AT288600B - Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Nagellack - Google Patents

Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Nagellack

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AT288600B
AT288600B AT1152369A AT1152369A AT288600B AT 288600 B AT288600 B AT 288600B AT 1152369 A AT1152369 A AT 1152369A AT 1152369 A AT1152369 A AT 1152369A AT 288600 B AT288600 B AT 288600B
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Description


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  Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Nagellack 
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Lösungsmittel und das die Kammer aufnehmende Zwischenstück nicht aus durchscheinendem
Kunststoff bestehen, sind am Boden der Kammer für das Lösungsmittel aussenseitig ein Anschlag und am Zwischenstück ein Gegenanschlag vorgesehen, der mit dem Anschlag an der Kammerbodenplatte derart zusammenwirkt, dass bei Beaufschlagung des Anschlages am Zwischenstück durch den Anschlag an der Kammerbodenplatte die Durchbrechungen in der Bodenplatte der Kammer und in der oberen
Abdeckplatte des Ringes auf der Füll- und Entnahmeöffnung des Behälterkörpers übereinanderliegen, so dass durch die Arretierung des drehbaren Körpers bzw.

   des Drehkörpers angezeigt wird, dass die
Ableitöffnung der Kammer für das Lösungsmittel für die Überleitung des Lösungsmittels in den
Behälterinnenraum freigegeben ist. 



   Ferner sieht die Erfindung eine Ausgestaltung des Behälters für den Nagellack vor, bei der der auf die Füll- und Entnahmeöffnung des Behälterkörpers aufsetzbare bzw. aufschraubbare Ring auf seiner oberen Abdeckplatte mittig einen nach oben stehenden Dorn aufweist, der durch Verschrauben der auf dem Ring drehbar angeordneten Kammer für das Lösungsmittel in eine mittige konische Durchbrechung in der Bodenplatte der Kammer eingreift und diese verschliesst und der in der Abdeckplatte des Ringes mittig in einer in dieser vorgesehenen Durchbrechung auf einer unterhalb dieser Durchbrechung angeordneten Trägerplatte gehalten ist, der mittels seitlich an der Durchbrechung für den Dorn an der Unterseite der Abdeckplatte des Ringes befestigter armartiger Abstandshalter angeordnet ist. 



   Der Behälter für das Lösungsmittel und die die Kammer für das   Lösungs-und/oder   Verdünnungsmittel umgebende Drehkappe und gegebenenfalls das feststehend auf dem Ring angeordnete Zwischenstück bestehen aus durchscheinenden Werkstoffen, so dass der Füllstand in der Kammer für das Lösungsmittel nach aussen hin angezeigt werden kann. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,   u. zw. zeigt : Fig. l   einen Behälter für Nagellack mit einer Schraubkappe, in der eine mit dem Behälterinnenraum in Verbindung bringbare Kammer für ein   Lösungs-und/oder   Verdünnungsmittel angeordnet ist, in einem senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine Teilansicht eines Behälters mit einer Schraubkappe und einer andern Ausführungsform der Kammer für   das.

   Lösungs- und/oder   Verdünnungsmittel, in einem senkrechten Schnitt, Fig. 3 einen Behälter für Nagellack mit auf der Verschlusskappe aufgesetztem Rührstab in einer Seitenansicht und Fig. 4 eine Teilansicht eines Behälters mit einer Schraubkappe, die als Kammer für das   Lösungs-und/oder   Verdünnungsmittel ausgebildet ist und aus elastischen, zusammendrückbaren Werkstoffen besteht, in einem senkrechten Schnitt. 



   In den Fig. 1 und 2 ist   mit-10-ein   flaschenförmiger Behälterkörper für Nagellack bezeichnet, dessen   Füll-und Entnahmeöffnung--11--mittels   einer aufschraubbaren Abdeckkappe   --12--   verschliessbar ist. Der   Behälterkörper--10--,   der aus Glas oder andern geeigneten Werkstoffen bestehen und jede beliebige Form aufweisen kann und der in den Fig. 2 und 4 nur angedeutet ist, nimmt in seinem Innenraum --13-- den Nagellack auf. Zum Auftragen des Nagellackes ist ein Pinsel--14--vorgesehen, der aus einem stabförmigen Pinselträger --15-besteht, der an seinem unteren Ende mit einem Borstenbesatz--16--versehen und der mit seinem oberen Ende an der Abschlusskappe --12-- befestigt ist. Der stabförmige   Pinselträger--15--kann   vollwandig oder auch als Hohlstab ausgebildet sein.

   Um das Umrühren des Behälterinhaltes in dem Behälterkörper --10-- zu unterstützen, kann in diesem eine   Rührkugel--17--angeordnet   sein, die beim Schütteln des verschlossenen Behälters eine Vermischung des Behälterinhaltes mit hinzugegebenem   Lösung-und/oder   Verdünnungsmittel bewirkt (Fig. 1). Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, mittig und aussenseitig an der   Abdeckkappe--12--einen Rührstab--18--zu   befestigen, dessen 
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 dessen   Innenraum-13-eingeführt   werden können. Zur Handhabung des   Rührstabes-18-wird   die   Abdeckkappe--12--vom Behälterkörper--10--abgeschraubt,   um 1800 gedreht und der Rührer in den Behälter eingeführt und dessen Inhalt mit dem Rührer umgerührt. 
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1- mit einer Durchbrechung--25--.

   Die somit in der Drehkappe--23--ausgebildete   Kammer --26-- nimmt   das   Lösungs-und/oder   Verdünnungsmittel für den Nagellack auf. Die Durchbrechungen --22 und   25-- des Ringes --20-- und   der   Drehkappe --23-- sind   so angeordnet, dass bei einem Drehen der Drehkappe--23--deren Durchbrechung--25--mit der 

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   Durchbrechung--22--der Abdeckplatte--21--des Ringes--20--unter   Ausbildung einer Ableitöffnung zur Deckung gebracht werden können, so dass der Kammerinhalt sich in den Behälterinnenraum --13-- entleeren kann.

   
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 ferner einen oberen halsartig eingezogenen   Randabschnitt --29-- auf,   der aussenseitig mit einem   Führungsprofil--30--für   die auf den Ring --20-- aufsetzbare Drehkappe --23-- versehen ist. Der den halsartigen   Randabschnitt --29-- des Ringes --20-- übergreifende, umlaufende   Rand 
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 Lösungsmittels möglich. Darüber hinaus ist eine gute Abdichtung gewährleistet, so dass im Bereich der Platten-21, 24- kein Lösungsmittel entweichen oder verdunsten kann. 
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 fest verbunden ist.

   Durch Drehen der   Kappe --33-- wird   die   Kammer --26-- um   das feststehende   Zwischenstück --23a-- verdreht,   bis die   Durchbrechung --25-- im   Boden der   Kammer-26-   
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 ist es möglich, anzuzeigen, wann die beiden Durchbrechungen-22, 25- übereinanderliegen, damit Lösungsmittel in den Behälterinnenraum übergeleitet werden kann. Dies ist insbesondere immer dann von Vorteil, wenn die Wandungen der   Kammer-26--,   das   Zwischenstück --23a-- oder   die Abdeckkappe--12--insgesamt nicht aus durchscheinenden Werkstoffen bestehen. Auch Aussenmarkierungen in Form von erhaben ausgebildeten Nocken, von denen der eine am feststehender Behälterteil und der andere am Drehteil vorgesehen sind, oder auch Farbmarkierungen können angebracht sein.

   Werden die Nocken oder die Farbmarkierungen zur Deckung gebracht, so wird dadurch angezeigt, dass die Durchbrechungen --22,25-- übereinanderstehen und dass das Lösungsmittel in den Behälterinnenraum strömen kann. Am Kopf des Flüssigkeitsbehälters --26-- ist in einem Drehknopf - 35-- eine Entlüftungsöffnung --36-- vorgesehen. Die   Kappe --33-- kann   auch als Schutzkappe ausgebildet sein und wird lediglich auf die Kammer --26-- und das Zwischenstück   - --23a-- aufgesteckt.   Die   Kammer --26-- kann   gedreht werden, wenn die Schutzkappe abgezogen 
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 aufschraubbarer Ring --37-- drückt den   Flüssigkeitsbehälter--26--gegen   den   Ring--20--,   wodurch eine sehr gute Abdichtung erreicht wird.

   Ist die Schutzkappe abgenommen, so ist die   Entlüftungsöffnung--36--freigegeben,   während bei aufgesetzter Kappe die Entlüftungsöffnung --36-- verschlossen ist und ein Verdunsten oder Auslaufen des Lösungsmittels wird so verhindert. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Abdeckkappe --12-- für den Behälterkörper --10-- aus dem Ring--20--mit der oberen Abdeckplatte --21--, in der jedoch mittig ein nach oben stehender Dorn --40-- vorgesehen ist, der durch Verschrauben von Flüssigkeitsbehältern - für das Lösungsmittel in eine mittige konische   Durchbrechung --41-- in   der Bodenplatte --24-- der Kammer --26-- eingreift und diese verschliesst, wenn die   Kammer --26-- herunter   gedreht ist. Um eine einwandfreie Überleitung des Lösungsmittels aus der Kammer --26-- in den Behälterinnenraum --13-- zu gewährleisten, ist der   Dorn-40-in   der   Abdeckplatte --21-- des   
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 armartigen   Abstandshaltern --44-- gehalten   ist.

   Im Bereich der   Durchbrechung --25-- in   der Bodenplatte--24--der Kammer--26--und in der Abdeckplatte --21-- des Ringes --20-können noch zusätzliche Dichtungen angebracht sein. 

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   Nach einer weiteren Ausführungsform gemäss Fig. 4 besteht die   Abdeckkappe-12-für   den   Behälterkörper-10-aus   dem   Ring-20-mit   seiner   Abdeckplatte --21-- mit   einer mittigen Durchbrechung--50--, deren umlaufender die Durchbrechung--50--begrenzender Rand konisch zum Behälterboden hin verlaufend als Dichtungsprofil ausgebildet ist, und aus der auf dem Ring --20-- fest angeordneten Kammer --26-- für das Lösungsmittel mit einer konisch sich mittig und nach unten verjüngenden   Bodenplatte --51--,

     die bei auf den   Ring --20-- aufgesetzter   Kammer 
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    -26-- in dieAbschnitt --51-- der   Kammerbodenplatte weist mittig eine   Durchbrechung --25-- auf   und trägt einen auf diesen   Plattenabschnitt--51--im   Bereich der Durchbrechung--50--aufsteckbaren 
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 der   Kammer --26-- bestehen   aus elastischem, zusammendrückbarem Material, so dass beim Zusammendrücken der Kammerwandung der Kammerinhalt, also das Lösungsmittel, durch die Öffnung   --25-- in   den   Pinselträger--15--gepresst   wird und bei--52--in den Nagellack austritt.

   Da das Lösungsmittel unter Druck zugeführt wird, wird ein gutes Einführen des Lösungsmittels in den Nagellack gewährleistet, u. zw. auch dann, wenn eine Verkrustung auf der Aussenwandung des   Pinselträgers-15-im   Bereich der Austrittsöffnungen --52-- eingetreten ist. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, über den   Stab --15-- verteilt   Austrittsöffnungen für das Lösungsmittel anzuordnen. 



   Ferner besteht die Möglichkeit, den in der Drehkappe--23--bzw. den in dem auf dem Ring - 20-- angeordneten Zwischenstück --23a-- gehaltenen Behälter --26-- für das Lösungsmittel als Einschubpatrone auszubilden, die in das Zwischenstück --23a-- eingeschoben und durch Aufschrauben und Anziehen des   Ringes --37-- in   der   Abdeckkappe --12-- gehalten   ist. Die Einschubpatrone ist in Fig.2 bei --60-- angedeutet. Ein am   Ring --20-- vorgesehener   Dorn --40-- liegt dann unterhalb der Entnahmeöffnung der Füllpatrone, die mittels einer Schutzhaut verschlossen ist, die beim Hineindrücken der Füllpatrone in den   Dorn-40--,   so dass dieser in die Entnahmeöffnung der Füllpatrone eindringt, zerstört wird.

   Der Patroneninhalt fliesst dann in den 
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 Menge an Lösungsmittel benötigt, dann wird der Inhalt mehrerer Füllpatronen in den Behälter - entleert. Die Füllpatronen können mühelos vorrätig gehalten werden. Die Wandungen der Füllpatrone können aus elastischen und leicht zusammendrückbaren Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen bestehen, so dass durch Zusammendrücken der Füllpatronenwandung der gesamte 
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    --10-- übergeleitetDrehkappe-23-,   so dass jederzeit von aussen der Füllstand in der   Kammer-26-überblickt   werden kann. Ferner weist die Kammer --26-- eine Entlüftungsöffnung --36-- auf, damit bei der Freigabe der Abflussöffnung der Kammerinhalt einwandfrei in den   Behälter--10--fliessen   kann.

   Diese   Entlüftungsöffnung--36--kann   auch von aussen verschliessbar sein, beispielsweise mittels der Aufsteckkappe-33-. 



   Die Grösse der Aufnahmekammer für das Lösungsmittel in der Abdeckkappe kann beliebig gewählt sein ; sie ist jedoch so bemessen, dass eine ausreichende Menge an Lösungsmittel vorliegt, um verdickten Lack in einen guten auftragbaren Zustand überführen zu können. Der   Pinselträger--14--   ist in der   Abdeckkappe --12-- so   angeordnet, dass das Lösungsmittel ungehindert aus der Kammer --26-- in den Behälterinnenraum strömen kann. Das Drehen der Kammer --26-- für das Lösungsmittel kann auch mittels des auf der   Abdeckkappe-12-angeordneten Rührstabes-18-   erfolgen, der dann mit dem Drehknopf--35--der Kammer--26--fest verbunden ist. 



   Auf Grund der erfmdungsgemässen Ausgestaltung eines Behälters für Nagellack mit einem Vorrat an Lösungsmittel wird der Vorteil erreicht, dass jederzeit Lösungsmittel zur Verfügung steht, um den Nagellack in dem Behälter verdünnen zu können, falls dies erforderlich werden sollte. Das Lösungsmittel steht unsichtbar in der Abdeckkappe griffbereit. Darüber hinaus ist die Herstellung des Behälters wirtschaftlich. Der auf der Abdeckkappe des Behälters angebrachte Rührstab kann darüber hinaus zur geschmacklichen Ausgestaltung des Behälters herangezogen werden. 



   Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen. Die Ausbildung und Unterbringung der Kammer für das Lösungsmittel 

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 in der Abdeckkappe kann auch in anderer Form erfolgen, wie beispielsweise in einer Anordnung, bei der die Kammer auf der Verschlusskappe des Behälters angeordnet ist. Die Kammerwandungen gehen dann in die Aussenwandung der Verschlusskappe über,   d. h.   der Behälter für das Lösungsmittel ist ein Bestandteil der Verschlusskappe.

   Die Anwendung der Erfindung erstrckt sich nicht nur auf Behälter für Nagellack, sondern auf alle Behälter mit einem abschraubbaren Deckelteil mit einem Behälterinhalt, dem Lösungsmittel zugeführt werden muss, wenn der Behälterinhalt in einen dünnflüssigeren Zustand übergeführt oder der eingetrocknete Behälterinhalt wieder in eine flüssige Form gebracht werden soll. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Behälter für Flüssigkeiten, insbesondere für Nagellack, mit einem flaschenförmigen 
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 Behälter (26) aufweist, der über eine verschliessbare Ableitöffnung mit dem Innenraum des Behälterkörpers verbunden ist. 
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Claims (1)

  1. (20) mit einer oberen Abdeckplatte (21) mit einer Durchbrechung (22) und aus einer auf dem Ring (20) drehbar angeordneten, die Kammer (26) für das Lösungs-und/oder Verdünnungsmittel in ihrem Innenraum aufnehmende Drehkappe (23) mit einer bodenseitigen Bodenplatte (24) mit einer Durchbrechung (25) besteht, die mit der Durchbrechung (22) in der Abdeckplatte (21) des Ringes (20) unter Ausbildung der Ableitöffnung zur Deckung bringbar ist.
    EMI5.3 Füll-und Entnahmeöffnung (11) des Behälterkörpers (10) aufsetzbare Ring (20) mit einem in Verschlussstellung in das im Bereich der Füll-und Entnahmeöffnung (11) des Behälterkörpers (10) an diesem ausgebildeten Aussengewinde (27) eingreifenden Innengewinde (28) versehen ist und einen oberen halsartig eingezogenen Randabschnitt (29) mit einem aussenseitigen Führungsprofil (30) für die auf den Ring (20) aufsetzbare Drehkappe (23) aufweist, deren den halsartigen Randabschnitt (29) des Ringes (20) übergreifender umlaufender Rand (31) mit einem in das Führungsprofil eingreifenden Gegenprofil (32) für die drehbare Anordnung der Drehkappe (23) auf dem Ring (20) versehen ist.
    EMI5.4 Ring (20) ein ringförmiges Zwischenstück (23a) fest angeordnet ist, in dem die Kammer (26) für das Lösungsmittel drehbar gelagert ist, deren Boden (24) die Durchbrechung (25) aufweist und die an ihrem oberen Ende einen Drehknopf (35) mit einer Entlüftungsöffnung (36) trägt, der als Handhabe ausgebildet und aussenseitig mit einer Griffprofilierung versehen ist. EMI5.5 (23a) drehbar gelagerte Kammer (26) mittels eines auf das Zwischenstück (23a) aufschraubbaren Ringes (37) mit einer mittigen Durchbrechung für den Drehknopf (35) der Kammer (26) unter Presssitz auf dem Ring (20) gehalten ist, und dass vorzugsweise das Zwischenstück (23a) und die drehbare Kammer (26) mittels einer Aufsteckkappe (33) abgedeckt sind.
    EMI5.6 (24) der Kammer (26) aussenseitig ein Anschlag (34) und am Zwischenstück (23a) ein Gegenanschlag vorgesehen sind, der mit dem Anschlag (34) derart zusammenwirkt, dass bei Beaufschlagung des Anschlages am Zwischenstück (23a) durch den Anschlag (34) die Durchbrechungen (22, 25) übereinanderliegen.
    EMI5.7 (20) auf seiner oberen Abdeckplatte (21) mittig einen nach oben stehenden Dorn (40) aufweist, der durch Verschrauben der auf dem Ring (20) drehbar angeordneten Kammer (26) in eine mittige konische Durchbrechung (41) in der Bodenplatte (24) der Kammer (26) eingreift und diese verschliesst und der in der Abdeckplatte (21) des Ringes (20) mittig in einer in dieser vorgesehenen Grösse als der Durchmesser des Dornes (40) bemessenen Durchbrechung (42) auf einer unterhalb der Durchbrechung (42) angeordneten Trägerplatte (43) gehalten ist, die mittels seitlich an der Durchbrechung (42) an der Unterseite der Abdeckplatte (21) des Ringes (20) befestigten armartigen Abstandshaltern (44) angeordnet ist.
    EMI5.8 <Desc/Clms Page number 6> Abdeckplatte (21) mit einer mittigen Durchbrechung (50), deren umlaufender, die Durchbrechung (50) begrenzender Rand konisch zum Behälterkörperboden hin verlaufend als Dichtungsprofil ausgebildet ist, und aus der auf dem Ring (20) fest angeordneten Kammer (26) für das Losungs-und/oder Verdünnungsmittel mit einer konisch sich mittig und nach unten verjüngenden bei auf den Ring (20) aufgesetzter Kammer (26) in die Durchbrechung (50) der Abdeckplatte (21) des Ringes (20) eingreifenden Bodenplatte (51) besteht, die mittig eine Durchbrechung (25) in dem konisch sich nach unten verjüngenden Plattenabschnitt (51) aufweist und die einen auf diesen Plattenabschnitt (51) mit der Durchbrechung (25) aufsteckbaren Hohlstab (15) trägt, der an seinem unteren Ende mit einem Borstenbesatz (16)
    als Auftragspinsel für den Behälterinhalt sowie oberhalb des Borstenbesatzes (16) EMI6.1 Drehkappe (23) angeordnete Behälter (26) für das Lösungs-und/oder Verdünnungsmittel aus einem patronenartigen Einschubbehälter (60) besteht, dessen Wandungen aus elastischem Material bestehen und dessen Entnahmeöffnung, die mittels einer mittels eines am Ring vorgesehenen Dornes (40) zerstörbaren Schutzhaut verschlossen ausgebildet ist, auf der mittigen Durchbrechung (42) in der Abdeckplatte (21) des Ringes (20) angeordnet ist. EMI6.2 gegebenenfalls das feststehend auf dem Ring (20) angeordnete Zwischenstück (23a) aus durchscheinenden Werkstoffen bestehen. EMI6.3 Behälter (26) für das Lösungsmittel auf der Behälterverschlusskappe (12) fest oder drehbar angeordnet ist.
    EMI6.4 Kennzeichnung der Freigabe der Abflussöffnung (25) im Boden der Kammer (26) für das Lösungsmittel zur Deckung bringende Farb-oder Profilmarkierungen, Nocken od. dgl., aussenseitig jeweils an einem feststehenden Behälterteil und an dem Drehteil vorgesehen sind. EMI6.5 Rührstab (18) an dem Drehknopf (35) der in der Abdeckkappe (12) drehbar angeordneten Kammer (26) befestigt und durch eine mittige Durchbrechung in der Abdeckkappe (12) hindurchgeführt ist.
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