DE7919664U1 - Vorrichtung zum zusetzen von desinfektions- und/oder anderen mitteln in das spuelwasser eines wc - Google Patents

Vorrichtung zum zusetzen von desinfektions- und/oder anderen mitteln in das spuelwasser eines wc

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DE7919664U1
DE7919664U1 DE19797919664 DE7919664U DE7919664U1 DE 7919664 U1 DE7919664 U1 DE 7919664U1 DE 19797919664 DE19797919664 DE 19797919664 DE 7919664 U DE7919664 U DE 7919664U DE 7919664 U1 DE7919664 U1 DE 7919664U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

Description

I I I
GlobDl-liIerk lZkB/13
Vorrichtung zum Zusetzen von Desinfektions-
Ϊ und/oder anderen Mitteln in das Spülwasser
eines WC
ι Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zusetzen von
Deainfektlons- und/oder anderen Mitteln in das Spülwasser eines WC, bestehend aus einem vom Spülwasser allmählich auflösbaren Wirkstoffblock, dem Färbemittel und gegebenenfalls Duftstoffe zugesetzt Bind, welcher in einen öffnungen aufweisenden Behälter, insbesondere aus Kunststoff angeordnet ist, der im SpUluaseerkasten unterhalb dee maximalen SpÜluBSserspiegels angeordnet wird.
Vorrichtungen dieser Art sind zum Beispiel aus dem DE-Gbm 78 1Θ 667 bekannt. Hierbei sind in den Behälterseitenuänden und im Deckel
Löcher angeordnet, durch die Spülwasser aus dem SpOlnasserkasten in den Behälter eindringen und bei Jedem Spülvorgang aus dem Behälter teilweise herausflieBen kann.
■ei derartigen Vorrichtungen hat sich aber gezeigt, daS
~: insbesondere bei rasch aufeinanderfolgenden Spülvorgängen
dem Spülwasser mit zunehmender Anzahl an Spülvorgängen immer weniger Wirkstoff zugesetzt wird, ja sogar die Zufuhrung von Wirkstoffen gänzlich unterbleibt, obwohl im Behälter noch reichlich Wirkstoffe in fester Form vorhanden sind.
Globol-Uerk 7248/79 "
Aufgabe der Neuerung ist gb nun bei einer Vorrichtung vorbenchriebener Gattung mit einfachsten Mitteln eine gleich-■SBigere Zusetzung von SpOluasaer-Uirketoffen als bisher zu trmöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich neuerungsgemöß durch folgende Merkmale, daß
·.) ein lediglich an seiner Oberseite üJasserzulauföffnungen aufweisender Behälter vorgesehen ist,
b.) der in den Behälter eingesetzte Wirkstoff block bis etua zur halben BehllterhÖhe reicht und
c.) am Behälter ein Saugheber angeordnet ist, dessen Steigrohrmundung innerhalb des Behälters oberhalb des WirkstoffDlockes angeordnet ist, uährend dessen Auflaufrohr außerhalb des Behälters über dessen Boden ausmündet,
wobei vorzugsweise zudem die Saugheberschbielle mindestens annähernd in Höhe der lüasserzulaufßffnungen angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine relativ große, exakt definierte Fallhöhe für das in den lüirkatoff-Behälter ein-Btrömende Spüluasser, die auch bei kurzzeitig aufeinanderfolgenden SpQTvorgängen eine ausreichende Auflösung an Wirkstoffen sicherstellt bis der lilirkstoffblock gänzlich aufgebraucht ist.
Globol-lderk 7ZkBZlS
Zudem ist gewährleistet, daß bei jedem SpGlvorgang eine konstante Menge an gelösten Wirkstoffen dem Spülwasser zugesetzt wird, und zuar unabhängig davon, ob der blirkstoffbehälter an einer Seitenwand oder am Boden des Spülbiasserkastens fixiert wird.
Hierzu kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß ein über seinen gesamten Querschnitt oben offener BehSlter vorgesehen ist.
Ein relativ einfaches Ausführungsbeispiel besteht darin, daß ein vorgefertigter Knierohr-Saugheber angeordnet ist, der einen entsprechenden Uianddurchbruch des Behälters dichtschließend durchgreifend mit dem Behälter verbunden ist.
Ein durch eine einfachere Montage sich auszeichnende Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß der Knierohr-Saugheber mindestens durch Haftreibung gesichert auf eine Behälterwand, deren oberen Rand umgreifend aufgesteckt ißt.
Zur weiteren Vereinfachung der Fertigung kennzeichnet sich eine Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes durch einen durch bildsame Formgebung, insbesondere Spritzgießen einstückig hergestellten Knierohr-Saugheber, dessen Steig- und AuBlaufrohr zueinander parallel verlaufend angeordnet sind und oben in einen gemeinsamen, oben offenen Behälter
GlnbDl-lJJerk 7248/79
ί -B- $
münden, dessen Mündung mit einem Deckel dicht verschlossen ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine mit einem noch einfacheren Werkzeug, insbesondere aus Kunststoff durch Spritzen herstellbare Variante dadurch, daß der Knierohr-Saugheber aus einem lSngsgeschlitzten Rohr besteht, in dessem Schlitz eine Behälterwand eingesteckt ist, ferner die Schlitzrandteile des Rohres mit der Behälterwand dlchtschlieBend verbunden sind und die obere Mündung des Rohres mit einem Deckel dicht verschlossen ist.
Eine weitere unter Umständen bevorzugte, fertigungstechnisch günstige AusfQhrungsform dee varbeschriebenen Gegenstandes iBt in den Ansprüchen B bis 1Ü offenbart.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Variante einee Knierohr-Saughebers in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine weitere AusfOhrungeform eines Knierohr-Saughebels in perspektivischer Darstellung,
Fig. k derselbe in eine Vorrichtung eingange beschriebener Art integriert, im Längsschnitt gesehen,
Fig. 5-7 zwei weitere AusfUhrungefarmen im Längsschnitt bzul. in perspektivischer Darstellung.
Il *
Globol-UJerk 7248/79
Allen AusfDhrungsfDrmen ist ein etwa quaderförmiger, aufrecht anzuordnender, oben offener Behälter 1 aus Kunststoff gemeinsam,.in welchen ein Desinfektions-Reinigunga-Färbemittel und/oder Duftstoffe enthaltender Uirkstoffblock 2 eingesetzt ist.
Letzterer ist im Behälter 1 bo gehaltert, daß er nur etwa bis zur halben Behälterhöhe reicht,
Ferner ist jedem Behälter 1 ein Ssugheber 3 zugeordnet, d(,aaen Überlauf-Schwelle h zumindest annähernd in Höhe der Bel.Slter-MOndung angeordnet ist. Letztere kann mittels eines mit dem Behälter 1 Ober ein Filmscharnier verbundenen DeckelB 5 lösbar verschlossen sein. In diesem ."alle sind im Deckel 5 Uasserzulauföffnungen 6 angeordnet.
Anaonaten vermag daB Liasser einer im Spülkasten eines UC anzuordnenden Vorrichtung über den MQndungarand des Behälters 1 in diesen schuallmäBig einzuströmen.
Das im Innern des Behälters 1 angeordnete Steigrohr 7 des Saughebers 3 endet Ober dem Wirkstoffblock 2, uährsnd das Auslaufrohr B außerhalb des Behälters 1 nach unten gerichtet ist und Über dem Behälterboden endet.
Am Behälter 1 ist noch ein Haken 9 zum Aufhängen der Vorrichtung am MUndungsrand eines nicht dargestellten Spüluasserkastens angeformt.
Globol-ülerk 7248/79
- 10 -
In Fig. 1 ist der Saugheber 3 als Knierohr-Saugheber ausgebildet, der aus einem gebogenen Rohrabschnitt hergestellt ist und einen entsprechenden üJanddurchbruch des Behälters 1 dichtschlieBend durchgreift.
Fig. 2 zeigt einen aus Kunatstoff durch Spritzgießen einstückig vorgefertigten Knierohr-Saugheber 3, dessen Steig- und Auslaufrohr 7,8 oben in einen gemeinsamen zylindrischen, oben offenen Behalter 1D münden, dessen obere Mündung mit einem Deckel 11 dicht verschließbar ist. Letzterer ist Ober ein Filmscharnier 12 mit dem Behälter 10 verbunden.
Das Steig- und Auslaufrohr 7, 8 sind zueinander parallel und mit Abstand voneinander angeordnet, wobei disser Abstand der Dicke einer Uland -jes Behälters 1 entspricht.
Dieser Saugheber 3 wird von oben her auf eine Seitenwand des Behiltere 1 mindestens mit Haftreibung gesichert aufgesteckt, so daß Im Gebrauchszustand der Uo. richtung d.'.e Überlaufschbielle des Saughebers 3 über dem MQndungsrand des Behälters 1 angeordnet ist.
In den Fig. 3+4 ist eine weitere Ausführungsforir, eines Knierohr-Saughebers 3 dargestellt.
Dieser besteht aus einem zylindrischen Rohrabschnitt, der einen Längsschlitz 13 aufweist, dessen Breite etwa der
i
Globol-liJerk 7248/79 "
- 11 -
Dicke einer BehMlter-Seitenwand entspricht und let, uiie aus Fig. If ersichtlich, auf eine Seitenwand des Behälters 1 aufgesteckt. Ferner sind die Schlitzrandteile mit jener Behälterwand dichtschließend, zum Beispiel mittels Kleber verbunden, wonach die dem Schlitz 13 benachbarten Teile des Rohrabachnittea mit der Behälterseitenwand ein Steigrohr 7 bzw. ein Auslaufrahr B bilden und die Überlauf-Schwelle des Saughebers 3 vom MQndungsrand des Behälters 1 gebildet wird. Außerdem ist ein die obere Mündung dicht verschließender Deckel 11 vorgesehen.
In den Fig. 5 bis 7 ist der Saugheber 3 als Glocken-Saugheber ausgebildet.
Hierzu ist innerhalb eines Behälters 1 auf einer seitwärts nach außen gerichteten Stufe 14 einer BehHlter-Seitenuiand eine Haube 15 angeformt, deren Mündung nach unten gerichtet ist.
In die nach auSen offene Mündung der Haube 15 ist eine Scheibe 16 dichtschließend eingesetzt. Letztere ist von einem zur Haube 15 koaxial ausgerichteten Rohr 17 durchdrungen, welches an der Scheibe 16 angeformt ist. Der in der Haube 15 befindliche Teil des Rohres 17 endet nahe der Haubendecke und über im Mantel der Haube 15 oberhalb der Stufe 14 angeordneten Durchbrochen 18.
Globol-üJerk 72UB/79 '
- 12 -
In den Fig. 6 und 7 ist die zylindrische Haube 15 zur Hölfte von einem kreisbogenförmig profilierten Seitenuandteil 19 gebildet.
Unterhalb der Stufe 1** ist eine zur Haube 15 koaxiale ausgerichtete, kreisbogenförmig ausgerundete Rinne 20 angeformt, die zur Haube 15 ebenfalls koaxial ausgerichtet angeordnet ist. Ihr Krümmungsradius entspricht dem der kreisrunden Scheibe 16, um diese in die Mündung der Haube 15 einsprengen zu können*
Im Bereich der Haubenmündung ist noch ein über den halben Umfang der Scheibe 16 sich erstreckender Stülp 21 angeformt .
Anstelle des Aufhgngehakens 9 könnten am Behälter 1 Buch andere Halterungen, zum Beispiel Saugnapfe vorgesehen werden.
Unter Umstanden könnte es auch vorteilhaft sein, die | Haube 15 vorzufertigen und in einen entsprechenden Durch- | bruch der Seitenumndstufe Ak dichtschlieBend einzusetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE -'*..". .' . .". AMsrceidien: B 79 19 GS**. 8
    . CONRAD KÖCHLING : i ";;: ' : : :*[: ' -:"- "^;t"
    . CONRAD-JOACHIM KÖCHLING * " 'AnB)·= Firma
    Globol-lrterk GmbH.
    Fleyer StraSe 135, 5800 Hagen Postfach 1360
    Ruf (0 23 31) 8 11 64
    Telegramme: PalentkSchling Hagen
    Konten: Commerzbank AG. Hagen 8858 Neuburg 1
    (BLZ «0 400 42) 3 515 095 Sparkasse Hagen 100 012 043 Postscheck: Dortmund 5989 - 460
    Lfd. Ur. .._„..._.J72W79.
    ί β. August 1979
    si vom ._
    R/Ki.
    Schutzansprüche :
    1. Vorrichtung zum Zusetzen von Desinfek-feLons- und/oder anderen
    Mitteln in das Spülwasser eines LJC, bestehend aus einem im
    handelsfähigen Zustand konsistenten Wirkstoffblock, dem
    Färbemittel und gegebenenfalls Duftstoffe zugesetzt sind,
    welcher in einen Öffnungen aufweisenden Behälter, insbesondere aus Kunststoff angeordnet ist, der im SpClwasBerkasten unterhalb des maximalen Spülwasserspiegels angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    a.) ein lediglich an seiner Oberseite Wasserzulauföffnungen (6) aufweisender Behälter (1) vorgesehen ist,
    b.) der in die untere Behälterhälfte eingesetzte üJirkstoffblock (2) bis etwa zur halben Behälterhöhe reicht und
    c.) am Behälter (1) ein Saugheber (3) angeordnet ist, dessen Steigrohrmündung innerhalb des Behälters (1) oberhalb des üJirkstoffblockes (2) angeordnet ist, während dessen Auflaufrohr (8) außerhalb des Behälters (1) über dessen
    Boden ausmündet.
    ·: S '··::": i": :·:· DIPL.-ING. CONRAD
    PATEMTAN WA LT
    ElDbol-lilerk 72i»8/79
    2. l/orrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Saugheberschuelle (4) mindestens annähernd in Höhe der IiJasserzulaufBffnungen (6) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen über seifen gesamten Querschnitt oben offenen Behälter (1).
    H. vorrichtung nach Ein ΕΠΊ OuEx* ΠϊΞΠΓΕΓεΠ ucr
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgefertigter Knierohr-Saugheber (3) angeordnet ist, der einen entsprechenden Lüanddurchbruch des Behälters (1) dichtBchlieBend durchgreifend mit dem Behälter (1) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Knierohr-Saugheber (3) mindestens durch Haftreibung gesichert auf eine Behälterwand, deren oberen Rand umgreifend aufgesteckt iBt.
    6c Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen durch bildsame Formgebung, insbesondere Spritzgießen einstückig hergestellten KniernhT-.SgughBbpr (3). dRsgen Stptn- und AuBloufrohr (7,6) zueinander parallel verlaufend angeordnet sind und oben in einen gemeinsamen, oben offenen Behälter (10)
    Globol-Uerk 7248/79"' '"' :
    Il Ii ti til
    münden, dessen Mündung mit einem Deckel (11) dicht v/erschlossen ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knierohr-Saugheber (3) au8 einem lSngsgeschlitzten Rohr besteht, in deseem Schlitz (13) eine Behälterwand eingesteckt ist, ferner die Schlitzraridteile des Rohres mit der Behälterwand dichtschließend verbunden sind und die obere Mündung des Rohres mit einem Deckel (11) dicht : verschlossen ist. $
    Θ. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheber (3) ,
    als Glockensaugheber ausgebildet ist, derart, daB im Be- ,
    halter (1) auf einer seitsuirts nach außen gerichteten :.
    Idandstufe (14) eine mit der Mündungestirnseite letzterer zugewandte; nach außen offene Haube (15) angeordnet ist, die mindestens einen über der Seitenuiandstufe (14) angeordneten ülanddurchbruch (18) auf meist, ferner in die Mündung der Haube (15) eine Scheibe (16) dichtschließend eingesetzt ist, die von einem mindestens annähernd lotrecht angeordneten Rohr (17) durchdrungen ist, welches in der Haube (15) oberhalb des Haubenseitenuand-Durchbruches (18) endet.
    Globol-Werk 72U8/79 '··' ' : .·*
    9. Uorrlchtün'g nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daö die Haube (15) auf der Behälter-Seltenuiandstufe (1<t) angeformt 1st.
    1D. Uorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Haubenmantels von der Behälterwand gebildet ist.
    DIPL.-ING. CONRAD KÖCHLING
    PATE NTANWALT
DE19797919664 1979-07-10 1979-07-10 Vorrichtung zum zusetzen von desinfektions- und/oder anderen mitteln in das spuelwasser eines wc Expired DE7919664U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217286A1 (de) * 1981-05-08 1982-12-09 L'Oreal, 75008 Paris Halter zum einhaengen unter die umrandung einer toilettenschuessel fuer ein, vorzugsweise anfaerbendes, praeparat
EP0092283A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-26 Unilever N.V. Vorrichtung zur Reinigung und/oder Färbung von Toilettenspülwasser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217286A1 (de) * 1981-05-08 1982-12-09 L'Oreal, 75008 Paris Halter zum einhaengen unter die umrandung einer toilettenschuessel fuer ein, vorzugsweise anfaerbendes, praeparat
EP0092283A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-26 Unilever N.V. Vorrichtung zur Reinigung und/oder Färbung von Toilettenspülwasser

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