DE573350C - Rasiernapf - Google Patents
RasiernapfInfo
- Publication number
- DE573350C DE573350C DESCH93679D DESC093679D DE573350C DE 573350 C DE573350 C DE 573350C DE SCH93679 D DESCH93679 D DE SCH93679D DE SC093679 D DESC093679 D DE SC093679D DE 573350 C DE573350 C DE 573350C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- bowl
- shaving
- shells
- opening
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D27/00—Shaving accessories
- A45D27/14—Shaving mugs
- A45D27/16—Shaving mugs with soap holders
Description
Die- Erfindung betrifft einen Rasiernapf, der aus zwei ineinander bündig gleitbaren
Schalen besteht, bei welchem durch Verschieben der beiden Schalen gegeneinander Rasierseifenschaum
bildende Masse aus dem Hohlraum zwischen den beiden Schalen durch eine öffnung in der oberen Schale in letztere
verdrängt wird.
Die bekannten derartigen Rasiernäpfe
10' haben den Nachteil, daß sie sich nicht zur Aufnahme von flüssiger Rasierseife eignen,
da hier das beim Schlagen von Schaum im Boden der Schale vorhandene Wässer durch
die öffnungen im Boden der Schale in den mit flüssiger Rasierseife gefüllten Hohlraum
übertritt und sich mit dieser vorzeitig vermischt.
■Dieser Nachteil wird nun gemäß der Er* findung dadurch behoben, daß das. Loch hoch
über dem Boden der oberen Schale angeordnet ist. Hierdurch wird der Fortschritt erreicht,
daß das zum Schaum schlagende hinzugezogene Wasser nicht mit dem Seifenvorratsraum
zwischen den beiden Schalen in Berührung kommen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im senkrechten
Schnitt dargestellt.
Der Erfindungsgegenstand besteht in bekannter Weise aus einem becherförmig ausgebildeten Fußstück i, in das eine mit einer öffnung 4 versehene Schale 2 bündig gleitbar eingelassen ist. Erfindungsgemäß ist die Wand dieser Schale als eine zylindrische, unten offene Doppelwand 5, 10 ausgebildet, deren äußerer Wandteil 5 mit Innengewinde 7 versehen ist, das mit einem Außengewinde 3 des in den Zwischenraum 8 der Doppelwand 5, 10 eintretenden Oberteiles 9 des Fußstückes 1 zusammenwirkt. Auf der Innenseite des oberen Randes des Fußstückes 1 ist ferner eine Dichtung 6 angeordnet, welche gegen die Innenwand 10 der Schale 2 anliegt und den zwischen Fußstück 1 und Schale 2 eingeschlossenen Hohlraum 12 unter Bildung eines Zwischenraumes 11 abdichtet. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die im Hohlraum 12 befindliche Rasierseifenschaum bildende Masse keinen Zutritt zum Gewinde hat und dieses somit nicht zerstören kann. Ferner ist erfindungsgemäß die öffnung 4 über dem Boden 2 an der Seitenwand 10 der Schale 2 angeordnet, unter der Annahme, daß der Hohlraum mit flüssiger Rasierseife gefüllt ist, wobei dann beim Einschrauben der Schale in das Fußstück flüssige Seife durch die öffnung 4 in das Innere der Schale 2 hineinläuft, wo mit dieser Seife Schaum geschlagen werden kann. Dadurch, daß sich hier die öffnung 4 oberhalb des Schalenbodens 2' befindet, wird verhindert, daß im Boden der Schale 2 vorhandene Flüssigkeit in den Hohlraum 12 übertritt und sich hier mit flüssiger Rasierseife mischt.
Der Erfindungsgegenstand besteht in bekannter Weise aus einem becherförmig ausgebildeten Fußstück i, in das eine mit einer öffnung 4 versehene Schale 2 bündig gleitbar eingelassen ist. Erfindungsgemäß ist die Wand dieser Schale als eine zylindrische, unten offene Doppelwand 5, 10 ausgebildet, deren äußerer Wandteil 5 mit Innengewinde 7 versehen ist, das mit einem Außengewinde 3 des in den Zwischenraum 8 der Doppelwand 5, 10 eintretenden Oberteiles 9 des Fußstückes 1 zusammenwirkt. Auf der Innenseite des oberen Randes des Fußstückes 1 ist ferner eine Dichtung 6 angeordnet, welche gegen die Innenwand 10 der Schale 2 anliegt und den zwischen Fußstück 1 und Schale 2 eingeschlossenen Hohlraum 12 unter Bildung eines Zwischenraumes 11 abdichtet. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die im Hohlraum 12 befindliche Rasierseifenschaum bildende Masse keinen Zutritt zum Gewinde hat und dieses somit nicht zerstören kann. Ferner ist erfindungsgemäß die öffnung 4 über dem Boden 2 an der Seitenwand 10 der Schale 2 angeordnet, unter der Annahme, daß der Hohlraum mit flüssiger Rasierseife gefüllt ist, wobei dann beim Einschrauben der Schale in das Fußstück flüssige Seife durch die öffnung 4 in das Innere der Schale 2 hineinläuft, wo mit dieser Seife Schaum geschlagen werden kann. Dadurch, daß sich hier die öffnung 4 oberhalb des Schalenbodens 2' befindet, wird verhindert, daß im Boden der Schale 2 vorhandene Flüssigkeit in den Hohlraum 12 übertritt und sich hier mit flüssiger Rasierseife mischt.
Claims (2)
1. Rasiernapf, bestehend aus zwei ineinander gleitbaren Schalen, deren obere
Schale mit einer öffnung zum Durchtritt der Rasierseifenschaum bildenden Masse
aus dem Hohlraum zwischen beiden Schalen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (4)
im schalenförmigen Oberteil (2) hoch über dem Boden (2') liegt, und daß die Seiten wandungen (9, 10) beider Schalen
(1,2). oberhalb der Durchtrittsöffnung (4) gegeneinander abgedichtet sind unter Bildung
eines Zwischenraumes (11) unterhalb der Dichtungsstelle (6), so daß die Seifenmasse
beim Niedergehen der Oberschale (2) durch die hochliegende öffnung (4)
auf deren Boden (2') niederrinnen kann.
2. Rasiernapf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Schale (2) eine zylindrische Doppelwand (5, 10) aufweist, deren äußerer Wandteil
(5) mit Innengewinde (7) versehen ist, das mit dem Außengewinde (3) der in den Zwischenraum (8) der Doppelwand
eintretenden Wand (9) des Oberteiles des Fußstückes (1) zusammenwirkt, wobei
zwischen der Wand (9) des Oberteiles und dem inneren Wandteil (10) der Doppelwand
eine Dichtung (6) vorhanden ist.
Hierzu, 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH93679D DE573350C (de) | Rasiernapf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH93679D DE573350C (de) | Rasiernapf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE573350C true DE573350C (de) | 1933-03-30 |
Family
ID=7445187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH93679D Expired DE573350C (de) | Rasiernapf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE573350C (de) |
-
0
- DE DESCH93679D patent/DE573350C/de not_active Expired
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