DE2833811A1 - Klosettbuerstengarnitur - Google Patents

Klosettbuerstengarnitur

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DE2833811A1
DE2833811A1 DE19782833811 DE2833811A DE2833811A1 DE 2833811 A1 DE2833811 A1 DE 2833811A1 DE 19782833811 DE19782833811 DE 19782833811 DE 2833811 A DE2833811 A DE 2833811A DE 2833811 A1 DE2833811 A1 DE 2833811A1
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toilet brush
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Helmut Pelzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Helmut Pelzer
Neue Straße 5
5804 Herdecke-Ende
Klosettbürstengarnitur
Die Erfindung betrifft eine Klosettbürstengarnitur bestehend aus Fußteil und Oberteil zur Aufnahme einer einstellbaren bzw. einhängbaren Bürste vorzugsweise aus Kunststoff.
Die" Entwicklung eines derartigen Gerätes muß eine Reihe sich zur Teil widersprechender Anforderungen erfüllen. So wird z.B. geringmöglichste Standfläche bei niedrigem Gewicht jedoch hoher Kippsicherheit gefordertϊ Daneben sollen derartige Geräte möglichst preiswert sein, was zu Materialersparnis und geringen Wandstärken führt - darüberhinaus, bedingt durch den häufigen Gebrauch, jedoch eine hohe mechanische Belastbarkeit besitzen. Die Garnituren sollen den verschiedensten ästhetischen und funktioneilen Anforderungen genügen (was zu komplizierten Formen, teuren Werkzeugen und hoher Ausschußquote führt) dürfen aber gewisse Preisgrenzen nicht überschreiten.
Darüberhinaus soll der Schwerpunkt so tief wie möglich liegen, die Garnitur bruchsicher sein sowie Klappergeräusehe durch Eigendämpfung optimal unterdrücken.
Aus der Patentschrift 1 048 683 ist eine derartige Klosettbürstengarnitur bekannt. Hierbei wird das Oberteil durch zwei die Bürste umschließende Halbschalen gebildet. Durch den manuellen Transport der Seinigungsbürste schließt bzw. Öffnet sich das System. Die Garnitur ist, um preiswert zu sein, im Spritzgußverfahren hergestellt. Dies erfordert (siehe Formenbau für die Kunststoffverarbeitung von K. Stoeckhert), daß
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die Wandstärken gleichmäßig ausgeführt werden, auf Materialanhäufungen verzichtet wird und die Masse so gering wie möglich gehalten ist. Die Garnitur hat deshalb einen sehr hoch liegenden Schwerpunkt und bedingt zu ihrer Herstellung eine komplizierte teure Form. Um die Funktion sicher zu stellen, muß deshalb das Gerät zusätzlich mit einem Saugnapf am Boden verankert werden. Dies begrenzt naturgemäß die Einsatzbedingungen und gewährleistet noch keine Standsicherheit, da Saugnäpfe bekannterweise auf normalen Steinfußböden nur in nassem Zustand sicher halten.
In einer anderen Patentschrift (PS 2 528 234) ist eine Klosettbürstengarnitur bekannt, welche aus einem kugelförmigen Ständer und einer darin ruhenden ßundkoρfbürste besteht. Der Ständer dieser Klosettbürstengarnitur ist geteilt, wobei zwei Einzelteile mittels eines Bajonettverschlusses miteinander verbindbar sind. Das Problem der verbesserten Standfestigkeit ist hier dadurch zu lösen versucht worden, daß man den Garniturkörper so niedrig wie möglich konzipierte. Dies hat zwar den Vorteil, daß der Schwerpunkt des leeren Garniturkörpers in Bezug auf die vorhandene Standfläche ausreichend niedrig liegt. lach Einführung der Bürste (dies ist ja der funktioneile Normalzustand) liegt jedoch der Schwerpunkt aufgrund des nach der gewählten Fertigungskonzeption zwingend vorgegebenen niedrigen Gewichtes derart hoch, daß die Standsicherheit nicht mehr gegeben ist. Es sind darüberhinaus auch Klosettbürstengarnituren bekannt, die aus einem getrennten Fußteil und Tragteil mit einhängbarer Klosettbürste bestehen. Die beiden Teile wurden getrennt gefertigt, um ein relativ kleines Oberteil (gefertigt auf einem "billigen" Werkzeug) mit einem großvolumigen Fußteil zu verbinden. Das großvolumige Fußteil sollte Hohlräume bieten, die zur Aufnahme desodorierender Medien bestimmt waren. Dies hat - verfahrensbedingt - zur Folge, daß nur etwa 20$ des Hohlraums genutzt werden. Der Rest vergrößert die Abmessungen, den Materialbedarf und vermindert die
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Einsatzmöglichkeiten. Der Schwerpunkt liegt hier durch den Spritzguß "bedingt, der Materialanhäufungen vermeiden muß, wiederum sehr hoch. . .
Die beschriebenen bekannten Garnituren konnten bisher das Problem, die widersprechenden Anforderungen in angemessener Weise zu erfüllen, nicht lösen. Darüberhinaus besitzen Spritzguß-Körper sogenannte "eingefrorene Spannungen", die bei chemischer und mechanischer Belastung (speziell im Fußteil) eine Tendenz zur Spannungsrißkorrosion zeigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klosettbürstengarnitur zu schaffen, bei der durch möglichst tief liegenden Schwerpunkt bei geringsten Abmessungen eine große Kippsicherheit erreicht wird. Beim Oberteil sollen die Vorteile geometrisch einfacher Spritzguß-Körper erhalten bleiben. Das Unterteil soll jedoch neben preiswerter Fertigung, niedrigem Materialpreis, geringer Ausschußquote chemisch und mechanisch hoch belastbar sein, sowie durch seine flexible Einstellung geräuschmindernd wirken und eine einfache sichere Klemmverbindung zwischen Fußteil und Oberteil gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß fußteil und Oberteil aus verschiedenen Materialien' bestehen, das spezifische Gewicht des Fußteils mindestens 1,5 von Gamma Oberteil beträgt und das Fußteil aus gefülltem Polyurethan besteht.
Die Verbindung von Fußteil (1) und Oberteil (4) geschieht sinnvollerweise durch eine umlaufende Hut (5)· Alternativ kann auch ein außen gelegener Absatz (12), der äußeres Übermaß gegenüber der Innenabmessung des Oberteil besitzt, eine sichere mechanische Verbindung der Beiden Teile gewährleisten.
Durch das gewählte Fertigungsverfahren (gefülltes Polyurethan)
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bzw. Polyurethanschaum) muß auf Materialanhäufungen keinerlei Rücksicht mehr genommen werden. Der Schwerpunkt kann also ohne Benutzung von Zusatzgewichten in das Fußteil hineingelegt werden. Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmenut des Fußteiles Hinterschneidungen besitzt, welche durch Formschluß das Oberteil (16) mit dem Fußteil (1) mechanisch verriegeln.
Bei einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist zwischen der Tropfschalenunterseite des Oberteils und dem Fußteil ein Hohlraum zur Aufnahme von desodorierenden Gegenständen vorgesehen.
Prinzipiell können bei der erfindungsgemäßen Klosettbürstengarnitur aufgrund ihrer hohen chemischen Beständigkeit beliebige desodorierende und/oder desinfizierende Medien benutzt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Fußteil (37) Lüftungsschlitze (38) aufweist, über welche der dem Fußteil integrierte Aufnahmeraum (39) für desodorierende und/oder desinfizierende Mittel von außen belüftet und so die Wirksamkeit dieser Mittel (10) verbessert wird.
Jer sogenannte Tropfbereich (45) kann zur Verbesserung der Desinfektionswirkung auch mit einer Flüssigkeit gefüllt werden. Vorzugsweise kann hier Wasser benutzt werden. Es sollte - in einer Ausführungsform der Erfindung wird dies beschrieben - der Tropfbereich (45) von einer porösen Wand (43) begrenzt werden. Diese poröse Wand wird als Einsatzkörper ausgebildet, welcher einen Aufnahmeraum (46) für desodorierende und/oder desinfizierende Mittel begrenzt. Der Aufnahmeraum wird über eine oder mehrere Öffnungen (44), welche sich im Flansch des Einsatzkörpers (43) befinden gefüllt. Die porö-
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se Wandung des Einsätzkörpers (43) hat die Aufgabe kontinuierlich konzentriertes Desodorat bzw.. !Desinfektionsmittel in die Flüssigkeit (z.B. das Wasser), welches aich erfindungsgemäß im sogenannten Tropfbereich (45) befindet, difundieren zu lassen. Das Wasser wird somit kontinuierlich mit dem gewünschten Mittel angereichert.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung des Fußteils der Klosettbürstengarnitur sind vorgefertigte, dem Fußteil integrierte Kanäle vorgesehen, in welche mittels schubladenähnlicher Kästchen die chemischen Medien eingeführt werden. Ihre Wirkung entfalten sie über weitere fertigungsgemäß eingebrachte Bohrungen oder Kanäle in den Tropfbereich hinein«
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Fußteil der erfindungsgemäßen Klosettbürstengarnitur aus gefülltem Polyurthan mit einem spezifischen von 2,4g/cnr herzustellen.
Darüberhinaus können in bekannter Weise mechanische Verstärkungsmittel wie Metalleinlagen, Gewebe , Fasern usw. mit eingeschäumt bzw. eingegossen werden'.
Zur Verbesserung der hygienischen Funktionen kann - bedingt durch die niedrigen Verarbeitungstemperaturen - der Werkstoff des Fußteiles (1) mit hochwirksamen bakterienhemmenden und/oder fungiziden Additiven versehen werden.
Darüberhinaus kann bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der Klosettbürstengarnitur der Werkstoff des .Fußteiles, um ästhetischen Gestaltungswünschen zu-genügen, in bekannter Weise vielfältig ·eingefärbt werden.
Eine weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte, .Ausführungsform der Erfindung, zeigt ein Fußteil, welches durch
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äußere Absätze (12) und eine oder mehrere innere Buten (3) das gleiche Fußteil für Oberteile verschiedener Abmessungen verwendbar macht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben, Es zeigen:
Figur 1: Schnitt durch ein einfaches Fußteil mit Oberteil.
Figur 2: Fußteil mit Aufnahmeraum für desodorierende Materialien.
Figur 3: Detaildarstellung der Verbindung Fußteil Oberteil mit Hinterschneidung.
Figur 4: Oberteil mit Hohlraum unterhalb der Tropfschale zur Aufnahme von Chemikalien.
Figur Das Oberteil isthier in zwei klappbare Halbschalen aufgeteilt.
Figur 6: Detaildarstellung der Verbindung Oberteil Fußteil mit Lüftungsschlitzen.
Figur 7: Draufsicht von Figur 6.
Figur 8: Klosettbürstengarnitur mit Wasserfüllung im Tropfraum und parösem Einsatzkörper.
Figur 9J Klosettbürstengarnitur mit integrierten Kanälen und Schieber für desodorierende Materialien.
zu Figur 1: Das Fußteil (1) enthält an der Oberseite eine Nut (3), in welcher das Oberteil (4) durch mechanische Klemmwirkung gehalten wird. Das Unterteil (Ό enthält zur Vergrößerung der
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Standsicherheit eine umlaufende läse (5), die spitz oder wie hier gezeigt mit Radius ausgeführt werden kann. Die Bürste ragt in den Tropf bereich. (2) hinein« .- · '
zu Figur 2: Eine andere Art des Unterteils (8) enthält neben dem bekannten Tropfbereich (2) einen dem Unterteil integrierten Baum (H") für desodorierende bzw. desinfizierende Medien (1Q), Das Oberteil (9) ist auf eine beim Unterteil außen umlaufende mit etwas Übermaß versehene Aussparung (12) gesteckt und wird durch Reibschluß gehalten (eine Verklebung bzw. Hochfrequenzvers chweißung ist natürlich je nach Werkstoffart möglich).
zu Figur J>: Der Ausschnitt zeigt ein vergrößertes Detail der Verbindungsstelle' Fußteil (1) - Oberteil (16). Dieses ist in die Mut (17) gesteckt und wird zusätzlich durch eine innerhalb der Nut befindliche, nutähnliche Hinterschneidung (18), in welche eine dem Oberteil (16) zugeordnete läse paßt, durch Formschluß gehalten. Durch die Flexibilität des Fußteils (1) ist eine Verriegelung bzw. Entriegelung durch vertretbaren Kraftaufwand möglich.
zu Figur 4: Eine andere Form des Unterteils (21) wird als
Platte mit ITut ausgeführt. Der Tropfbereich (25) befindet sich hier beim Oberteil (22). Der zwischen Oberteil und Fußteil entstehende Hohlraum (25) kann zur Aufnahme desodorierender bzw. desinfizierender Medien (10) genutzt werden, welche über die Bohrungen (24) in den Bürstenraum hineinwirken.
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zu Figur 5ί Bei dieser Version der Klosett burstengarnitür besitzt das. Fußt eil (27) vorzugsweise vier Schlitze (31) mit im Endpunkt gelegenen kreisartigen Erweiterungen zur Aufnahme der Klappbolzen (32). Diese fixieren und tragen die klappbaren Kalbschalen des Oberteils (28). Die Bürste (29) steht mit dem Bürstenkopf (30) auf dem unteren Bereich der Oberteilhälften (.28) und bewirkt durch ihr Eigengewicht über Hebelwirkung ein selbsttätiges Schließen der Halbschalen.
zu Figur 6: Eine weitere Version des Fußteils (37) trägt
auf einer außen liegenden, vorzugsweise umlaufenden Aussparung (36) das Oberteil (35). Die Verbindung geschieht in üblicher Weise durch Übermaß des Fußteils, durch Hinterscimeidungen und Hase (siehe Fig. 3) oder durch Kleben, Verschweißen usw. Zur Verbesserung der desodorierenden Wirkung ist der Aufnahmeraum (39) für die chemischen Medien (1O) mit ßelüftungsschlitzen (38) versehen. Die beim Unterteil (37) umlaufende Base (5) soll die Standfestigkeit verbessern.
zu Figur 7ί Hier ist nochmals zur Verdeutlichung eine Draufsicht des Unterteils (37) aus Figur 6 gezeichnet. Die Luftungsschlitze (38) durchbrechen die Wandung des Fußteils und gestatten die !luftzirkulation von der Auioeniuft in den Innenbereich des Oberteils (35).
zu Figur 8: Der Tropfbereich (45) des Fußteils (48) ist
hier mit einer Flüssigkeit,vorzugsweise Wasser,
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gefüllt. Die chemischen Medien befinden sich im Vorratsraum (46), welcher durch einen porösen Körper (43) gegenüber der Wassermenge abgeschlossen wird. Die chemischen Medien werden über eine oder mehrere Bohrungen (44) nachgefüllt. Das Oberteil (42) ist,wie bereits bekannt, in die außen umlaufende Aussparung des Fußteils ■■ eingesteckt. Das poröse Element ist über Klemmsitz (49) mit dem Fußteil verbunden. Die Bürste steht im unteren Teil des Tropfbereiches (.47) auf.
zu Figur 9: Hier besitzt das Unterteil (53) integrierte Kanäle (56, 57) > in welche ein schubladenähnlicher Schieber (-58) dichtend eingeschoben ist, der die chemischen Medien (TO) enthält. Über den Kanal (56) und die Bohrungen (55) wirkt das Medium auf· den Tropfbereich der Bürste (54). Das Oberteil (52) ist in bekannterweise auf das Unterteil (53) aufgesteckt.
Die hier beschriebene erfindungsgemäße Klosettbürstengarnitur vereinigt geringe Abmessungen mit extremer Kippsicherheit. Die fehlenden 'feingefrorenen Spannungen!' und der hohe Füllstoffgrad bieten bei extremer chemischer und mechanischer Belastbarkeit sehalldämmende Eigenschaften und niedrige Herstellkosten.
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eerseite

Claims (1)

  1. ί* f ♦ *
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
    1* VKlosettbürstengarnitur, bestehend aus fuß teil und Ober-. ^-"τeil zur Aufnahme einer einstellbaren bzw. einhängbaren Bürste, vorzugsweise aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß Fußteil und oberteil aus verschiedenen Materialien bestehen, das spezifische Gewicht des Fußteils mindestens 1,5 von Gamma des Oberteiles beträgt und das Fußteil aus gefülltem Polyurethan besteht.
    2· Klosettbürstengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (1) eine umlaufende lut (3) zur Aufnahme des Oberteils (4) besitzt.
    3. Klosettbürstengarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (8) einen umlaufenden Absatz (12) zur Fixierung und Halterung.des Oberteils (9) besitzt«- .-..■■
    4. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Gesamtsystems (Fußteil und Oberteil) innerhalb des Fußteils (1) liegt.
    5. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 45 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut .(17) des Fußteils (1) Hint erschnei dung en (18) besitzt, welche durch Formschluß Oberteil (16) und Fußteil (1) mechanisch verriegeln. -
    6e Klosettbürstengarnitur nach einem -oder mehreren der Ansprüche 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tropfschalenunterseite (23) des Oberteils und dem Fußteil (21) Hohlräume zur Aufnahme von desodorierenden Gegenständen (10) vorgesehen sind.
    7e Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der
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    Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (53) desodorierende und/oder desinfizierende Medien enthält.
    8. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (37) Iiüftungsschlitze (38) aufweist, über welche der dem Fußteil (37) integrierte Aufnahmeraum (39) für desodorierende und/oder desinfizierende Mittel Ton außen belüftet und so die Wirksamkeit dieser Mittel (1O) verbessert wird.
    9. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der sogenannte Tropfbereich (45) mit einer Flüssigkeit gefüllt ist.
    10. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit Wasser benutzt wird.
    11. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfbereich (45) von einer porösen Wand (43) begrenzt wird.
    12. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß diese poröse Wand (43) als Einsatzkörper ausgebildet ist, welche einen Aufnahmeraum (46) für desodorierende und/oder desinfizierende Mittel abgrenzt.
    13. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (46) über eine oder mehrere Öffnungen (44) im
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    Flansch des Einsatzkörper (43) gefüllt wird.
    14. Klosettbürstengarnitur nach einem oder, mehreren der Ansprüche 1-13» dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Wandung des Einsatzkörpers (43) kontinuierlich konzentriertes Desodorat oder Desinfektionsmittel passieren läßt und die Flüssigkeit im sogenannten Tropfbereich (45) angereichert wird.
    15· Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 — 14, dadurch gekennzeichnet, daß die desodorierenden oder desinfizierenden Mittel (10) mittels sohubladenähnlicher Kästchen in vorgefertigte Kanäle (56, 57) des Fußteils (53) eingeführt werden und durch Bohrungen (55) auf den Tropfbereich (54) wirken.
    16. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15,. dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (z.B. 1) aus gefülltem Polyurethan mit einem spezifischen G-ewicht von 2,4 g/cnr besteht.
    17. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Füßteil (1) in bekannter ¥eise mechanische Verstärkungsmittel eingeschäumt sind.
    18. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche T - 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Fußteiles (1) mit bakterienhemmenden und/oder fungiziden Additiven versehen ist.
    19« Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Fußteiles (1) in bekannter Weise eingefärbt ist,
    ■.. - 4 03Ö021/000S
    20. Klosettbürstengarnitur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 19> dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Fußteiles (1) durch gleichzeitig vorhandene äußere Absätze (12) und eine# oder mehrere innere^ Muten (z.B. 3) das gleiche Fußteil (1) für Oberteile verschiedener Abmessungen verwendbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0897688A1 (de) * 1997-08-22 1999-02-24 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Reinigungs-Bürstengarnitur
DE102006050467A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Carl Freudenberg Kg Aufbewahrungsbehälter
DE202010009927U1 (de) 2010-06-25 2010-10-07 Steffen, Wolfgang Behältnis für Toilettenbürste
DE102005059752B4 (de) * 2005-12-09 2013-01-24 Pfpc Kg Programs For Progress Consulting Behältnis zur Aufnahme eines Gegenstandes in einer definierten Lage

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