DE7900441U1 - Vorrichtung zum entleeren von mit einer fluessigkeit gefuellten flexiblen kunststoff-transportbehaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum entleeren von mit einer fluessigkeit gefuellten flexiblen kunststoff-transportbehaelternInfo
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Description
Anmelderin: ARA-Werk Krämer GmbH + Co,
7441 Unterensingen
Vorrichtung zum Entleeren von mit einer Flüssigkeit gefüllten flexiblen Kunststoff-Transportbehältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von mit einer Flüssigkeit gefüllten flexiblen Kunststoff-Transportbehältern
insbesondere zum Entleeren von flexiblen Kunststoff-Transportbehältern
für Vorprodukte zur Polyurethanschaum-Herstellung.
Das Entleeren von mit einer Flüssigkeit gefüllten flexiblen Kunststoff-Transportbehältern ist oft mit Schwierigkeiten
verbunden, insbesondere in den Fällen, in denen es gilt/ Behälter schrittweise zu entleeren, die mit reaktionsfreudigen
Flüssigkeiten, z.B. den Vorprodukten zur Polyurethanschaum-Herstellung gefüllt sind, da hier vermieden
werden muß, daß der zurückbleibende Behälterinhalt vor seiner Verarbeitung reagiert. Derartige Flüssigkeiten
werden bisher entweder direkt ihrem Transportbehälter durch Ausgießen entnommen oder aber zunächst aus ihrem
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Transportbehälter in einen mit einem Deckel verschließbaren Druckbehälter gegossen, aus dem sie dann nach Bedarf
durch Herausdrücken mittels Druckluft abgezogen werden. In beiden Fällen kommt es zu unerwünschten Reaktionen zwischen
der im Transportbehälter bzw. Druckbehälter verbleibenden Flüssigkeit und der darüber befindlichen Luft, die
zu Hautbildungen führen und eine spätere Verarbeitung dieser Flüssigkeitsmenge erschweren oder unmöglich machen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der mit
einer Flüssigkeit gefüllte flexible Kunststoff-Transportbehälter auch schrittweise entleert werden können, ohne
daß dabei deren Inhalt Gelegenheit hat, in einer seine Verarbeitung beeinträchtigenden Weise zu reagieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art gelöst, die einen mit einem lösbaren Verschluß versehenen Außenbenälter aufweist,
in den ein zu entleerender Transportbehälter unter Abdichtung gegen das Innere des Außenbehälters einsetzbar ist
und bei der eine in das Innere des Transportbehälters führende Austrittsleitung vorgesehen ist, die durch den
Außenbehälter geführt ist, wobei der Zwischenraum zwischen dem Außenbehälter und dem Transportbehälter als ein unter
den Druck eines strömungsfähigen Mediums, vorzugsweise Druckluft bringbarer Druckraum ausgebildet ist, dem eine
Druckmedien-Zuführleitung zugeordnet ist, da der Inhalt des Transportbehälters bei einer derartigen Vorrichtung
auch bei längerer Unterbrechung des EntleerungsVorganges
nicht mit Luft in Berührung kommt und somit keine Gelegenheit hat, in einer seine spätere Verarbeitung beeinträchtigenden
Weise zu reagieren.
Der Außenbehälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist
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vorzugsweise einen Deckel auf, in dem die Austrittsleitung abdichtend und vorzugsweise drehbar geführt ist. Der zu
entleerende Behälter ist dabei vorzugsweise an der Innenseite des Deckels des Außenbehälters abdichtend befestigbar,
vorzugsweise schraubbar. Der Deckel des Außenbehälters kann hierzu ein Innengewinde aufweisen, in das der ein entsprechei
dos Außengewinde aufweisende Hals des Transportbehälters
abdichtend einschraubbar ist.
Die Äustrittsleitung und/oder die Druckmedien-Zuführleitung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Ventil aufweisen,
mit dem die Menge der austretenden Flüssigkeit bzw. die Menge des hierzu erforderlichen Druckmediums eingestellt
v/erden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist zur Befestigung des Deckels am Außenbehälter ein Spannverschluß vorgesehen.
Die Druckmedien-Zuführleitung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann durch den Deckel des Transportbehälters geführt werden. Der Transportbehälter kann stattdessen und/oder
zusätzlich hierzu jedoch auch wenigstens eine seitliche Druckmedien-Zuführung aufweisen.
Das freie Ende der Austrittsleitung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann in ein,vorzugsweise bis zum Bodenbereich des Transportbehälters ragendes Steigrohr übergehen.
Dieses Steigrohr kann an seinem freien Ende offen sein und/oder zumindest im Bereich seines freien Endes seitliche
Öffnungen aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Länge die
Steigrohrs zur Anpassung an unterschiedliche Transportbehälterlängen variierbar. Hierzu kann dieses Steigrohr teleskopartig
ausgebildet oder im Außenbehälter-Deckel axial
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verschiebbar geführt sein.
Der Transportbehälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Bei einem so ausgebildeten Transportbehälter kann der
zylindrische Mantel in an sich bekannter Weise in einen im wesentlichen konisch ausgebildeten oberen Behälterbereich
übergehen, der einen zentralen, mit einem Außengewinde versehenen Hals aufweist. Der konisch ausgebildete obere
Behälterbereich kann dabei eine querverlaufende Versteifung aufweisen, deren Endbereiche als Schwenkzapfen für einen
Handgriff ausgbildet sind,- worauf in der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch ebenso gesondert hingewiesen werden
wird, wie darauf, daß der Deckel des Außenbehälters der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen in das Innere des Außenbehälters
weisenden Stutzen aufweisen kann, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Transportbehälter-Halses
entspricht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Außenbehälters und eines
darin angeordneten Transportbehälters,
Fig. 2 eine geschnittene Teilanöicht einer
ersten Ausführungsform eines Außenbehälters
gemäß Erfindung und eines darin angeordneten Transportbehälters und
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Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht einer
zweiten Ausführungsform eines Außenbehälters gemäß Erfindung und eines darin
angeordneten Transportbehälters.
Die in Fig.1 dargestellte Vorrichtung weist einen im wesentlichen
becherartig ausgebildeten Außenbehälter 1 auf. Dieser Außenbehälter 1 ist mit einem Deckel 2 verschraubt,
an dessen Innenseite der Hals 3 eines Transportbehälters 4 geschraubt ist. Der Zwischenraum zwischen dem Außenbehälter
und dem an seinen Deckel 2 geschraubten Transportbehälter ist als Druckraur».i ausgebildet, dem eine durch den Deckel 2
geführte Druckmedien-Zuführleitung 5 zugeordnet ist. Diese Druckmedien-Zuführleitung 5 ist mit einem Ventil 6 versehen,
mit dem die Menge des dem vorgenannten Druckraum zuführbaren
Druckmediums (z.B. Druckluft) einstellbar ist.
Im Deckel 2 ist eine Austrittsleitung 7 geführt, die an ihrem freien, in der Zeichnung nach unten weisenden Ende
in ein Steigrohr 8 übergeht, das mehrere seitliche Öffnungen aufweist und an seinem freien Ende offen ist. Die Austrittsleitung 7 ist mit einem Ventil 10 versehen, mit dem die
Menge der austretenden Flüssigkeit regelbar ist. Bei dem Behälter 4 handelt es sich um einen auch als"Kanne" zu bezeichnenden
Behälter, der aus einem selbsttragenden, jedoch flexiblen Polyäthylen-, Polyamid- oder Polyvinylchlorid-Kunststoff
beateht.
Mit der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung läßt sich ein Transportbehälter 4 folgendermaßen entleeren:
Zunächst wird der, in der Zeichnung nicht dargestellte Schraubdeckel vom Hals 3 des Transportbehälters 4 geschraubt.
Ist dies geschehen, wird der Transportbehälter 4 in ein entsprechendes Innengewinde geschraubt, das auf der
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Innenseite des Deckels 2 vorgesehen ist. Daraufhin wird der Deckel 2 mit dem Außenbehälter 1 verschraubt, wird dem
Zwischenraum zwischen der Innenwand des Außenbehälters 1 und der Außenwand des Transportbehälters 4 jetzt über die
Druckmedien-Zuführleitung 5 ein Druckmedium, z.B. Druckluft zugeführt, so hat dies zur Folge, daß der Transportbehälter
4 zusammengedrückt und sein Inhalt durch das Steigrohr 8 und die sich daran anschließende Austrittsleitung 7
entleert wird, ohne daß hierbei der Inhalt des Transportbehälters 4 mit dem Pruckmedium in Berührung kommt.
Dem in Fig. 2 in Teilansicht dargestellten Außenbehälter 11
ist ein Schraubdeckel 12 zugeordnet. In diesem ist exzentrisch eine Druckmedien-Zuführungsleitung 15 und konzentrisch
ein zur Austrittsleitung führendes Steigrohr 18 geführt. Das Steigrohr 18 weist einen seitlich abragenden Ringwulst
auf, der in eine im Deckel 12 vorgesehene Ringnut 20 ragt. Die Flanken des Ringwulstes 19 stehen dabei in Wirkverbindung
mit einer U-Ring-Dichtung 16 bzw. einem Dichtungsring 17, die sich jeweils gegen die Wandung der Ringnut 20
abstützen. Die Deckelausnehmung, in der das Steigrohr 18
geführt ist, ist stufenförmig ausgebildet. Im oberen Bereich entspricht der Durchmesser dieser Ausnehmung dem Außendurchmesser
des Steigrohres 18. Im unteren, sich an die Ringnut anschließenden Bereich entspricht der Durchmesser dieser
Ausnehmung dem Außendurchmesser des halbes 13 des Transportbehälter
14. In diesem Bereich ist diese Ausnehmung mit einem Innengewinde versehen, das dem Außengewinde des Halses
13 des Transportbehälters 14 entspricht. Der Außendurchmesser des Steigrohres 18 entspricht dem Innendurchmesser
des Halses 13 des Transportbehälters 14, so daß der Hals des Transportbehälters 14 im eingeschraubten Zustand beidseitig
eingespannt ist.
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist das
Steigrohr 18 drehbar und dicht sowohl im Deckel 12 als auch
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im Hals 13 des Transportbehälters 14 gelagert, wodurch die Verschraubung des Transportbehälters 14 mit dem Deckel
erleichtert wird, da der Deckel 12 hierzu gedreht werden kann, ohne daß dies ein Mitdrehen des Steigrohres 18 und
eine Beeinträchtigung seiner Verbindung mit einem hier nicht dargestellten Scnlauch zur Folge haben kann.
Dem in Fig. 3 in Teilansicht dargestellten Außenbehäiter 21 ist ein Schraubdeckel 22 zugeordnet. In diesem rsind wiederum
extern eine Druckmedien-Zuführungsleitung 25 und konzentrisch ein Steigrohr 28 geführt. Das Steigrohr 28 weist auch bei
dieser Ausführungsform einen seitlich abragenden Ringwulst 2S
auf, der bei dieser Ausführungsform jedoch nicht in einer Deckel-Ringnut geführt ist, sondern unterhalb des Deckels
verläuft und dem hier axial verschiebbaren Steigrohr 28 als ein seine axiale Verschiebung nach oben begrenzender
Anschlag dient.
Die Deckelausnehmung, in der hier das Steigrohr 28 geführt
ist, entspricht im Durchmesser durchgehend ini wesentlichen
dem Außendurchmesser des Steigrohres 28, zu dessen Abdichtung in dieser Ausnehmung eine Ringnut 3O vorgesehen ist,
in der eine 0-Ring-Dichtung 26 angeordnet ist. In der Ausführungsform
nach Fig.3 weist der Deckel 22 des Außenbehälters 21 eine nach unten offene Ringnut auf, deren Außenwandung
mit einem dem Außengewinde des Halses 23 des Transportbehälters 24 entsprechenden Gewinde versehen ist und
deren Grund mit einer Ringdichtung 27 belegt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Hals 23 des Transportbehälters
24 im eingeschraubten Zustand beidseitig eingespannt. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Steigrohr 28 drehbar
und dicht gelagert, wodurch eine Verschraubung des Transportbehälters 24 mit dem Deckel 22 erleichtert wird.
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da der Deckel 22 hierzu gedreht werden kann, ohne daß dies ein Mitdrehen des Steigrohres und eine Beeinträchtigung
seiner Verbindung mit der hier nicht gezeigten Austrittsleitung zur Folge haben kann. Bei dieser Ausführungsform ist es jedoch möglich, das Steigrohr durch axiale Verschiebung
der Länge des jeweils zu entleerenden Transportbehälters anzupassen.
Die Transportbehälter 4, 14 und 24 sind im wesentlichen
jeweils zylindrisch ausgebildet. Der zylindrische Mantel dieser Transportbehälter geht in einen im wesentlichen konisch
ausgebildeten oberen Behälterbereich über, wobei der übergang zwischen dem zylindrischen und dem konischen Bereich,
abweichend von der zeichnerischen Darstellung, vorzugsweise abgerundet ist. Der im wesentlichen konisch ausgebildete
obere Behälterbereich weist jeweils einen zentralen, mit einem Außengewinde versehenen Hals 3,13,23 auf.
Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Tranportbehältern 14, 24 weist der konisch ausgebildete obere Behälterbereich jeweils
eine querverlaufende Versteifung 31 auf, deren Endbereiche 32, 33 als Schwenkzapfen für einen in der Zeichnung
nicht dargestellten Transportbehälter-Handgriff ausgebildet sind.
Bei Anlegen eines Luftdrucks auf die Außenwand des bei Normaldruck formstabilen Transportbehälters wird dieser
wendelförmig zusammengefaltet, wobei sich jeweils Längsabschnitte der zylindrischen Wand aneinanderlegen. Dadurch
findet eine praktisch vollständige Entleerung statt. Die konisch ausgebildete Behälteroberseite verhindert ein Kollabieren
im Bereich der Verbindung mit den Außenbehälterdeckel. Dies wird durch querverlaufende Versteifung unterstützt.
Der Deckel kann mit dem Außenbehälter mit Vorteil auch durch einen abdichtenden Spannverschluß verbunden sein.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Entleeren von mit einer Flüssigkeit gefüllten flexiblen Kunststoff-Transportbehälter^ insbesondere
von Transportbehältern für Vorprodukte zur Polyurethanschaum-Herstellung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem lösbaren Verschluß versehener Außenbehälter (1,11,21) vorgesehen ist, in den ein zu entleerender
Transportbehälter (4,14,24 ) unter Abdichtung gegen das Innere des Außenbehälters (1,11,21 ) einsetzbar
ist und daß eine in das Innere des Transportbehälters (4,14,24 ) führende Austrittsleitung (7) vorgesehen
ist, die durch den Außenbehälter (1,11,21 ) geführt
ist, wobei der Zwischenraum zwischen dem Außenbehälter (1,11,21 ) und dem Transportbehälter ( 4,14,24 )
als ein unter den Druck eines strömungsfähigen Mediums
bringbarer Druckraum ausgebildet ist, dem eine Druckmedien- Zuführleitung (5,15,25 ) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Außenbehälter ( 1,11,21 ) einen Deckel ( 2,12,22 ) aufweist, in dem die Austrittsleitung ( 7) abdichtend
und vorzugsweise drehbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu entleerende Behälter an der Innenseite des Dekkels
(2,12,22) des Außenbehälters (1,11,21) abdichtend befestigbar, vorzugsweise schraubbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2,12,22) des xVaßenbehälters (1»-'21)
ein Innengewinde aufweist, in das der ein entsprechendes Außengewinde aufweisende Hals ( 3,13,23 ) des Transportbehälters
( 4,14,24 / abdichtend einschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsleitung ( 7)
ein Ventil ( 10) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmedien-Zuführleitung
( 5,15,25) ein Ventil ( 6) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.. dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Deckel (2,12,22 )
des Außenbehälters (4,14,24 ) einwirkender Spannverschluß vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (4,14,24
wenigstens eine seitliche Druckmedien-Zuführung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Austrittsleitung
(7) in ein vorzugsweise bis zum
It!· Il
A 17 604 - 3 -
Bodenbereich des Transportbehälters ( 4,14,24) ragendes Steigrohr (8,18,28) übergeht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (8,18,28) zumindest im Bereich seines
freien Endes seitliche öffnungen ( 9) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatztiefe des Steigrohres (28)
zur Anpassung an unterschiedliche Transportbehälter
Längen variierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (28) im Außenbehälter-Deckel
axial verschiebbar geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (4,14
24) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Mantel des Transportbehälters(4,14
24)in an sich bekannter Weise in einen im wesentlichen konisch ausgebildeten oberen Behälterbereich übergeht,
der einen zentralen, mit einem Außengewinde versehenen Hals aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der konisch ausgebildete obere Behälterbereich eine
querverlaufende Versteifung (31 ) aufweist, deren Endbereiche ( 32, 33 ) als Schwenkzapfen für einen
Handgriff ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
A 17 604 - 4 -
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2,12,22 ) des Außenbehälters (4,14,24) einen in das Innere des Außenbehälters
(4,14,24 ) weisenden Stutzen aufweist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Transportbehälter-Halses
(3,13,23) entspricht.
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DE19797900441 DE7900441U1 (de) | 1979-01-10 | 1979-01-10 | Vorrichtung zum entleeren von mit einer fluessigkeit gefuellten flexiblen kunststoff-transportbehaeltern |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7900441U1 true DE7900441U1 (de) | 1979-04-26 |
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ID=6699951
Family Applications (1)
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DE19797900441 Expired DE7900441U1 (de) | 1979-01-10 | 1979-01-10 | Vorrichtung zum entleeren von mit einer fluessigkeit gefuellten flexiblen kunststoff-transportbehaeltern |
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