten rings um die gekrümmte Nut 24, also auch an deren Boden 25, angeordnet. Der Dichtwulst 26 ist gegen die Seitenwand 8a flachgepreßt, wenn die Endplatte 23 des Hakens in die Führung 11 eingeschoben ist. Auf diese Weise bildet die gekrümmte Nut 24 mit der entsprechenden Seitenwand eine Siphon-Leitung, die mit ihrem kürzeren Arm mit der Ausströmöffnung 10 des Behälters in Verbindung steht und deren längerer Arm in Höhe des Behälterbodens 7 mündet.
Zur Befestigung der Endplatte 23 in axialer Richtung im Inneren der Führungsschiene 11 sind Mittel vorgesehen, so daß die Ausströmöffnung 10 gerade am abgerundeten Boden 25 der gekrümmten Nut 24 mündet. Diese Mittel umfassen zum einen einen Zapfen 27, der von der großen Fläche der Endplatte 23 gegenüber der gekrümmten Nut 24 hervorragt und zum anderen ein rundes Loch 15 in der Führungsschiene 11, in das der Zapfen 27 einrastet. Um die axiale Verbindung zu verstärken, weist die Endplatte 23 zum einen zwei dreieckige Zähne 28 auf, die von den Schmalseiten hervorspringen, zum anderen ist ein dreieckiger Zahn 29 auf einer der großen Seiten gerade unter dem Zapfen 27 angeordnet. Die Endplatte 23 wird mit ihren Zähnen 28, 29 unter Kraftaufwendung in die Führungsschiene 11 eingebracht, wobei sich die Wände der Schiene elastisch deformieren, so daß der Zapfen 27 in das runde Loch 15 der Schiene einrastet und die Zähne 28 und 29 im wesentlichen direkt unterhalb gegen die Absätze 16 der Führungsschiene 11 bzw. gegen das Oberende der geraden Nut 14 einhaken.
Der Aufhängehaken 2 bewirkt in dieser bevorzugten Ausführungsform außerdem die Verriegelung des Korbes 3 in der geschlossenen Position. Die obere Rinne 5, die den am Korb eingelenkten Deckel bildet, ist mit zwei einander zugewandten Winkelschienen 30 versehen, die eine Fortsetzung der Führungsschiene 11 derart bilden, daß die obere Rinne 5 auf der unteren Rinne 4 gehalten wird. Wenn die Endplatte 23 zwischen die zwei Winkelschienen 30 und in die Führungsschiene 11 eingeschoben und dort befestigt ist, wird eine Öffnung des Korbes verhindert.
Die Funktionsweise des oben beschriebenen Halters mit Siphon ist folgende:
Der Halter nach Fig. 1, in dessen Korb 3 ein Desinfizier- und Färbepräparat oder -Stab gehalten wird, wird mittels des Hakens 2 an der Umrandung einer Toilettenschüssel aufgehängt. Sobald die Spülung in Betrieb ist, füllt sich die Rinne 4 des Korbes 3 mit Spülwasser. Der Wasserspiegel im Inneren der Rinne 4 liegt dann über die Siphonleitung, die zwischen dem Haken und der Korbwand gebildet ist, und der Siphon saugt selbsttätig an; das Wasser, das in der Rinne 4 mit dem Desinfizier-Färbestab in Kontakt ist, entleert sich durch die Ausströmöffnung 10 über die Siphonleitung und tropft in die Toilettenschüssel; dieser Ablaufvorgang des Spülwassers dauert so lange an, bis der Wasserspiegel unterhalb der Ausströmöffnung 10 liegt; in diesem Moment strömt Luft in das Innere der Siphon-Leitung und beendet sofort den Ansaugvorgang. Das Niveau des im Inneren der Rinne zurückbleibenden Wassers liegt in Höhe der Ausgangsöffnung 10 und unterhalb der Krümmung der Siphonleitung. Auch wenn der obere Teil des Korbes oder der Stab in das Innere der Rinne 4 hinein ab­ tropfen, wird die gefärbte Flüssigkeit nicht weiter ab­ laufen. Dies erreicht man damit, daß man die Höhe zwischen Ausströmöffnung 10 und Krümmung des Siphons derart be­ mißt, daß eine Erhöhung des Wasserspiegels im Inneren des Behälters durch das Abtropfen zwar stattfinden, aber der Siphon nicht ansaugen kann.
Durch die Anordnung der Siphon-Leitung auf der der Schüs­ selwand gegenüberliegenden Korbseite fließt das Spülwas­ ser, das den Siphon durchlaufen hat, eine kürzere Strecke bis zum Boden der Schüssel als bei einem Halter, dessen Siphon entweder im Korb oder an der an der Spülschüssel angrenzenden Wand angebracht ist. Die Fig. 5 und 7 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung. Der dort gezeigte Halter besteht aus einem Korb 51, der mit einem Aufhängehaken 52 verbunden ist, an dem er an der Umrandung einer Toiletten­ schüssel aufgehängt werden kann.
Der Korb 51 weist im wesentlichen die gleiche Form wie der Korb 3 nach Fig. 1 auf. Er umfaßt einen Behälter, der an seiner Oberseite Öffnungen trägt und wird durch einen Boden, zwei Längsseitenwände 53 und zwei Querwände an den Enden 54, die jeweils mit dem Boden verbunden sind, gebildet. Eine der zwei querliegenden Endwände 54 bilden einen (nicht gezeigten) Deckel, um einen Desinfizier-Fär­ bestab in den Korb einzuführen. Die zwei Längsseitenwände 53 und der oben offene Teil des Behälters sind durch Lamellen 55 überdeckt, die sich senkrecht zur Korbachse erstrecken.
Eine der beiden Längsseiten des Behälters trägt mittig auf seiner Außenseite eine Führungsschiene. Diese Führungsschiene besteht aus Führungsschienen 56, die rechtwinkelig abgebogen sind. Die zwei Führungsschienen 56 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Behälters und sind auf beiden Seiten der Seitenwand 57, in der sich die Ausströmöffnung 58 des Behälters befindet, angebracht. Die zwei zueinander gekehrten Schenkel der Führungsschiene 56 tragen jeweils eine dreieckige Aussparung 56a. In ihrem unteren Teil sind die zwei Führungsschienen 56 über einen U-förmigen Bügel 59 verbunden, in dem sich ein rundes Loch 70 befindet. Die ebene Seitenwand 57 zwischen den zwei Führungsschienen 56 erstreckt sich mit einer Verlängerung 57a bis über den Boden des Behälters hinaus. Die Ausströmöffnung 58 des Behälters ist zwischen dessen Oberkante 71 und seinem Boden, einige Millimeter über diesem Boden, angeordnet.
Der Aufhängehaken 52 ist im wesentlichen U-förmig und weist zwei parallele Arme ungleicher Länge auf. Der längere Arm 60 des Hakens endet in einer Abkröpfung 61 und ist mit einer Endplatte 62 verbunden, die zwischen die zwei Führungsschienen 56 eingeführt werden kann. Die Fläche 62a der Endplatte 62 wird gegen die entsprechende Seitenwand 57, in der sich die Ausströmöffnung 58 des Behälters befindet, gedrückt. Die zwei Flächen werden über die zwei Seitenflächen 63 der Endplatte 62, die in die durch die Führungsschienen 56 gebildeten Nuten einrasten, aneinander fixiert.
In der Fläche 62a der Endplatte 62 ist eine gekrümmte Nut 64 angeordnet, die zwei Schenkel mit parallen Achsen und ungleicher Länge aufweist, wobei die Schenkel über eine halbkreisförmige Krümmung verbunden sind. Im Querschnitt ist die gekrümmte Nut 64 im wesentlichen halbkreisförmig; wie bei der gekrümmten Nut 24 nach den Fig. 1 bis 4 ist sie durch einen Dichtwulst um­ schlossen. Der längere Arm der gekrümmten Nut 64 ist an seinem unteren Ende offen und mündet an der Unter­ kante der Verlängerung 65 der Endplatte 62, die einen rechteckigen Vorsprung bildet. Der kürzere Arm der ge­ krümmten Nut 64 ist an seinem unteren Ende über einen abgerundeten Boden 66 abgeschlossen.
Wenn der Haken 52 mit dem Korb 51 zusammengebaut ist, ist die Ausströmöffnung 58 des Korbbehälters relativ zur gekrümmten Nut 64 so positioniert, daß sie ins Innere der Nut in der Nähe des geschlossenen Endes des kürzeren Armes mündet. Die axiale Positionierung der Endplatte 62 im Inneren der zwei Führungsschienen 56 ist wesentlich. Diese Positionierung wird durch einen zylindrischen Zapfen 67 bewirkt, der auf der großen Fläche der Endplatte 62 gegenüber der gekrümmten Nut 64 angebracht ist. Dieser Zapfen soll in ein rundes Loch 70 einrasten, das in dem Steg über den zwei Führungsschienen 56 angebracht ist. Die axiale Verbindung wird durch zwei dreieckige Zähne 68 verstärkt, die auf den Schmalseiten der Endplatte 62 vorgesehen sind und die in zwei komplementärförmige Aussparungen 56a einrasten, so daß die Endplatte 62 in der Führungsschiene arretiert ist, und zwar in einer derartigen Position, daß die Fläche 62a der Endplatte, in der sich die gekrümmte Nut 64 befindet, gegen die entsprechende Wand 57 des Korbbehälters so gedrückt wird, daß der Umfangsdichtwulst der Nut gegen die Wand 57 flachgedrückt wird. Auf diese Weise bildet die gekrümmte Nut 64 zusammen mit der Seitenwand 57 eine Siphon-Leitung, deren kürzerer Arm an seinem Unterende mit der Ausströmöffnung 58 in Verbindung steht und deren längerer Arm an seinem Unterende offen ist, wobei die Öffnung der Leitung etwas unter dem Niveau des Korbbehälterbodens liegt.
Die Funktionsweise des Halters nach den Fig. 5-7 entspricht derjenigen der Ausführungsform der Fig. 1-4.
In den Fig. 8 und 9 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besteht der Korb, der den Desinfektions-Färbestab 80 enthält, aus einem Korb 81, der an seiner Oberseite offen ist und eine Obelisk-Form mit rechteckigem Grundriß und in Richtung auf den Boden 83 zusammenlaufenden Seitenwänden 82 aufweist.
Auf dem Behälterboden 83 sind zwei erhabene Stege 84 vorgesehen, die den Stab 80 über den Wasserspiegel heben, der sich dann bildet, wenn zwischen zwei Spülgängen Wasser in den Korb 81 tropft. Auf einer der Längsseiten des Korbes 81 ist mittig ein außenliegender Anschluß 85 vorgesehen. Die Seitenwand des Anschlusses 85 umgrenzt mit der entsprechenden Wand des Korbes 81 eine zylindrische Ausnehmung, die oben offen ist und deren geschlossener Boden 86 als Verlängerung des Bodens 83 ausgebildet ist. Die zylindrische Ausnehmung steht mit dem Innenraum des Korbes über eine Öffnung 87 in Verbindung, die in der gemeinsamen Wand zwischen Korb 81 und Anschluß 85 angebracht ist.
Der U-förmige Aufhängehaken 69 weist einen Arm 91 auf, der in einer gekrümmten Leitung 92, die mit ihm einstückig verbunden ist, endet. Die gekrümmte Leitung 92 umfaßt zwei ungleich lange Arme 93a, 93b, die gegen­ einander um einen Winkel von etwa 45 Grad abgewinkelt sind. Der kürzere Arm 93a der gekrümmten Leitung 92 ver­ läuft in etwa parallel zur Armebene 91 des Aufhänge­ hakens.
Wenn man den Haken 90 mit dem Korb 81 zusammenbauen will, so steckt man den kürzeren Arm 93a der gekrümmten Leitung 92 in den Anschluß 85, wobei der Arm 91 des Hakens im wesentlichen an der entsprechenden Behälterlängswand anliegt. In dieser eingesteckten Anordnung liegt der Unterrand des kürzeren Arms 93a der gekrümmten Leitung 92 in Höhe der Oberkante der Öffnung 87 zwischen Anschluß 85 und Korb 81, wogegen der längere Arm 93b im wesentlichen in Höhe des Bodens 83 mündet.
Die Steckverbindung zwischen Aufhängehaken 90 und Korb 81 kann durch geeignete Mittel verstärkt werden, z. B. durch einen Zapfen 94 mit Kopf, der mit dem Haken verbunden ist und in ein rundes Loch 88 in der Behälterseitenwand 82 eingreift. Wenn der Halter am Rande der Toilettenschüssel aufgehängt ist, so gelangt die Oberkante des runden Loches 88 zwischen den Kopf des Zapfens 94 und die entsprechende Wand des Hakens 90, so daß eine Trennung des Hakens 90 vom Korb 81 sicher vermieden ist.
Die Funktionsweise des Halters mit Siphon nach den Fig. 8 und 9 entspricht der der Halter nach den Fig. 1 bis 7.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere bevor­ zugte Ausführungsform das erfindungsgemäßen Halters.
Der Korb, der den Färbe-Desinfektionsstab trägt, besteht aus einem Auffangbehälter 100, der im wesentlichen die gleiche Form wie in Fig. 8 beschrieben aufweist, und der ebenfalls zwei Stege 103 auf dem Boden 102 des Behälters aufweist, so daß ein Desinfektions-Färbestab im wesentlichen über dem Wasserspiegel gehalten wird, der sich im Inneren des Behälters zwischen zwei aufeinander folgenden Sprühvorgängen bildet.
Außen am Behälter ist auf einer der Längsseiten mittig ein kleines Abteil 104 vorgesehen. Der Innenabschnitt des Abteils 104 ist halbkreisförmig; der Boden des Abteils 104 ist als Verlängerung des Behälterbodens 102 ausgebildet; der Innenraum des Abteils 104 steht mit dem Behälter 100 über eine Ausströmöffnung 105 in Verbindung, die in der Nähe des Bodens 102 des Behälters angeordnet ist; die Höhe der Ausströmöffnung 105 liegt etwas unterhalb der mittleren Höhe der zwei Querstege 103.
Der Aufhängehaken 110 wird am Behälter an seinem längeren Arm 111, der in axialer Richtung eine Verlängerung in Form eines unten offenen Hohlzylinders 112 trägt, befestigt; die Seitenwand des Hohlzylinders 112, die die Mantelfläche bildet, trägt zwei einander gegenüberliegende Schlitze 113.
Der Hohlzylinder 112 wird auf der Trennwand 106 des Abteils 104 so befestigt, daß diese in die Schlitze 113 des Zylinders eingepaßt ist. Die Trennwand 106 des Abteils fährt in die zwei Schlitze 113 und weist zur Oberwand 114 des Hohlzylinders einen Abstand auf. Wie man leicht der Fig. 11 entnehmen kann, wird der Hohlzylinder 112 auf der Trennwand 106 des Abteils 104 befestigt und bildet mit dieser eine gekrümmte Leitung, deren parallele Arme gleicher Länge eine entsprechende Wirkung der Spülwasserleerung hervorrufen.
Wenn nämlich die Wasserspülung in Betrieb gesetzt wird und der Wasserspiegel im Behälter die Höhe der Trennwand 106 des Abteils erreicht, entleert sich das Behälterwasser über die Ausströmöffnung 105 und die gekrümmte Siphonleitung zwischen dem Hohlzylinder 112 und der Wand des Abteils, auf das der Zylinder aufgepaßt ist, und fließt auf den Boden der Toilettenschüssel. Sobald der Wasserspiegel unterhalb der Höhe der Öffnung liegt, gelangt Luft in die Siphonleitung und beendet den Ansaugvorgang. Das im Behälter zurückbleibende Wasser liegt im wesentlichen unter der Oberkante der Ausströmöffnung 105, das heißt also unterhalb des höchsten Bereiches der Stege 103, die den Desinfektions-Färbestab tragen.
In den Fig. 12 und 13 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters gezeigt. Der Korb, der das Färbe-Desinfektions-Präparat 215 trägt, wird von einem trogförmigen Behälter mit abgerundetem Boden gebildet. Die Längsflächen der Behälterseitenwände sind in ihrem oberen Teil im wesentlichen parallel und gehen in eine mittlere Bodenzone 202 über zylindrische Abrundungen über. Auf der Bodenzone 202 des Auffangbehälters 200 sind hervorspringende Füllstücke 203 vorgesehen, die das Färbe-Desinfektions-Präparat 215 etwas über dem Restwasserstand im Inneren des Auffangsbehälters 200, der sich zwischen zwei Spülvorgängen bildet, hält.
Außen am Behälter ist ein kleines Abteil 204 vorgesehen, das eine etwas geringere Höhe als der Behälter aufweist. Dieses Abteil 204 springt mittig von einer Seitenwand des Behälters vor. Im Querschnitt ist das Innere des Abteils 204 im wesentlichen rechteckig. Der Boden des Abteils 204 ist flach als Verlängerung des Behälterbodens 202 ausgebildet. Der Innenraum des Abteils 204 steht mit dem Behälter über eine Ausströmöffnung 205 in Verbindung, die in Nähe des gemeinsamen Bodens 201 in der Trennwand zwischen Behälter und Abteil 204 angebracht ist. Der oberste Punkt der Öffnung liegt auf einer etwas geringeren Höhe als die Unterkante des Präparates 215.
Der Aufhängehaken 210 ist mit dem Behälter an seinem längeren Arm verbunden, wobei sich dieser in axialer Richtung über einen unten offenen Hohlkörper fortsetzt. Die Umfangswandung 214 des Hohlkörpers 212 ist quaderförmig, wobei keine Unterfläche ausgebildet ist. Die Dicke der Seitenwand ist im wesentlichen konstant, so daß der Hohlkörper 212 gleichfalls quaderförmig ist. Die Außenabmessungen der Wandungen entsprechen den Innenabmessungen des Abteils 204 in dessen oberem Abschnitt. Wenn der Haken 210 in das Abteil 204 eingesteckt ist, umschließen seine Wandungen den oberen Teil des Rohrstutzens 216, der am Boden 201 des Abteils 204 angebracht ist. Der Hohlkörper 212 wird in das Abteil eingeschoben, bis die unteren Ränder der Wandung in Kontakt mit Anschlägen 218 gelangen, die an der Unterseite des Abteils 204 vorgesehen sind. Wenn die Wandungen in Kontakt mit den Abschlägen 218 sind, liegt die Unterkante der Wandung unterhalb des niedrigsten Punktes des Präparates 215, und das Niveau der Oberkante des Rohrstutzens 216 liegt oberhalb der Unterkante der Wandung. Der Rohrstutzen 216 ist senkrecht zum Boden 201 angebracht und setzt sich über dessen Außenseite hinaus fort, ragt also über den Boden 201 nach unten hinaus.
Wenn die Wasserspülung in Gang gesetzt wird und der Wasserspiegel im Behälter über der Oberkante des Rohrstutzens 216 liegt, dann entleert sich das Wasser im Behälter über die Ausströmöffnung 205 durch die gekrümmte Leitung, die einen Siphon zwischen der eine Glocke bildenden Wandung, die die Ausnehmung umschließt, und dem Rohrstutzen 216 bildet. Das Wasser fließt durch den Rohrstutzen 216 und wird zur Außenseite hin abgesaugt. Wie vorher dargestellt, dringt Luft, wenn der Wasserspiegel bis unter die Unterkante der Umfangswandungen 214 sinkt, ins Innere der gekrümmten Siphon-Leitung, worauf der Absaugvorgang unterbrochen wird. Das im Inneren des Behälters übrigbleibende Wasser liegt mit seinem Spiegel unterhalb der Umfangswandungen 214, das heißt also auch unterhalb des Tiefstpunktes des Präparates 215, das von den Füllstücken 203 getragen wird.

Claims (13)

1. Aufnahmevorrichtung für ein Präparat zur Färbung und Desinfektion von Klosettspülwasser, bestehend aus einem Korb zur Aufnahme des Präparates und aus einem Aufhängeha­ ken, mit dem der Korb an der Umrandung einer Toilettenschüs­ sel befestigbar ist, wobei der Korb einen aus einem Boden und Seitenwänden gebildeten Auffangbehälter für das Spülwas­ ser aufweist, mit einer Ausströmöffnung, die mit einer gekrümmten Leitung in Verbindung steht, die einen Siphon bildet, der außerhalb des Auffangbehälters mündet, wobei die Krümmung der gekrümmten Leitung zum einen oberhalb der Ausströmöffnung und zum anderen unterhalb der Oberkante des Auffangbehälters angeordnet ist und wobei die Einlauföffnung der gekrümmten Leitung auf niedrigerer Höhe als die Krümmung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (10; 58; 87; 105; 205) in einer Seitenwand des Auffangbehälters angeordnet ist und daß der Siphon außerhalb des Auffangbe­ hälters liegt und mindestens teilweise von dem mit dem Korb verbundenen Aufhängehaken (2; 52; 90; 110) gebildet ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (10; 58; 87; 105; 205) in der Nähe des Behälterbodens (7; 83; 102) angeordnet ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (2; 52; 90; 110) U-förmig ist, wobei sich der Korb unter dem U-Bereich des Hakens befindet.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Korb verbundene Arm (21; 60) des Aufhängehakens (2; 52) in einer Endplatte (23; 62) ausläuft, wobei die gekrümmte Leitung dadurch gebildet ist, daß die Endplatte (23; 62) eine gekrümmte Nut (24; 64) aufweist und mit der Seite, in der die gekrümmte Nut (24; 64) ausgebildet ist, an der Seiten­ wand (8a; 57) des Aufnahmebehälters anliegt.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gekrümmte Nut (24; 64) an ihren Nuträndern einen Dichtwulst (26) aufweist, der aus dem Hakenmaterial herausgebildet ist.
6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene (11; 56) auf der Seitenwand (8a; 57) vorgesehen ist, die das Anliegen der Endplatte (23; 62) an der Seitenwand (8a; 57) sicherstellt.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Leitung (92) zur Gänze im Endstück des mit dem Korb (81) verbundenen Aufhän­ gehakens (90) ausgebildet ist (Fig. 8, 9).
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die durch einen ersten Arm (93b) und einen weiteren Arm (93a) gebildete Leitung (92) in einen außenlie­ genden Anschluß (85) eingepaßt ist, der als Vorsprung an der Seitenwand (82) angebracht ist.
9. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gekrümmte Leitung zum einen durch einen am Ende des mit dem Auffangbehälter (100) verbundenen Aufhängehakens (110) angeordneten, unten offenen Hohlzylin­ der (112) und zum anderen durch eine Trennwand (106), die in den Hohlzylinder (112) hineinragt, gebildet ist, wobei die Trennwand (106) mit dem Auffangbehälter (100) verbunden ist und von diesem als Vorsprung hervorragt (Fig. 10, 11).
10. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (106) durch die Seitenwand eines Abteils (104) gebildet ist, das auf der Außenseite des Auffangbehälters (100) angeordnet ist und in dessen Inneres die Ausströmöffnung (105) mündet, wobei die Seitenwand des Hohlzylinders (112) zwei einander gegenüberliegende Schlitze (113) aufweist, in welche die Trennwand (106) eingepaßt ist.
11. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Unterende des Aufhängehakens (210) einen unten offenen Hohlkörper (212) trägt, dessen Umfangs­ wandung (241) in ein außen am Auffangbehälter (200) angeord­ netes Abteil (204) eingepaßt ist, wobei die Ausströmöffnung (205) mit dem Abteil (204) in Verbindung steht, und die Unterseite des Abteils (204) einen Rohrstutzen (216) auf­ weist, der sich ins Abteilinnere in Richtung auf den Hohl­ körper (212) erstreckt, und wobei die Umfangswandung (214) des Hohlkörpers (212) den Rohrstutzen (216) mit Abstand umgibt und sich in Richtung auf den Boden des Abteils (204) bis zu einer Höhe unterhalb des in das Abteil (204) ragenden Rohrstutzenendes erstreckt (Fig. 12, 13).
12. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterkante der Umfangswandung (214) des Hohlkörpers (212) auf einer Höhe unterhalb des untersten Punktes des im Auffangbehälter (200) befindlichen Präparates (215) angeordnet ist.
13. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlkörper (212) ein durch die Um­ fangswandung (214) gebildeter Quader ist, wobei diese eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist, wobei das Abteil (204) eine entsprechende Innenform aufweist, die einen Preßsitz der Umfangswandung (214) im Abteil (204) ermög­ licht, und wobei der Boden (201) des Abteils (204) in Höhe des Bodens des Auffangbehälters (200) angeordnet ist.
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