DE7009756U - Klosett. - Google Patents

Klosett.

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DE7009756U
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DE
Germany
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basin
wall
edge
water
toilet
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DE7009756U
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English (en)
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Neef Werner Erich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/08Bowls with means producing a flushing water swirl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/025Combined with wash-basins, urinals, flushing devices for chamber-pots, bed-pans, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D2201/00Details and methods of use for water closets and urinals not otherwise provided for
    • E03D2201/40Devices for distribution of flush water inside the bowl

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE P FM. LF.YH 7 S T U 7 7 ,_■■ A RTl Richard- 'W::, <j r. e r - S t ra ße 16 Telefon 0711/24 44 46-47
Werner Erich Neef
7000 Stuttgart-Degerloch Entringer Straße 16
Gebrauchsmuster-Anmeldung Deutschland
26. Februar 197Ο
A 12 Ο36
lh-thS
KLOSETT
Die Neuerung betrifft ein wandhängendes WC, bestehend aus einem WC-Becken, einem Sitz, gegebenenfalls einem Deckel, sowie Einrichtungen für die Zufuhr von Spülwasser.
Die bisher üblicherweise verv/endeten WCs sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Bei den Flachspül-WC's ist die Geruchsbelästigung sehr stark, während bei den Tiefspül-WCs das Rückspritzen als sehr unangenehm empfunden wird. Hinzu kommt, daß bei letzterem die Geruchsbelästigung auch nicht vollständig verhindert v/erden kann.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein WC zu schaffen, das die Nachteile der bekannten WC s vermeidet.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Becken des eingangs genannten V/C' s einen Flachspülteil und einen wandseitig liegenden Tiefspülteii aufweist, so daß es als Flachspüler oder Tiefspüler benutzbar ist.
Λ 12 U3b - 2 -
Hierdurch wird eine üuträchtiiche Benutzungsorleichterurig erreicht, da sowohl die Geruchsbelästigurig wjlo aas Rückopritzer. auf ein Minimum herabgedrückt v/erden können.
üei V/C-Anlagen, die schon längere Zeit in ßotriob sind, kann man feststeilen, daß sie trotvs norm; ler Reinigung stark riechen. Die Ursache dieses Geruches liegt an dem längs des Beckenrandes im Abstand verlaufenden nach unten gerichteten Randspülwulst· , hinter welchem sich Urin- und Wasserstein ansetzt, wodurch der typische WC-Geruch entsteht. Die Innenseite dieses Randes, die rii :ht sichtbar ist, läßt sich, wenn überhaupt, nur sehr schwierig reinigen. Da sie nicht sichtbar ist, unterbleibt dies in weitaus den meisten Fällen.
Zur Behebung dieses Kachteiles wird in v/eiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, das Becken vorne und an beiden Seiten mit Zufuhreinrichtungen für das Spülwasser zu vergehen, die keinen überhängenden nach unten vorstehenden Rand aufweisen, so daß das Snülwasser im wesentlichen direkt aus der Beckenwand austretend zuführbar ist. In die Beckenwand können zu diesem Zweck sogenannte Zuführmuscheln eingesetzt sein, durch welche das Spülwasser austritt, und die ausgerundet in die Beckenwand übergehen, wobei die Übergänge überall einzusehen und zugänglich sind und daher leicht gereinigt werden können. Diese Anordnung hat ferner den Vorteil, daß das Becken einwandfrei gespült werden kann, da der Spülvorgang bis knapp unterhalb der Öffnung des VfC-Beckens erfolgt.
Der wandseitige Bereich des Beckens kann zweckmäßigerweise mit Hilfe einerRieseleinrichtung gespült werdan. Hierbei ist es vorteilhaft, diesen Bereich in Form einer im wesentlichen senkrechten Wand auszubilden, da es sich gezeigt hat, daß eine senkrecht abfallende Fläche am wandseitigen Teil des WC-Beckens den Urin (insbesondere bei Benutzung des WC durch männliche Personen) ohne große Spritzwirkung ableitet.
Der wandseitige Bereich des Randes der Beckenöffnung kann im wesentlichen parallel zur Wand verlaufen und über ausgerundete Ecken in die seitlichen Bereiche des Randes der Beckenöffnung übergehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Randstirnfläche des Beckens, d.
A 12 036 - i> -
h. die Fläche, auf der der Sitz aufliegt, nach innen geneigt und gegebenenfalls am Außenumfantf mit einem nach oben gerichteten Wulst versehen ist, wodurch Spritzer oder Tropfen zum Becken hin abgeleitet werden.
Die wandseitige Anschlußfläche des WC zur Wand hin, an welchem das WC befestigt ist, verläuft zweckmäßigerweise zur Wand hin aufwärts und ist außerdem von ihren beiden Seiten zur Mitte hin vertieft, so daß bei der Reinigung das V/asser ins Becken des WC abfließt. Die nach oben gezogene hintere Wand läßt ferner eine hohe Zuführung des Spülwassers zu.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die innere untere Kante des WC-Sitzes wulstartig nach unten zu ziehen, und zwar soweit, daß sie die innere obere Kante des Beckenrandes überlappt. Hierdurch wird verhindert, daß was häufig bei Benützung des WC durch Kinder geschieht, der Urin zwischen dem Beckenrand und dem Sitz nach außen fließt und an der Außenwand des Beckens abläuft.
Besonders vorteilhaft ist es, das Becken an seiner hinteren Wand mit einer Entlüftungsöffnung zu versehen, durch welche z. B. mit Hilfe eines Sauggebläses die verbrauchte oder unangenehm riechende Luft unmittelbar über der Beckenöffnung abgesaugt werden kann, so daß eine Geruchsbelästigung der das WC benutzendai Personen praktisch ausgeschaltet ist.
Die Entlüftungsöffnung kann schlitzartig ausgebildet und unmittelbar über dem Beckenrand angeordnet sein.
Die Scharniere für die Befestigung des Sitzes und gegebenenfalls des
ι Deckels sind vorteilhafterweise an den beiden im wesentlichen senkrech-
ten äußeren Seitenwänden des hinteren Teiles des WC angeordnet.
\ Hierdurch wird eine Verschmutzung der Scharniere, die ebenfalls schwie-
\ rig zu reinigen sind und Anlaß zu Geruchsbelästigungen geben, weitgehend
vermieden, da die senkrechten Seitenwände des WC am wenigsten schmutzan-
\ fällig sind. Die Scharniere körnen hierbei in die Seitenwände eingelas-
sen sein, so daß ihre Oberfläche bündig mit der Außenfläche der Seiten
ε wändo abschließt, wodurch die Bildung von Ecken oder Kanten vermieden
und die Reinigung erleichtert wird.
A 12 036 - 4 -
Beispielsweise Ausfuhrungsform der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuerungsgemäßes WC zeigt, Fig. 2 zeigt eine Draujsicht auf das WC nach Fig. 1 . Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den WC-Sitz.
Das neuerungsgemäße WC 10 nach Fig. 1 umfaßt ein E^cken 12, das einen Flachspülteil 14 und einen Tiefspülteil I6 besitzt. Der Tiefspülteil ist durch eine etwa senkrechte Rückwand 18 unterteilt, so daß ein Syphon 20 gebildet wird, der in ein Auslaßrohr 22 übergeht. Im Flachspülteil 14 des Beckens 12 ist eine kleine Standwasserfläche 24 vorgesehen. Das Becken ist gegenüber den herkömmlichen Becken etwa 30 rfo größer, so daß seine Benutzung erleichtert wird. Die Rückwand 18 kann wie bei 19 nd 21 gezeigt ist, nach vorn unterhalb der Wasserrtandslinie abgebogen oder abgewinkelt Tein. Hierdurch kann die Rückwand des Syphons wie bei 23 gezeigt etwas nach vorn gezogen werden, wodurch Raum erspart wird.
Das Becken 12 ist mit einem etwa längs seines oberen Randes verlaufenden Kanal 36 für diq Zuführung des Spülwassers versehen, dessen Innenwand, wie bei 38 gezeigt, (Figuren 1 und 3) aufgerundet in die Wand des Beckens 12 übergeht.
Der Spülkanal 36 ist an eine Zuführleitung 40 angeschlossen, durch die das Spülwasser zugeführt v.ird. Als Spülaggreg'at kann ein Druckspüler, ein innen !liegender Spülkasten oder ein außen hochhängender Spülkasten verwendet werden.
Die Rückwand 18 des ;7C kann mit Hilfe einer Rieseleir.richtung 42 gespült werden, d.h. der Teil 19 der Rückwand 18 ist z.B. mit einem quer verlaufenden Spalt oder mit einzelnen nach untei gerichteten Löchern versehen, durch die Spülwasser austreten und an aer Wand 18 nach unten fließen kann.
Die Rieseleinrichtung 42 kann längs der Seitenwände verlängert sein , so daß ζ. B. der hintere Teil beider Seitenwände des WC mit Hilfe der Riese!einrichtung 42 bespülbar ist.
A 12 ϋ3β
In die Innenwand 49 des Beckens 12 können jedoch auch wie insbesondere die Figuren 2 und 5 zeigen, SOÜlnuscheln 3^ eingesetzt sein. Diese Spülmus ehe Ir., die in einer Av- \" mdung der Innenwand des Beckens 12 sitzen und ar. dieser ',Tand in £v. ■ g: _ter '.Yeise befestigt sind, stehen etwas über die- Innenwand dec Beckens 12 vcr, w* e insbesondere in Pig. 3 gezeigt ist. Die Muscheln gehen jedoch über Radien in die Innenwand des Beckens über, so daß keine Ecke:, oder Kanten entstehen, wobei die Übergänge sichtbar und zugänglich sind, so daß die gesamte Innenfläche des Beckens leicht gereinigt werden kann. Die Spülmuscheir. 30 stehen einerseits über nicht näher gezä_^rten öffnungen in ihrer Rückwand 35 mit dem Kanal 36 in Verbindung und sie sind außerdem mit Öffnungen in ihrer Yorderwand 37 versehen, durch die Spülwasser ins Innere des Beckens 12 austreten kann. Es können z.B. an beiden Seitenwänden und in der Mitte der Vorderwand derartige Spülmuscheln 3° angeordnet sein.
Die Öffnungen in den Spülmuscheln sind zweckmäßiger?/ ise so angelegt, daß das Spülwasser zur Mitte in Richtung auf die Standwasserfläche längs des Pfeiles A und tangential zum Rand längs der Pfeile B, C nnd B aus den Spülmuscheln austreten kann. Hierdurch wird eine vollständige Spülung des Beckens bis knapp unmittelbar unter den oberen Rand 48 ermöglicht.
In den Figuren 2 und 3 ist mit dem Bezugszeichen 32 eine abgeänderte Ausführungsform der Spülmuscheln dargestellt. Hier ist die Innenwand des Beckens etwas nach außen gezogen, wie bei 33 gezeigt , wobei z.B. die senkrechte Ausdehnung dieser Vertiefung der Breite der Muschel entsprechen kann, so daß durch dieses Einziehen der Innenwand des Be£kens eine kleine Schulter 44 gebildet wird, die mit Öffnungen für den Austritt von Spülwasser versehen ist. Aus diesen Öffnungen in der Viand bzw. Schulter 44 tritt das Spülwasser dann in Richtung des Pfeiles E aus. Selbstverstär llich ist es möglich, das Spülwasaer zusätzlich noch in Richtung nach unten oder auch entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles E austreten zu lassen. Auch hier geht der Wandteil 35 un(i die Schulter 44 über Radien oder im wesentlichen tangential in die übrige Innenwand des Beckens 12 über, so daß dieser Bereich zugänglich und leicht zu reinigen ist.
A 12 036 -G-
Die Zufuhreinrichtung 34 kann ebenso, aber in zwei Richtungen wirkend,
dia
ausgebildet sein wie/Einrichtungen 30 oder 32. Es kann aber auch die Innenwand des Beckens, wie bei 37 geneigt, etwas nach a^3en gezogen sein, so daß eine aus ge rundete Schulter gebildex- wirn. öle Off^ungpn aufwfii st; durch die das Spülwasser in Richtung des Pfeiles A (Fig..) austreten kann. Die Schulter 37 kann längs des Beckenrandes verlaufen, wie bei 43 gezeigt ist.
Der hintere wancseitige Bereich der Beckenöf fnun.--, d.h. die Wand 16 verläuft etwa parallel zur V/an dans er. Iu3f lache 51 an(i geht an den Seiten über ausgerundete Ecken 52 und 54 in üe Seitenwände des Beckens 12 über. Gegenüber..den bisher bekannten WCs, deren rückv/ärtigor Teil etwa halbrund ausgebildet war, wird hierdurch eiiie spürbare Benutzungserleicht^rung erzielt.
Die nach oben gerichtete Stirnfläche 56 des Beckenrandes , auf der der nicht dargestellte Sitz aufliegt, ist, wie insbesondere die Figuren 1 und 3, sowie Fig. 4 zeigen, nach innen zur Beckenöffnung zu geneigt und außerdem an ihrem Außenrand mit einem nach oben gerichteten am umfang verlaufenden Tropfwasserwulst 53 versehen, so daß Spitzer oder Tropfen sowie Spül- und Reinigur.gswasser, das etwa auf die Stirnfläche 56 des Beckens gelangt.^, nach innen in die Beckenöffnung abgeleitet wird.
Ebenso ist die Anschlußfläche 60 von der Bcckenöffnurig zur Wandanschlußflache 51 zu der letzterer, hin aufwärts geneigt und außerdem von den Seitenwänden 61 und 63 her zur LIittc 62 hin (Figur 2) vertieft, so daß beim Reinigen dieser Fläche das ,/asser ins Becken des WC abläuft.
Das WC ist an seiner rückwärtigen Seite zweckmäßigerweise unmittelbar oberhalb der Stirnfläche 56 mit einer Entlüftungsöffnung "/Q versehen, (Fig. 1) durch welche, ν,.'ύ. mit Hilfe ein.::: Gebläses die verbrauchte Luft unmittelbar übor der fleckunüffnung abgesaugt werden kann. Die Luft kai:η nach außen abgeführt oder über Filter wieder zuriickgeleitet werden. Ui*■ i'Jntj üf tungsöffnun/- kann bcispieiy.voiüe, wie Fi/:. 2 zeigt, in Form ··':'.<·.·> .i c ί 11 i t.'.OK '/I au ;;,'■(■ oi j de· t uo.i:..
α 12 L ··; - 7 -
Fig. L. '"igt den Sit?, 72 des V.'C, der auf der Sü rnfläche 56 des Beckenrar de j- - ?iegt, zu welchem Zweck er mit nicht näher gezeigten Rippen oder dergl. versehen ist. V/ie Pig. 4 zeigt, ist die innere ünterkar.te 74 des Sitzes 72 tief nach unten gezogen, so daß sie den inneren oberen Beckenrand /\& überlappt. Auf diese Weise wird verhindert, daß zwischen Sitz und Beckenrand Urin durchtreten und an den Außenseiten des Beckens herablaufen kann.
Das V/C isb mit nicht nähei ge ad gt en Scharnieren zur geJmkigen Halterung des Sitzes und gegebenenfalls eines Deckels versehen, die zweckmä^- sigei'weisG an den im wesentlichen senkrechten Seitenwanden 61 und 635 d.h. in einem Bereich mit geringem Verschmutzungsgrad angeordnet sind. Eine Verschmutzung der Scharniere und eine hierdurch hervorgerufene Geruchsbelästigung wird auf diese ',Veise weitestgehend ausgeschaltet. Außerdem können die Scharniere an den Seitenwänder., die leicht zugänglich sind, gut gereinigt werden.

Claims (1)

  1. A 12 Ü36 _ „
    Schutzansprüche
    1. V-ndhän endes V/C, oestehend aus einem WC-Becken, einem Sit:,, gegebenenfalls einem Deckel, sowie Einrichtungen für die Zufuhr von Spülwasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (i2J einen Jj'lachspülteil (14) und einen wandseitig liegenden Tiefspülteil (16) aufweist, so dai3 es als Flachspüier oder Tief spüler benutzbar ist.
    2. V/C nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (12) vorne und an beiden Seiten mit Zufuhreinrichtungen (30,32,34) für das Spülwasser ohne überhangenden Randwulst versehen ist, durch welche das Spülwasser im wesentlichen direkt aus der Beckenwand austretend zuführbar ist.
    3. V/C nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichaet, daß wenigstens im wandseitigen Bereich des Beckens (12) das Spülv/asser über eine Rieseleinrichtung (42) zuführbar ist.
    4. WC nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (12) wandseitig durch eine im wesentlichen senkrechte Rückwand (18) abgeschlossen ist, die gegebenenfalls unterhalb des Wasserstandes nach vorne gebogen oder abgewinkelt ist.
    5. V/C nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wandseitige Bereich des Randes (48) der Beckenoffnung im wesentlichen parallel zur V/andanschlußflache (51) verläuft und über ausgerundete Ecken (52 und 54) in die seitlichen Bereiche des Randes (48) der Beckenöffnung übergeht.
    6. WC nach einem der· vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (56) des Beckens (12) nach innen geneigt ist.
    7. ".VG Ti-.ich Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dar.-, die Stirnfläche (56) ar: ihrem Außenrand mit einem nach oben gerichteten Tropfv/asscrwuj.st (50) versehen ist, der lär~s des Außenrandes verläuft.
    A 12 036 - 8 -
    1. V/C nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-'.urch gekennzeichnet, daß die wandseitige Abschlußfläche (6θ) zur Wandanschlußfläche (51) hin aufwärts verläuft und daß sie von beiden Seitenwändon (61 + 63) aus zu ihrer Mitte (62) hin vertieft ist, so daß bei der Reinigung das V/asser ins Becken des V/C abfließt.
    9- WC na~'\ einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Tlnterkante (/'4) des Sitzes (72) wulstartig nach unten gezogen ist und den inneren oberen Beckenrand (48) überlappt.
    1ü. WC nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (12) an seiner hinteren Wand mit einer Entlüftungsöffnung (70) versehen ist, durch welche verbrauchte Luft absaugbar ist.
    11. WC nach Anspruch 10, dadurch gekenny-nioi'r et, daß die Entlüftungsöffnung (70) in Form eines Schlitzes (71) ausgebildet und unmittelbar über der Stirnfläche (56) angeordne ist.
    12. V/C nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei Scharniere zur Befestigung des Sitzes und gegebenenfalls des Deckels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharr-°re an den beiden im wesentlichen senkrechten äußeren Seitenwänden (61 + 63) des hinteren Teiles des V/C angeordr^t si.id.
DE7009756U 1970-03-17 1970-03-17 Klosett. Expired DE7009756U (de)

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