DE2744441A1 - Reinigungseinrichtung fuer ein spuelklosett - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer ein spuelklosett

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DE2744441A1
DE2744441A1 DE19772744441 DE2744441A DE2744441A1 DE 2744441 A1 DE2744441 A1 DE 2744441A1 DE 19772744441 DE19772744441 DE 19772744441 DE 2744441 A DE2744441 A DE 2744441A DE 2744441 A1 DE2744441 A1 DE 2744441A1
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Germany
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cistern
toilet
cleaning device
brush
water
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Withdrawn
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DE19772744441
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Kandler
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Publication of DE2744441A1 publication Critical patent/DE2744441A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/06Auxiliary chambers with water connection to the flushing pipe and adapted to receive utensils for bowl-cleaning, e.g. brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

Description

274U41
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DiPL-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 50 TELEFON: (02 21) 23 58
-4-
ftotliches Aktenzeichen:
Unser Zeichen : K 16Gm 77/1
Anmelder : Edmund Kandier
Mathiasstraße 24 i 5000 Köln 1
[Bezeichnung : Reinigungseinrichtung für ein Spülklosett
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für ein Spülklosett nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die bekannten Reinigungsvorrichtungen dieser Art bestehen aus einer Handbürste und einem nach oben offenen Bürstentopf, der leben dem Spülklosett auf den Fußboden gestellt werden kann und Jen Bürstenteil der Handbürste aufnimmt. Der Bürstentopf ist nach mten geschlossen, so daß nach einem Reinigungsvorgang von der Sandbürste noch abtrofendes Wasser vom Topf aufgenommen wird. Demzufolge muß der Bürstentopf von Zeit zu Zeit entleert werden.
Das im Bürstentopf stehende Wasser ist häufig mit Rückständen aus dem Toilettenbecken verunreinigt und ruft eine Geruchsbelästigung vor, wenn ihm nicht ein Reinigungs- oder Desinfektions-
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-ittel beigegeben wird. Ohne zusätzliche Mittel ist die bekannte Reinigungsvorrichtung mit Handbürste daher unhygienisch, sie benötigt einen gewissen Aufwand, um saubergehalten v/erden zu können.
Insbesondere bei Spülklosetts, die mit einer zuvor im Spülkasten angestauten, begrenzten Menge Spülwasser arbeiten, hat sich ein weiterer Nachteil der bekannten Reinigungseinrichtung herausgestellt: Nach vollständigem Abfluß der im Spülkasten gespeicherten Wassermenge steht für den ReinigungsVorgang nicht·genügend Wasser zur Verfügung, um das Klosettbecken und die Handbürste genügend reinigen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Reinigungsvorrichtung zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die bequem in der Benutzung ist, für ihre Sauberkeit nur geringer Pflege bedarf und stets ein hygienisches vollständiges und gründliches Reinigen des Beckens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1.
Diese Reinigungseinrichtung hat den Vorteil, daß stets genügend Wasser zur Verfügung steht, um das Klosettbecken vollständig reinigen zu können. Zugleich bleibt der Bürstenbereich der Handbürste stets sauber, da das aus dem unteren Bürstenbereich austretende Wasser auch die Bürsten reinigt.
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ι. ;:i mit einem Abfluß versehene und mit dem Spülklosett verbundene Bürstentopf kann in einer für den Benutzer bequemen Höhe fest an-Igeordnet werden.
Die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung läßt sich auch an schon vorhandene Spülklosetts anschließen, da für die Spülung bereits eine Wasserleitung zum Klosett vorhanden ist. Insofern sind nur geringe Installationen notwendig, um den flexiblen Schlauch an das Wassernetz anzuschließen.
Vorteilhaft aber ist eine Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung insbesondere für solche Spülklosetts, deren Spülvorrichtung einen wasserspeichernden Spülkasten hat. Auch nach Abfluß des gesamten Spülwassers aus diesem Spülkasten kann ein derartiges Klosett ordnungsgemäß gereinigt werden, da das hierzu nötige Wasser von der Bürste abgegeben wird. Somit kann jeder Benutzer ein Klosett mit Spülkasten so ausreichend reinigen, daß nach dem Reinigungsvorgang keine Rückstände im Klosettbecken bleiben und somit ein mühsames Entfernen älterer Beckenrückstände nicht notwendig wird.
Auch für den Fall eines Defekts, zum Beispiel im Ventil, ist die Reinigungseinrichtung nach der Erfindung gegen Überschwemmungen oder dergleichen sicher, denn das aus der Bürste ausfließende Wasser wird mittelbar oder unmittelbar in den Abfluß des Kosetts geleitet.
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Bei einem Klosett mit tiefhängendem Spülkasten v/ird vorgeschlagen, daß der Bürstentopf 6 in der Abdeckhaube 14 des Spülkastens 5 angebracht ist. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für den nachträglichen Einbau in schon vorhandene Spülklosetts. Das aus dem Bürstentopf 6 heraustretende Wasser fließt entweder direkt in den Überlauf des Spülkastens 2 oder in das im Spülkasten gesammelte Wasser. In der Abdeckhaube des Spülkastens können alle für die Reinigungsvorrichtung notwendigen Vorkehrungen angeordnet werden. Ein Austrittsschlitz für den flexiblen Schlauch läßt sich vorzugsweise an einer Schmalseite der Abdeckhaube anordnen, weiterhin kann eine den Stiel der Handbürste aufnehmende Ausformung so angeordnet werden, daß der Griffbereich der Handbürste eine feste und bequem zu greifende Lage erhält. Eine derartig ausgebildete Abdeckhaube läßt sich zudem einfach reinigen, da sie hierfür lediglich vom Spülkasten abgehoben werden muß.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Ablaufleitung mit dem Abfluß des Spülklosetts verbunden ist. Eine derartige Reinigungsvorrichtung eignet sich - unabhängig von der Spülvorrichtung für eine große Zahl Ausführungen von Klosetts. Sie ist zudem günstig in der Herstellung und kann ohne Schwierigkeiten befestigt werden.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Klosetts mit einem tief angeordneten Spülkasten und einer Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung mit einem, in der Abdeckhaube eines Spülkastens befindlichen Bürstentopf,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Klosett mit seitlich angeordnetem Bürstentopf,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4 für ein abgeändertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Handbürste.
Das in Fig. 1 dargestellte Spülklosett 1 mit Klosettbecken 2, Brille, Deckel 3 und Abfluß 4 ist mit einem Spülkasten 5 einer an das Wassernetz angeschlossenen Spülvorrichtung ausgerüstet. Zwischen dem Klosettbecken 2 und dem Abfluß 4 befindet sich ein Siphon.
|Ar. der Seitenwand eines tief angeordneten Spülkastens 5 ist ein jbürstentopf 6 angeformt, der den Bürstenteil 8 einer Handbürste
|7 aufnimmt. Die Handbürste 7 ist am oberen Ende ihres Stiels 9 it einem flexiblen Schlauch 10 verbunden, der an seinem anderen
jjnde an ein Wassernetz angeschlossen ist. Das in diesem Schlauch inter Druck stehende Wasser tritt in das obere Ende des Stiele 9 iin und wird durch ein selbsttätig sperrendes Ventil 11 abgesperrt
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Betätigt man die Drucktaste 12 des Ventils 11, so wird der Wasserweg zum Bürstenteil 8 der Handbürste 7 freigegeben, das Wasser tritt im Bereich der Bürsten aus.
An der tiefsten Stelle des Bürstentopfes 6 ist eine Ablaufleitung
3 angeschlossen, die unterhalb des Spülkastens entlanggeführt iund in das Klosettbecken 2 hinein abgebogen ist.
':.:t Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist der Bürstentopf 6 in der
'.'^duck.'taube 14 eines Spülkastens 5 angeordnet, die wie auch in iiig. 1 tief angeordnet isc. Die Abdeckhaube 14 ist so geformt, Laß sie zugleich als Auflage für die gesamte Handbürste 7 dient. Diese hat dadurch einen festen Halt in der Abdeckhaube 14 und kann leicht ergriffen werden.
An der tiefsten Stelle der in die Abdeckhaube 14 geformten Mulde ist die Ablaufleitung 13 angeschlossen. Diese Leitung 13 mündet unterhalb des maximalen Wasserspiegels 16 des Wassers im Spülkasten 5. Dadurch fließt das Wasser aus dem Bürstentopf 6 fast geräuschlos in das Wasser des Spülkastens ab, ohne zum Beispiel auf den Wasserspiegel 16 aufzutropfen.
Der Spülkasten 5 ist über einen Eckhahn 17 und ein Zuführrohr an ein Wassernetz angeschlossen. Während das bei geöffnetem Eckhahn 17 im Zuführrohr 18 unter Druck stehende Wasser normalerweise nur einem Absperrventil 19, das von einem Schwimmer 20 ge-
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steuert wird, zugeführt wird, ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 mittels eines T-Stücks 21 ein Ende eines Schlauches 10 mit dem Zuführrohr 18 direkt oder über ein Druckminderventil verbunden. Ein Abfließen des im Schlauch 10 unter Druck stehenden wosstrs durch den Stiel 9 und den BürstGnteil 8 der Handbürste 7 wird durch das Ventil 11 verhindert, das über eine Drucktaste 12 betätigbar ist.
Der überlauf ist mit dem Abzug der Spülvorrichtung gekoppelt. Selbst bei Fehlern im Ventil 11 und ständigem Wasserfluß durch die Handbürste 8, 9 wird eine Überschwemmung vermieden, da der Überlauf 22 eine maximale Höhe des Wasserspiegels 16 festlegt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3-5 ist am Klosettbecken ein Bürstentopf 6 befestigt. Der Boden des Topfes 6 geht in eine Lasche 23 über, die im Bereich der Scharniere 2 4 zwischen Deckel 3 und Klosettbecken 2 befestigt ist. Ein derartiger Bürstentopf 6 steht also bei hochgeklapptem Deckel 3 etwas seitlich hinter dem Seitenrand des Deckels 3..
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist die Lasche 23 in ihrem Mittelbereich verdickt und als Ablaufleitung 13 ausgebildet. Ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 endet diese Ablaufleitung 13 im Einfangbereich des Klosettbeckens 2. Im Gegensatz dazu ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Ablaufleitung 13 direkt mit dem Abfluß 4 des Spülklosetts 1 verbunden. Bei dieser
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Leitungsführung ist ein Geruchsverschluß notwendig, der durch ein.η Siphon erreicht wird. Der Bürstentopf ist über die Lasche 23 und die das Scharnier 24 der Brille und des Deckels 3 haltenden Schrauben 25 am Klosettbecken befestigt.
Zweckmäßigerweise ist mit der Reinigungsvorrichtung ein Vorratsbehälter für ein Desinfektions- und Reinigungsmittel verbunden. Ein derartiger Vorratsbehälter kann direkt an das Ventil 11 angeschlossen sein, so daß bei jedem Öffnen des Ventils 11 eine gewisse Menge des Desinfektions- und Reinigungsmittels freigegeben wird.
Für nachträgliche Installationen am bereits vorhandenen Spülklosett eignen sich die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 bis 5. Günstig für Neuinstallationen sind Ausführungsbeispieleähnlich Figur 1, bei denen der Bürstentopf 6 einstückig mit dem Spülkasten 5 verbunden ist. Bei diesen Ausführungen kann innerhalb des Spülkastens 5 eine Aufwickeleinrichtung für den Schlauch 10 vorgesehen werden.
Die Handbürste 7 nach Figur 6 ist ähnlich einer Geschirrspülbürst geformt. Im Bürstenbereich 8 sind Austrittsöffnungen 26 für Waser zwischen den Basen der Borsten vorgesehen, das Wasser fließt adurch die Borsten entlang und reinigt diese. Die Austrittsöffnungen 26 können auch an den freien Enden der Borsten angeordnet sein.
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OC-Y

Claims (1)

  1. 2744U1
    PATENTANWÄLTE DIPL-ING. WERNER FREISCHEM
    DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
    5000 KÖLN 1 HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58 68
    PATENTANSPRÜCHE
    |1 .) Reinigungseinrichtung mit Handbürste und einem die Handbürste aufnehmenden Bürstentopf für ein Spülklosett, gekennzeichnet durch eine Austrittsöffnungen (26) für Wasser in ihrem Bürstenbereich (8) aufweisende Bürste (7), die am oberen Ende ihres Stiels (9) mit einem an das Wassernetz anschließ baren, flexiblen Schlauch (10) verbunden ist, und im Griffbereich ihres Stiels (9) ein selbsttätig den Durchfluß sperrendes von Hand zu öffnendes Ventil (11) aufweist und durch einen mit dem Spülklosett verbundenen Bürstentopf (6), an dessen tiefster !stelle eine Ablaufleitung (13) angeordnet ist, die in das Klosettbecken (2) oder in einen Spülkasten (5) einer Spülvorrichtung einmündet .
    I2. Reinigungseinrichtung für ein Spülklosett mit tief angeordnetem Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bür-'stentopf (6) in der Abdeckhaube (14) des Spülkastens (5) ange-
    'bracht ist.
    3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (13) unterhalb des maximalen Wasserspiegels (16) im Spülkasten (5) einmündet.
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    4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstentopf (6) in Nähe seines Bodens eine Lasche (23) aufweist, mit der er zwischen der Deckelbefestigung (24) und dem Klosettbecken (2) am Spülklosett (1) befestigt ist.
    5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    j daß die Ablaufleitung (13) zwischen der Deckelbefestigung (24)
    und dem Klosettbecken (2) hindurchgeführt ist und in das Klosettbecken (2) mündet.
    6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (13) mit dem Abfluß (4) des Spülklosetts
    (1) verbunden ist.
    7. Reinigungseinrichtung mit tief angeordnetem Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstentopf (6) in einer Seitenwand der Verkleidung des Spülkastens (5) angeordnet ist.
    8. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorratsbehälter für ein Desinfektions- und Reinigungsmittel aufweist.
    9. Reinigungseinrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) innerhalb des Spülkastens an ein Zuführrohr (18) für Wasser angeschlossen ist.
    9098U/0518
    10. Reinigungseinrichtung nach einem eier Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) über einen Druckminderer an das Wassernetz angeschlossen ist.
    90981 A/0518
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531735A1 (fr) * 1982-08-16 1984-02-17 Lecat Roger Cuvette de cabinet d'aisance pourvue d'une douchette et concue pour eliminer les risques de pollution du conduit d'eau de rincage
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