DE2012568A1 - Klosett - Google Patents

Klosett

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Publication number
DE2012568A1
DE2012568A1 DE19702012568 DE2012568A DE2012568A1 DE 2012568 A1 DE2012568 A1 DE 2012568A1 DE 19702012568 DE19702012568 DE 19702012568 DE 2012568 A DE2012568 A DE 2012568A DE 2012568 A1 DE2012568 A1 DE 2012568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
basin
toilet
edge
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702012568
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Neef, Werner Erich, 7000 Stuttgart-Degerloch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • K 1 o s e t t Die Erfindung betrifft ein wandhängendes WC, bestehend aus einem WC-Becken, einem Sitz, gegebenenfalls einem Deckel, sowie Einrichtungen für die Zufuhr von Spülwasser.
  • Die bisher üblicherweise verwendeten WC-s sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Bei den Flachspül-WC's ist die Geruchsbelästigung sehr stark, während bei den Tiefspül-WC's das Rückspritzen als sehr unangenehm empfunden wird. Hinzu kommt, daß bei letzterem die Geruchsbelästigung auch nicht vollständig verhindert werden kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein WC zu schaffen, das die Nachteile der benannten WC's vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das. Becken des eingangs genannten WC einen Flachspülteil und einen wandseitig liegenden Tiefspiilteil aufweist, so daß es als Flachspüler oder Tiefspüler benutzbar ist.
  • Hierdurch wird eine beträchtliche Benutzungserleichterung erreicht, da sowohl die Geruchsbelästigung wie das Rückspritzen auf ein minimum herabgedrückt werden können.
  • Eei WC-Anlagen, die schon längere Zeit in Betrieb sind, kann man feststellen, daß sie trotz normaler Reinigung stark riechen. Die Ursache dieses Geruches liegt an dem längs des Beckenrandes im Abstand terlaufenden nach unten gerichteten Randspülwulstoe, hinter welchem sich Urin-und Wasserstein ansetzt, wodurch der typische WC-Geruch entsteht. Die Innenseite dieses Randes, die nicht sichtbar ist, läßt sich, wenn überhaupt, nur sehr schwierig reinigen. Da sie nicht sichtbar ist, unterbleibt diss in weitaus den meisten Fällen.
  • Zur Behebung dieses Nachteiles wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das Becken vorne und an beiden Seiten mit Zufuhr einrichtungen für das Spülwasser zu versehen, die keinen überhängenden nach unten vorstehenden Rand aufweisen, so daß das Spülwasser im wesentlichen direkt aus der Beckenwand austretend zuführbar ist. In die Beckenwand können zu diesem Zweck sogenannte Zuführmuscheln eingesetzt sein, durch welche das Spülwasser austritt, und die ausgerundet in die Beckenwand übergehen, wobei die Übergänge überall einzusehen und zugänglich sind und daher leicht gereinigt werden können. Diese Anordnung hat ferner den Vorteil, daß das Becken einwandfrei gespült werden kann, da der Spülvorgang bis knapp unterhalb der Öffnung des WC-Beckens erfolgt.
  • Der wandseitige Bereich des Beckens kann zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Rieseleinrichtung gespült werden, Hierbei ist es vorteilhaft, diesen Bereich in Form einer im wesentlichen senkrechten Wand auszubilden, da es sich gezeigt hat, daß eine senkrecht abfallende Fläche am wandseitigen Teil des WC-Beckens den Urin (insbesondere bei Benutzung des WC durch männliche Personen) ohne große Spritzwirkung ableitet.
  • Der wandseitige Bereich des Randes der Beckenöffnung kann im wesentlichen parallel zur Wand verlaufen und über ausgerundete Ecken in die seitlichen Bereiche des Randes der Beckenöffnung übergehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Randstirnfläche des Beckens, d.
  • h. die Fläche, auf der der Sitz aufliegt, nach innen geneigt und gegebenenfalls am Außenumfang mit einem nach oben gerichteten Wulst versehen ist, wodurch Spritzer oder Tropfen zum Becken hin abgeleitet werden.
  • Die wandseitige schlußfläche des WC zur Wand hin, an welchem das WG befestigt ist, verläuft zweckmäßigerweise zur Wand hin aufwärts und ist außerdem von ihnen beiden Seiten zur Mitte hin vertieft, so daß bei der Reinigung das Wasser ins Becken des WC abfließt. Die nach oben gezogene hintere l7and läßt ferner eine hohe Zuführung des Spülwassers zu.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, die innere untere Kante des WC-Sitzes wulstartig nach unten zu ziehen, und zwar soweit, daß sie die innere obere Kante des Beckenrandes überlappt. Hierdurch wird verhindert, daß, was häufig bei Benützung des WO durch Kinder geschieht, der Urin zwischen dem Beckenrand und dem Sitz nach außen fließt und an der Außenwand des Beckens abläuft.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das Becken an seiner hinteren Wand mit einer EntlüStungsoffnung zu versehen, durch welche z. B. mit Hilfe eines Sauggebläses die verbrauchte oder unangenehm riechende Luft unmittelbar über der Beckenöffnung abgesaugt werden kann, so daß eine Geruchsbelästigung der das WO benutzenden Personen praktiseh ausgeschaltet ist.
  • Die Entlüftungsöffnung kann schlitzförmig ausgebildet und unmittelbar über dem Beckenrand angeordnet sein.
  • Die Scharniere für die Befestigung des Sitzes und gegebenenfalls des Deckels sind vorteilhafterweise an den beiden im wesentlichen senkrechten äußeren Seitenwänden des hinteren Teiles des WO angeordnet.
  • Hierdurch wird eine Yersclfimutsung der Scharniere, die ebenfalls schwierig zu reinigen sind und Anlaß zu Geruchsbelästigungen geben, weitgehend vermieden, da die senkrechten Seitenwände des WC am wenigsten schmutzanfällig sind Die Scharniere können hierbei in die Seitenwände eingelassen sein, so daß ihre Oberfläche bündig mit der Außenfläche der Seitenwände abschließt, wodurch die Bildung von Ecken oder Kanten vermieden und die Reinigung erleichtert wird.
  • Beispielsweise Ausführungsform der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes WC zeigt.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das WO nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den WC-Sitz.
  • Das erfindungsgemäße WO 16 nach Fig. 1 umfaßt ein Becken 12, das einen Flachspülteil 14 und einen Tiefspiilteil 16 besitzt. Der Tiefspülteil 16 ist durch eine etwa senkrechte Rückwand 18 unterteilt, so daß ein Syphon 20 gebildet wird, der in ein Auslaßrohr 22 übergeht. Im Flachspülteil 14 des Beckens 12 ist eine kleine Standwasserfläche 24 vorgesehen. Das Becken ist gegenüber den herkömmlichen Becken etwa 30 Vo größer, so daß seine Benutzung erleichtert wird. Die Rückwand 18 kann wie bei 19 und 21 gezeigt ist, nach vorn unterhalb der Wasserstandslinie abgebogen oder abgewinkelt sein. Hierdurch kann die Rückwand des Syphons wie bei 23 gezeigt etwas nach vorn gezogen werden, wodurch Raum eingespart wird.
  • Das Becken 12 ist mit einem etwa längs seines oberen Randes verlaufenden Kanal 36 für die Zuführung des Spülwassers versehen, dessen Innenwand, wie bei 38 gezeigt (Figuren 1 und 3) ausgerundet in die Wand des Beckens 12 übergeht.
  • per Spülkanal 36 ist an eine Zufuhrleitung 40 angeschlossen, durch die das Spülwasser zugeführt wird. Als Spülaggregat kann ein Druckspüler, ein innen liegender Spülkasten oder ein außen hochhängender Spülkasten verwendet werden.
  • Die Rückwand 18 des WO kann mit Hilfe einer Rieseleinrichtung 42 gespült werden, d.h. der Teil 19 der Rückwand 18 ist z. B. mit einem quer verlaufenden Spalt oder mi einzelnen nach unten gerichteten Löchern versehen, durch die Spülwasser austreten und an der Wand 18 nach unten fließen kann.8 Die Rieseleinrichtung 42 kann längs der Seitenwände verlängert sein, so daß z.B. der hintere Teil beider Seitenwände des WC mit Hilfe der Rieseleinrichtung 42 bespülbar ist.
  • In die Innenwand 49 des Beckens 12 können jedoch auch wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, Spülmuscheln 30 eingesetzt sein.
  • Diese Spülmuscheln, die in einer Ausrundung der Innenwand des Beckens 12 sitzen und an dieser Wand in geeigneter Weise befestigt sind, stehen etwas über die Innenwand des Beckens 12 vor, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. Die Muscheln gehen jedoch über Radien in die Innenwand des Beckens über, so daß keine Ecken oder Kanten entstehen, wobei die Übergänge sichtbar und zugänglich sind,1 so daß die gesamte Innenfläche des Beckens leicht gereinigt werden kann. Die Spülmuscheln 30 stehen einerseits über nicht näher gezeigten Öffnungen in ihrer Rückwand 35 mit dem Kanal 36 in Verbindung und sie sind außerdem mit Öffnungen in ihrer Vorderwand 37 versehen, durch die Spülwasser ins Innere des Beckens 12 austreten kann. Es können z.B. an beiden Seitenwänden und in der Mitte dertorderwand derartige Spülmuscheln 30 angeordnet sein.
  • Die Öffnungen in den Spülmuscheln sind zweckmäßigerweise so angelegt, daß das Spülwasser zur Mitte in Richtung auf die Standwasserfläche 24 längs des Pfeiles A und tangential zum Rand längs der Pfeile B, C und D aus den Spülmuscheln austreten kann. Hierdurch wird eine vollständige Spülung des Beckens bis knapp unmittelbar unter den obe-ren Rand 48 ermöglicht.
  • In den Figuren 2 und 3 ist mit dem Bezugszeichen 32 eine abgeänderte Ausführungsform der Spülmuscheln dargestellt. Hier ist die Innenwand des Beckens etwas nach außen gezogen, wie bei 33 gezeigt, wobei z.B.
  • die senkrechte Ausdehnung dieser Vertiefung der Breite -der Muschel- 30 entsprechen kann, so daß durch dieses Einziehen der Innenwand des Beckens eine kleine Schulter 44 gebildet wird, die mit Öffnungen für den Austritt von Spülwasser versehen ist. Aus diesen Öffnungen in der Wand bzw. Schulter 44 tritt das Spülwasser dann in Richtung des Pfeiles E aus. Selbstverständlich ist es möglich, das Spülwasser zusätzlich noch in Richtung nach unten oder auch entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles E austreten zu lassen. Auch hier geht der Wandteil 33 und die Schulter 44 über Radien oder im wesentlichen tangential in die übrige Innenwand des Beckens 12 über, so daß dieser Bereich zugänglich und leicht zu reinigen ist.
  • Die Zufuhreinrichtung 34 kann ebenso, aber in zwei Richtungen wirkend, ausgebildet sein wie die Einrichtungen 30 oder 32. Es kann aber auch die Innenvland des Beckens, wie bei 37 gezeigt, etwas nach außen gezogen sein, so daß eine ausgerundete Schulter gebildet wird, die Öffnungen aufweist, durch die das Spülwasser in Richtung des Pfeiles A (Fig. 1) austreten kann.
  • Die Schulter 37 kann längs des Bekenrandes verlaufen, wie bei 43 gezeigt ist.
  • Der hintere wandseitige Bereich der Beckenöffnung, d.h. die Jand 18. verläuft etwa parallel zur iandanschlußflache 51 und geht an den Seiten über ausgerundete Ecken 52 und 54 in die Seitenwände des Beckens 12 über.
  • Gegenüber den bisher bekannten dCs, deren rückwärtiger Teil etwa halbrund ausgebildet war, wird hierdurch eine spürbare Benutzungserleichterung erzielt Die nach oben gerichtete Stirnfläche 56 des Beckenrandes, auf der der nicht dargestellte Sitz aufliegt, ist, wie insbesondere die Figuren 1 und 3, sowie Fig. 4 zeigen, nach innen zur Beckenöffnung zu geneigt und außerdem an ihrem Außenrand mit einem nach oben gerichteten am Umfang verlaufenden Tropfwasserwulst 5b versehen, so daß Spritzer oder Tropfen sowie Spül- und Reinigungswasser, das etwa auf die Stirnfläche 56 des Beckens gelangt, nach innen in die Beckencffnung abgeleitet wird.
  • Ebenso ist die Anschlußfläche Ó(j von der Beckenöffnung zur Zandanschlußfläche 51 zu der letzteren hin aufwärts geneigt und außerdem von den Seitenwänden 61 und 63 her zur tlitte 62 hin (Figur 2) vertieft, so daß beim Reinigen dieser Fläche das wasser ins Becken des ll7C abläuft.
  • Das WC ist an seiner rückwärtigen Seite zweckmäßigerweise unmittelbar oberhalb der Stirnfläche 56 mit einer Entlüftungsöffnung 70 versehen, (Fig. 1) durch welche, z.B. mit Hilfe enes Gebläses die verbrauchte Luft unmittelbar über der Beckenöffnung abgesaugt werden kann. Die Luft kann nach außen abgeführt oder über Filter wieder zurückgeleitet werden.
  • Die Entlüftungsöffnung kann beispielsweise, wie Fig. 2 zeigt in Form eines Schlitzes 71 ausgebildet sein.
  • Fig. 4 zeigt den Sitz 72 des WO, der auf der Stirnfläche 56 des Beckenrandes aufliegt, zu welchem Zweck er mit nicht näher gezeigten Rippen o. dgl. versehen ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist die innere Unterkante 74 des Sitzes 72 tief nach unten gezogen, so daß sie den innen oberen Beckenrand 48 überlappt. Auf diese Weise wird verhindert, daß zwischen Sitz und Beckenrand Urin durchtreten und an den Außenseiten des Beckens herablaufen kann.
  • DAs WC ist mit nicht näher gezeigten Scharnieren zur gelenkigen Halterung des Sitzes und gegebenenfalls eines Deckels versehen, die zweckmäßigerweise an den im weBentlichen senkrechten Seitenwänden 61 und 63, d.h. in einem Bereich mit geringem Verschmutzungsgrad angeordnet sind.
  • Eine Verschmutzung der Scharniere und eine hierdurch hBrvorgerufene Geruchsbelästigung wird auf diese Weise weitestgehend ausgeschaltet. Außerdem können die Scharniere an den Seitenwänden, die leicht zugänglich sind, gut gereinigt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Wandhängendes WC, bestehend aus enem WC-Becken, einem Sitz, gegebenenfalls einem Deckel, sowie Einrichtungen für die Zufuhr von Spülwasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (12) einen Flachspülteil (14) und einen wandseitig liegenden Tiefspülteil (16) aufweist, so daß es als Flachspüler oder Diefspülbr benutzbar ist.
  2. 2. WC nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (12) vorne und an beiden Seiten mit Zufuhreinrichtungen (30,32,34) für das Spülwasser ohne überhängenden Randwulst versehen ist, durch welche das Spülwasser im wesentlichen direkt aus der Beckenwand austretend zuführbar ist.
  3. 3. WO nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im wandseitigen Bereich des Beckens (12) das Spülwasser über eine Rieseleinrichtung (42) zuführbar ist.
  4. 4. fC nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (12) wandseitig durch eine im wesentlichen senkrechte Rückwand (18) abgeschlassen ist, die gegebenenfalls unterhalb des Zasserstandes nach vorne gebogen oder abgewinkelt ist.
  5. 5. WO nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der wandseitige Bereich des Randes (48) der Beckenöffnung im wesentlichen parallel zur Wandanschlußfläche (51) verläuft und über ausgerundete Ecken (52 und 54) in die seitlichen Bereiche des Randes (48) der Beckenöffnung übergeht.
  6. 6. WO nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (56) des Beckens (12) nach innen geneigt ist.
  7. 7. WO nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (56) an ihrem Außenrand mit einem nach oben gerichteten Trf,pfwasserwulst (5) versehen ist, der längs des Außenrandes verläuft.
  8. 8. WO nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wandseitige Abschlußfläche (60) zur Wandanschlußfläche (51) hin aufwärts verläuft und daß sie von beiden Seitenwänden (61 + 63) aus zu ihrer Mitte (62) hin vertieft ist, so daß bei der Reinigung das Wasser ins Be-cken des WC abfließt.
  9. 9. WO nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Unterkante (74) des Sitzes (72) wulstartig nach unten gezogen ist und den inneren oberen Beckenrand (48) überlappt.
  10. 10. WC nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (12) an seiner hinteren Wand mit einer Entlüftungsöffnung (70) versehen ist, durch welche verbrauchte Luft absaugbar ist..
  11. 11. WO nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieEntlüftungsöffnung (70) in Form eines Schlitzes (71) ausgebildet und unmittelbar über der Stirnfläche (56) angeordnet ist.
  12. 12. WC nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Scharniere zur Befestigung des Sitzes und gegebenenfalls des Deckels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere an den beiden im wesentlichen senkrechten äußeren Seitenwänden (61 + 63) des hinteren Teiles des WC angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015098678A (ja) * 2013-11-18 2015-05-28 パナソニックIpマネジメント株式会社 洋式便器

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